DE29813662U1 - Dichtungsring, insbesondere für Kunststoffrohre - Google Patents

Dichtungsring, insbesondere für Kunststoffrohre

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    • F16L17/03Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips
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Description

Dichtungsring, insbesondere für Kunststoffrohre
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsring, insbesondere für Kunststoffrohre, zum Einsetzen in die Sickenkammer einer Rohrmuffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Stand der Technik sind Dichtungsringe zum Einsetzen in die Sickenkammer eines Kunststoffrohres in unterschiedlichster Ausführung bekannt. Eine einfache Ausführung besteht in einem Dichtring mit kreisförmigem oder ovalem Querschnitt. Dieser hat den entscheidenden Nachteil, daß er bei Einschieben eines engpassenden Spitzeendes eines weiteren Rohres in die Muffe in der Sickenkammer verdreht werden kann oder sogar aus der Sickenkammer herausgedrückt werden kann.
Es sind auch Dichtungen bekannt, die innere lippenartige Ansätze aufweisen, die das Verdrehen des Dichtkörpers beim Einschieben eines Spitzendes verhindern, wobei durch die Verwendung mehrerer hintereinander gestaffelter Dichtlippen die Dichtfunktion gleichwohl beibehalten bleibt. Ein Nachteil von Lippendichtungen besteht in der leichten Verletzbarkeit der Dichtlippen, sowie darin, daß derartige Dichtungen nur unsymmetrisch ausgebildet sind und daher nur in einer Schubrichtung verwendet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsring, insbesondere für Kunststoffrohre, zum Einsetzen in die Sickenkammer einer Rohrmuffe anzugeben, welcher in beliebiger Richtung verwendet werden kann, der unempfindlich ist, aber gleichwohl eine hohe Dichtfunktion ausüben kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist ein Dichtungsring mit einem Grundkörper angegeben, von dem zur Ringachse hin gerichtete Dichtungslippen zur Anlage an die Außenseite eines in die Muffe einzuschiebenden Spitzendes eines zweiten Rohres ausgehen, bei dem erfindungsgemäß der Dichtungsring bezüglich einer Ringebene symmetrisch ausgebildet ist, wobei von seinem Grundkörper
-1-
bezüglich der Symmetrieebene zwei äußere Dichtlippen und zwei innere Dichtlippen ausgehen, die unterschiedliche Radien aufweisen, so daß bei Einschieben des Spitzendes in die Muffe die Dichtlippen in der Weise abgelenkt werden, daß jeweils eine Lippe mit kleinerem Innendurchmesser auf der Kante einer Lippe mit etwas größerem Innendurchmesser zur Anlage kommt.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau eines derartigen Dichtungsrings ergibt sich eine hohe Dichtgüte bei gleichzeitiger geringer Empfindlichkeit gegen Verschmutzung und Beschädigung. Durch die symmetrische Form entfallen erhöhte Verpackungskosten und Fehler bei der Montage der Dichtung. Bei der Herstellung können derartige Dichtringe platzsparend im Werkzeug erstellt werden und die Herstellung kann gratfrei durchgeführt werden.
Dadurch, daß beim Einschieben des Spitzendes eines Rohres in das Muffenende eines anderen Rohres die Lippen der Dichtung umgelenkt werden und zur Abstützung an die nächstfolgende Lippe gelangen, kann erreicht werden, daß die Dichtung selbst nur durch ein oder zwei Dichtlippen erfolgt, während ein oder zwei übrige Dichtlippen mit großem Innendurchmesser, anders als bei herkömmlichen Lippendichtungen, die nötige Andruckkraft hervorrufen, um eine hohe Dichtwirkung zu erzielen. Das Aneinanderstoßen der Dichtlippen hat auch den Effekt, daß der Verschmutzungsgrad der Dichtung verringert werden kann.
In bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Querschnitte der einzelnen Dichtungen im wesentlichen dreieckförmig gewählt sind, wobei die radiusinneren Kanten abgerundet ausgebildet sind. Dadurch läßt sich einerseits ein leichtes Einschieben des Spitzendes in eine mit einer derartigen Dichtung versehenen Muffe erreichen, während gleichzeitig die Empfindlichkeit der Dichtung gegen Beschädigung verringert ist.
Um auch auf der Außenseite der Dichtung eine ausreichende Dichtwirkung zu erzielen, ist die radiusäußere Oberfläche der Dichtung vorzugsweise zahnförmig gestaltet.
Die erfindungsgemäße Dichtung ist kompakt, unempfindlich und einfach sowie kostengünstig herzustellen.
-2-
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Dichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Dichtung in einer Sickenkammer, und
Fig. 3 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Dichtung in einer Sickenkammer mit in die Muffe eingeschobenem Spitzende eines zweiten Rohres.
Die in Fig. 1 dargestellte Dichtung 1 besteht aus einem Grundkörper, an dem radiusaußenseitig eine etwa dreieckförmige Verzahnung 7 angeordnet ist. Diese dient der Abdichtung der Dichtung in der Sickenkammer gegenüber der Muffe.
Auf der radiusinneren Seite der Dichtung sind in Bezug auf die Ringebene 6 zwei innere Dichtlippen 3, 4 vorgesehen. Femer enthält die Dichtung zwei äußere Dichtlippen 2, 5, deren Außenseite bogenförmig entlang der Linien 8, 9 zur radiusäußeren Seite der Dichtung verlaufen.
Die gesamte Dichtung ist symmetrisch gegenüber der Ebene 6 aufgebaut, so daß die Dichtung in beliebiger Anordnung in eine Sickenkammer eingesetzt werden kann.
Die Dichtlippen 2-5 sind im Querschnitt etwa dreieckförmig ausgebildet, wobei ihre radiusinneren Kanten abgerundet sind. Der Radius der inneren Dichtlippen 3, 4 ist in der Lippenhöhe um etwa 1/3 kleiner als der Radius der äußeren Dichtlippen 2, 5 gewählt.
Die Dichtung besteht insbesondere aus Gummi oder einem entsprechenden Ersatzmaterial.
Fig. 2 zeigt eine Muffe 12 mit einer Sickenkammer 10, in die die Dichtung 1 eingesetzt ist. Die Sickenkammer ist etwa rechteckförmig gestaltet, während der Querschnitt der Dichtung seitlich bogenförmig ausgeführt ist, so daß die
-3-
Sickenkammer nicht vollständig ausgefüllt ist. Es verbleibt daher ein Verdrängungsraum in der Sickenkammer, der von der Dichtung im zusammengepreßten Zustand zusätzlich eingenommen werden kann.
Die äußeren Dichtlippen der Dichtung 1 ragen nur wenig von der Sickenkammer zur Mittelachse des Rohres hinvor.
Fig. 3 zeigt eine Dichtung in einer Sickenkammer einer Muffe 12, wobei das Spitzende 11 eines zweiten Rohres in die Muffe eingeschoben ist. Die Figur zeigt deutlich, daß das Spitzende insbesondere die Dichtlippen 3, 4 beim Einschieben seitlich ablenkt, wobei die Dichtlippe 3 auf der Dichtlippe 2 am Kontaktpunkt 13 zur Auflage kommt. Die Dichtlippe 4 stützt sich am Kontaktpunkt 14 an die Dichtlippe 3 an. Ebenfalls wird die Dichtlippe 5 abgelenkt und kommt seitlich am Kontaktpunkt 15 in Kontakt mit der Dichtlippe 4. Je nach vorhandenen Toleranzen ergibt sich eine mehr oder weniger starke Ablenkung der Dichtlippen 2-5. Durch den Kontakt der Dichtlippen aneinander und der teilweisen Abstützung aufeinander drücken alle Kräfte nach außen und erhöhen damit die Dichtfunktion.
Unabhängig von der Einbaulage erfüllen die Dichtlippen entweder eine
Abstreiffunktion, eine Andruckfunktion oder eine Abdichtfunktion. Die der
Einschubrichtung abgewandte Dichtlippe 2 erhöht durch das Abstützen der folgenden Dichtlippe 3 deren Dichtfunktion.
-4-
1 Dichtung
2 Stützlippe
3 Dichtlippe
4 Dichtlippe
5 Stützlippe
6 Symmetrielinie
7 Verzahnung
8 Seitenbogen
9 Seitenbogen
10 Sickenkammer
11 Spitzende
12 Muffe
13 Kontaktstelle
14 Kontaktstelle
15 Kontaktstelle
Bezugszeichenliste
-5-

