DE29810915U1 - Bürste zum mechanischen Entfernen kariös erweichter Zahnsubstanz - Google Patents

Bürste zum mechanischen Entfernen kariös erweichter Zahnsubstanz

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Description

Beschreibung:
"Bürste zum mechanischen Entfernen kariös erweichter Zahnsubstanz"
Es sind rotierende dentale Bürstchen zur Reinigung der Interdentalräume und der Wurzelkanäle in verschiedenen Größen und Formen verfügbar. Spezielle Bürstchen für die Kariesentfernung sind nicht bekannt (Katalog "Praxisbedarf 1998", Müller + Weygandt GmbH, Postfach, D-63652 Büdingen, Seite 386).
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegen folgende Probleme zugrunde:
In der konservierenden Zahnheilkunde wird kariöse Zahnsubstanz, speziell kariöses Dentin, üblicherweise unter Verwendung eines Rosenbohrers entfernt. Dieses kann für einen Teil der Patienten aufgrund der Vibration ein traumatischer Vorgang sein. Daher wurden in jüngster Vergangenheit kariolytisch wirkende Substanzen (z. B. Carisolv®) entwickelt. Mit diesen wird kariöses Dentin zunächst durch chemische Vorbehandlung erweicht und anschließend manuell mit Handexkavatoren relativ zeitintensiv abgetragen.
Mit der Erfindung wird erreicht:
Mit der Erfindung "Bürste zum mechanischen Entfernen kariös erweichter Zahnsubstanz" ist es möglich, die mit kariolytischen Wirkstoffen (z. B. Carisolv®) physikalisch-chemisch vorbehandelte kariöse Zahnsubstanz rationeller als mit Handexkavatoren und unter Verzicht auf das für einige Patienten traumatische "Bohren" mit einem Rosenbohrer, zu entfernen.
Diese Probleme werden durch die im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale (Bürste zum mechanischen Entfernen kariös erweichter Zahnsubstanz) gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung:
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist die Fertigung des Schafts aus Kunststoff nach Anspruch 2. Dadurch wird eine erhöhte Elastizität und Biegsamkeit erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausstattung der Bürste mit einem Schaft nach Anspruch 3 oder 4, welcher für zahnärztliche Hand- bzw. Winkelstücke oder Turbinen kompatibel ist, so z. B. mit einem FG-Schaft (= friction grip) oder mit einem Verriegelungsschaft.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausstattung der Bürste mit einem für ultraschallbetriebene zahnärztliche Geräte kompatiblen Schaft nach Anspruch 5, so zum Beispiel für Geräte für die ultraschallbetriebene Kavitätenpräparation (z. B. Sonicsys®) oder Zahnsteinentferner. Die ultraschallbetriebene Version der Bürste könnte dazu geeignet sein, Assoziationen mit dem konventionellen "Bohren" seitens des Patienten zu verringern.
Von Vorteil erscheint auch die Ausstattung sowohl der rotierenden, als auch der ultraschallbetriebenen Bürste mit einer Bohrung (Kanal) im Schaft nach Anspruch 6, welche der Flüssigkeitszuführung während des Einsatzes der Bürste dienen kann. Auf diese Weise ist die gleichzeitige Kühlung, Spülung oder Zufuhr einer kariolytischen Substanz während des Kariesentfernens möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind elastische Borsten nach Anspruch 7. Dieses ermöglicht ein gründlicheres Entfernen erweichter Zahnsubstanz, als mit starren Instrumenten (z. B. Rosenbohrer oder Handexkavatoren). Ebenfalls vermindert es die Übertragung starker Vibrationen ("Bohren") während des Exkaviervorganges.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit ist unter Anspruch 8 beschrieben. Aus psychologischen Gründen könnte eine Bürste mit farbigen Borsten beispielsweise in der Kinderzahnheilkunde nützlich sein.
Eine weitere mögliche sinnvolle Ausgestaltung der Erfindung ist die Herstellung der Bürste aus einem einheitlichen Material nach Anspruch 10. So kann eine Mikrobürste, welche beispielsweise vollständig aus Kunststoff besteht, sehr kostengünstig im Spritzgußverfahren gefertigt werden.
Eine weitere mögliche sinnvolle Ausgestaltung der Erfindung ist die Gestaltung des Arbeitsendes nach Anspruch 11 in Kugel- bzw. nach Anspruch 12 in Birnenform. Dieses sind bewährte Instrumentenformen zum Kariesexkavieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden näher beschrieben
(Fig. 1 - 7):
Die Bürste besteht aus folgenden Komponenten:
1. Schaft für rotierende Bürste oder
2. Schaft für ultraschallbetriebene Bürste
3. Arbeitsende
4. Borsten
5. Bohrung (Kanal) für Flüssigkeitszufuhr
In Fig. 1 ist ein Zahn (7) mit einem okklusalen kariösen Defekt (8) dargestellt. Desweiteren ist der Einsatz der Bürste nach Anspruch 1, bestehend aus einem Schaft (1) und Arbeitsende (3) unter Verwendung eines zahnärztlichen Winkelstückes (12) beim Entfernen von erweichter Zahnsubstanz (6) abgebildet.
In Fig. 2 ist ein Zahn (7) mit einem okklusalen (8) und seitlichen (9) kariösen Defekt dargestellt, desweiteren ist die Bürste nach Anspruch 1, bestehend aus einem Schaft (1), Arbeitsende (3) mit Borsten (4) beim Entfernen von erweichter Zahnsubstanz (6) abgebildet.
In Fig. 3 ist eine Bürste für zahnärztliche Winkelstücke im Längsschnitt dargestellt. Die Bürste besteht aus einem Arbeitsende (3) mit kugelförmiger Anordnung der Borsten (4) und einem Schaft (1).
In Fig. 4 ist eine Bürste für zahnärztliche Winkelstücke im Längsschnitt dargestellt. Die Bürste besteht aus einem Arbeitsende (3) mit birnenförmiger Anordnung der Borsten (4) und einem Schaft (1).
In Fig. 5 ist eine Bürste für zahnärztliche Winkelstücke im Längsschnitt dargestellt. Die Bürste besteht aus einem Arbeitsende (3) mit Borsten (4) an der Stirnseite des Instrumentes. Dies macht die Bürste besonders für kleine und tiefe Defekte zugänglich. Desweiteren ist ein Halteelement (10) für die Borsten (4) erkennbar. Ebenfalls weist die Bürste einen Schaft (1) mit Kanal (5) auf, welcher der Flüssigkeitszufuhr dient.
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In Fig. 6 ist ein Handstück (11) für ein ultraschallbetriebenes zahnärztliches Gerät (z. B. Sonicsys®) dargestellt. Die Bürste weist nach Anspruch (5) einen für ultraschallbetriebene Geräte kompatiblen Schaft (2) sowie Borsten (4) am Arbeitsende (3) auf.
In Fig. 7 ist eine Bürste mit einem für ultraschallbetriebene Geräte kompatiblen Schaft (2), im Längsschnitt dargestellt. Erkennbar ist das Arbeitsende (3) mit Borsten (4) sowie ein Kanal (5), welcher der Flüssigkeitszufuhr dient.
Zeichnungen Beschriftung
1 Schaft für rotierende Bürste
2 Schaft für Ultraschall
3 Arbeitsende
4 Borsten
5 Bohrung (Kanal) für Flüssigkeitszufuhr
6 erweichtes / vorbehandeltes kariöses Dentin
7 Zahn
8 okklusaler Defekt
9 seitlicher / approximaler Defekt
10 Befestigungselement für Borsten
11 Handstück für Ultraschallbetriebenes Gerät, z. B. Sonicsys®, Zahnsteinentferner
12 zahnärztliches Winkelstück bzw. Turbine

