DE29811904U1 - Abdeckung für eine berührungsempfindliche Eingabefläche - Google Patents

Abdeckung für eine berührungsempfindliche Eingabefläche

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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Description

97G6261
Abdeckung für eine berührungsempfindliche Eingabefläche
Die Erfindung betrifft ein Abdeckung für die berührungsempfindliche Eingabefläche eines Touchscreen oder Touchpanels .
Folienabdeckungen für die Eingabefläche berührungsempfindlicher Eingabemedien, sogenannten Touchscreens oder Touchpanels, die nach einem akustischen, optischen, mechanischen oder resistiven Eingabeverfahren arbeiten, sind allgemein bekannt. Akustische und optische Eingabeflächen benötigen meist einen Eingabestift, mit dem akustische bzw. optische Signale in die Eingabefläche eingekoppelt werden. Mechanische oder resistive Eingabeflächen tragen das Eingabemedium vollständig in ihren Oberflächenschichten, das heißt durch Fingerdruck wird ortsabhängig ein Kontakt geschlossen oder ein elektrischer Widerstand ortsabhängiger Größe hergestellt. Kapazitiv arbeitende Eingabeverfahren stellen hingegen ortsabhängig eine Kapazität zwischen einer nach außen isolierten elektrisch leitenden Schicht und dem sie berührenden Finger eines Benutzers her. Für den Fachmann steht deshalb fest, daß bei einer Vergrößerung des Abstandes zwischen dem berührenden Finger und der leitenden Schicht zuverlässige Eingaben nicht möglich sind. Für nach dem kapazitiven Eingabeverfahren arbeitende Touchscreens oder Touchpanels werden deshalb keine Schutzfolien angeboten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Oberflächenschutz für eine berührungsempfindliche nach einem kapazitiven Verfahren arbeitende Eingabefläche vorzuschlagen.
Die Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 genannte Merkmal gelöst.
Es ist eine auf der Eingabefläche aufliegende dünne, transparente, gegenüber Fingerdruck reißfeste Kunststof-
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folie als Abdeckung für die berührungsempfindliche Eingabefläche eines nach dem kapazitiven Verfahren arbeitenden Touchscreen oder Touchpanel vorgesehen. Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die Kapazität eines Kondensators u.a. von dem Abstand zwischen seinen Belägen hier zwischen dem Finger eines Benutzers und der elektrisch leitenden Schicht- bestimmt wird. Die technische Auslegung der am Markt erhältlichen nach dem kapazitiven Verfahren arbeitenden Touchscreens und Touchpanels läßt
&iacgr;&ogr; aber eine Verringerung der kapazitiven Koppelung nur in sehr engen Toleranzgrenzen zu. Wenn man aber nun eine sehr dünne Folie aus einem Material mit einer hohen Bereitschaft zur Bildung elektrischer Dipole in einem elektrischen Feld zwischen die "Beläge" bringt, sollte die Kapazitätsverminderung innerhalb der Toleranzgrenzen liegen. Versuche haben ergeben, daß dies insbesondere mit einer 1 bis 15 Mikrometer dicken Kunststoffolie erreichbar ist.
Vorzugsweise hat die Kunststoffolie eine Dielektrizitätskonstante Zx von 1 bis 10.
In einer bevorzugten Ausprägung der Erfindung hat die Kunststoffolie ein Elastizitätsmodul e von 1000 bis 5000 N/mm2 und eine Reißdehnung von wenigstens 100%. Dadurch wird es möglich, die Kunststoffolie blasen- und faltenfrei auf die Eingabefläche aufzuspannen.
Die Kunststoffolie besteht vorzugsweise aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PEN), Polyester oder Polyphenylensulfid (PPS) .
Das blasen- und faltenfreie Aufziehen der Kunststoffolie auf die Eingabefläche kann noch erleichtert werden, wenn die Folie mit einer Oberfläche erhöhter Adhäsivität ausgestattet ist und die Folie dadurch vollflächig auf der Eingabefläche zu haften vermag.
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Das Aufbringen der Kunststoffolie auf die Eingabefläche kann noch erleichtert werden, wenn diese mit Hilfe eines die Eingabefläche umfassenden Rahmens auf der Eingabefläche aufgespannt wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Kunststoffolie einstückig mit dem Rahmen ausgebildet.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausprägungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die an &iacgr;&ogr; Hand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen LCD-Bildschirm mit berührungsempfindlicher Eingabefläche und Abdeckung mit einer Kunststoffolie gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kunststoffolie in einem stark vergrößerten perspektivischen Querschnitt,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Kunststoffolie in einem stark vergrößerten perspek
tivischen Querschnitt.
Ein Bildschirmgehäuse 10 mit einem darin eingebauten LCD-Bildschirm mit einer berührungsempfindlichen Eingabefläche 12, die zusammen einen sogenannten Touchscreen 1 bilden, ist mit einer dünnen, transparenten, gegenüber Fingerdruck reißfesten Kunststoffolie 14 überdeckbar. Die Kunststoffolie 14 hat eine das Bildschirmgehäuse 10 allseits überragende Randfläche 16. Auf das Bildschirmgehäuse 10 ist ein die Eingabefläche 12 freilassender Rahmen 18 aufsetzbar und mit Hilfe einer nicht dargestellten Rasteinrichtung mit diesem verrastbar.
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Zum Aufspannen auf die Eingabefläche 12 wird die Kunststoffolie 14 so auf das Bildschirmgehäuse 10 aufgelegt, daß die Randfläche 16 allseitig über dieses übersteht. Wird nun der Rahmen 18 auf das Bildschirmgehäuse 10 aufgesetzt, so wird die Kunststoffolie 10 von diesem ergriffen. Beim weiteren Niederdrücken des Rahmens bis in die Rastposition wird die Kunststoffolie 14 gespannt, so daß sie blasen- und faltenfrei auf der Eingabefläche 12 aufliegt .
&iacgr;&ogr; Es ist auch denkbar, eine Kunststoffolie fest und unter Vorspannung in einen Rahmen einzusetzen oder beide einstückig miteinander auszubilden.
Die Kunststoffolie 14 hat eine Dicke von 1 bis 15, vorzugsweise von 5 bis 7 Mikrometern und eine Dielektrizitätskonstante sr von 1 bis 10. Dieser Wert ist abhängig von dem Material der verwendeten Kunststoffolie. Als Materialien kommen z.B. Polyethylen (PE), aber auch Polypropylen (PEN) mit einer Dielektrizitätskonstante &egr;&Ggr; von 2,2 oder Polyester mit einer Dielektrizitätskonstante 8r von 3,2 in Betracht. Folien aus diesem Material sind besonders preiswert. Die Erfindung ist aber nicht auf diese Materialien beschränkt: Es können auch andere Folien verwendet werden, die z.T. höhere Dielektrizitätskonstanten aufweisen. Hier ist als Beispiel Polyphenylensulfid (PPS) mit einer Dielektrizitätskonstante sr von 4 bis 5 zu nennen. Folien aus diesem Material sind aber teuer.
Fig. 2 zeigt eine zweite Kunststoffolie 20 in einem stark vergrößerten perspektivischen Querschnitt, die für die Abdeckung der berührungsempfindliche Eingabefläche eines nach dem kapazitiven Verfahren arbeitenden Touchscreen oder Touchpanel besonders gut geeignet ist. In die zweite Kunststoffolie 2 0 sind in geringem gegenseitigem Abstand d Löcher 22 eingebracht. Auf beide Seiten der zweiten Kunststoffolie 20 sind die Löcher 20 umgebende elektrisch
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leitende Flächen 24 z.B. durch Aufdampfen oder Sputtern einer durchsichtigen Metallschicht aufgebracht, die die Löcher 22 durchsetzen. Der Querschnitt der Löcher 22 ist dabei so gewählt, daß die Metallschicht diesen vollständig ausfüllt, oder ein freibleibender Querschnitt so klein ist, daß Schmutzpartikel diesen nicht durchdringen können. Benachbarte elektrisch leitenden Flächen 24 berühren einander nicht.
Fig. 3 zeigt eine dritte Kunststoffolie 3 0 in einem stark &iacgr;&ogr; vergrößerten perspektivischen Querschnitt, die für die Abdeckung der berührungsempfindliche Eingabefläche eines nach dem kapazitiven Verfahren arbeitenden Touchscreen oder Touchpanel ebenfalls gut geeignet ist. In diese sind in vorgegebenem gegenseitigem Abstand d' elektrisch leitende Körper 32 so eingewalzt oder eingegossen, daß sie die dritte Kunststoffolie 3 0 durchdringen. Größe, Abstand und Transparenz der Körper 32 sind dabei so gewählt, daß sie die Lesbarkeit des darunterliegenden LCD-Bildschirms nicht oder nicht wesentlich beeinträchtigen.
Bei den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Kunststoffolien 20 und 3 0 wird eine Fingerberührung elektrisch direkt auf die auf der Eingabefläche 12 aufliegende Seite der Kunststoffolie 20 bzw. 30 übertragen. Der eine Belag der Eingabekapazität wird also durch die auf der Eingabefläche 12 aufliegenden elektrisch leitenden Flächen dieser Folien dargestellt.

