DE29810657U1 - Schraubendreher mit herausnehmbarem Schaft - Google Patents

Schraubendreher mit herausnehmbarem Schaft

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0042Connection means between screwdriver handle and screwdriver shaft

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Description

Nu-Yueh Yang : . :*: I1^ ' .,··..· 15202 Taiwan *
Schraubendreher mit herausnehinbarem Schaft
Die vorliegende Erfindung betrifft Schraubendreher mit herausnehinbarem Schaft.
Ein bekannter Schraubendreher weist, wie in Figur 1 gezeigt, einen Griff 11 und einen Schaft 12 auf. Der Griff 11 hat eine zentrale Bohrung 112 mit radialen Nuten 111 an dem vorderen Ende, um darin einen Schaft 12 mit einer Kreuzschlitzspitze 121 an dem einen Ende, einer flachen Spitze 122 am anderen Ende und zwei in der Mitte des Schafts auf dem Umfang radial angeordneten Halteflügeln 123 zu halten, die in die Nuten 111 eingreifen und dadurch Drehmomente von dem bzw. auf den Griff übertragen. Dieser Typ von Schraubendreher ist praktisch, da er für verschiedene Schraubentypen benutzt werden kann. Wenn der Schaft nach unten geneigt ist, kann er jedoch aus dem Griff fallen.
Ein neuerer Typ von Schraubendreher ( wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt ) benutzt ein sich verjüngendes Futter 20 mit mehreren einzelnen Backen 21, die mit zwischen ihnen angeordneten Federn 22 vorpositioniert werden, und eine auf einen mit einem Gewinde versehenen Zapfen 24 an den Griff geschraubte Überwurfmutter 25 mit einem Außengewinde. Der Schaft weist an seinem Ende eine umlaufende Schulter 2 3 auf, wodurch bei dem Aufschrauben des Futters 20 auf die Überwurfmutter 25 die Schulter 23 zwischen den Backen 21 und dem Zapfen 24 liegt. Die Überwurfmutter wird auf den Zapfen 24 geschraubt, so daß das Futter auf den Griff zubewegt wird. Die Backen 21 werden so durch ihre sich verjüngende Form konzentrisch zusammengepreßt, so daß der Schaft 26 sicher eingeklemmt wird. Jedoch kann ein solcher Schraubendreher nur für einen Schraubentyp verwendet werden. Darüber hinaus kann die Länge des Schafts nicht angepaßt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schraubendreher mit abnehmbarem Schaft bereitzustellen, der die genannten Nachteile vermeidet.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Schraubendreher mit den Merkmalen im Schutzanspruch 1.
Durch die Verwendung eines in den Griff eingelassenen Futters kann der Schaft eines erfindungsgemäßen Schraubendrehers leicht in dem Griff verschoben oder ausgetauscht werden. Die Gefahr eines Herausfallens ergibt sich durch die sichere Einklemmung nicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale in den Unteransprüche gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen Figur 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schraubendrehers nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Figur 5 und 6 Schnittansichten des Schraubendrehers in Figur in zwei Stadien des Zusammenbaus zeigen, Figur 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Figur 6 zeigt,
Figur 8 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schraubendrehers nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Figur 9 eine Schnittansicht des Schraubendrehers in Figur 8 in zusammengesetztem Zustand zeigt,
