DE29810869U1 - Säge - Google Patents

Säge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D57/00Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
    • B23D57/0007Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00 using saw wires
    • B23D57/0015Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00 using saw wires hand-held or hand-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Säge.
Insbesondere soll eine Säge geschaffen werden, die beim Sägevorgang unterschiedliche Lagen einnehmen kann, ohne den Sägevorgang nachteilig zu beeinflussen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Säge;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Säge;
Fig. 3, 4 Querschnittsansichten der Säge längs der Linien 3-3 in Fig. 1; Fig. 5, 6 schematische Darstellungen der Befestigungsmittel für das Kabei der Säge.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Säge besitzt einen C-förmigen Rahmen 10 mit einem Balken 101, einem Arm 102, der von dem vorderen Abschnitt des Balkens 101 abgeht, sowie einen Handgriff 20, der an dem hinteren Abschnitt des Balkens 101 befestigt ist. Der Handgriff 20 ist an seiner Unterseite mit einer Öffnung 22 zur Aufnahme eines Befestigungsteiles 40 versehen. Das Befestigungsteil 40 besitzt eine Kammer 41, in der eine Rolle 60 auf einem Zapfen 68 drehbar gelagert ist, sowie eine Stirnwand 401 mit einem Langloch 42 und einer seitlichen Öffnung 43. Ein Befestigungselement 80 erstreckt sich durch den Bodenabschnitt des Handgriffs 20 sowie durch die Öffnung 43 des Befestigungsteils 40 und ist an einem Ende mit einem Außengewinde 82 versehen, das mit einer Flügelmutter 83 in Gewindeeingriff steht (Fig. 6"). Das Befestigungselement 80 besitzt ein Langloch 81.
Ein Kabel 90 ist mit einer Beschichtung aus Schleifmittel oder ähnlichen Abrieb teilchen wie z.B. Carbidteilchen oder Diamantstaub versehen. Das Kabel 90 erstreckt sich durch die Langlöcher 42, 81 der Befestigungsteile 40 und des Befestigungselements 80 und läuft um die Rolle 60, wobei ein Ende an der Rolle 60 be-
festigt ist. Eine Feder 84 ist zwischen den Handgriff 20 und das Befestigungselement 80 eingespannt (Fig. 6), um das Befestigungselement 80 relativ zu dem Befestigungsteil 40 zu bewegen und das Kabel 90 zwischen dem Befestigungselement und dem Befestigungsteil 40 einzuklemmen. Das Kabel 90 kann gelöst werden, wenn das Befestigungselement 80 entgegen der Kraft der Feder 84 niedergedrückt wird und wenn die Langlöcher 42, 81 zueinander ausgerichtet sind.
Der Arm 102 besitzt eine Nut 105, die an der Unterseite gebildet ist, um ein Befestigungsteil 30 aufzunehmen. Eine Welle 52 erstreckt sich durch die Unterseite des Armes 102 und das Befestigungsteil 30. Das Befestigungsteil 30 besitzt eine Kammer 31, in der eine Rolle 50 drehbar gelagert ist. Die Rolle 50 ist durch einen Preßsitz mit der Welle 52 fest verbunden, so daß die Rolle 50 zusammen mit der Welle 52 drehbar ist. Ein Kurbelarm 51 ist an der Welle 52 zum Drehen der Rolle 50 befestigt. Das Kabel 90 läuft um die Rolle 50 und ist mit dem anderen Ende an der Rolle 50 befestigt, so daß das Kabel 90 durch Drehen des Kurbelarmes 51 auf die Rolle 50 aufgewickelt werden kann.
Das Befestigungsteil 30 besitzt eine Stirnwand 301 mit einem Langloch 32 zur Aufnahme des Kabels 90 sowie eine seitliche Öffnung 33, in der ein weiteres Befestigungselement 70 gleitend gelagert ist. Ein Klemmring 78 ist an einem Ende des Befestigungselements 70 befestigt, um das Befestigungselement 70 gegen ein Lösen aus dem Befestigungsteil 30 zu sichern (Fig. 5). Das Befestigungselement 70 besitzt ein Langloch 71 zur Aufnahme des Kabels 90. Eine Feder 72 ist zwischen dem Befestigungsteil 30 und dem Befestigungselement 70 eingespannt (Fig. 5), um das Befestigungselement 70 relativ zu dem Befestigungsteil 30 zu bewegen und das Kabel 90 zwischen dem Befestigungselement 70 und dem Befestigungsteil 30 einzuklemmen. Das Kabel 90 kann gelöst werden, wenn das Befestigungselement 70 entgegen der Kraft der Feder 72 niedergedrückt wird und wenn die Langlöcher 32, 71 zueinander ausgerichtet sind.
Das Kabel 90 kann somit zwischen dem Handgriff 20 und dem Arm 102 gespannt werden, um Sägearbeiten durchzuführen (Fig. 1, 3). Das mit der Abriebbeschichtung versehene Kabel 90 kann trotz einer Drehbewegung des Rahmens 10
relativ zu dem Kabel 10 seine Sägearbeiten ungehindert durchführen; d.h., der Rahmen 10 muß beim Sägen keine bestimmte Ausrichtung einnehmen.
Wenn die Abriebbeschichtung an dem freiliegenden Abschnitt des Kabels abgenutzt ist oder wenn das Kabel 90 durch ein neues Kabel ersetzt werden soll, wird zunächst die Flügelmutter 83 gelöst (Fig. 6), und die Feder 84 kann dann das Befestigungselement 80 in eine Lage drücken, in der die Langlöcher 81, 42 ausgerichtet sind, um das Kabel 90 zu lösen. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird das Befestigungselement 70 dann entgegen der Kraft der Feder 72 niedergedrückt, um das Kabel 90 zu lösen, so daß das Kabel 90 auf die Rollen 50, 60 aufgewickelt oder von Ihnen abgewickelt werden kann, damit ein anderer Abschnitt des Kabels 90 mit einer intakten Abriebbeschichtung in den Bereich zwischen dem Arm 102 und dem Handgriff 20 gelangt. Das Kabel 90 kann dann wieder durch Lösen des Befestigungselements 70 und durch Anziehen des anderen Befestigungselements 80 mittels der Mutter 83 festgelegt werden.

