DE29808941U1 - Einrichtung zum Verbinden und Fixieren des Kantenbereichs von Abdichtungsbahnen eines flächigen Abdichtungssystems - Google Patents

Einrichtung zum Verbinden und Fixieren des Kantenbereichs von Abdichtungsbahnen eines flächigen Abdichtungssystems

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Description

Klaus Jürgen Wülfrath , Burgstaße 9-Biberg, 83104 Tuntenhausen
Einrichtung zum Verbinden und Fixieren des Kantenbereichs von
Abdichtungsbahnen eines flächigen Abdichtungssystems
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden und Fixieren des Kantenbereichs von Abdichtungsbahnen eines flächigen Abdichtungssystems (insbesondere bei einem Flachdach) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Abdichtungen, insbesondere für Flachdächer, so herzustellen, daß auf einer Dachunterkonstruktion zunächst eine wärmeisolierende oder ausgleichen-
10 de Schicht (Zwischenschicht) und auf dieser eine Dachabdichtung aufgebracht
wird. Die Dachabdichtung wird herkömmlicherweise durch Verlegen von Abdichtungsbahnen (Dachbahnen) erzeugt, die als Rollenmaterial angeliefert und auf der Zwischenschicht ausgerollt werden. Während früher die Abdichtungsbahn verklebt und später lose verlegt und mit einer Kiesschüttung beschwert wurde, ist man in
1 5 neuerer Zeit dazu übergegangen, sie punkt- oder streifenförmig auf dem Dach zu
befestigen, um sie so gegen Windsogkräfte zu sichern.
2 -
Die DE-A1 23 OO 798.9 beschreibt eine Dachabdichtung für eine Dachkonstruktion, bei der Befestigungsteile in Gestalt von Schrauben, Nägeln oder dergl. an der Dachkonstruktion angreifen und die Oberseite dieser Befestigungsteile mit der Unterseite der Dachbahn verklebt oder verschweißt sind. Die Oberseite der Befestigungsteile kann zum leichteren Herstellen der Verklebung oder Verschweißung auch mit einer Kunststoffbeschichtung versehen sein. Die in dieser Druckschrift enthaltene Figur 2 enthält einen Zeichnungsfehler, weil die Bezugszeichen 15 und 18 falsch eingetragen sind; der Fehler ist in der entsprechenden Figur der Patentschrift durch Austausch der Bezugszeichen beseitigt.
Die gemäß diesem Stand der Technik bekannten Abdichtungssysteme haben den Nachteil, daß zwischen der Abdichtungsbahn und der Dachunterkonstruktion eine starre Verbindung besteht, was in der Praxis zu sehr unerwünschten Ergebnissen führt. Einmal führt die starre Verbindung dazu, daß die Abdichtungsbahn nicht zur Aufnahme temperaturbedingter Abmessungsschwankungen befähigt ist. Bei der Abschätzung solcher Abmessungsschwankungen ist zugrundezulegen, daßz.B. die Außenseite eines Flachdachs Temperaturen im Bereich von etwa -30 0C (kalte Winternacht) bis etwa +70 0C (sommerliche Sonneneinstrahlung) ausgesetzt sein kann. Dies entspricht einem Temperaturunterschied von 100 0C, der bei einer Dachlänge von 1 00 m zu Abmessungsschwankungen von bis zu 2 cm und mehr führen kann. Da sich Abdichtungsbahn und Baukörper unterschiedlich ausdehnen, entstehen Verwerfungen in der Abdichtungsbahn. Ähnliche Auswirkungen entstehen durch belastungsbedingte Verschiebungen (z.B. Durchbiegung durch Schneelast oder Wassersackbildung).
Ein zweites nachteiliges Ergebnis der starren Verbindung besteht darin, daß die Abdichtungsbahn die an ihr wirksam werdenden Windsog- und Winddruckkräfte ohne Ausgleichsmöglichkeit auf die Dachunterkonstruktion und den Baukörper überträgt. Dies kann unter ungünstigen Gesamtumständen zu Schäden an der Dachabdichtung führen.
