DE29810513U1 - Gerät zur akustischen Überdeckung von Ohrensausen - Google Patents

Gerät zur akustischen Überdeckung von Ohrensausen

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DE29810513U1
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acoustic
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Frauzem Arnold De
Schroeder Walter De
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/75Electric tinnitus maskers providing an auditory perception

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
FELIX-MOTTL-STRASSE 1A D-76185 KARLSRUHE
H5061/98
16. Juni 1998
Ralf Hinrichs
Gerät zur akustischen Überdeckung von Ohrensausen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Erzeugung von Schallwellen zum Tragen in der Ohrmuschel zwecks akustischer Überdeckung von Ohrensausen.
Das hier beschriebene Gerät ersetzt nicht grundsätzlich die Therapie durch den Arzt, wenn diese angezeigt ist. Vielmehr ist es dafür gedacht, der betroffenen Person bei Bedarf schnell und problemlos eine Linderung der Beschwerden zu verschaffen.
Die Ursache für die zum Teil vielfältigen Ohrgeräusche, auch als Tinnitus bezeichnet, werden im Nervensystem des Menschen vermutet. Die dabei wahrgenommenen Geräuschempfindungen werden von den betroffenen Personen sehr unterschiedlich wahrgenommen. Viele Menschen sind derart betroffen, daß sie sogar ihren Beruf nicht mehr ausüben können.
Geräte die Abhilfe schaffen sollen, versuchen das Ohrgeräusch durch ein generiertes Tonsignal zu überdecken. Deswegen werden solche Geräte auch als Tinni-
tusmasker bezeichnet.
Die bisher erhältlichen Geräte sind nur über den Fachhandel zu beziehen und müssen individuell für jeden Nutzer angepaßt werden. Außerdem sind sie teuer in der Anschaffung und umständlich im Gebrauch. Werden die Ohrgeräusche beispielsweise aufgrund einer Erkrankung nur vorübergehend wahrgenommen, lohnt sich daher die Anschaffung und unumgängliche individuelle Anpassung nicht.
Als besonders nachteilig wird empfunden, daß die Geräte als Hörgeräte oder medizinische Hilfsmittel zu erkennen sind. Dies hält viele Personen davon ab, solche Geräte zu benutzen, obwohl sie sehr unter den Beschwerden leiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zur Erzeugung von Schallwellen zum Tragen in der Ohrmuschel zwecks akustischer Überdeckung von Ohrensausen vorzuschlagen, das kostengünstig herzustellen, einfach in der Bedienung und nicht als medizinisches Hilfsmittel zu erkennen ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Gerät zur Erzeugung von Schallwellen zum Tragen in der Ohrmuschel zwecks akustischer Überdeckung von Ohrensausen mit einem Gehäuse, welches eine knopfartige Form aufweist, ein Batteriefach, eine Schallaustrittsöffnung und einen Regler umfaßt, und einen Tongenerator, einen Verstärker, einen hinter der Schallaustrittsöffnung befindlichen Lautsprecher, eine mit dem Regler einstellbare Lautstärkeregelung und eine Batterie beinhaltet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7.
Der Nutzer des Geräts muß lediglich dieses in seine Ohrmuschel einstecken. Die knopfartige Form, die der Anatomie des Ohres angepaßt ist, erleichtert dies und sichert den festen Halt, ohne daß das Tragen als störend empfunden wird.
Der Tongenerator erzeugt ein bestimmtes Tonsignal. Je nach Bedarf sind hier leises Rauschen, Naturgeräusche, Musikgeräusche oder auch Tiergeräusche vorgesehen. Das Tonsignal wird verstärkt und mittels des eingebauten Lautsprechers in akustische Signale umgewandelt.
-3-
Der Regler dient zur individuellen Anpassung der Lautstärke durch die vorgesehene Lautstärkeregelung. Ebenso kann mit dem Regler das Gerät ein- und ausgeschaltet werden. Als Regler können beispielsweise Drehregler oder auch Tipp-Taster verwendet werden.
Das Gerät arbeitet mit unterschiedlichen analogen, digital programmierbaren und voll digitalen Verstärkertechnologien.
Die in das Batteriefach eingesetzte Batterie dient als Energieversorgung. Hierbei werden beispielsweise Quecksilber oder Silber-Oxydbatterien verwendet.
Der einfache Aufbau des Geräts gewährleistet eine kostengünstige Fertigung und eine geringe Reparaturanfälligkeit.
Da keine komplizierten Einstellungen vorzunehmen sind, kann jeder, der schnell eine Linderung seiner durch Ohrensausen verursachten Beschwerden herbeiführen möchte, ohne Unterstützung von Fachpersonal das Gerät in Gebrauch nehmen. Auch dies verringert die Kosten für den Nutzer.
Das erfindungsgemäße Gerät ist universell auch im Rahmen einer Tinnitustherapie einsetzbar. Da der Gehörgang durch das Gerät nicht vollständig abgedeckt wird, können weiterhin auch Umweltgeräusche wahrgenommen werden. Unangenehme Verschlußeffekte treten nicht auf.
