DE29814306U1 - Formschlüssige dichte Verbindung - Google Patents
Formschlüssige dichte VerbindungInfo
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Description
Chr. BerghÖfer GmbH
Frankfurter Straße 199
Frankfurter Straße 199
34121 Kassel
BEG156
Formschlüssige dichte Verbindung
Die Erfindung betrifft eine dichte formschlüssige Verbindung eines flexiblen Leitungselementes mit Anschlußteilen
von Rohrleitungsenden.
Flexible Leitungselemente werden zur Aufnahme von Bewegungen der anzuschließenden Rohrleitungsenden eingesetzt,
insbesondere für warm- und kaltwasserführende Leitungen und andere Versorgungsleitungen, die der Wärmedehnung
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unterliegen oder durch äußere Einflüsse in Längs- oder Querrichtung bewegt werden oder durch die Montage entstandende
Fluchtfehler aufweisen.
Aus der DE-Gebrauchsmusterschrift 82 26 854 ist bekannt, flexible Leitungselemente mit den Anschlußteilen der Rohrleitungsenden
durch Schweißen oder Löten zu verbinden. Man erhält eine absolut dichte Verbindung. Es muß aber in Kauf
genommen werden, daß die zu verbindenen Teile vor dem Verschweißen oder Verlöten besonders vorbereitet werden
müssen.
Eine solche Verbindung ist zudem bruchgefährdet, und es entstehen Schwierigkeiten, wenn die flexiblen Leitungselemente
aus anderen Materialien bestehen als die Anschlußteile der Rohrleitungsenden.
Für Trinkwasserleitungen werden als Anschlußteile weitestgehend Rotgußteile verwendet. Demgegenüber bestehen die
flexiblen Leitungselemente aus Edelstahl. Lötverbindungen zwischen Edelstahl und Rotguß werden wegen der Gefahr einer
möglichen "Messerschnitt-Korrosion" vermieden.
Beim Verschweißen und Verlöten ist weiter zu berücksichtigen, daß die Wandstärken der flexiblen Leitungen aus Herstellungsgründen
und der geforderten Flexibilität sehr gering sind.
Neben dem Verbinden über Löten und Schweißen, das nicht überall eingesetzt werden kann, ist aus der DE-Schrift
92 17 31 und der EP-Schrift 390 504 bekannt, flexible Leitungselemente mit den Anschlußteilen der Rohrleitungsenden
BEG156 Seite 3
dadurch zu verbinden, daß ein O-Ring in die Wellen des
flexiblen Leitungselementes eingelegt und ein übergreifendes Rohrteil in die Welle eingeformt wird, sodaß ein Formschluß
zum Halten der Längskräfte entsteht.
Für hohe Wellenprofile ist diese Variante nur unter Einsatz besonderer Dichtungen geeignet.
Weiterhin ist bekannt und in den DE-Schriften 2 482 251 und 196 10 206, sowie der EP-Schrift 557 594 beschrieben, daß
eine Verbindung über Flachdichtung und in die Wellen des flexiblen Leitungselementes von außen eingelegte Scheiben
eine Verbindung erzielt wird, oder es werden die Wellen axial zusammengepresst, um einen Halt für ein Anschlußteil
zu finden. Hierbei werden meist drehbare Muttern verwendet.
Nach der in der EP-Schrift 332 853 beschriebenen Verfahrensweise werden die Wellen eines flexiblen Leitungselementes
auf ein hohlzylindrisches Formteil aus einem Elastomer aufgepresst. Das hohlzylindrische Formteil wird wiederum
auf den rohrförmigen Teil des Anschlußteiles aufgepreßt. Diese Verbindungsweise wird angewendet, wenn das flexible
Leitungselement aus einem kontinuierlichen Wellkörper besteht, der kein kreisförmiges glattes Ende besitzt.