Das europäische Patent EP-B1 0 549 913 sowie die EP-A1 0 549 913 und die darauf zurückgehende DE-A 41 43 21 9.3 beschreiben ein Abdichtungssystem, das insbesondere für ein Flachdach geeignet ist. Das Abdichtungssystem weist eine Abdichtungsbahn, eine Unterkonstruktion und bevorzugt eine Zwischenschicht auf.
Es sind tellerartige Halteelemente vorgesehen, die mit Haltestiften in der Unterkonstruktion verankert sind. Kern der Erfindung ist eine zwischen Abdichtungsbahn und Unterkonstruktion vorgesehene Befestigungsplatte, die von dem tellerartigen
Halteelement mit kontrolliertem Anpreßdruck gegen die Unterkonstruktion gedrückt wird und mit der Abdichtungsbahn verbunden ist. Zum Erreichen von Bewegungsausgleich zwischen tellerartigem Halteelement und Befestigungsplatte weist diese einen Durchlaß auf, dessen Durchmesser größer ist als die Dicke des Haltestifts. 5
Das vorgenannte europäische Patent bringt eine wesentliche Verbesserung bei der Lagesicherung von Dach- und Abdichtungsbahnen (nachfolgend auch kurz "Bahnen"), die durch das Fehlen einer starren Verbindung zwischen Halteelement und Befestigungsplatte erreicht wird. Jedoch beschränkt sich diese Verbesserung auf die innerhalb der Bahnenkanten liegenden Flächenbreiche. Das Patent leistet keinen Beitrag zur Lagesicherung der Bahnenkanten selbst, weil die erfindungsgemäße Befestigungsplatte von ihrer Natur her ein Gebilde ist, welches nur an einer größeren Fläche (d.h. zweidimensional) angreifen kann, nicht jedoch linear und eindimensional entlang der Kanten einer Bahn. Dort treten aufgrund des Aneinander-
5 Stoßens der Bahnen spezielle Lagesicherungsprobleme auf, die nicht dadurch zu
lösen sind, daß man die Bahnen lediglich überlappen läßt und im überlappenden Kantenbereich miteinander verklebt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, dieses technische Problem zu lösen und eine Einrichtung zum Verbinden und Fixieren des Kantenbereichs von Abdichtungsbahnen eines flächigen Abdichtungssystem zur Verfügung zu stellen, welches mit einfachen Mitteln schnell und einfach anzuwenden ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Einrichtung gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt das Verbinden und Fixieren des Kantenbereichs von Abdichtungsbahnen eines flächigen Abdichtungssystems, insbesondere eines Flachdachs. Das Abdichtungssystem weist eine Unterkonstruktion und Halteelemente auf, die mit Haltestiften in der Unterkonstruktion verankert ist, sowie im Kantenbereich überlappende Abdichtungsbahnen. Die Halteelemente der Einrichtung sind als diskrete Halteelemente mit tellerartigem Kopf oder als Halteband mit daran angebrachten Haltestiften ausgebildet und zwischen den überläppenden Abdichtungsbahnen so angeordnet, daß die Haltestifte durch einen in der unteren Abdichtungsbahn vorgesehenen Durchlaß verlaufen und die untere Abdichtungsbahn mit kontrolliertem Anpreßdruck gegen die Unterkonstruktion halten. Die untere Abdichtungsbahn und die obere Abdichtungsbahn sind im über-
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läppenden Kantenbereich stoffschlüssig miteinander verbunden, wobei die stoffschlüssige Verbindung durch mindestens zwei bandförmige Verbindungsbereiche bewirkt wird, die im überlappenden Kantenbereich im wesentlichen parallel so zueinander verlaufen, daß die Halteelemente zwischen den bandförmigen Verbindungsbereichen liegen.
Der hier verwendete Begriff "Abdichtungsbahn" umfaßt jedes Bahnmaterial, welches im Sinne der Erfindung für ein flächiges Abdichtungssystem eingesetzt werden kann. Insbesondere fallen darunter sowohl Dachbahnen, die lichtstabtil (insbesondere UV-stabil) sein müssen, als auch Bahnmaterialien, die nur der Abdichtung dienen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ergibt eine wesentliche Verbesserung der Lagesicherung von Abdichtungs- und insbesondere Dachbahnen im Kantenbereich.
