DE29809957U1

DE29809957U1 - Connectors

Info

Publication number: DE29809957U1
Application number: DE29809957U
Authority: DE
Original assignee: HOELZLE DIETER TECH PROJEKTE
Current assignee: HOELZLE DIETER TECH PROJEKTE
Priority date: 1998-06-04
Filing date: 1998-06-04
Publication date: 1998-08-06
Anticipated expiration: 2008-06-05

Description

Connectors

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Stecker, der bis zu einer definierten Kontaktposition in ein Gehäuse einführbar ist.The invention relates to a connector with a plug that can be inserted into a housing up to a defined contact position.

Unter Steckverbinder im genannten Sinne sind alle Verbindungselemente zu verstehen, mit denen ein elektrischer Kontaktschluß zwischen einem oder mehreren elektrischen Leitern hergestellt wird, insbesondere im Niedervoltbereich. Die konkrete Ausbildung der Steckerelemente des Steckers und der in der Regel komplementär hierzu ausgeführten Buchsenelemente im zugeordneten Gehäuse kann je nach Anwendungszweck und Einsatzgebiet hinsichtlich deren Größe, räumlicher Zuordnung und Anzahl variieren, dies stellt nicht den Gegenstand der Erfindung dar.The term "plug connector" in the above sense refers to all connecting elements with which an electrical contact is made between one or more electrical conductors, particularly in the low-voltage range. The specific design of the plug elements of the plug and the socket elements, which are usually designed to complement them, in the associated housing can vary in terms of their size, spatial allocation and number depending on the intended use and area of application; this does not constitute the subject matter of the invention.

Im genannten Sinne dient also der Stecker zur Aufnahme der Steckelemente und Bauelemente im Gerät dienen zur Aufnahme der hierzu komplementären Buchsenelemente, durch Zusammenführen von Stecker und Gehäuse in eine Kontaktposition wird die elektrische Verbindung zwischen einander zugeordneten Steckerelementen und Buchsenelementen hergestellt.In the sense mentioned, the plug serves to accommodate the plug elements and components in the device serve to accommodate the complementary socket elements; by bringing the plug and housing together in a contact position, the electrical connection between the associated plug elements and socket elements is established.

Während die Kunststoffumspritzung sowohl des Gehäuses als auch des Steckers oft firmenspezifisch ausgebildet ist, sind Steckerteile und Buchsenteile und deren Anordnung in der Regel standardisiert. In der Elektrotechnik und in der Informationstechnik sind dementsprechend eine Vielzahl solcher Steckverbindungen bekannt, z.B. MiniDIN oder neuerdings in der Computertechnik USB (Universal Serial Bus).While the plastic overmolding of both the housing and the plug is often designed specifically for the company, the plug and socket parts and their arrangement are usually standardized. Accordingly, a large number of such plug connections are known in electrical engineering and information technology, e.g. MiniDIN or, more recently, USB (Universal Serial Bus) in computer technology.

Das Gehäuse der Steckverbindung befindet sich in der Regel an einer Gerätewand des jeweiligen elektronischen oder informationstechnischen Gerätes, der an einem Kabelende angebrachte und mit Kunststoff umspritzte Stecker schafft die elektrische Verbindung zu einemThe housing of the connector is usually located on the device wall of the respective electronic or information technology device, the plug attached to one end of the cable and molded with plastic creates the electrical connection to a

anderen Gerät. Über eine Buchse wird die elektrische Verbindung vom Stecker des Steckverbinders beispielsweise zu einer Leiterplatte innerhalb des Geräts geführt.other device. The electrical connection from the plug of the connector to a circuit board inside the device is made via a socket.

Von entscheidender Bedeutung für die Zuverlässigkeit der Signalübertragung über derartige Steckverbinder ist die Sicherheit bzw. Widerstandsfestigkeit der Verbindung gegen eine Vielzahl von äußeren Einflüssen wie z.B. mechanische Belastungen (Vibrationen, einseitige Kräfte oder Drehmomente) oder auch Kontakte mit gasförmigen oder flüssigen externen Medien, wie z.B. Kühl- und Schmiermittel. Ein Beispiel für das Auftreten dieser Probleme ist der Einsatz solcher Steckverbinder bei der Steuerung von Produktionsmaschinen (z.B. Werkzeugmaschinen), bei denen die bestehenden Einwirkungen oft noch kumulativ auftreten und den Steckverbinder belasten. Ohne Ergreifung von zusätzlichen Maßnahmen kann dadurch die Kontaktsicherheit zumindest mittelfristig leiden und entsprechende unliebsame Ausfälle bei Kontaktunterbrechungen sind die Folge, die insbesondere bei komplexer aufgebauten Anlagen oft nur mühsam zu lokalisieren sind.Of crucial importance for the reliability of signal transmission via such connectors is the safety and resistance of the connection to a variety of external influences such as mechanical loads (vibrations, one-sided forces or torques) or contact with gaseous or liquid external media such as coolants and lubricants. One example of the occurrence of these problems is the use of such connectors in the control of production machines (e.g. machine tools), where the existing influences often occur cumulatively and put strain on the connector. Without taking additional measures, contact reliability can suffer, at least in the medium term, and the result is unpleasant failures when contacts are interrupted, which are often difficult to locate, particularly in complex systems.

