DE29807681U1 - Arretiermechanismus - Google Patents

Arretiermechanismus

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
    • F16B7/1463Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with the expansion of an element inside the outer telescoping member due to the axial movement towards a wedge or a conical member
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

SSG (Europe) SA 28. April 1998
1 B 27287
Arretiermechanismus
Die Neuerung betrifft einen Arretiermechanismus, welcher in einem Rohr axial verschiebbar und bezüglich des Rohres in beliebiger Lage arretierbar ist und welcher ein mit einem Innengewinde versehenes Spreizteil aufweist, das eine mit einem Aussengewinde versehene Achse aufnimmt, die über ein an ihrem einen Ende drehfest angebrachtes und im Rohr axial verschiebbares Element drehbar ist und die zwei voneinander beabstandete, gleichsinnig konische Stellen aufweist, die das Spreizteil beim Einschrauben der Achse aufweiten, wobei das vom Element abgewandte Ende der Achse eine Erweiterung aufweist, die ein Herausziehen der Achse ohne Aufweitung des Spreizteils verhindert.
Derartige Arretiermechanismen, die insbesondere in teleskopisch verstellbaren Wander- und Skistöcken verwendet werden, sind bekannt. Bei einem dieser bekannten Arretiermechanismen besteht die Achse aus Metall und ist durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt. Die Herstellung dieser Achse ist relativ aufwendig und teuer. Beim Gebrauch dieses bekannten Arretiermechanismus hat sich gezeigt, dass im Rohr vorhandener Schmutz und Feuchtigkeit, beispielsweise Kondenswasser, die Funktionsfähigkeit und insbesondere die Sicherheit der Arretierung negativ beeinträchtigen können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen Arretiermechanismus vorzuschlagen, der weniger wiegt als der vorgenannte bekannte Mechanismus, dessen Achse einfacher und billiger hergestellt werden kann und der gegenüber dem bekannten Mechanismus eine erhöhte Funktionssicherheit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch einen Arretiermechanismus der eingangs genannten Art gelöst, der sich dadurch auszeichnet, dass die Achse aus Kunststoff besteht und dass das Spreizteil an seinem Aussenumfang eine Ringnut aufweist, in der ein O-Ring angeordnet ist.
Dadurch, dass die Achse aus Kunststoff besteht, kann sie schnell, einfach, in grossen Stückzahlen und kostengünstig, beispielsweise durch
Spritzgiessen, hergestellt werden. Durch den am Aussenumfang des Spreizteils in einer Nut angeordneten O-Ring wird an der Innenwand des Rohres vorhandener Schmutz und Feuchtigkeit beim Verschieben des Spreizteils im Rohr abgestreift, so dass das Spreizteil beim anschliessenden Aufweiten an der sauberen und trockenen Innenwand besser haftet.
Die oben erwähnte, bekannte Achse weist an dem Ende, an welchem sie mit dem im Rohr axial verschiebbaren Element verbunden ist, einen relativ scharfkantigen Durchmessersprung auf, wodurch an dieser Stelle die Gefahr eines Bruches der Achse infolge Kerbwirkung besteht. Nach einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Neuerung entspricht der grösste Durchmesser der dem Element zugewandten konischen Stelle mindestens annähernd dem Innendurchmesser des Rohres. Dadurch dient die konische Stelle gleichzeitig als Übergang zum Befestigungsende der Achse, wodurch ein scharfkantiger Übergang und somit die Gefahr von Kerbwirkung vermieden werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsarten der Neuerung sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
Die Neuerung wird nachstehend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsarten näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsart des neuerungsgemässen Arretiermechanismus
Figur 2 eine teilweise längs geschnittene, perspektivische Ansicht des Spreizteils und
Figur 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsart des erfindungsgemässen Arretiermechanismus, bei der das Element im Rohr entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Rohr bezeichnet, das aus Gewichtsgründen vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung besteht. Ein zweites Rohr 21 ist im
Rohr 1 axial verschiebbar und durch den neuerungsgemässen Arretiermechanismus in beliebiger Position feststellbar. Der Arretiermechanismus enthält ein aus einem Kunststoffmaterial bestehendes Spreizteil 2, das vorzugsweise im Spritzgiessverfahren hergestellt ist. Eine ein Innengewinde aufweisende Hülse 11 wird bei der Herstellung des Spreizteils vom Kunststoffmaterial umspritzt und so im SpreizteiL eingebettet. Eine Achse 13 weist an ihrem einen Ende einen Zapfen 16 auf, mit welchem sie im Rohr 21 gelagert ist. An zwei radial gegenüberliegenden Stellen sind im Zapfen 16 Vertiefungen 17 eingebracht, und das Rohr 21 ist an den mit 22 bezeichneten Stellen in diese Vertiefungen eingeprägt. Dadurch ist die Achse 13 mit dem Rohr 21 formschlüssig verbunden. Die Achse 13 weist femer ein mit dem Innengewinde der Hülse 11 in Eingriff bringbares Aussengewinde 18 sowie auf beiden Seiten dieses Gewindes je eine gleichsinnig gerichtete konische Stelle 14 und 15 auf. An ihrem äussersten Ende - in der Figur links - trägt die Achse 13 eine Erweiterung 20, deren Funktion weiter unten noch beschrieben wird.