5 Durch das Zusammenwirken der Halteelemente und der zwei parallel dazu verlaufenden bandförmigen Verbindungsbereiche entsteht ein kanalartiger Bereich, auf den angreifende Windsogkräfte abgeleitet und somit auf eine große Fläche übertragen werden. Da die Verbindungsbereiche auf beiden Seiten der Haltelemente angeordnet sind, erfolgt diese Kraftübertragung gleichmäßig und ohne jede Kippbelastung der Halteelemente. Durch die fehlende Kippbelastung der Halteelemente entfällt auch jede Biegebelastung der Haltestifte, und es wird verhindert, daß sie brechen oder sich aus der Verankerung in der Unterkonstruktion lösen.
Bei einer bevorzugten Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung werden die Haltestifte durch die obere Abdichtungsbahn hindurchgeschraubt (z.B. mit einem Haltestift in Gestalt einer selbstbohrenden Schraube) und so im Untergrund verankert. In diesem Fall wird der Durchlaß bei der Montage erzeugt und ist so bemessen, daß die untere Abdichtungsbahn satt am Haltestift anliegt. Diese Ausführungsform vereinfacht die Montage und ist bevorzugt, wenn die Abdichtungsbahn beim Durchbohren nicht in einer Weise verletzt wird, daß der Rand des Durchlasses zur Bildung von Rissen neigt.
Wenn dies der Fall ist, empfiehlt sich der Einsatz einer Abichtungsbahn, an deren Kante sich vorbereitete Durchlässe befinden. Die Durchlässe können vorgefertigt sein oder erst bei der Montage vor Ort angebracht werden. In diesem Fall können sie größer als die Dicke des Haltestifts gewählt und zum Erzeugen eines Bewegungsausgleichs zwischen unterer Abdichtungsbahn und Haltestift (d.h. zwischen Abdichtungsbahn und Untergrund) eingesetzt werden. Die Differenz zwischen
Durchlaß und Haltestift, d.h. das zum Bewegungsausgleich zur Verfugung stehende Spiel, richtet sich z.B. bei Berücksichtigung von temperaturbedingten Abmessungsschwankungen eines Baukörpers nach dessen Längen- bzw. Flächenausdehnung. Unter Zugrundelegung der eingangs dargelegten Temperaturschwankungen hat sich allgemein eine Differenz von 2 bis 30 mm als geeignet erwiesen, wobei 3 bis 10 mm bevorzugt und 5 bis 10 mm besonders bevorzugt sind. Die Differenz kann sich aber auch unmittelbar an der Konstruktionslänge orientieren, wobei sich als grober Richtwert in der Praxis Werte von 10 bis 20 mm pro 100 m Konstruktionslänge einer Dachfläche als geeignet erwiesen haben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist einer oder beide der bandförmigen Verbindungsbereiche mehrfach ausgebildet, so daß die Verbindungsbereiche im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Dies ergibt eine weitere Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Kraftübertragung.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung weist das Abdichtungssystem zwischen den überlappenden Abdichtungsbahnen und der Unterkonstruktion mindestens eine Zwischenschicht auf, die je nach Erfordernis als ausgleichende Schicht, wärmeisolierende Schicht, Schutzschicht und/oder als Wasserdampfsperre fungieren kann. Vorzugsweise ist die Zwischenschicht gegenüber der Unterkonstruktion fixiert.
Durch die stoffschlüssige Verbindung zwischen den Abdichtungsbahnen muß eine ausreichende und dauerhafte Lagesicherung der Bahnen erreicht werden. Bevorzugt ist eine durch Verkleben oder Verschweißen hergestellte Verbindung. Zum Verkleben können einseitig oder beidseitig aufzutragende Klebstoff verwendet werden, wobei Lösungsmittelkleber bevorzugt sind. Verschweißen kann erfolgen durch Hochfrequenzschweißen, Warmgasschweißen, Heizkeilschweißen sowie durch Einsatz eines Quellschweißmittels. Soweit Warmgasschweißen eingesetzt wird, ist Heißluftschweißen bevorzugt.
