DE29816234U1 - Haltering - Google Patents

Haltering

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DE29816234U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/092Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector

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Description

07.09.1998
IHV Armaturen GmbH, Waldwinkel 11. 28816 Stuhr
Halterina
Zur gas- oder wasserdichten Verbindung oder Anbindung von Rohren ist es im Umfang der EP 0 541 472 Al bekannt, einen Dichtring mit Hilfe von längs gerichteten Spannbolzen in einer Ringkammer zu verpressen. Die Ringkammer wird durch die äußere Oberfläche eines Rohrs, die zu dieser Oberfläche radial gerichtete Stirnfläche eines Widerlagerrings sowie durch die der Oberfläche des Rohrs sowie der Stirnfläche des Widerlagerrings gegenüberliegende konkav gekrümmte Oberfläche eines Druckrings gebildet.
Gleichzeitig mit dem Dichtring ist über die Spannbolzen ein metallischer Sicherungsring zwischen der äußeren Oberfläche des Rohrs und einer vom Druckring eine abfallende Neigung aufweisenden Innenfläche eines Klemmrings einklemmbar. Der Sicherungsring besitzt am Innenumfang Krallen. Ansonsten ist der Sicherungsring in eine Hülse aus elastischem Material an drei Seiten eingebettet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haltering für die Fixierung eines Kunststoffrohrs in einer Steckmuffe in selbstarretierender Ausführung zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
Danach wird jetzt in eine umfangsseitig eines Gas oder Wasser führenden Kunststoffrohrs in einer Steckmuffe ausgebildeten Kammer ein Haltering eingegliedert, der einen aus Gummi bestehenden Mantel und mehrere auf dem Umfang verteilte Stützkörper aus Hartkunststoff aufweist, die voll in den Mantel eingebettet sind. Die Kammer in der Steckmuffe weist eine im vertikalen Längsschnitt schlanke trapezförmige Kontur und eine schräg zur Oberfläche des Kunststoffrohrs verlaufende Außenwand auf. Entsprechend ist dann auch die Konfiguration des Halterings gestaltet.
Bei der Montage wird das Kunststoffrohr in die Steckmuffe geschoben. Der vorab hierin eingebettete Haltering vollzieht bei dieser Relativbewegung von Kunststoffrohr und Steckmuffe ebenfalls eine Axialbewegung, wobei er an der in der radialen Erstreckung längeren Radialwand der Steckmuffe zur Anlage kommt. Wird nun auf das Kunststoffrohr ein aus der Steckmuffe heraus gerichteter Axialschub ausgeübt, so klemmt sich der im Längsschnitt keilförmige Haltering zwischen der äußeren Oberfläche des Kunststoffrohrs und der schräg zur Oberfläche des Kunststoffrohrs verlaufenden Außenwand der Steckmuffe ein. Kunststoffrohr und Steckmuffe werden miteinander sicher verspannt. Diese Arretierung wird nunmehr in vorteilhafter Weise durch die Stützkörper aus Hartkunststoff einwandfrei stabilisiert, welche komplett in den Mantel des Halterings eingebettet sind.
Die Stützkörper können in verschiedener Weise in den Haltering integriert sein. Nach Anspruch 2 besteht eine vorteilhafte Ausführungsform darin, dass die Stützkörper in den Mantel einvulkanisiert sind.
Eine sinnvolle Relation der Größe der Stützkörper in Umfangsrichtung gesehen zu der Mantelfläche des Halterings wird gemäß Anspruch 3 dadurch erzielt, dass der umfangsseitige mittlere Abstand einander benachbarter Stützkörper etwa der mittleren Länge der Stützkörper in Umfangsrichtung des Mantels entspricht.
Eine erhöhte Widerstandsfähigkeit des gesamten Halterings, insbesondere in radialer Richtung, ist dann gegeben, wenn nach Anspruch 4 die Querschnittsgröße der Stützkörper etwa zwei Drittel der Querschnittsgröße des Mantels beträgt.
In diesem Zusammenhang ist es entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 5 ferner zweckmäßig, dass die Wanddicke des Mantels umfangsseitig der Stützkörper im wesentlichen gleich dick ausgebildet ist.
Damit beim Einschieben des Kunststoffrohrs in die Steckmuffe der Haltering eine zur äußeren Oberfläche des Kunststoffrohrs eindeutig fixierte innere Haltezone aufweist, ist nach Anspruch 6 an die in der radialen Erstreckung längere Stirnwand des Mantels des Halterings ein im Querschnitt L-förmiger Druckring anvulkanisiert, dessen radialer Kragen parallel zur Stirnwand sowie zu der die Kammer begrenzenden Radialwand der Steckmuffe verläuft und an der äußeren Oberfläche des Kunststoffrohrs endet. Hiermit ist der Vorteil verbunden, dass der Druckring aufgrund seiner Elastizität den Haltering gegen die Einschubrichtung des Kunststoffrohrs drückt und dabei
die Haltezone des Halterings in einer optimalen Position zum Kunststoffrohr lageorientiert.
Die Funktion des Druckrings wird dadurch weiter verbessert, dass gemäß Anspruch 7 die axiale Dicke des Kragens größer als die Wanddicke der Stirnwand des Mantels bemessen ist.