Es ist folglich Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbinder so weiterzubilden und auszubilden, daß auch unter derartig erschwerten äußeren Bedingungen ein sicherer und dauerhafter Einsatz ermöglicht wird, d.h., die einmal in der Kontaktposition hergestellten elektrischen Verbindungen dauerhaft funktionsfähig bleiben.It is therefore the object of the invention to further develop and design a connector in such a way that even under such difficult external conditions, safe and long-term use is possible, i.e. the electrical connections once established in the contact position remain permanently functional.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Stecker und Gehäuse über Teilabschnitte ihres Umfangs Einschnitte aufweisen, in die in der Kontaktposition mindestens ein elastisch verformbares Halteteil eingreift und einen Formschluß zwischen Stecker und Gehäuse herstellt.According to the invention, this object is achieved in that the plug and housing have cuts over sections of their circumference, into which at least one elastically deformable holding part engages in the contact position and creates a positive connection between the plug and the housing.

Mit dieser Grundlösung ist zunächst eine "Basissicherung" des Steckverbinders insofern geschaffen, als daß äußere mechanische Einwirkungen nicht mehr zu einem Herausziehen oder zu einer Lockerung des Steckers im Gehäuse führen können.This basic solution initially creates a "basic security" for the connector in that external mechanical influences can no longer lead to the connector being pulled out or becoming loose in the housing.

Besonders vorteilhaft läßt sich diese Lösung ausgestalten, wenn das Halteteil aus einem spezifisch gestalteten Federbügel gebildet ist, wie dies in Unteransprüchen beansprucht ist. Bei derartigen Ausgestaltungen ist die Sicherheit der Verbindung gewährleistet bei einfacher konstruktiver Gestaltung des Federbügels und einfacher, sicherer Handhabung bei der Herstellung und der Lösung der Arretierung zwischen Gehäuse und Stecker.This solution can be designed particularly advantageously if the holding part is made of a specifically designed spring clip, as claimed in the subclaims. With such designs, the security of the connection is guaranteed with a simple structural design of the spring clip and simple, safe handling during production and release of the locking mechanism between the housing and the plug.

Zusätzlich zu dieser Fixierung der beiden Bauteile Stecker und Gehäuse mittels des Federbügels sind Maßnahmen zur Abdichtung sowohl der einzelnen Bauteile, als auch der gesamten Baueinheit gegenüber dem Gerät, in dem es eingebaut ist, vorgesehen; dies können an sich bekannte Dichtringe sein, die diese Funktion übernehmen, gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung können anstelle von Dichtringen jedoch die betreffenden Wandungsteile dort, wo die Abdichtung erfolgen soll, aus einer über die jeweilige Stirnseite hinausstehenden geschlossen umlaufenden Dichtlippe gebildet sein, die einstückig mit dem Stecker oder dem Gehäuse ausgebildet ist und die sich beim Festsetzen des Gehäuses auf der Gerätewand bzw. beim Einführen des Steckers in das Gehäuse elastisch verformt und so die Abdichtung bewirkt.In addition to this fixing of the two components, plug and housing, by means of the spring clip, measures are provided for sealing both the individual components and the entire assembly against the device in which it is installed; these can be known sealing rings that perform this function, but according to another particularly advantageous embodiment, instead of sealing rings, the relevant wall parts where the sealing is to take place can be formed from a closed, circumferential sealing lip that protrudes beyond the respective end face, which is formed in one piece with the plug or the housing and which deforms elastically when the housing is fixed to the device wall or when the plug is inserted into the housing, thus creating the seal.

Weitere vorteilhafte Ausbildungen gemäß weiteren Unteransprüchen betreffen die konstruktive Ausbildung der Dichtlippe zur Optimierung der Dichtfunktion.Further advantageous embodiments according to further subclaims relate to the structural design of the sealing lip to optimize the sealing function.

Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:Several embodiments of the invention are explained in more detail using drawings, showing:

Figur 1: Eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des in einer Gerätewand gehaltenen Steckverbinders,Figure 1: A side view of a first embodiment of the connector held in a device wall,

Figur 2: eine Schnittdarstellung in der Zeichenebene des in Figur 1 dargestellten Steckverbinders,Figure 2: a sectional view in the plane of the connector shown in Figure 1,

Figur 3: eine perspektivische Darstellung des Steckverbinders nach den Figuren 1 und 2 in einer ersten Position,Figure 3: a perspective view of the connector according to Figures 1 and 2 in a first position,