Claims (12)

Bürste zum mechanischen Entfernen kariös erweichter Zahnsubstanz Schutzansprüche
1. Bürste zum mechanischen Entfernen kariös erweichter Zahnsubstanz,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürste auf die Größe kariöser Zahndefekte des menschlichen Gebisses abgestimmt ist und zum Abtragen kariöser Substanz nach Vorbehandlung mit physikalischchemischen Verfahren (z. B. Kariolyse mit Carisolv®) geeignet ist, bestehend aus einem Schaft (1 bzw. 2) und einem Arbeitsende (3) mit Borsten (4).
2. Bürste zum mechanischen Entfernen kariös erweichter Zahnsubstanz nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1 bzw. 2) aus Metall (z. B. Edelstahl, Werkzeugstahl) oder Kunststoff (z. B. Nylon, PVC) bestehen kann.
3. Bürste zum mechanischen Entfernen kariös erweichter Zahnsubstanz nach einem oder mehreren der vorherigen Schutzansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) für zahnärztliche Winkelstücke bzw. Turbinen (12) mit einem FG-Kopf (= friction grip) kompatibel ist.
4. Bürste zum mechanischen Entfernen kariös erweichter Zahnsubstanz nach einem oder mehreren der vorherigen Schutzansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) für zahnärztliche Winkelstücke bzw. Turbinen (12) mit einem Verriegelungs-Kopf kompatibel ist.
5. Bürste zum mechanischen Entfernen kariös erweichter Zahnsubstanz nach einem oder mehreren der vorherigen Schutzansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) für zahnmedizinische ultraschallbetriebene Geräte (11), z. B. Zahnsteinentferner oder Sonicsys®, kompatibel ist.
6. Bürste zum mechanischen Entfernen kariös erweichter Zahnsubstanz nach einem oder mehreren der vorherigen Schutzansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1 bzw. 2) einen oder mehrere Kanäle (5) aufweisen kann, welche der Zuführung von Flüssigkeit (z. B. Wasser) dienen.
7. Bürste zum mechanischen Entfernen kariös erweichter Zahnsubstanz nach einem oder mehreren der vorherigen Schutzansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (4) aus einem elastischen Material (z. B. Edelstahl, Kunststoff Nylon) bestehen.
8. Bürste zum mechanischen Entfernen kariös erweichter Zahnsubstanz nach einem oder mehreren der vorherigen Schutzansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (4) aus einem farbigen Material bestehen.
9. Bürste zum mechanischen Entfernen kariös erweichter Zahnsubstanz nach einem oder mehreren der vorherigen Schutzansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Borsten entsprechend den unterschiedlichen Größen und Formen kariöser Zahndefekte zwischen 0,5 mm und 5,0 mm variieren kann.
10. Bürste zum mechanischen Entfernen kariös erweichter Zahnsubstanz nach einem oder mehreren der vorherigen Schutzansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1 bzw. 2) und das Arbeitsende (3) mit den Borsten (4) aus einem einheitlichem Material bestehen können (z. B. komplett aus Metall, Nylon, PVC).
11.. Bürste zum mechanischen Entfernen kariös erweichter Zahnsubstanz nach einem oder mehreren der vorherigen Schutzansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsende (3) mit den Borsten (4) eine kugelförmige Umrißform aufweisen kann (vgl. Fig. 3).
12. Bürste zum mechanischen Entfernen kariös erweichter Zahnsubstanz nach einem oder mehreren der vorherigen Schutzansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsende (3) mit den Borsten (4) eine birnenförmige Umrißform aufweisen kann (vgl. Fig. 4).
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