Die Halteelemente der erfindungsgemäßen Einrichtung können diskrete Halteelemente oder Haltebänder sein. Soweit diskrete Halteelemente eingesetzt werden, weisen diese einen tellerartigen Kopf auf. Die Verankerung des Haltestifts in der Unterkonstruktion kann mit allen dazu geeigneten herkömmlichen technischen Mitteln erfolgen, wozu der Haltestift z.B. als Nagel, Spreizdübel oder Schraube ausgeführt sein kann und je nach Ausführungsart in die Unterkonstruktion eingeschlagen, eingeschossen oder eingeschraubt werden kann. Die Haltestifte können
mit den Halteelement einstückig ausgebildet sein. Bevorzugt ist jedoch eine zweistückige Ausführungsform des Halteelements, wobei ein selbständiger Haltestift mit einem Kopf üblicher Größe eingesetzt und durch einen Halteteller mit einem Durchgangsloch gesteckt und so das tellerartige Halteelement gebildet wird. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß als selbständiger Haltestift gegebenenfalls ein vorgefertigtes Teil verwendet werden kann (handelsüblicher Nagel bzw. Schraube oder dergl.). Der Halteteller kann eine kreisförmige, ovale oder viereckige Form haben und sollte bezüglich seines Querschnitts so gestaltet sein, daß der Kopf des selbständigen Haltestifts nach der Montage nicht daraus hervorragt. Bevorzugt ist ein kreisförmiger Halteteller mit einer zentrischen Vertiefung und je Einsatzzweck mit einem Durchmesser von 30 bis 100 mm, besonders bevorzugt 60 bis 80 mm. Das Durchgangsloch des Haltetellers kann einen Durchmesser haben, der im wesentlichen der Dicke des selbständigen Haltestifts entspricht. In diesem Fall besteht zwischen selbständigem Haltestift und Halteteller kein Spiel. Jedoch kann der Durchmesser auch größer gestaltet sein, als es der Dicke des selbständigen Haltestifts entspricht.
Zur Lagesicherung des Haltetellers weist bei der zweistückigen Ausführungsform der selbständige Haltestift bevorzugt in seinem oberen Bereich Nocken oder gewindeähnliche Anformungen auf, die ein Herunterfallen oder Heruntertreten des Haltetellers verhindern, mit dem z.B. die Abdichtungsbahn vom selbständigen Haltestift durchstoßen werden könnte.
Als Material für den Halteteller eignen sich Metalle wie Stahl oder (bevorzugt verzinktes) Eisen sowie Kunststoffe. Letztere sind bevorzugt, weil sie wegen ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit dazu führen, daß die Unterkonstruktion thermisch von der Dachabdichtung getrennt wird.
Erfindungsgemäß wird die untere Abdichtungsbahn mit kontrolliertem Anpreßdruck gegen die Unterkonstruktion gepreßt. Dies kann bei der Montage z.B. durch Verwendung eines Drehmomentschlüssels oder -schraubers erreicht werden.
Für das herzustellende Abdichtungssystem wird eine wasserundurchlässige Abdichtungsbahn verwendet. Für die Abdichtungsbahn eignet sich jedes Material, mit dem eine gute Verbindung hergestellt werden kann. Bevorzugte Materialien für die Abdichtungsbahn sind thermoplastische oder elastomere Kunststoffe wie z.B. Chlorpolyethylen, Chloroprenkautschuk, Chlorsulfonylpolyethylen, Ethylenpropylenterpolymer, Ethylenpropylencopolymer, Isobutylenisoprenkautschuk (Butylkau-
tschuk), Polyisobutylen, synthetischer Isoprenkautschuk, Ethylencopolymerisat-Bitumen, Ethylenvinylacetatcopolymer, Polyolefincopolymerisat, Polychlortrifluorethylen, Polyethylen, chloriertes Polyethylen, Polyisobutylen, Polytetrafluorethylen, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid (PVC) oder chloriertes Polyvinylchlorid.