Vor allen Dingen ist das Gerät nicht als medizinisches Hilfsgerät zu erkennen. Es gleicht im äußeren Erscheinungsbild einem Walkmankopfhörer, wie er überall in der Öffentlichkeit zu sehen ist. Das erfindungsgemäße Gerät dürfte sich deshalb einer höheren Akzeptanz als die herkömmlichen Geräte erfreuen.
Das Gerät ist jedoch nicht ausschließlich zur vollständigen Überdeckung des Ohrgeräusches gedacht. Mit Hilfe der Lautstärkeregelung kann das erzeugte Tonsignal so eingestellt werden, daß das Ohrgeräusch zwar noch wahrzunehmen ist, der Nutzer aber eine Minderung der Belastung erfährt. Das Ohrgeräusch wird so subjektiv in den Hintergrund gedrängt und erscheint als nebensächlich.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein an das Gehäuse ange-
-4-
formter Steg als Einsteckhilfe vorgesehen. Dieser ist fest mit dem Gehäuse verbunden und dient als Haltegriff, mit dessen Hilfe das Gehäuse leicht in das Ohr einzustecken und auch wieder herauszunehmen ist. Selbstverständlich können auch innerhalb des Stegs Komponenten des Geräts enthalten sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn Gehäuse und Steg einstückig aus Kunststoff gefertigt sind. Dies ermöglicht es, das Gerät in großen Stückzahlen günstig im Spritzgußverfahren herzustellen.
Kunststoff erweist sich auch als besonders geeignetes Material, welches trotz seiner großen Haltbarkeit nur ein geringes Gewicht aufweist und hautverträglich ist.
Mit einer Polsterhaube aus einem nachgiebigen, schalldurchlässigen Material, die auf das Gehäuse aufziehbar ist, kann der Tragekomfort erhöht werden, ohne jedoch die akustischen Eigenschaften des Geräts zu beeinträchtigen. Als Material können hierbei zum Beispiel Gummi oder Schaumstoff Verwendung finden.
Zweckmäßig ist es, wenn das Batteriefach ausklappbar ausgeführt ist. So kann eine Batterie problemlos eingesetzt und später nach Bedarf ausgewechselt werden. Durch Ein- und Ausklappen des Batteriefachs kann das Gerät auch ein- und ausgeschaltet werden.
Zusätzlich kann das Gerät auch einen von außen zugänglichen Klangregler für eine Klangregelung aufweisen. Hiermit kann der Nutzer den Klang des Geräuschs nach seinen Bedürfnissen einstellen.
Vorteilhafterweise ist der Tongenerator austauschbar. Da für jedes Geräusch ein Tongenerator vorgesehen ist, können so in einem Gehäuse unterschiedliche Geräuschsignale generiert werden. Ändern sich bei einer betroffenen Person die Ohrgeräusche, muß so nicht ein neues Gerät gekauft werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in perspek
tivischer Gesamtansicht.
Das in Figur 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt ein Gehäuse 1 mit einem an dieses angeformten Steg 2.
Das Gehäuse 1 weist eine knopfartige Form mit einer leicht gewölbten Vorderseite 3 und einer stark gewölbten Rückseite 4 auf. Der Grundriß des Gehäuses 1 ist kreisförmig.
An der Vorderseite 3 weist das Gehäuse 1 ein Batteriefach 5 auf, welches hier in ausgeklapptem Zustand dargestellt ist und in das Gehäuse 1 eingeschoben werden kann. Das bedeutet, daß das Gerät in dieser Darstellung ausgeschaltet ist.
Das kastenförmige Batteriefach 5 hat einen kreisförmigen Grundriß und weist eine Ausnehmung 6 auf, in die eine Batterie eingesetzt werden kann.
Der seitlich an das Batteriefach 5 angeformte flache Griff 7 liegt, wenn das Batteriefach 5 eingeklappt ist, an der Vorderseite 3 des Gehäuses 1 an und erleichtert das Ein- und Ausklappen des Batteriefachs 5.
Im Gehäuse 1 befindet sich an dessen Vorderseite 3 unterhalb des Batteriefachs 5 eine kreisförmige Schallaustrittsöffnung 8. Hinter dieser, innerhalb des Gehäuses 1, befindet sich ein hier nicht dargestellter Lautsprecher.
An der Rückseite 4 des Gehäuses 1 befindet sich außerdem noch ein Drehregler 9, mit dem die Lautstärkeregelung zu betätigen ist. Dieser weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Weiterhin sind an den Drehregler 9 angeformte Rippen 10 zu erkennen, die dessen Bedienung erleichtern. So kann der Nutzer, auch wenn das Gerät eingesetzt ist, die Lautstärke ohne Schwierigkeiten einstellen.
Die Länge des an der Rückseite 4 des Gehäuses 1 angeformten, schlanken Stegs 2 entspricht in etwa dem Durchmesser des Grundrisses des Gehäuses 1. Die mehrkantige Ausführung des Stegs 2 erleichtert es dem Nutzer, mit dessen Hilfe das Gerät in das Ohr einzustecken und auch wieder herauszunehmen.
H5061/98 16. Juni 1998
-6-
Zusammenstellung der Bezugszeichen
T-H Gehäuse
2 Steg
3 Vorderseite (von 1)
4 Rückseite (von 1)
5 Batteriefach
6 Ausnehmung
7 Griff
8 Schallaustrittsöffnung
9 Drehregler
10 Rippe