Die der äußeren Oberfläche des Kunststoffrohrs zugewandte innere Oberfläche des Kragens ist gemäß Anspruch 8 vorteilhaft konvex gerundet.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 ist die innere Oberfläche des Mantels mit einer mineralischen Feinkornbeschichtung versehen. Da sich diese Beschichtung über den Mantel an den Stützkörpern abstützt, bewirkt eine derart gegen radiale Kräfte stabilisierte Feinkornbeschichtung eine bessere kraftschlüssige Übertragung der axialen Kräfte vom Kunststoffrohr auf die Steckmuffe. Die Fexnkornbeschichtung kann nicht nachgeben oder sogar fließen.
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, dass gemäß Anspruch 10 die innere Oberfläche des Mantels profiliert ist. Hierbei handelt es sich insbesondere um sich in Umfangsrichtung erstreckende Querrillen, welche ebenfalls mit dazu beitragen, dass der Haltering im praktischen Einsatz eine optimale Position einnimmt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen vertikalen Längsschnitt durch ein in eine Steckmuffe eingesetztes Kunststoffrohr und
Figur 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der Figur 1 entlang der Linie II-II.
Mit 1 ist in den Figuren 1 und 2 ein Kunststoffrohr bezeichnet, welches Wasser führt. Das Kunststoffrohr 1 ist in eine Steckmuffe 2 aus Kunststoff eingeschoben, welche zwei durch eine Radialwand 3 getrennte Kammern 4, 5 aufweist .
In die Kammer 4 ist ein elastisches Dichtelement 6 aus Gummi formschlüssig eingebettet.
Die Kammer 5 weist im vertikalen Längsschnitt eine trapezförmige Kontur auf. Sie wird von der Radialwand 3, einer schräg zur Oberfläche 7 des Kunststoffrohrs 1 verlaufenden Außenwand 8 sowie einer weiteren, gegenüber der Außenwand 8 zur Oberfläche 7 abgewinkelten Schrägwand 9 der Steckmuffe 2 begrenzt.
Die radial inneren Oberflächen 10, 11 der Radialwand 3 sowie des mit der Schrägwand 9 versehenen Endkragens 12 liegen in einem nur geringen Abstand zu der Oberfläche 7 des Kunststoffrohrs 1.
In die Kammer 5 ist ein Haltering 13 eingegliedert, der eine an die Kontur der Kammer 5 weitgehend angepasste keilförmige Kontur aufweist. Das Material des Halterings 13 ist Gummi.
In den Haltering 13 sind mehrere auf dem Umfang verteilt angeordnete Stützkörper 14 aus Hartkunststoff einvulkanisiert. Der Mantel 15 umfangsseitig der Stützkörper 14 ist im wesentlichen mit derselben Wanddicke D versehen. Die Querschnittsgröße der Stützkörper 14 beträgt etwa zwei Drittel der Querschnittsgröße des Mantels 15.
6 -
Wie die Figur 2 zeigt, ist der umfangsseitige mittlere Abstand A einander benachbarter Stützkörper 14 etwa gleich der mittleren Länge L der Stützkörper 14 in Umfangsrichtung des Mantels 15 bemessen.
Die innere Oberfläche 16 des Mantels 15 erstreckt sich konzentrisch zum Kunststoffrohr 1. Sie ist mit Querrillen 17 profiliert. Die Oberfläche 16 ist mit einer mineralischen Feinkornbeschichtung 18 versehen.
An die in der Radialerstreckung längere Stirnwand 19 des Mantels 15 ist ein im Querschnitt L-förmiger Druckring 20 anvulkanisiert. Dessen radialer Kragen 21 verläuft parallel zur Stirnwand 19 sowie zu der die Kammern 4, 5 begrenzenden Radialwand 2 der Steckmuffe 2. Er endet an der äußeren Oberfläche 7 des Kunststoffrohrs 1. Die axiale Dicke Dl des Kragens 21 ist größer als die Wanddicke D der Stirnwand 19 bemessen. Die der äußeren Oberfläche 2 des Kunststoffrohrs 1 zugewandte innere Oberfläche 22 des Kragens 21 ist konvex gerundet.
Bei der Montage des Kunststoffrohrs 1 mit der Steckmuffe 2 wird zunächst der Haltering 13 in die Kammer 5 eingelegt. Anschließend wird das Kunststoffrohr 1 in die Steckmuffe 2 geschoben. Bei dieser Relativbewegung vollzieht auch der Haltering 13 eine Axialbewegung, wobei der L-förmige Druckring 20 an der Radialwand 3 zur Anlage kommt. Dadurch übt der Druckring 2 0 eine Kraft auf den Haltering 13 in Richtung zur Schrägwand 9 aus und fixiert dabei die Haltezone 2 3 in optimaler Position zum Kunststoffrohr 1.
Bei der Druckbeaufschlagung des Kunststoffrohrs 1 entsteht ein entgegengesetzter Axialschub aus der Steckmuffe 2 heraus gemäß dem Pfeil PF. Dieser bewirkt eine sofor-
7 -
tige feste Verspannung des Kunststoffrohrs 1 und der Steckmuffe 2 unter Eingliederung des Halterings 13.
Bezugszeichenaufstellung
1 - Kunststoffrohr
2 - Steckmuffe
3 - Radialwand v. 2
4 - Kanuner in 2
5 - Kammer in 2
6 - Dichteleraent in
7 - Oberfläche v. 1
8 - Außenwand v. 2
9 - Schrägwand v. 2
10 - innere Oberfläche v.
11 - innere Oberfläche v.
12 - Endkragen
13 - Haltering
14 - Stützkörper
15 - Mantel v. 13
16 - innere Oberfläche v.
17 - Querrillen in
18 - Feinkornbeschichtung
19 - Stirnwand v. 15
20 - Druckring
21 - radialer Kragen v.
22 - innere Oberfläche v.
23 - Haltezone v. 13
A - Abstand v. 14 D - Wanddicke v. 15 Dl - Dicke v. 21 L - Länge v. 14 PF - Pfeil