• · • ·• · • ·

Figur 4: eine perspektivische Darstellung des Steckverbinders gemäß Figur 3 in einer um etwa 180° um seine Längsachse gedrehten Position,Figure 4: a perspective view of the connector according to Figure 3 in a position rotated by approximately 180° around its longitudinal axis,

der bei dem Steckverbinder in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Federbügel in perspektivischer Alleinansicht,
ein zweites Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders im Längsschnitt,the spring clip shown in the connector in Figures 1 to 4 in a perspective view,
a second embodiment of a connector in longitudinal section,

einen Querschnitt in der Ebene A-A des Steckverbinders gemäß Figur 6,a cross-section in plane A-A of the connector according to Figure 6,

eine Schnittdarstellung insgesamt und in einer Einzelheit eines Gehäuses für einen Steckverbinder vor der Montage an der Gerätewand,a sectional view of the whole and a detail of a housing for a connector before mounting on the device wall,

das Gehäuse gemäß Figur 8 nach der Montage an der Gerätewand, the housing according to Figure 8 after mounting on the device wall,

eine perspektivische Darstellung des Gehäuses nach den Figuren 8 und 9,a perspective view of the housing according to Figures 8 and 9,

eine Schnittdarstellung im gesamten und in einer Einzelheit des Gehäuses gemäß Figur 10, und
eine Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines Steckverbinders.a sectional view of the entire housing and a detail of the housing according to Figure 10, and
a sectional view of a third embodiment of a connector.

Bei dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Steckverbinder ist ein Gehäuse 4 mit im wesentlichen topfförmiger Gestalt mit einem Stecker verbunden, dessen vorderer, zur Einführung in das Gehäuse 4 bestimmter Abschnitt zylindrisch ausgebildet ist, derart, daß der Stecker 6 wie üblich mit nur geringem Spiel in das Gehäuse 4 bis zur dargestellten Kontaktposition einführbar ist, wo die Stirnseite des Steckers die innere Bodenfläche des Gehäuses kontaktiert. Über eine Buchse 1 ist das Gehäuse 4 mit dem derart eingeführten Stecker mit einer Platine 2 im Gerät verbunden. Damit ist dann die elektrische Verbindung zwischen den Leitern im Kabel 62 und den entsprechenden Kontakten auf der Platine 2 hergestellt.In the connector shown in Figures 1 to 4, a housing 4 with a substantially pot-shaped configuration is connected to a plug, the front section of which, intended for insertion into the housing 4, is cylindrical in shape, such that the plug 6 can be inserted into the housing 4 as usual with only a small amount of play up to the contact position shown, where the front side of the plug contacts the inner bottom surface of the housing. The housing 4 with the plug inserted in this way is connected to a circuit board 2 in the device via a socket 1. This then establishes the electrical connection between the conductors in the cable 62 and the corresponding contacts on the circuit board 2.

Die Formgebung des Steckers 6 wird durch eine geeignete Kunststoffumspritzung erreicht, bei der im rückwärtigen, aus dem Gehäuse 4 herausragenden Abschnitt 68 Griffzonen und grafische Symbole 80,81 eingebracht sein können. Die Kunststoffumspritzung läuft in einenThe shape of the plug 6 is achieved by a suitable plastic overmolding, in which grip zones and graphic symbols 80,81 can be incorporated in the rear section 68 protruding from the housing 4. The plastic overmolding runs into a

Figurfigure 5:5: Figurfigure 6:6: Figurfigure 7:7: Figurfigure 8:8th: Figurfigure 9:9: Figurfigure 10:10: Figurfigure 11:11: Figurfigure 12:12:

spiralartig um das Kabel 62 laufenden Abschnitt 64 aus, der einen Knickschutz bildet.section 64 running spirally around the cable 62, which forms a kink protection.

Zur Abdichtung des Steckverbinders ist ein erster Dichtring 42 vorgesehen, der zwischen der äußeren Stirnseite des Gehäuses 4 und der Gerätewand 3 liegt, sowie ein zweiter Dichtring 65 zwischen den gegenüberliegenden Mantelflächen von Stecker 6 und Gehäuse 4. Alternative Ausführungsformen zu derartigen Dichtringen werden weiter unten im einzelnen erläutert.To seal the connector, a first sealing ring 42 is provided, which lies between the outer end face of the housing 4 and the device wall 3, and a second sealing ring 65 between the opposite outer surfaces of the plug 6 and the housing 4. Alternative embodiments of such sealing rings are explained in detail below.

Zur Festsetzung des Steckverbinders an der Gerätewand 3 weist das Gehäuse 4 einen umlaufenden Flansch 41 auf, dessen Unterseite eine ringförmige Nut zur Aufnahme des ersten Dichtrings 42 aufweist. Durch diesen Flansch 41 sind Schrauben einführbar, die in entsprechende Bohrungen in der Gerätewand 3 eingreifen und somit zur lösbaren Festsetzung des Steckverbinders an der Gerätewand 3 dienen.To secure the connector to the device wall 3, the housing 4 has a circumferential flange 41, the underside of which has an annular groove for receiving the first sealing ring 42. Screws can be inserted through this flange 41, which engage in corresponding holes in the device wall 3 and thus serve to releasably secure the connector to the device wall 3.