Claims (7)

-7- H5061/98 16. Juni 1998 Schutzansprüche
1. Gerät zur Erzeugung von Schallwellen zum Tragen in der Ohrmuschel zwecks akustischer Überdeckung von Ohrensausen mit einem Gehäuse (1), welches
- eine knopfartige Form aufweist,
- ein Batteriefach (5), eine Schallaustrittsöffnung (8) und einen Regler umfaßt, und
- einen Tongenerator, einen Verstärker, einen hinter der Schallaustrittsöffnung (8) befindlichen Lautsprecher, eine mit dem Regler einstellbare Lautstärkeregelung und eine Batterie beinhaltet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an das Gehäuse (1) angeformter Steg (2) als Einsteckhilfe vorgesehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und der Steg (2) einstückig aus Kunststoff gefertigt sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Polsterhaube aus einem nachgiebigen, schalldurchlässigen Material vorgesehen ist, die auf das Gehäuse (1) aufziehbar ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriefach (5) ausklappbar ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von außen zugänglicher Klangregler für eine Klangregelung vorgesehen ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tongenerator austauschbar ist.
DE29810513U 1998-06-16 1998-06-16 Gerät zur akustischen Überdeckung von Ohrensausen Expired - Lifetime DE29810513U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2417604A (en) * 2004-08-26 2006-03-01 Emet Makar Tinnitus masking device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980924

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20020625

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHROEDER, WALTER, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHIESS, HANS-RUDOLF, 5621 ZUFIKON, CH

Effective date: 20021015

Owner name: FRAUZEM, ARNOLD, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHIESS, HANS-RUDOLF, 5621 ZUFIKON, CH

Effective date: 20021015

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040818

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060712

R071 Expiry of right