Claims (5)

Ansprüche
1. Dichtungsring, insbesondere für Kunststoffrohre, zum Einsetzen in die Sickenkammer (10) einer Rohrmuffe (12) mit einem Grundkörper, von dem zur Ringachse hin gerichtete Dichtungslippen (2, 5) zur Anlage an die Außenseite eines in die Muffe einzuschiebenden Spitzendes (11) eines zweiten Rohres ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (1) bezüglich seiner Ringebene symmetrisch ausgebildet ist, daß von seinem Grundkörper zwei bezüglich der Symmetrieebene des Dichtrings äußere Dichtlippen (2, 5) und wenigstens zwei innere Dichtlippen (3, 4) ausgehen, wobei der innere Durchmesser der inneren Dichtlippen (3, 4) kleiner als der innere Durchmesser der äußeren Dichtlippen (2, 5) gewählt ist, in der Weise, daß bei Einschieben des Spitzendes (11) in die Muffe (12) die dem Einschubende der Muffe abgewandte innere Dichtlippe (2) von dem Spitzende (11) so abgelenkt wird, daß der radiusinnere Rand der inneren Dichtlippe (3) auf der radiusinneren Kante der in Einschubrichtung des Rohres folgenden äußeren Dichtlippe (2) zur Anlage kommt.
2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der inneren Dichtlippen (3, 4) im wesentlichen dreieckförmig gewählt ist.
3. Dichtungsring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der äußeren Dichtlippen (2, 5) im wesentlichen dreieckförmig gewählt ist, wobei die Außenseite (8, 9) der äußeren Dichtlippen (2, 5) zusammen mit den Seitenbereichen des Dichtrings im Achsialschnitt kreisabschnittförmig gewählt sind.
4. Dichtungsring nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen abgerundete radiusinnere Kanten aufweisen.
5. Dichtungsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radiusäußere Außenfläche (1) des Dichtrings im Querschnitt zahnförmig gestaltet ist.
-6-
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