Das Gehäuse 4 weist zwei gegenüberliegende Einschnitte 44a,44b auf, die sich jeweils über einen Winkel bereich von etwa 90° über den Umfang des Gehäuses erstrecken.The housing 4 has two opposing notches 44a, 44b, each of which extends over an angular range of approximately 90° over the circumference of the housing.

Korrespondierend hierzu weist der Stecker 6 ebenfalls Einschnitte 66a,66b in Form von nutenartigen Vertiefungen auf, die bei der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Kontaktposition mit den Einschnitten 44a,44b im Gehäuse 4 fluchten. Diese definierte gegenseitige radiale Fixierung von Gehäuse 4 und Stecker 6 wird durch eine Führung dieser beiden Bauteile mittels einer Nut 45 und einer Rippe 67 gewährleistet, die an den einander zugeordneten Mantelflächen von Stecker 6 und Gehäuse 4 ausgebildet sind (Figur 7). Ein auf das Kabel oder den Stecker wirkendes Drehmoment wird über die Rippe 67 in die Nut 45 und von dort über die Schraubverbindungen in die Gerätewand 3 eingeleitet.Correspondingly, the plug 6 also has incisions 66a, 66b in the form of groove-like depressions, which are aligned with the incisions 44a, 44b in the housing 4 in the contact position shown in Figures 1 to 4. This defined mutual radial fixation of the housing 4 and plug 6 is ensured by guiding these two components by means of a groove 45 and a rib 67, which are formed on the mutually associated outer surfaces of the plug 6 and housing 4 (Figure 7). A torque acting on the cable or the plug is introduced via the rib 67 into the groove 45 and from there via the screw connections into the device wall 3.

Zwischen der zylindrischen Außenwandung des Gehäuses 4, in die die genannten Einschnitte 44a,44b eingebracht sind und dem senkrecht hierzu verlaufenden Flansch 41 sind zwei radial gegenüberliegende Rippen 43a,43b ausgeformt, die zunächst zur Abstützung dienen, aberBetween the cylindrical outer wall of the housing 4, into which the mentioned incisions 44a, 44b are made, and the flange 41 running perpendicularly thereto, two radially opposite ribs 43a, 43b are formed, which initially serve as support, but

auch eine Funktion haben bezüglich eines als Federbügel 5 ausgebildeten, elastisch verformbaren Halteteils, das mit den Einschnitten zusammenwirkt und dessen Formgebung insbesondere aus Figur 5 ersichtlich ist. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Federbügel 5 aus einem Runddraht, der verschiedene Abschnitte aufweist, deren Zuordnung und Funktion im folgenden erläutert werden:also have a function with respect to an elastically deformable holding part designed as a spring clip 5, which interacts with the incisions and whose shape can be seen in particular in Figure 5. In the embodiment shown, the spring clip 5 consists of a round wire which has various sections, the assignment and function of which are explained below:

Ein U-förmiger Basisabschnitt 53 dient zur Halterung des Federbügels 5 an der Rippe 43a, wie dies insbesondere in den Figuren 1 und 4 entnehmbar ist, indem er die Seltenflanken dieser Rippe umschließt. An diesen Basisabschnitt 53 schließen sich zwei Bereiche 54a,54b an, die relativ zum Basisabschnitt 53 ebenfalls U-förmig, aber mit in entgegengesetzter Richtung zeigendem U ausgebildet sind, so daß sich die dargestellte W-förmige Struktur des Federbügels 5 ergibt, die die Rippe 43a umschließt und an der äußeren zylindrischen Mantelfläche des Gehäuses 4 anliegt. An die Abschnitte 54a,54b schließen sich zwei weitere Abschnitte an, die im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Längsachse von Stecker und Gehäuse verlaufen und insbesondere einen Kopplungsabschnitt 52a,52b aufweisen, der in die Einschnitte 44a,b und 66a,b in Stecker und Gehäuse in der Funktionsposition eingreift. Diese Kopplungsabschnitte 52a,52b laufen in jeweils einen Betätigungsabschnitt 51a,51b aus, die einander überkreuzen und deren Endabschnitte in Richtung parallel zur Längsachse des Gehäuses 4 abgewinkelt sind. Der Abstand a der Kopplungsabschnitte 52a,52b von den Betätigungsabschnitten 51a,b ist hierbei geringer gewählt als der Abstand b der Kopplungsabschnitte vom Basisabschnitt 53. Durch eine entsprechende Materialauswahl und/oder Wärmebehandlung des Federbügels 5 läßt sich erreichen, daß die an den Basisabschnitt 53 beidseitig angrenzenden Bereiche 54a,54b als eine Art Gelenkachse parallel zur Längsachse des Gehäuses funktionieren. Die nahe an den Betätigungsenden angeordneten Kopplungsabschnitte 52a,52b ermöglichen hierbei bezogen auf die Winkelauslenkung der Abschnitte 54a,54b den größtmöglichen Hub beim Eingriff dieser Kopplungsabschnitte in die Einschnitte im Gehäuse und Stecker.A U-shaped base section 53 serves to hold the spring clip 5 on the rib 43a, as can be seen in particular in Figures 1 and 4, by enclosing the flanks of this rib. This base section 53 is followed by two areas 54a, 54b, which are also U-shaped relative to the base section 53, but with the U pointing in the opposite direction, so that the W-shaped structure of the spring clip 5 is produced, which encloses the rib 43a and rests against the outer cylindrical surface of the housing 4. The sections 54a, 54b are followed by two further sections which run essentially in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the plug and housing and in particular have a coupling section 52a, 52b which engages in the notches 44a, b and 66a, b in the plug and housing in the functional position. These coupling sections 52a, 52b each run into an actuating section 51a, 51b, which cross over one another and whose end sections are angled in a direction parallel to the longitudinal axis of the housing 4. The distance a of the coupling sections 52a, 52b from the actuating sections 51a, b is selected to be smaller than the distance b of the coupling sections from the base section 53. By selecting the appropriate material and/or heat treating the spring clip 5, it is possible to ensure that the areas 54a, 54b adjacent to the base section 53 on both sides function as a type of joint axis parallel to the longitudinal axis of the housing. The coupling sections 52a, 52b arranged close to the actuating ends enable the greatest possible stroke in relation to the angular deflection of the sections 54a, 54b when these coupling sections engage in the cuts in the housing and plug.