5
Bevorzugt besteht die Abdichtungsbahn aus einem flexiblen Material, so daß sich obere und untere Abdichtungsbahn gut aneinander anschmiegen. Es kann Material sowohl mit einschichtigem als auch mit mehrschichtigem Aufbau und mit üblichen, im Handel erhältlichen Materialstärken eingesetzt werden, wobei unter "mehrschichtigem Aufbau" auch verstärktes Material verstanden wird. Besonders bevorzugt ist ein Material mit einer Stärke von 1 bis 5 mm.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung wird zunächst das jeweilige flächige Abdichtungssystem hergestellt. Beispielsweise bei einer Dachabdichtung
5 wird so verfahren, daß nach dem Erstellen der Dachunterkonstruktion die mindestens eine Zwischenschicht auf dem Dach aufgebracht wird. Dann erfolgt das Verlegen der ersten (d.h. der untere) Dachbahn (Abdichtungsbahn), bevorzugt durch Abrollen von einer Rolle. Entlang der Kante dieser Dachbahn wird dann eine genügend große Zahl der Halteelemente in der Unterkonstruktion so verankert, daß der kontrollierte Anpreßdruck gegen die Zwischenschicht(en) und damit gegen die Unterkonstruktion erreicht wird. Bevorzugt ist dabei die Verwendung eines Haltestifts in Gestalt einer Schraube, der mit einem Drehmomentbegrenzer (z.B. Drehmomentschlüssel) unmittelbar durch die Dachbahn hindurch in die Dachkonstruktion eingedreht wird. Danach wird die zweite (d.h. obere) Dachbahn so verlegt, daß die Kanten der beiden Bahnen im gewünschten Ausmaß überlappen (bevorzugt etwa 10 cm). Es erfolgt dann das Erzeugen der stoffschlüssigen Verbindung zwischen den beiden Dachbahnen. Bei Verwendung einer Verklebung wird dazu die überlappende obere Dachbahn zurückgeklappt, so daß die tellerartigen Köpfe der Halteelemente freiliegen und auf beiden Seiten davon ein Klebstoffband aufgetragen werden kann. Die Dachbahn wird dann zurückgeklappt und die Verklebung durch Andrücken hergestellt.
Wie bereits erwähnt wurde, kann anstatt des Klebstoffs auch ein Quellschweißmittel verwendet werden, oder die Verbindung kann durch Warmgasschweißen (bevorzugt Heißluftschweißen), Heizkeilschweißen oder HF-Schweißen hergestellt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich nicht nur für Flachdächer, sondern
allgemein für Abdichtungen. Weitere Einsatzgebiete sind Abdichtungen und/oder Auskleidungen für Becken, Schächte, Behälter, Kanäle und Gerinne (insbesondere Abwasserkanäle und -gerinne), Deponien, Wasserrückhaltebecken und -reservoire, Tunnelwandungen und -sohlen. Brücken, Dämme sowie für Überdachungen als leichte Flächentragwerke im Bereich des textlien Bauens. Die abgedichteten Flächen oder Stellen können nach dem Erstellen mit Kies, Erdreich oder dergleichen überschüttet werden. Durch die erfindungsgemäße Verbindung werden dabei Verschiebungskräfte aufgenommen, die z.B. durch die Überschüttung erzeugt werden und andernfalls zu Abspannungen führen könnten. Bei Einsatz im Dachbereich wird jedoch bevorzugt auf eine Überschüttung vezichtet, weil die erfindungsgemäße Einrichtung für eine gute Ableitung der Windosgkräfte sorgt und damit eine Überschüttung weitgehend entbehrlich macht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden 5 Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1: eine Schnittdarstellung einer Anwendung des erfindungsgemäßen
Einrichtung für ein flächiges Abdichtungssystems;
Fig. 2: eine Schnittzeichnung einer bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Halteelements;
Fig. 3: eine Draufsicht auf die Einrichtung von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine auf einer Dachunterkonstruktion 11 verlegte Zwischenschicht 12, z.B. eine wärmeisolierende Schicht. In der Dachunterkonstruktion 1 1 ist ein diskretes Halteelement 13 verankert, welches in der dargestellten einstückigen Ausführungsform aus einem Haltestift 131 und einem tellerartigem Kopf 132 besteht. Der Haltestift 1 31 kann zur Verankerung in der Dachunterkonstruktion 11 als Gewinde ausgebildet sein.