Die Achse 13, welche im Falle der Benutzung des Arretiermechanismus in einem teleskopisch verstellbaren Wander- oder Skistock sowohl Zug- und Druck- als auch Torsionsbeanspruchungen unterworfen wird, besteht neuerungsgemäss aus Kunststoff und wird vorzugsweise im Spritzgiessverfahren hergestellt. Versuche haben gezeigt, dass sich als Werkstoff der unter dem Handelsnamen Grivory bekannte Kunststoff besonders gut eignet. Es handelt sich dabei um einen teilkristallinen thermoplastischen Konstruktionswerkstoff auf der Basis von partiell aromatischen Copolyamides Der für die Achse 13 besonders bevorzugte Typ Grivory HTV-3H1 ist mit 30 Gew.-% Glasfasern verstärkt. Um Kerbwirkung am Übergang Gewinde 18 zum Zapfen 16 möglichst zu vermeiden, ist der Konus 15 bis praktisch zum Innendurchmesser des Rohres 1 geführt.
Fig. 2 ist eine stark vergrösserte, teilweise aufgeschnittene Darstellung des Spreizteiles 2. Das Spreizteil 2 besteht bevorzugt aus einem halbharten Kunststoff und ist vorzugsweise im Spritzgiessverfahren hergestellt. Es ist von im wesentlichen zylindrischer Gestalt und weist an beiden Enden je vier längsverlaufende Schlitze 5 bzw. 6 auf. Eine Hülse 11 mit einem Innengewinde 12 ist im Inneren des Spreizteils 2 aufgenommen, indem diese durch das
Kunststoffmaterial des Spreizteils umspritzt wurde. Beidseits der Hülse ist im Inneren des Spreizteiles je eine konische Stelle 3 bzw. 4 vorgesehen. An dem in der Figur linken Ende des Spreizteils ist die durchgehende Öffnung an der Stelle 9 erweitert. Am Aussenumfang, im Bereich der Hülse 11, weist das Spreizteil eine Ringnut 7 auf, in der ein O-Ring 10 angeordnet ist. Am Umfang verteilt angeordnete. Längsnuten 8 erleichtern die Luftzirkulation im Rohr 1 während des Verschiebens des Arretiermechanismus und verhindern somit die Bildung eines Vakuums oder eines Überdrucks, welche das Verschieben behindern würden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 die Montage und die Funktion der erfindungsgemässen Arretiervorrichtung beschrieben. Zuerst wird die Achse 13 mit dem im Rohr 1 verschiebbaren und mittels der Arretiervorrichtung feststellbaren Element 21 verbunden. Im Falle eines Wander- oder Skistockes ist das Element 21 ebenfalls ein Rohr. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, erfolgt die Verbindung zwischen Achse 13 und Rohr 21 durch zwei Einprägungen 22, welche in im Zapfen 16 der Achse 13 vorgesehene Vertiefungen eingreifen. Als nächstes wird - noch ausserhalb des Rohres 1 - das Spreizteil 2 über die Achse 13 gestülpt. Die Erweiterung 20 und der Schaft 19 der Achse sind dabei so bemessen, dass sie mit Spiel durch den Kerndurchmesser des Innengewindes 12 der Hülse 11 hindurchgehen. Beim Einführen der Achse 13 in das Spreizteil 2 wird letzteres durch die Erweiterung 20 ausgeweitet und nimmt anschliessend wieder seinen ursprünglichen Aussendurchmesser ein. Nachdem der O-Ring 10 in die Ringnut 7 des Spreizteils 2 eingelegt wurde, kann die aus Rohr 21, Achse 13, Spreizteil 2 und O-Ring 10 bestehende Einheit in das Rohr 1 eingeschoben werden. Durch gegenseitiges Verdrehen der Rohre 1 und 21 greift das Aussengewinde 18 der Achse 13 in das Innengewinde 12 der Hülse 11 ein, wodurch die Achse 13 in bezug auf das Spreizteil 2 axial verschoben wird. Die Längenabmessungen der Achse 13 und des Spreizteils 2 sind dabei so bemessen, dass die konischen Stellen 14 und 15 der Achse gleichzeitig an den entsprechenden konischen Stellen 3 und 4 des Spreizteils anstehen und dabei das Spreizteil aufweiten, so dass es sich im Inneren des Rohres 1 verklemmt. Zum Verstellen der Lage des Rohres 21 im Rohr 1 werden beide Rohre in entgegengesetzter Richtung gedreht, so dass sich die konischen Stellen der Achse von den konischen Stellen des Spreizteils
entfernen und sich dadurch der Aussendurchmesser des Spreizteils 2 im Bereich der konischen Stellen verringert. Die Längenabmessungen des Spreizteils und der Achse sind dabei so, dass die Gewinde 12 und 18 ausser Eingriff geraten, bevor die Erweiterung 20 der Achse in der erweiterten Öffnung 9 des Spreizteiles 2 ansteht. In dieser Position kann der gesamte Mechanismus im Rohr 1 axial verschoben werden, wobei die Erweiterung 20 der Achse verhindert, dass das Rohr 21 mitsamt der Achse 13 aus dem Spreizteil 2 herausgezogen werden kann. Beim axialen Verschieben des Spreizteils 2 im Rohr 1 gleitet der O-Ring 10 entlang der Innenwand des Rohres 1 und streift dort gegebenenfalls vorhandene Schmutzpartikel und Feuchtigkeit ab, so dass beim anschliessenden Wiederanziehen der Gewinde das Spreizteil 2 einwandfrei an der Innenwand des Rohres 1 haftet.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsart des neuerungsgemässen Arretiermechanismus. Für gleiche Teile sind dieselben Bezugszeichen verwendet wie in den Fig. 1 und 2. Dieser Arretiermechanismus weist zusätzlich eine Feder 24 auf, welche zum Abfedern von in Längsrichtung auftretenden Stössen bestimmt ist. Diese Funktion ist besonders für Wander- und Skistöcke nützlich, um die Arme des Benutzers vor übermässigen Schlägen zu schützen. Die Achse 23 ist länger als die Achse 13 des ersten Ausführungsbeispiels und ist mit ihrem vom Spreizteil abgewandten Ende in einer Hülse 25 gelagert. Die Feder 24 ist zwischen dem Konus 15 und der Hülse 25 abgestützt, wobei letztere in der selben Art mit dem Rohr 21 verbunden ist, wie im ersten Ausführungsbeispiel die Achse 13. Bei dieser Ausführungsform können sich die beiden Rohre 1 und 21 entgegen der Kraft der Feder 24 gegeneinander verschieben, wobei der Verschiebeweg einerseits durch die Blocklänge der Feder 24 und andererseits durch einen Stift 27 begrenzt wird, der in einem Längsschlitz 26 der Hülse gleitet und der die Übertragung einer auf das Rohr 21 ausgeübten Drehbewegung auf die Achse 23 gewährleistet.