Die Betätigungsabschnitte 51a,51b sind so in Richtung zum Flansch 41 abgewinkelt, daß sie beidseitig der Rippe 43a verlaufen (Figur 3). Diese Rippe 43b dient dabei als Anschlag für die beiden Betätigungsabschnitte. The actuating sections 51a, 51b are angled towards the flange 41 so that they run on both sides of the rib 43a (Figure 3). This rib 43b serves as a stop for the two actuating sections.

Die Handhabung des Federbügels 5 ist dabei folgende:The handling of the spring clip 5 is as follows:

Beim Einführen des Steckers 6 in das Gehäuse 4 gleiten die Kopplungsabschnitte 52a,52b, die in den Einschnitten 44a,44b des Gehäuses 4 gehalten sind, zunächst auf der äußeren Mantelfläche des Steckers 6, bis dieser seine Kontaktposition erreicht hat und dessen Einschnitte 66a,66b mit den Einschnitten 44a,44b des Gehäuses 4 fluchten. Unter der Federwirkung des Federbügels 6 rasten die Kopplungsabschnitte 52a,b dann auch in die Einschnitte 66a,66b ein und bewirken eine form- und kraftschlüssige Verbindung in axialer Richtung zwischen Gehäuse und Stecker. Diese Kontaktposition ist in den Figuren 1 bis 4 dargestellt. Hierbei liegen dann die Betätigungsabschnitte 51a,51b beidseitig der Rippe 43b und von dieser beabstandet. Dieser Abstand ist derart gewählt, daß zur Lösung der Steckverbindung die beiden Betätigungsabschnitte zunächst aufeinander zu gedrückt werden können (in Richtung der Pfeile Pl und P2 in Figur 5), so daß infolge der Überkreuzung des Federbügels im Betätigungsbereich die entsprechenden Kopplungsabschnitte 52a,52b in Richtung der Pfeile Kl,K2 voneinander weg bewegt werden und außer Eingriff mit den Einschnitten 66a,66b gelangen. Die Lösung der axialen Verrastung zwischen Stecker und Gehäuse ist zweckmäßigerweise dann erreicht, wenn die Betätigungsabschnitte 51,51b an den beiden Seitenflanken der Rippe 43b anliegen, so daß dem Benutzer durch diese Anschlagfunktion der Rippe 43b die nötige sensorische Information übermittelt wird, daß beide Kopplungsabschnitte 52a,52b symmetrisch zur Verbindungsebene der beiden Rippen 43a,43b außer Eingriff mit dem Stecker 6 gelangt sind, so daß er dann beispielsweise durch Axial zug am Stecker 6 die Verbindung lösen kann.When the plug 6 is inserted into the housing 4, the coupling sections 52a, 52b, which are held in the notches 44a, 44b of the housing 4, initially slide on the outer surface of the plug 6 until it has reached its contact position and its notches 66a, 66b are aligned with the notches 44a, 44b of the housing 4. Under the spring action of the spring clip 6, the coupling sections 52a, b then also snap into the notches 66a, 66b and create a positive and non-positive connection in the axial direction between the housing and the plug. This contact position is shown in Figures 1 to 4. The actuating sections 51a, 51b are then located on both sides of the rib 43b and are spaced apart from it. This distance is selected in such a way that in order to release the plug connection, the two actuating sections can first be pressed towards one another (in the direction of the arrows Pl and P2 in Figure 5), so that as a result of the crossing of the spring clip in the actuating area, the corresponding coupling sections 52a, 52b are moved away from one another in the direction of the arrows Kl, K2 and come out of engagement with the notches 66a, 66b. The release of the axial locking between the plug and the housing is expediently achieved when the actuating sections 51, 51b rest against the two side flanks of the rib 43b, so that the user is provided with the necessary sensory information by this stop function of the rib 43b that both coupling sections 52a, 52b have come out of engagement with the plug 6 symmetrically to the connecting plane of the two ribs 43a, 43b, so that he can then release the connection, for example by axially pulling on the plug 6.