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Oberhalb der Unterkonstruktion 11 und oberhalb der Zwischenschicht 1 2 befinden sich zwei Dachbahnen (Abdichtungsbahnen) 101 und 102, die in einem Bereich 14 überlappen (überlappender Kantenbereich). Die untere Dachbahn 102 weist einen Durchlaß 1 5 auf. Das Halteelement 1 3 ist so angeordnet, daß der tellerartige Kopf 1 32 zwischen den überlappenden Dachbahnen 101 und 102 zu liegen kommt und der Haltestift 131 durch den Durchlaß 15 der unteren Dachbahn 102 verläuft. Durch Strichelung ist angedeutet, daß der Durchlaß 1 5 einen größeren Durchmesser haben kann, als es der Dicke des Haltestifts 131 entspricht. Die untere
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Dachbahn 102 wird vom tellerartigen Kopf 132 des Halteelements 13 unter Zwischenlage der (wärmeisolierenden) Zwischenschicht 12 mit kontrolliertem Anpreßdruck gegen die Unterkonstruktion 11 gehalten. Der kontrollierte Anpreßdruck ist mit Pfeilen symbolisiert. Die Zwischenschicht 1 2 ist zwischen der Unterkonstruktion 11 und den überlappenden Dachbahnen 101, 102 angeordnet.
Die obere Abdichtungsbahn 101 und die untere Abdichtungsbahn 102 sind durch zwei Verbindungsbereiche 161 und 162 miteinander verbunden. Diese Verbindungsbereiche haben eine bandförmige Gestalt (siehe Fig. 3), erscheinen also in der Schnittdarstellung rechteckig.
Fig. 2 zeigt eine zweistückige Ausführungsform des tellerartigen Halteelements 1 3 bestehend aus einem selbständigen Haltestift 134 und einem Halteteller 133. Diese zweistückige Ausführungsform ist besonders bevorzugt. In der Darstellung gemäß Fig. 2 kann der Halteteller 133 eine Kippbewegung ausführen, weil das Durchgangsloch 17 einen Durchmesser aufweist, der größer ist, als es der Dicke des selbständigen Haltestifts 134 entspricht. Aus den bereits genannten Gründen (thermische Trennung durch geringe Wärmeleitfähigkeit) ist der Halteteller 1 33 aus Kunststoff.
Fig. 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellt erfindungsgemäße Einrichtung. Zu erkennen sind die obere Dachbahn 101 und die untere Dachbahn 102 und der überlappenede Bereich 14. Die aufgrund der Überlappung abgedeckten und deshalb nicht sichtbaren Elemente sind gestrichelt gezeichnet.
Die beiden Verbindungsbereiche 1 61 und 1 62 haben eine bandförmige Gestalt und verlaufen innerhalb des Kantenbereichs 14 im wesentlichen parallel zueinander, wobei die tellerartigen Köpfe 1 32 der Halteelemente 1 3 zwischen den Verbindunsgbereichen 161, 162 liegen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist aus Fig. 1 zu verstehen.
Bei Auftreten einer nach oben gerichteten Windsogkraft an der oberen Dachbahn 101 wird diese Kraft durch die beiden Verbindungsbereiche 161, 1 62 gleichmäßig auf die untere Dachbahn 102 übertragen. Die Dachbahn 102 überträgt die Kräfte ebenfalls gleichmäßig von unten her auf den tellerartigen Kopf 132, ohne daß es zu einer Kippbewegung des tellerartigen Kopfes 132 des Haltstifts 13 kommt. Der Haltestift 13 wird deshalb nur auf Zug beansprucht und erfährt keinerlei Biegebelastung. Aus der Draufsicht (Fig. 3) wird deutlich, daß die Windsogkraft durch die Wirkung der bandförmigen Verbindungsbereiche 161 und 162
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weiter auf den kanalartigen Bereich übertragen wird, der zwischen den Verbindungsbereichen 161 und 162 liegt. Wie bereits erwähnt wurde, stellt dieser kanalartige Bereich die große Fläche zur Verfügung, auf die die Windsogkraft abgeleitet und übertragen wird.