Figur 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in Figur zeigt,
Figur 11 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schraubendrehers nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Figur 12 eine Schnittansicht des Schraubendrehers in Figur 11 in zusammengesetztem Zustand zeigt,
Figur 13 eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13 in Figur 12 zeigt,
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Figur 14 eine Schnittansicht des Schraubendrehers in Figur 11 zeigt, bei dem der Schaft in dem Griff verschoben ist, Figur 15 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schraubendrehers nach einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt und
Figur 16 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schraubendrehers nach einer fünften bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
In den Figuren 4, 5 und 6 weist ein Schraubendreher nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung einen Griff 30, einen Schaft 31, eine Überwurfmutter 32 als Futterelement, eine flache Scheibe 33 und einen Klemmring 34 mit Schlitzen als Klemmelement auf.
Der Griff 30 weist einen konisch zulaufenden Hohlraum 301, der in eine zentrale erste Bohrung in dem Griff 30 ausläuft, mehrere entlang der Griffachse (longitudinal) verlaufenden, in Abständen auf dem inneren Umfang des Hohlraums 303 angeordnete Führungsleisten 302 sowie ein Außengewinde an dem Ende des Griffs, an dem der Hohlraum 301 endet, auf.
Die Überwurfmutter 32 enthält eine zweite zentrale Bohrung 321, mehrere entlang der Achse auf dem äußeren Umfang verlaufende Rücken 322 sowie ein Innengewinde 323, das auf das Gewinde 303 des Griffs 30 paßt.
Die flache Scheibe 33 hat einen Außendurchmesser, der etwas kleiner als der des Klemmrings 34 ist, und eine dritte zentrale Bohrung 331 mit einem Innendurchmesser, der größer als der der zweiten zentralen Bohrung 321 ist.
Der geschlitzte Klemmring 34 hat eine konisch zulaufende Form, so daß er in den konisch zulaufenden Hohlraum 301 paßt, und weist eine vierte zentrale Bohrung 341 mit einem Durchmesser, der gleich dem der dritten zentralen Bohrung 331 ist, eine mit Schlitzen 342 versehene Außenfläche, mehrere Führungsnuten 343,
in die die Führungsleisten 302 greifen, sowie einen longitudinalen durchgehenden Spalt 344 durch den Ringkörper auf.
Beim Montieren des Schafts sitzt der Klemmring 34 in dem Hohlraum 301 des Griffs 30, wobei die Führungsleisten 302 in die Führungsnuten 343 eingreifen. Die Scheibe 33 sitzt auf dem Klemmring 34. Die Überwurfmutter ist so locker auf den Griff geschraubt, daß der Schaft 31 durch die Bohrungen 321, 331 und 341 in den Griff 30 einführbar ist. Durch festeres Anschrauben der Überwurfmutter 32 wird der Klemmring 34 in den Hohlraum gedrückt und dabei durch dessen konisch zulaufende Wände zusammengepreßt, so daß er zunehmend konzentrisch wird. Seine zentrale Bohrung 341 und der Spalt 344 werden dadurch schließlich so klein, daß der Schaft 31 fest in die zentrale Bohrung 341 geklemmt ist (wie in Figur 7 gezeigt).
Der Schaft kann je nach Anforderungen weiter in den Griff hineingeschoben oder herausgezogen werden. Das Verschieben, Austauschen oder Wenden des Schafts 31 erfolgt durch Lösen der Überwurfmutter 32, Verschieben, Austauschen oder Wenden des Schafts 31 und nachfolgendes Festziehen der Überwurfmutter 32.