Nach der Lehre der EP-Schrift 556 019 wird ein zylindrisches
Ende des flexiblen Leitungselementes in das Anschlußteil der Rohrleitungsenden eingeführt. Als Verbindung wird
wieder das Schweißen benutzt.
BEG156 Seite 4
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flexible Leitung und Anschlußteile für Rohrleitungsenden ohne Schweißen
schnell, zuverlässig, fluiddicht und kraftschlüssig miteinander zu verbinden, ohne eine spezielle Wahl der
Materialien der zu verbindenden Teile treffen zu müssen.
Die Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß weisen die Anschlußteile der Rohrleitungsenden eine innere tangential umlaufende, in sich geschlossene
tiefe Nut auf. In diese Nut wird eine Dichtung eingelegt. Besonders geeignet sind Dichtringe aus einem elastischen
Material.
Die flexiblen Leitungselemente bestehen aus einem dünnwandigen Rohr mit zwei endständigen kreisförmigen
Längsabschnitten, sowie einem gewellten Mittelabschnitt.
Die endständigen, kreisförmigen Längsabschnitte des flexiblen Leitungselementes werden in die Anschlußteile so weit
hineingeschoben, daß sie die Nut mit der eingelegten Dichtung überdecken. Die endständigen kreisförmigen Längsabschnitte
des flexiblen Leitungselementes werden dann mit Hilfe eines Preßwerkzeuges so in die Nut eingeformt, daß
sich eine wulstförmige Sicke bildet, die die Axialkraft, resultierend aus dem Innendruck und zusätzliche Kräfte,
resultierend aus der Auslenkung des flexiblen Leitungselementes bei Gebrauch aufnehmen kann und zusammen mit der
Dichtung eine Flüssigkeits- und Gasdichtung erzielt wird.
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Die in jeden endständigen kreisförmigen Längsabschnitt des flexiblen Leitungselementes eingebrachte Sicke ist so groß,
daß die in die Nut eingebrachte Dichtung an die Innenenwandung angepreßt wird, und die Schultern der Sicke fest am
unteren Nutrand anliegen.
Die erfindungsgemäße Leitungsverbindung ist auch bei flexiblen Leitungselementen mit extrem dünnwandigen
endständigen kreisförmigen Längsabschnitten anwendbar, da der Preßvorgang eine gleichzeitige Verbindung über den
gesamten Umfang herstellt.
In einer besonderen Ausgestaltung können in die beim Preßvorgang entstehenden Sicken Ringe eingeführt werden. Vorteilhafterweise
werden für die Ringe Axialkräfte aufnehmende Federringe eingesetzt. Die Ausgestaltung der Ringe entspricht
der Form der Sicke. Damit wird es möglich, daß auch größere Axialkräfte sicher aufgenommen werden. Gleichzeitig
wird einer Erhöhung des Strömungswiderstandes durch die Sicke entgegengewirkt.
Die erfindungsgemäße Verbindung hat die Vorteile, daß die flüssigkeits- und gasdichte Verbindung und die formschlüssige
Verbindung zwischen flexiblem Leitungselement und den Anschlußteilen
der Rohrleitungsenden an einer Stelle erfolgt, die Verbindung nicht an den Endkanten erfolgt und die Materialwahl
kein Hindernis darstellt, da weder verschweißt noch verlötet werden muß. Ebenso ist eine besondere Vorbereitung
der Materialoberflächen nicht notwendig.
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Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß die endständigen, kreisförmigen Längsabschnitte der flexiblen Leitungselemente
in ihrem Durchmesser in gewissen Grenzen dem Innendurchmesser der Anschlußstücke angepaßt werden können. Diese
Aufweitung geschieht in einem Arbeitsgang mit dem Einpressen der Sicke in die Nut der Anschlußteile.
Als Anschlußteile kommen alle handelsüblichen Anschlußteile in Frage, so sie genügend Wanddicke besitzen, um die Nut
eindrehen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 - den Längsschnitt durch die Verbindung von
Anschlußteilen einer Rohrleitung und einem flexiblen Leitungselement
Figur 2 - den Längsschnitt durch eine spezielle Ausführungsform der in Figur 1 gezeigten
Verbindung.