Bezuqszeichenliste
Dachbahnen 101,
Dachunterkonstruktion 11
(wärmeisolierende) Zwischenschicht 12
diskretes Halteelement 13
Haltestift 131
tellerartiger Kopf 132
Halteteller 133
selbständiger Haltestift 134
überlappender Kantenbereich 14
Durchlaß 15
bandförmige Verbindungsbereiche 161,
Durchgangsloch 17

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zum Verbinden und Fixieren des Kantenbereichs von Abdichtungsbahnen (101, 102) eines flächigen Abdichtungssystems, insbesondere eines Flachdachs,
wobei das Abdichtungssystem eine Unterkonstruktion (11) und Halteelemente (13) aufweist, die mit Haltestiften (131; 134) in der Unterkonstruktion (11) verankert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdichtungsbahnen (101, 102) im Kantenbereich (14) überlappen,
die Halteelemente als diskrete Halteelemente (13) mit tellerartigem Kopf (132; 133) oder als Halteband mit daran angebrachten Haltestiften ausgebildet sind,
wobei die Halteelemente (13) zwischen den überlappenden Abdichtungsbahnen (101, 102) so angeordnet sind, daß die Haltestifte (131; 134) durch einen in der unteren Abdichtungsbahn (102) vorgesehenen Durchlaß (1 5) verlaufen und die untere Abdichtungsbahn (102) mit kontrolliertem Anpreßdruck gegen die Unterkonstruktion (11) halten, und
die untere Abdichtungsba'hn (102) und die obere Abdichtungsbahn (101) im überlappenden Kantenbereich (14) stoffschlüssig miteinander verbunden sind, wobei die stoffschlüssige Verbindung durch mindestens zwei bandförmige Verbindungsbereiche (161, 162) bewirkt wird, die im überlappenden Kantenbereich (14) im wesentlichen parallel so zueinander verlaufen, daß die Halteelemente (1 3) zwischen den bandförmigen Verbindungsbereichen (161, 162) liegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (15) so geartet ist, daß die untere Abdichtungsbahn (102) satt am Haltestift (131; 134) anliegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen von Bewegungsausgleich zwischen Halteelement (13) und unterer Abdichtungsbahn (102) der Durchmesser des Durchlasses (15) größer ist als die Dicke des Haltestifts (131; 134).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen dem Durchmesser des Durchlasses (15) und der Dicke des Haltestifts (131; 134) 10 bis 20 mm pro 100 m Konstruktionslänge beträgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen dem Durchmesser des Durchlasses (1 5) und der Dicke des Haltestifts (131; 134) 2 bis 30 mm beträgt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide der bandförmigen Verbindungsbereiche (161, 162) mehrfach und im wesentlichen paralell zueinander ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den überlappenden Abdichtungsbahnen (101, 1 02) und der Unterkonstruktion (11) mindestens eine Zwischenschicht (12) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stoffschlüssige Verbindung (161, 162) zwischen den überlappenden Abdichtungsbahnen (101, 102) durch eine Klebe- oder Schweißstelle erfolgt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstelle (161, 162) eine durch Anwendung von Hochfrequenz-, Warmgas-(bevorzugt Heißluft-), Heizkeil- oder Quellschweißung erzeugte Schweißstelle ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die stoffschlüssige Verbindung (161, 1 62) zwischen den überlappenden Abdichtungsbahnen (101, 102) mit einem Lösungsmittelklebstoff erzeugt ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die diskreten Halteelemente (13) zweistückig aus einem Halteteller (1 33) und einem selbständigen Haltestift (1 34) ausgebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteller (133) kreisförmig ist und einen Durchmesser von 30 bis 80 mm aufweist, bevorzugt von 60 bis 80 mm, besonders bevorzugt 50 bis 70 mm. 35
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Abdichtungsbahnen (101, 102) Chlorpolyethylen, Chloroprenkautschuk, Chlorsulfonylpolyethylen, Ethylenpropylen-
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kautschuk), Polyisobutylen, synthetischer Isoprenkautschuk, Ethylencopolymerisat-Bitumen, Ethylenvinylacetatcopolymer, Polyolefincopolymerisat, Polychlortrifluorethylen, Polyethylen, chloriertes Polyethylen, Polyisobutylen, Polytetrafluorethylen, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid oder chloriertes Polyvinylchlorid ist.
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