Claims (8)

97G6261 : : .· : : .· ::·..· Schutzansprüche
1. Abdeckung für die berührungsempfindliche Eingabefläche (12) eines nach dem kapazitiven Verfahren arbeitenden Touchscreen (1) oder Touchpanel bestehend aus einer auf der Eingabefläche (12) aufliegenden dünnen, transparenten, gegenüber Fingerdruck reißfesten Kunststoffolie (14, 20, 30).
2. Abdeckung nach Anspruch 1, deren Kunststoffolie (14, 20, 30) eine Dicke von 1 bis 15 Mikrometern hat.
&iacgr;&ogr; 3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, deren Kunststoffolie (14) mit Hilfe eines die Eingabefläche (12) umfassenden Rahmens (18) auf der Eingabefläche (12) aufgespannt wird.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, deren Kunststoffolie einstückig mit dem Rahmen ausgebildet ist.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, deren Kunststoffolie (14) eine Dielektrizitätskonstante sr von 1 bis 10 hat.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, deren Kunststoffolie (14, 20, 30) ein Elastizitätsmodul e
von 1000 bis 5000 N/mm2 und eine Reißdehnung von wenigstens 100% hat.
7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Kunststoffolie (14) aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PEN), Polyester oder Polyphenylensulfid (PPS).
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer zweiten Kunststoffolie (20) , die von einer Vielzahl von in einem vorgegebenen gegenseitigen Abstand (d) angeordneten Löchern (22) durchdrungen ist, wobei auf beide Seiten der zweiten Kunststoffolie (20) eine die Löcher (22) umgebende und durchdringende elektrisch leitende Beschichtung (24) aufgebracht ist.
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Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer dritten Kunststoffolie (30), die von einer Vielzahl von in einem vorgegebenen gegenseitigen Abstand (d1) angeordneten elektrisch leitenden Körpern (32) durchdrungen ist, die in die dritte Kunststoffolie (30) eingewalzt oder eingegossen sind.
DE29811904U 1997-09-15 1998-07-03 Abdeckung für eine berührungsempfindliche Eingabefläche Expired - Lifetime DE29811904U1 (de)

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