In Figur 1 ist auf der rechten Seite eine Verbindung zwischen dem Anschlußteil 2 und dem endständigen kreisförmigen
Längsabschnitt la des flexiblen Leitungselementes gezeigt. In das Anschlußteil 2 ist eine tiefe Nut 3 eingearbeitet
worden, in die eine Dichtung 4 eingelegt ist. In das so vorbereitete Anschlußteil 2 wird der endständige kreisförmige
Längsabschnitt la des flexiblen Leitungselementes soweit eingeführt, daß die Nut 3 überdeckt wird. Jetzt wird der
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kreisförmige Längsabschnitt la unter Bildung einer Sicke 5 in die Nut 3 eingepreßt. Die Sicke 5 verformt die Dichtung
4 so, daß sie flüssigkeits- und gasdicht an den Wänden der Nut 3 anliegt. Die Sicke 5 wird so in die Nut 3
eingepresst, daß die Sickenschultern fest an den unteren Kanten der Nut 3 anliegen und damit auch eine kraftschlüssige
Verbindung gegeben ist.
Auf der linken Seite der Figur 1 wird die erfindungsgemäße
Verbindung im nichtverpressten Zustand gezeigt.
Mit Ib ist der mittlere Längenabschnitt des flexiblen Leitungselementes
gekennzeichnet, der aus einem Balg- oder Wellschlauch mit tangential umlaufenden in sich geschlossenen
oder wellenförmigen Wellen besteht.-
Figur 2 zeigt eine besondere Ausgestaltung der Verbindung
aus Figur 1. Dabei ist in die Sicke 5 ein der Sickenform entsprechend ausgestalteter Ring 6, vorzugsweise ein Axialkräfte
aufnehmender Federring 6, eingesetzt. Dieser Ring unterstützt die Abdichtung und vermindert gleichzeitig den
durch die Sicke 5 entstandenen Strömungswiderstand.
Claims (4)
1. Formschlüssige dichte Verbindung zwischen flexiblen Leitungselementen, bestehend aus einem dünnwandigen Rohr
mit zwei endständigen kreisförmigen Längsabschnitten, sowie einem gewellten Mittelabschnitt und Anschlußteilen
für Rohrleitungsenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußteil (2) eine umlaufende tiefe Nut (3) mit
eingelegter Dichtung (4) aufweist, die endständigen kreisförmigen Längsabschnitte (la) in die Anschlußteile
(2), die Nut (3) überdeckend eingesteckt und anschließend mittels Preßwerkzeugen von innen nach radial außen
in die Nut (3) unter Bildung der Sicke (5) verpresst ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Sicke (5) ein Ring (6) eingeführt ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (6) ein Federring ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (4) ein elastischer Dichtring ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10241043A1 (de) * | 2002-08-30 | 2004-03-11 | Senior Berghöfer GmbH | Kraftschlüssige Verbindung |
DE112009004397B4 (de) * | 2009-01-19 | 2017-10-05 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Hochdruck-Fluidversorgungsvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2156513C3 (de) | 1971-11-10 | 1975-03-13 | Wilson A. Westminster Calif. Burtis (V.St.A.) | Biegsame Kupplung zum Verbinden zweier Rohrleitung steile |
-
1998
- 1998-07-31 DE DE29814306U patent/DE29814306U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2156513C3 (de) | 1971-11-10 | 1975-03-13 | Wilson A. Westminster Calif. Burtis (V.St.A.) | Biegsame Kupplung zum Verbinden zweier Rohrleitung steile |
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DE112009004397B4 (de) * | 2009-01-19 | 2017-10-05 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Hochdruck-Fluidversorgungsvorrichtung |
DE112009004397B8 (de) * | 2009-01-19 | 2017-11-30 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Hochdruck-Fluidversorgungsvorrichtung |
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