In den Figuren 8, 9 und 10 hat ein Schraubendreher nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung im wesentlichen den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion wie der Schraubendreher in den Figuren 5 bis 7, nur daß der Klemmring 34 mit Schlitzen durch eine Klemmanordnung mit zwei gleichen Klemmelementen 34' ersetzt ist, die sonst meist denen des Klemmrings ähnliche Merkmale aufweist. In den vertikalen Flächen, an denen die Klemmelemente aneinanderstoßen, befinden sich jedoch Vertiefungen, die ein Paar von Federn 34 6 aufnehmen. Bei der Montage des Schafts 31 werden die Klemmelemente 34' zusammengedrückt und die Federn 34 6 vorgespannt, so daß bei Entfernen des Schafts die Klemmelemente 34' durch die in den Federn gespeicherte Energie wieder leicht in die Ausgangslage zurückkehren.
-s
In den Figuren 11 bis 13 hat ein Schraubendreher nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung im wesentlichen den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion wie der Schraubendreher in den Figuren 5 bis 7, nur daß der Klemmring 34 mit Schlitzen durch eine Klemmanordnung mit drei gleichen Klemmelementen 54 ersetzt ist. Der Querschnitt der Klemmelemente entspricht Sektoren eines Kreises und die Form der Klemmelemente senkrecht dazu ist derart, daß sie sich zu einer konisch zulaufenden Form zusammensetzen lassen. Auf ihren radialen Flächen weisen sie je eine Vertiefung zur Aufnahme je einer Feder 543 auf, so daß durch die drei Federn 543 die Klemmelemente vorgespannt werden. Weiterhin sind die Klemmelemente 54 an der Spitze des Kreissegments abgeflacht, so daß sie eine rechtekkige Fläche 542 aufweisen, die geeignet ist, einen Schaft mit einem sechseckigen Querschnitt einzuklemmen. In dem Hohlraum 301 werden die drei Klemmelernente durch die drei Führungsleisten 302 voneinander getrennt. Bei Festschrauben der Überwurfmutter 32 wird durch die Führungsleisten 302 ein Mitdrehen der drei Klemmelemente 54 verhindert und die Klemmelemente 54 klemmen den Schaft mit sechseckigem Querschnitt fest ein. Figur zeigt, wie der Schaft 31 mit einem sechseckigen Querschnitt durch die rechteckigen Flächen 542 eingeklemmt wird. Figur 14 zeigt den Schraubendreher mit eingeschobenem Schaft 31.
In Figur 15 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der gegenüber der vorhergehenden Ausführungsform der Querschnitt der Klemmelemente 54' ein vollständiger, in eine Spitze bzw. Kante 544 auslaufender Kreisausschnitt ist. Die Kanten 544 sind auch geeignet, einen Schaft mit Polygonquerschnitt einzuklemmen.
In Figur 16 hat ein Schraubendreher nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen die gleichen Teile wie der in den Figuren 11 bis 13, nur daß die Klemmelemente 64 im Gegensatz zu den Klemmelementen 54 keine Vertiefungen 541 für Federn enthalten, sondern quer zu der Rotationsachse verlaufende Schlitze 642 zur Aufnahme einer Spiralfeder 643. Diese
wird bei Festziehen der Überwurfmutter 32 durch das Zusammendrücken der Klemmelernente gespannt und drückt durch die in ihr gespeicherte Energie bei Entfernen des Schafts 31 die Klemmelemente wieder in die Ausgangslage zurück.