In der Arretierposition wird ein axialer Zug am Kabel durch dieIn the locking position, an axial pull on the cable is caused by the

formschlüssige Verbindung von Stecker und Gehäuse mittels despositive connection of plug and housing by means of the

Federbügels in die Gerätewand eingeleitet und belastet somit die Steckverbindung nicht.spring clip into the device wall and therefore does not put any strain on the plug connection.

Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung (Figur 7) weist der Flansch 41 zwei diametral gegenüberliegende Bohrungen 41a,41b auf, die jeweils zur Aufnahme einer Schraube 7a,7b zur Befestigung des Gehäuses 4 an der Gerätewand 3 dienen. Die Achsen dieser Bohrungen 41,41b und die Mittel ebene der beiden Rippen 43a,43b liegen dabei in einer gemeinsamen Ebene E-E, die durch die Längsachse des Gehäuses 4 verläuft.According to a preferred embodiment (Figure 7), the flange 41 has two diametrically opposed holes 41a, 41b, each of which serves to accommodate a screw 7a, 7b for fastening the housing 4 to the device wall 3. The axes of these holes 41, 41b and the center plane of the two ribs 43a, 43b lie in a common plane E-E, which runs through the longitudinal axis of the housing 4.

Die Abdichtung der beiden Schrauben 7a,7b kann in konventioneller Weise durch einen (nicht dargestellten) Dichtring zwischen Gerätewand 3 und Gehäuse 4 erfolgen, sowie einen weiteren (nicht dargestellten) Dichtring unter dem Schraubenkopf. In den Figuren 8 bis 11 ist jedoch eine alternative Lösung dargestellt, die ohne Dichtringe auskommt, sondern bei der am jeweiligen Abschnitt, bei dem die Dichtfunktion erfolgen soll, eine Dichtlippe 70 angeformt ist, die von einer ringförmigen Nut 71 umschlossen ist, deren Tiefe h den Verformungsspielraum der Dichtlippe 70 beim Aufpressen auf die gegenüberliegende Wandung definiert oder zumindest wesentlich mitbestimmt. Die Detailausgestaltung dieser Dichtung wird im folgenden kurz erläutert:The two screws 7a, 7b can be sealed in a conventional manner by means of a sealing ring (not shown) between the device wall 3 and the housing 4, as well as another sealing ring (not shown) under the screw head. Figures 8 to 11, however, show an alternative solution that does not require sealing rings, but in which a sealing lip 70 is formed on the respective section where the sealing function is to take place, which is enclosed by an annular groove 71, the depth h of which defines or at least significantly determines the deformation range of the sealing lip 70 when it is pressed onto the opposite wall. The detailed design of this seal is briefly explained below:

Bei dem in Figur 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zunächst zwei solcher Dichtlippen 70 an der Unterseite des Flansches 41 angeformt und erstrecken sich konzentrisch um die beiden Bohrungen 41a,41b im Flansch 41, durch die die Schrauben 7a,7b geführt sind. Die Dichtlippen 70 sind hierbei als ringförmige Erhebung aus dem entsprechenden Kunststoffmaterial des Gehäuses 4 ausgebildet, deren Innenwandung 70a sich unter einem ersten Konuswinkel o(. nach innen hin verjüngt und deren Außenwandung 70b sich unter einem zweiten Konuswinkel ß sich nach innen hin verbreitert, so daß sich die insbesondere in Figur 8 rechts dargestellte Struktur ergibt. Durch die um die Dichtlippe 70 umlaufende ringförmige Nut 71 mit der Tiefe h wird trotz der nur geringen Erhebung &khgr; der Dichtlippe 70 über die Unterseite des Flansches 41 ein Verformungsspielraum für die Dichtlippe radial nach außen hin geschaffen, der durch die beiden WinkelIn the embodiment shown in Figure 8, two such sealing lips 70 are initially formed on the underside of the flange 41 and extend concentrically around the two holes 41a, 41b in the flange 41 through which the screws 7a, 7b are guided. The sealing lips 70 are designed as an annular elevation made of the corresponding plastic material of the housing 4, the inner wall 70a of which tapers inwards at a first conical angle o(. and the outer wall 70b of which widens inwards at a second conical angle ß, so that the structure shown in particular on the right in Figure 8 is produced. The annular groove 71 running around the sealing lip 70 with the depth h creates a deformation space for the sealing lip radially outwards despite the only slight elevation x of the sealing lip 70 over the underside of the flange 41, which is defined by the two angles

