DE29808882U1 - Steuerbare Steckdosenleiste über Signale der Grafikkarten des PC - Google Patents

Steuerbare Steckdosenleiste über Signale der Grafikkarten des PC

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Description

Steuerbare Steckdosenleiste über Grafikkartensignale eines PC
Steuerbare Steckdosenleiste üblicher Bauart gewährleisten das automatische Ein- bzw. Ausschalten, von zusätzlichen Peripheriegeräte in Verbindung mit der Aktivierung des Computers. Diese können kombiniert sein, mit Schutzschaltern, Geräteschutzfilter oder Überspannungsschutzeinrichtung. Die Information der Aktivierung des Computers wird von der geschalteten Steckdosebuchse(14) am Netzteil des Computers, gewonnen.
Die im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, Geräte auch dann abzuschalten, wenn der Computer für längere Zeit nicht gebraucht wird. Durch das verweilen der Geräte an der Netzversorgung ohne das die Geräte gebraucht werden, erhöht sich die gesamte Energieaufnahme und verringert die Lebensdauer der angeschlossenen Verbraucher.
Dieses Problem wird mit der im Schutzanspruch 1 aufgeführten Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, das die Geräte auch bei aktiviertem Computer nach langer Pause des Anwenders, selbständig abschalten. Zusätzlich erfühlt die Erfindung die Funktion der bisherigen steuerbaren Steckdosenleiste, wobei die zusätzlichen Geräte bei der Aktivierung des Computers mit eingeschaltet werden.
Diese Erfindung ermöglicht dem Kunden die zusätzliche Wahl, externe Geräte zusammen mit dem Bereitschaftsmodus des Monitors oder erst durch das Abschalten des Computers, automatisch abzuschalten. Die mit der Grafikkarte gelieferte Software und eingestellten Parameter, ermöglichen die Steuerung der Steckdosenleiste über die Powermanagement Funktion nach Vorgabe von Energy Star®, VWSA/DPMS und NUTEK803299. Dabei wird keine zusätzliche Software zur Steuerung der Steckdosenleiste benötigt.
Der Vorteil dieser steuerbaren Steckdosenleiste liegt im Einsparen von Energie sowie in Sicherheit und einfacher Handhabung und zeichnet sich durch hohen Komfort aus. Da die meisten im Standby- oder Bereitschaftsmodus arbeiteten Geräte eine durchschnittliche Energieaufnahme von 5Watt besitzen, ist es zu Empfehlen, gerade bei
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längerem nichtgebrauchen, die Geräte abzuschalten. Da dies in der Praxis nicht immer der Fall ist, z.B. durch Vergessen, hilft die oben genannte Erfindung diesen Mangel durch die Automatische Steuerung zu beheben.
Diese Erfindung hilft den Energieverbrauch eines Computerarbeitsplatzes zu senken, da die Geräte je nach Wahl, im Bereitschaftsmodus oder bei der Deaktivierung des Computers, von der Netzversorgung getrennt werden. Zudem läßt sich die Lebensdauer der Verbraucher und die Sicherheit durch Überhitzen bei Abwesenheit des Anwenders und dadurch entstehende Folgen, erhöhen.
Durch das zusammenarbeiten mit der bereits vorhandenen Hardware, ist die Installation denkbar einfach und erfordert kein großes technisches Verständnis. Auch ist kein öffiien des Computers nötig, da die Information durch einen von außen aufgesteckten Adapter gewonnen wird. Zudem erhöht die Erfindung den Bedienungskomfort, da die zusätzlichen Geräte nicht mehr von Hand Ein- bzw. Ausgeschaltet werden müssen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 für die Anwendung in der Praxis, gibt Möglichkeit das Produkt auf den Anwender genau zuzuschneiden. Mit dem Wahlschalter(4) läßt sich die Funktion nach Bedarf und Wünschen des Anwenders festlegen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 3 angeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 3 für die Anwendung in der Praxis, gibt ferner die Möglichkeit, die oben aufgeführte Entwicklung auch bei größeren räumliche Distanzen einzusetzen z.B. bei größeren Büros und Netzwerk(siehe Fig.3) oder bei Einbaumodulen (siehe Schutzanspruch 4)
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 4 angeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 3 fur die Anwendung in der Praxis, gibt die Möglichkeit bestehenden Netzversorgungsanlage z.B. Kabelkanal, Stromverteileranlage, etc. Nachzurösten oder einzurichten.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1-4 erläutert. Es zeigen
Fig.l Steuerbare Steckdosenleiste(l) und Signaladapter(9) in Verbindung mit PC(15) undBildschirm(12).
Fig.2 Weitere Ausstattungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der steuerbaren Schutzkontakt- Steckdosenleiste(20)
Fig.3 Anwendungsbeispiel bei Verwendung drahtloser Steuerung der Schutzkontakt-Steckdosenleiste(30)
Fig.4 Blockschaltbild des Signaladapters(9) und der steuerbaren Steckdosenleiste(l)