Claims (10)

Ansprüche
1. Arretiermechanismus, welcher in einem Rohr (1) axial verschiebbar und bezüglich des Rohres in beliebiger Lage arretierbar ist und welcher ein mit einem Innengewinde (12) versehenes Spreizteil (2) aufweist, das eine mit einem Aussengewinde (18) versehene Achse (13) aufnimmt, die über ein an ihrem einen Ende drehfest angebrachtes und im Rohr axial verschiebbares Element (21) drehbar ist und die zwei voneinander beabstandete, gleichsinnig konische Stellen (14, 15) aufweist, die das Spreizteil beim Einschrauben der Achse aufweiten, wobei das vom Element (21) abgewandte Ende der Achse eine Erweiterung (20) aufweist, die ein Herausziehen der Achse ohne Aufweitung des Spreizteils verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse aus Kunststoff besteht und dass das Spreizteil an seinem Aussenumfang eine Ringnut (7) aufweist, in der ein O-Ring (10) angeordnet ist.
2. Arretiermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (13) durch Spritzgiessen hergestellt ist.
3. Arretiermechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff, aus dem die Achse besteht, der Gruppe der teilkristallinen thermoplastischen Kunststoffe auf der Basis von partiell aromatischen Copolyamiden angehört und vorzugsweise mit Glasfasern verstärkt ist.
4. Arretiermechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Innengewinde (12) in einer im Spreizteil (2) eingebetteten Metallhülse befindet.
5. Arretiermechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der grösste Durchmesser der dem Element (21) zugewandten konischen Stelle (15) mindestens annähernd dem Innendurchmesser des Rohres (1) entspricht.
6. Arretiermechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizteil (2) aus Kunststoff besteht und vorzugsweise durch Spritzgiessen hergestellt ist.
7. Arretiermechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizteil an beiden Enden mindestens einen Längsschlitz (5, 6) aufweist, der gegen die Stirnseite des Spreizteils offen ist.
8. Arretie/mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mantelfläche des Spreizteils (2) Längsnuten (8) vorhanden sind, welche die Ringnut (7) kreuzen und dazu bestimmt sind, die Luftzirkulation im Rohr während des Verschiebens des Arretiermechanismus zu erleichtern und die Bildung eines Vakuums oder Überdrucks zu verhindern.
9. Arretiermechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Feder (24), die sich mit dem einen Ende an der Achse (13) und mit dem anderen Ende an einer mit dem im Rohr axial verschiebbaren Element (21) verbundenen Hülse (25) abstützt.
10. Wander- oder Skistock mit mindestens einem Arretiermechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1281419A1 (de) * 2001-08-02 2003-02-05 Loris Granziera Skistock mit einer Warnungsvorrichtung und trennbarem Griff
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