Claims (12)

.&Ggr;. Schutzansprüche:
1. Schraubendreher mit herausnehmbarem Schaft enthaltend einen Griff (30) , einen Schaft (31) und den Schaft einklemmende Klemmelemente (34; 34'; 54; 64), dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff einen sich verjüngenden, zentralen, in einer zentralen ersten Bohrung mündenden Hohlraum (301) an einem Ende und ein Gewinde (303) auf dem äußeren Umfang des Griffs (30) an dem Ende mit dem Hohlraum (301) aufweist, die Klemmelemente (34; 34'; 54; 64) in den Hohlraum (301) einpreßbar sind und eine sich außen verjüngende Form und eine zentrale, sich bei Einpressen in den Hohlraum verengende Öffnung bilden, daß der Schraubendreher ein auf den Griff (30) mit den Klemmelementen (34; 34'; 54; 64) schraubbares Futterelement (32) mit einem auf das Außengewinde (303) des Griffs schraubbaren Innengewinde (323) und einer zentralen Bohrung hat, und daß der Schaft (31) in den Griff (30) durch das Futterelement (32), die Klemmelemente (34; 34'; 54; 64) und die erste Bohrung einführbar und durch Aufdrehen des Futterelements (32) auf den Griff (30) einklemmbar ist, indem die Klemmelemente (34; 34'; 54; 64) durch das Futterelement (32) in den Hohlraum (301) gepreßt werden und dabei den Schaft (31) einklemmen.
2. Schraubendreher nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (30) mehrere longitudinal entlang der Griffrichtung auf dem inneren Umfang des Hohlraums (301) in Abständen angeordnete Führungseinrichtungen (302) aufweist, wobei bei Aufdrehen des Futterelements (32) auf den Griff (30) die Klemmelemente (34; 34'; 54; 64) durch das Futterelement (32) entlang den Führungseinrichtungen (302) in den Hohlraum (301) gepreßt werden.
3. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine flache, auf den Klemmelementen angeordnete Scheibe (33) mit einem Außendurchmesser, der etwas kleiner als der Durchmesser der Anordnung der Klemmelemente im eingepreßten Zustand ist, und mit einem Innendurchmesser, der gleich dem der von den Klemmelementen gebildeten Öffnung ist, aufweist.
4. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Futterelement (32) mehrere auf der äußeren Oberfläche in Griffrichtung verlaufende Rücken (322) aufweist.
5. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (31) an einem Ende eine flache Klinge und an dem anderen Ende eine Kreuzschlitzspitze aufweist.
6. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (31) einen runden Querschnitt hat.
7. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (31) einen Querschnitt in Form eines Polygons hat.
8. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß er nur ein sich konzentrisch verjüngendes Klemmelement (34) mit einer mit Schlitzen (342) und Nuten (343) zur Aufnahme der Führungselemente (302) versehenen äußeren Oberfläche und einem in Griffrichtung verlaufenden Spalt (344) in dem Klemmelementkörper aufweist.
9. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß er zwei Klemmelemente (34') mit einem durch zwei
konzentrische Halbkreise gebildetem Querschnitt, je zwei radial verlaufenden, je eine Vertiefung (345) enthaltenden Stoßflächen und einer mit Schlitzen (342) und Nuten (343) zur Aufnahme der Führungselemente (302) versehenen äußeren Oberfläche und zwei in den Vertiefungen (345) sitzende Federn (346) zum Auseinanderdrücken der Klemmelemente (34') aufweist.
10. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß er drei Klemmelemente (54) mit einem Kreissektor als Querschnitt, je zwei radial verlaufenden, je eine Vertiefung (541) enthaltenden Stoßflächen und drei in den Vertiefungen (541) endende Federn (543) zum Auseinanderdrücken der Klemmelemente (54) aufweist.
11. Schraubendreher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt von einem Kreissektor gebildet wird, der in Richtung des Mittelpunkt von einer geraden Linie symmetrisch begrenzt wird, so daß die Klemmelemente (54) Rechteckflächen (542) aufweisen, die in Richtung des Schafts (31) verlaufen.
12. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Spiralfeder (643) und drei Klemmelemente (64) mit einem Querschnitt aufweist, der von einem Kreissektor gebildet wird, der in Richtung des Mittelpunkt von einer geraden Linie symmetrisch begrenzt wird, so daß die Klemmelemente Rechteckflächen (542), die in Richtung des Schafts (31) weisen, je zwei radial verlaufenden Stoßflächen und in jeder der Rechteckflächen quer zur Griffrichtung verlaufende Schlitze (642) zur Aufnahme der Spiralfeder (643) aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29916588U1 (de) * 1999-09-21 2001-02-08 Werner Hermann Wera Werke Handwerkzeug mit Zangenfunktion
DE102005012729A1 (de) * 2005-03-19 2006-09-21 Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Schraubwerkzeug mit auswechselbarer Klinge
CN110103170A (zh) * 2019-06-18 2019-08-09 国网河北省电力有限公司沧州供电分公司 一种螺丝刀

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CN110103170A (zh) * 2019-06-18 2019-08-09 国网河北省电力有限公司沧州供电分公司 一种螺丝刀

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