In der Figur 1 ist die steuerbare Steckdosenleiste(l) mit dem zur Auswertung der Synchronisierungssignal verwendete Durchgangsadapter(9), dem angeschlossenen Bildschirm(12) und dem verwendeten Computer(15) dargestellt. Der Signaladapter wird hierbei auf die Ausgangsbuchse(8) der Grafikkarte (D-Sub Buchse 15pol.) gesteckt und mit dem Monitorkabel(lO) verbunden. Bei dieser Anordnung kann der Computer und der Bildschirm wie gewohnt verwendet bzw. bedient werden. Bei Anschluß der Steuerbaren Steckdosenleiste(l) werden die vom Adapter umgewandelten Signale, über die Datenleitung(7) zu der Steckdosenleiste geführt. Die Netzverbindung wird durch das Netzkabel(2) hergestellt. Die Steckdose(3) bleibt unbeeinflußt von dem Steuersignal und ist somit nicht steuerbar und eignet sich besonders zur festen Spannungsversorgung des Computers. Mit Schalter(4) läßt sich wahlweise der steuerbare Bereich(6) im Bereitschaftsmodus(Standby-Status) oder bei Ausschalten des Computers deaktivieren. Mit dem Leuchtschalter(5), können die abhängigen Schutzkontakt- Steckdosen(6) manuell Ein- bzw. Ausgeschaltet werden.
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Figur 2 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel. So ist bei dieser Steckerleiste(20) die Funktion des schaltbaren Bereiches fest eingestellt. Alle Steckdosen werden mit Netzspannung versorgt, wenn der Computer eingeschaltet wird. Die Steckdosen(22) werden immer dann von der Netzspannung getrennt, wenn der Computer deaktiviert wird. Diese Funktion eignet sich optimal für das abschalten des Monitors und anderen Geräten die nicht im Bereitschaftsmodus abgeschaltet werden sollen. Dagegen ist der Geschaltete Bereich(24) fest an die Funktion des Bereitschaftsmodus(Standby-Modus) verbunden und steuert zusätzliche Verbraucher wie z.B. Drucker, Scanner, Aktiv-Lautsprecher, etc. die bei langer Pause des Anwenders, automatisch abgeschaltet werden.
Figur 3 zeigt die drahtlose Übertragung der Information von dem Signaladapter(31) zur Steckdosenleiste(30) nach Schutzanspruch 3. Hierbei ist der Adapter auf allen Grafikkartenausgängen der Computer aufgesteckt. Je nach Wunsch, schalten sich die angeschlossenen Geräte an der gesteuerten Steckdosenleiste erst dann ab, wenn alle über die drahtlose Verbindung stehenden Computer im Bereitschaftsmodus oder Off-Status arbeiten. So ist wie bei dem angegebenen Beispiel eine Steuerung eines Netzwerkdruckers möglich.
Figur 4 zeigt das Blockschaltbild des Durchgangsadapter(9) mit drahtgebundener Signalübermittlung und der Auswertung zum Einschalten von externen Geräten. Die von der Grafikkarte kommenden Signalen, werden über eine optische Trennung und Verstärkung über Filter und Logischer Verknüpfung mit der Steckdosenleiste verbunden. Die Spannungsversorgung für den Adapter liefert die Steckdosenleiste. Das Signal über die Steuerzuleitung, kommt auf einen Zeitschalter der das Ein- bzw. Ausschalten zeitverzögert steuert. Bei dem hier dargestellten Beispiel werden die Verbraucher mittels eines Relais geschalten. Auch sind zusätzlichen Aussatzungsvarianten aufgeführt, wie z.B. Schutzschalter(41), Geräteschutzfilter(42) oder Überspannungsschutzeinrichtung(43).
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Bezugszeichenliste
1 Steuerbare Steckdosenleiste
2 Netzversorgungskabel für Steckdosenleiste
3 Netzversorgung für Computer (nicht steuerbar)
4 Wahlschalter für steuerbaren Steckdosenbereich
5 Manueller Ein- bzw. Ausschalter für steuerbaren Bereich
6 Steuerbare Steckdosen
7 Steuerzuleitung für Steckdosenleiste
8 D-Sub Buchse der Grafikkarte
9 Adapter zum Erhalt der Steuerinformation
10 Zuleitung für Monitorsignalen
11 Netzzuleitung für Monitor
12 Monitor
13 Kaltgerätestecker zur Netzversorgung des Computers
14 Geschaltete Kaltgerätebuchse
15 Computer (PC)
20 Steuerbare Steckdosenleiste
21 Kontrollampe für Steckdosen(22)
22 Steckdosen (Off-Status)
23 Kontrollampe für Steckdosen(24)
24 Steckdosen (Standby-Status)
30 Steuerbare Steckdosenleiste mit Empfänger
31 Signaladapter mit Datensender
40 Spannungswandler AC/DC zur Stromversorgung der Elektronik
41 Schutzschaltung (Sicherungsautomatik)
42 Entstörfilter
43 Überspannungsschutzeinrichtung

Claims (4)

Frank Arnold Murgtalstr. 2k 76448 Durmersheim Schutzansprüche
1. Steuerbare Steckdosenleiste, insbesondere zum Ein- bzw. Ausschalten von externen Verbrauchern und Zusatzgeräten über einen PC. Die Steuerung des zu Steuernden Bereiches erfolgt über Relais oder Halbleiterelemenden. Wobei der zuschaltbare Bereich(6)
- gesteuert wird über den Signalumformer(9) in der Monitordatenzuleitung
2. Steckdosenleiste nach Schutzanspruch 1
Der gesteuerte Bereich ist durch Wahlschalter oder durch feste Vorbestimmung(Fig.2) in der Funktion bestimmbar.
3. Steckdosenleiste nach Schutzanspruch 1
Die Übermittlung der Steuersignale von dem Durchgangsadapter(9) erfolgt drahtlos und die Steckdosenleiste kann mehrere Datensender bedienen.
4. Steckdosenleiste nach Schutzanspruch 1
Die Komponenten des zuschaltbaren Bereiches(6) als Einzelkomponenten oder Module zum Einbau in Kabelkanälen
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