&idiagr;)&iacgr; , &rgr; die Dimensionierung der Werte &khgr; und h und das Kunststoffmaterial des Gehäuses 4 festgelegt ist. Diese Parameter werden &idiagr;)&iacgr; , &rgr; the dimensioning of the values &khgr; and h and the plastic material of the housing 4 is determined. These parameters are

so aufeinander abgestimmt, daß beim Festsetzen der Steckverbindung an der Gerätewand 3 (Figur 9) der äußere Durchmesser D der Dichtlippe 70 auf einen größeren Wert D¹ vergrößert wird, wenn die Erhebung &khgr; beim Aufpressen des Gehäuses 4 auf die Gerätewand 3 auf Null reduziert wird und die Vorderkante der Dichtlippe 70 folglich mit der Unterseite des Flansches 41 fluchtet.coordinated with one another in such a way that when the plug connection is secured to the device wall 3 (Figure 9), the outer diameter D of the sealing lip 70 is increased to a larger value D ¹ when the elevation &khgr; is reduced to zero when the housing 4 is pressed onto the device wall 3 and the front edge of the sealing lip 70 is consequently flush with the underside of the flange 41.

Konstruktiv derartig ausgestaltete Dichtlippen lassen sich nicht nur, wie in Figuren 8 und 9 dargestellt, an der Unterseite des Flansches 41 einsetzen, sondern ebenso gut auch an der Oberseite des Flansches unterhalb der Schraubenköpfe, wie dies in Figur 11 dargestellt ist.Sealing lips designed in this way can be used not only on the underside of the flange 41, as shown in Figures 8 and 9, but also on the top side of the flange below the screw heads, as shown in Figure 11.

Die Dichtringe bzw. die alternative Abdichtung mit den Dichtlippen 70 verhindern das Eindringen von Staub und Flüssigkeiten wie z.B. Spritzwasser von außen in das Gerät.The sealing rings or the alternative seal with the sealing lips 70 prevent dust and liquids such as splash water from penetrating the device from the outside.

Bei dem in Figuren 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispiel sind um die Nut 71 für die Dichtlippe 70 keilförmige Elemente 90 angeordnet oder eingeformt, deren Steigung derart in Eindrehrichtung der Schrauben 7a,7b verläuft, daß die Elemente 90 zunehmend vom eindrehenden Schraubenkopf verformt werden. Diese keilförmigen Elemente 90 sind dabei so dimensioniert, daß sich nach Beginn der Verformung der beiden unter den Schraubenköpfen liegenden Dichtlippen 70 dann auch die keilförmigen Elemente, beginnend an deren höchsten Erhebung, verformen, wodurch eine partiell hohe Flächenpressung zwischen dem Schraubenkopf und dem Gehäuse 4 erreicht wird und somit ein ungewolltes Lösen der Schrauben beispielsweise durch Vibration sicher vermieden werden kann.In the embodiment shown in Figures 10 and 11, wedge-shaped elements 90 are arranged or formed around the groove 71 for the sealing lip 70, the pitch of which runs in the screwing direction of the screws 7a, 7b in such a way that the elements 90 are increasingly deformed by the screwing-in screw head. These wedge-shaped elements 90 are dimensioned in such a way that after the two sealing lips 70 located under the screw heads begin to deform, the wedge-shaped elements also deform, starting at their highest elevation, whereby a partially high surface pressure is achieved between the screw head and the housing 4 and thus an unintentional loosening of the screws, for example due to vibration, can be reliably avoided.

Alternativ zu dem hier vorgestellten Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders ist auch ein weiteres Ausführungsbeispiel denkbar (Figur 12), bei dem in die Bohrungen des Flansches Gewindebuchsen 100a,100b verdrehsicher eingebracht sind, in die dann jeweils eine Schraube 8a,8b von der Innenseite der Gerätewand 3 eindrehbar ist. Auch hierbei sind entsprechende Dichtringe 3a,3b bzw. 101a,101b beidseitig der Gerätewand 3 im Bereich der Schraubendurchführung vorgesehen, die dann ergänzend zum Dichtring 42 wirken können.As an alternative to the embodiment of a connector presented here, another embodiment is also conceivable (Figure 12), in which threaded bushings 100a, 100b are inserted into the holes in the flange in a rotationally secure manner, into which a screw 8a, 8b can then be screwed from the inside of the device wall 3. In this case, too, corresponding sealing rings 3a, 3b or 101a, 101b are provided on both sides of the device wall 3 in the area of the screw feedthrough, which can then act in addition to the sealing ring 42.

Eine dritte Alternative zur Erzeugung einer Abdichtfunktion besteht darin, daß die Dichtringe 42 und 65 im sogenannten ZK-Spritzgießverfahren durch Einspritzen einer weicheren Komponente erzeugt werden.A third alternative for creating a sealing function is that the sealing rings 42 and 65 are produced in the so-called ZK injection molding process by injecting a softer component.

Claims

Protection claims

1. Connector with a plug that can be inserted into a housing up to a defined contact position,

characterized in that the plug (6) and housing (4) have cuts (44a,b; 66a,b) over sections of their circumference, into which at least one elastically deformable holding part engages in the contact position and creates a positive connection between the plug (6) and housing (4).