Claims (10)

S c hut &zgr; ans prüc he
1. Haltering, der in eine umfangsseitig eines Gas oder Wasser führenden Kunststoffrohrs (1) in einer Steckmuffe (2) ausgebildeten Kammer (5) mit im vertikalen Längsschnitt trapezförmiger Kontur und schräg zur Oberfläche (7) des Kunststoffrohrs (1) verlaufender Außenwand (8) formschlüssig eingliederbar ist und in einen aus Gummi bestehenden Mantel (15) mehrere auf dem Umfang verteilt eingebettete Stützkörper (14) aus Hartkunststoff aufweist.
2. Haltering nach Anspruch 1, bei welchem die Stützkörper (14) in den Mantel (15) einvulkanisiert sind.
3. Haltering nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der umfangsseitige mittlere Abstand (A) einander benachbarter Stützkörper (14) etwa der mittleren Länge (L) der Stützkörper (14) in Umfangsrichtung des Mantels (15) entspricht.
4. Haltering nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Querschnittsgröße der Stützkörper (14) etwa zwei Drittel der Querschnittsgröße des Mantels (15) beträgt.
5. Haltering nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Wanddicke (D) des Mantels (15) umfangsseitig der Stützkörper (14) im wesentlichen gleich ausgebildet ist.
-S-
6. Haltering nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem an die in der radialen Erstreckung längere Stirnwand (19) des Mantels (15) ein im Querschnitt L-förmiger Druckring (20) anvulkanisiert ist, dessen radialer Kragen (21) parallel zur Stirnwand (19) sowie zu einer die Kammer (5) begrenzenden Radialwand (3) der Steckmuffe (2) verläuft und an der äußeren Oberfläche (7) des Kunststoffrohrs (1) endet.
7. Haltering nach Anspruch 6, bei welchem die axiale Dicke (Dl) des Kragens (21) größer als die Wanddicke (D) der Stirnwand (19) bemessen ist.
8. Haltering nach Anspruch 6 oder 7, bei welchem die der äußeren Oberfläche (7) des Kunststoffrohrs (1) zugewandte innere Oberfläche (22) des Kragens (21) konvex gerundet ist.
9. Haltering nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die innere Oberfläche (16) des Mantels (15) mit einer mineralischen Feinkornbeschichtung (18) versehen ist.
10. Haltering nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem die innere Oberfläche (16) des Mantels (15) profiliert ist.
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