Claims (6)

HAUCK, PATENTANWÄLTE D£*-[N« H; NEGBNDA^ (-1973^, HAMBURG · MÜNCHEN · ÖUSSELDORF·· Chun Yuan CHANG 5F-l,No. 81, See. 2 Chern Der Road Taipei, Taiwan Unsere Akte: M-9689 Säge SCHUTZANSPRÜCHE
1. Säge mit einem Rahmen (10), der einen Balken (101), einen von einem vorderen Abschnitt des Balkens (101) abgehenden Arm (102) sowie einen an einem hinteren Abschnitt des Balkens (101) befestigten Handgriff (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß:
zwischen dem Arm (102) und dem Handgriff (20) ein mit einem Schleifmittel oder ähnlichen Abriebteilchen beschichtetes Kabel (90) angeordnet ist und daß Befestigungsmittel (70, 80) zum Befestigen des Kabels (90) an dem Rahmen (10) vorgesehen sind.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (102) und der Handgriff (20) jeweils ein Befestigungsteil (30, 40) zum Befestigen des Kabels
(90) aufweisen.
3. Säge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (30, 40) jeweils eine seitliche Öffnung (33, 43) aufweisen, daß zwei Befestigungselemente (70, 80) in den seitlichen Öffnungen (33, 43) gleitend gelagert sind, wobei jedes Befestigungselement mit einem Loch (71,81) zur Aufnahme des Kabels (90) versehen ist, und daß Mittel (72, 84) zum Bewegen der Befestigungselemente (70, 80) relativ zu den Befestigungsteilen (30, 40) vorgesehen sind.
4. Säge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (30, 40) jeweils eine Stirnwand (301, 401) mit einem Loch (32, 42) zur Aufnahme des Kabels (90) versehen sind.
5. Säge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollen (50, 60) mit dem Handgriff (20) und dem Arm (102) verbunden
sind, um das Kabel (90) aufzunehmen.
6. Säge nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel (51, 52) zum Drehen der Rollen (50, 60).
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