2. Connector according to claim 1, characterized in that the holding part is formed from a spring clip (5) which has a base section (53) held stationary on the housing (4) and two coupling sections (52a.52b) extending from this on both sides for engagement in the plug (6) and the housing (4), which run essentially transversely to the longitudinal axis of the plug (6) and the housing (4).

3. Connector according to claim 2, characterized in that the coupling sections (52a, 52b) each run into an actuating section (51a, 51b) protruding from the plug (6) and the housing (4).

4. Connector according to claim 3, characterized in that the actuating sections (51a, 51b) cross each other and are angled in a direction parallel to the longitudinal axis of the housing (4).

5. Connector according to claim 3 and 4, characterized in that the distance (a) of the coupling sections (52a,b) from the actuating sections (51a,b) is smaller than the distance (b) of the coupling sections (52a,b) from the base section (53).

6. Connector according to claim 2, characterized in that the base section (53) of the spring clip (5) encloses a first rib (43a) on the housing (4) in a force-fitting manner, which protrudes radially outward from the housing (4) on the circumference between the incisions (44a, 44b) of the housing (4).

7. Connector according to claim 4, characterized in that the actuating sections (51a, 51b) which are angled essentially parallel to one another extend on both sides of a second rib (43b) on the housing (4) which is diametrically opposite the first rib (43a).

8. Connector according to claim 6 and 7, characterized in that the two ribs (43a, 43b) are supported on a circumferential flange (41) of the housing (4).

9. Connector according to claim 1, characterized in that for the relative radial fixation, the plug (6) and housing (4) are guided on their mutually associated lateral surfaces via a rib (67) and a groove (45).

10. Connector according to claim 1, characterized in that the flange (41) has at least two diametrically opposed bores (41a, 41b) for receiving one screw each (7a, 7b) for fastening the housing (4) to a device wall (3).

11. Connector according to claim 8 and 11, characterized in that the axes of the bores (41a, 41b) and the center plane of the two ribs (43a, 43b) lie in a common plane (E-E) which runs through the longitudinal axis of the housing (4).

12. Connector according to claim 1, characterized in that the incisions (44a,b; 66a,b) taper to the size of the diameter of the coupling sections (52a,b) in the direction of the longitudinal axis of the housing (4) and plug (6) for the exact axial fixation of the plug (6) in the housing (4) and for centering during the compression of the coupling sections (52a,52b).

13. Connector according to claim 2, characterized in that the spring clip (5) consists of a round wire, the spring characteristic of which is determined in such a way that it essentially has a hinge function in the

adjacent regions (54a,54b) running substantially parallel to the longitudinal axis of the housing (4).

14. Connector according to claim 1, characterized in that a first sealing ring (65) is held between the outer wall of the plug (6) and the inner wall of the housing (4).

15. Connector according to claim 10, characterized in that a second sealing ring (42) is held between the front side (45) of the housing (4) and the device wall (3).

16. Connector according to claim 1, characterized in that between the front side (45) of the housing (4) and the device wall (3) at least one sealing lip (70) extending beyond the front side and extending around the flange is formed on the flange (41), which is deformed outwards when the housing (4) is fixed to the device wall (3).

17. Connector according to claim 16, characterized in that the sealing lip (70) is designed as an annular elevation, the inner wall (70a) of which tapers inwards at a first cone angle (*O) and the outer wall (70b) of which widens inwards at a second cone angle (p>).

18. Connector according to claim 17, characterized in that the two cone angles (ö<,ß) are coordinated with one another in such a way that when the sealing lip (70) is pressed on, the diameter (D) of the annular contact surface of the device wall (3) increases to the diameter (D ¹ ).

19. Connector according to claim 18, characterized in that the first cone angle (θ) is between 30° and 45° and the second cone angle (β) is between 5° and 10°.

20. Connector according to claims 17 to 19, characterized in that the sealing lip (70) is enclosed by an annular groove (71), the depth (h) of which essentially determines the deformation play of the sealing lip (70) when pressed on.

• ··

21. Connector according to claim 16 to 21, characterized in that a sealing lip (70) surrounds the bores (41a, 41b) for the screws (7a, 7b) on the underside of the flange (41).

22. Connector according to claim 16 to 21, characterized in that a sealing lip (70) surrounds the holes for the screws (7a, 7b) on the upper side of the flange (41) below the screw head.

23. Connector according to claim 20 and 22, characterized in that wedge-shaped elements (90) are arranged or formed around the groove (71) provided below the screw head for the sealing lip (70), the pitch of which runs in the screwing direction of the screws (7a, 7b) in such a way that they are increasingly deformed by the screwing-in screw head.

24. Connector according to claim 1, characterized in that at least one threaded bushing (100a, 100b) is inserted in the flange (41) in a rotationally secure manner, into which a screw (8a, 8b) can be screwed from the inside of the device wall (3).

25. Connector according to claim 24, characterized in that a sealing ring (3a, 3b) is arranged between the screw head and the inside of the device wall (3).

26. Connector according to claim 24, characterized in that a sealing ring (101a, 101b) is arranged between the threaded bush (100a, 100b) and the outside of the device wall (3).