DE29807605U1 - Magnetregler - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen federklemmartigen Magnetregler, der aus zwei Magnetklemmkörpern, einer Torsionsfeder und einer
Achse besteht. Ein im Magnetklemmstück befindliche Magnetstück
ist am Matallblatt angebracht. Der Magnetklemmkörper ist an seiner Oberfläche mit einer Verkleidungsschicht versehen. Im
vorderen Ende der Innenseite der zwei Magnetklemmkörper ist ein Kiemmund vorgesehen, der die Leitung festklemmt, wobei zwei
Paare von zwei symmetrisch vorgesehenen Ohren (ragender Zapfen und Einschnitt), die als Stützpunkt bei Klemmen der zwei
Magnetklemmkörper dienen. Zwischen den zwei
Magnetklemmkörpern ist eine Torsionsfeder (oder Federstück) vorgesehen, durch deren (dessen) Rückkehrkraft die zwei
Magnetklemmkörper dienen. Zwischen den zwei
Magnetklemmkörpern ist eine Torsionsfeder (oder Federstück) vorgesehen, durch deren (dessen) Rückkehrkraft die zwei
Magnetklemmkörper die Leitung festklemmt. Mit Hilfe des
Magnetstücks wird es vorgebeugt, daß der Wasserschmutz
entsteht und die Leitung rostig wird. Außerdem werden ein
mobiles Klemmen und eine einfache Lageverstellung erreicht.
Magnetstücks wird es vorgebeugt, daß der Wasserschmutz
entsteht und die Leitung rostig wird. Außerdem werden ein
mobiles Klemmen und eine einfache Lageverstellung erreicht.
Nachdem die Wasserleitung lange benutzt wird, wird die
Unreinlichkeit oder das organische Material gesammelt, wodurch der Wasserschutz, das Grünmoos und der Rost entsteht und somit
die Gebrauchsdauer der Leitungen erheblich reduziert wird,
wobei die Wasserqualität auch dadurch verschlechtert wird. Es ist üblich, die oben genannten Mangel durch eine Methode der Magnetisierung auf die Wandung der Leitung zu beseitigen. Die Magnetregler auf dem Markt weisen noch Mangel auf, die noch nicht beseitigt werden, wie z.B. Fig. 1 zeigt, daß ein Streifen 13 durch zwei Magnetstücke um die Wandung der Wasserleitung 11 herum vorgesehen ist. Solche Befestigung ist instabil und
wobei die Wasserqualität auch dadurch verschlechtert wird. Es ist üblich, die oben genannten Mangel durch eine Methode der Magnetisierung auf die Wandung der Leitung zu beseitigen. Die Magnetregler auf dem Markt weisen noch Mangel auf, die noch nicht beseitigt werden, wie z.B. Fig. 1 zeigt, daß ein Streifen 13 durch zwei Magnetstücke um die Wandung der Wasserleitung 11 herum vorgesehen ist. Solche Befestigung ist instabil und
schwer. Die Montage und Demontage sind zeitaufwendig und nicht
einfach.
Fig. 2 zeigt einen anderen herkömmlichen Magnetregler. Nachdem ein Stück der Wasserleitung 21 abgeschnitten wird, wird eine
in den zwei Enden mit einer runden Scheibe 23 versehene
Doppel-T-Leitu'ng 22 eingesetzt, die drin mit einem Magnet
versehen, um einen Magnetisierungseffekt zu erreichen. Da das Durchmesser der Leitungen sehr unterschiedlich ist, haben die
Doppel-T-Leitu'ng 22 eingesetzt, die drin mit einem Magnet
versehen, um einen Magnetisierungseffekt zu erreichen. Da das Durchmesser der Leitungen sehr unterschiedlich ist, haben die
Hersteller mehrere Doppel-T-Leitungen mit verschiedenem
Durchmesser vorzubereiten. Darüber hinaus ist es für die Montage unpraktisch, die originelle Leitung zu schneiden. Dies
entsprechen keinem Ökonomieprinzip.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen federklemmartigen Magnetregler 3 zu schaffen, der für Kalt- und
Heißwasserleitung, Ölleitung usw. geeignet ist. Mit Hilfe der Magnetisierung auf die Leitung wird das elektrische_Eatential
erhöht und somit die Oxydation der metallischen Leitung vermieden, wodurch die Flüssigkeit in der Leitung aktiviert
wird. Außerdem entsteht kein Wasserschutz und kein Grünmoos, so daß die Flüssigkeit in die Leitung reibungslos läuft.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen gemäß Anspruch 1.
Es besteht zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Magnetregler. Der erste besteht aus zwei entsprechenden Magnetklemmkörpern, einer Torsionsfeder und einem
Achsenzapfen. Das im Magnetklemmkörper befindliche Magnetstück wird auf das Metallblatt eingebracht, und der
Magnetklemmkörper ist an seiner Oberfläche mit einer Verkleidungsschicht versehen ist. Im vorderen Ende der
Innenseite der zwei Magnetklemmkörper ist ein Kiemmund vorgesehen, der die Leitung festklemmt, wobei zwei Paare von
zwei symmetrischen Ohren im hinteren Ende des Kiemmund vorgesehen sind, die als Stützpunkt bei Klemmen der zwei
Magnetklemmkörper dienen. Zwischen den zwei Ohren ist eine
Torsionsfeder vorgesehen, durch deren Rückkehrkraft die zwei Magnetklemmkörper die Leitung festklemmt.
Der zweite besteht aus zwei Magnetklemmkörpern und einem
Federstück. Nachdem das Magnetstück auf das Metallblatt eingebracht wird, ist der Magnetklemmkörper mit einer Schicht
verkleidet. Ein Klemmund ist jeweils in der Nähe des vorderen
Endes der Magnetklemmkörper vorgesehen. Der eine Klemmund ist
in seinem hinteren Ende mit einem ragenden Teil und einem Einschnitt versehen, während der andere Klemmund in seinem
hinteren Ende entsprechend mit einem Einschnitt und einem
ragenden Teil versehen ist, damit der ragende Teil und der Einschnitt jeweils miteinander verbunden sind, wobei sie beim Auf- und Zuschließen als Stützpunkt dienen. Der Endteil ist mit einer langen Rille versehen. Nachdem das Federstück an der Rille angebracht wird, können die zwei Magnetklemmkörpern auf- und zugemacht werden.
ragenden Teil versehen ist, damit der ragende Teil und der Einschnitt jeweils miteinander verbunden sind, wobei sie beim Auf- und Zuschließen als Stützpunkt dienen. Der Endteil ist mit einer langen Rille versehen. Nachdem das Federstück an der Rille angebracht wird, können die zwei Magnetklemmkörpern auf- und zugemacht werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungejx-der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der
Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer
Ausführungsform des herkömmlichen Magnetreglers;
Fig. 2 eine perspektivische Gesamtansicht einer anderen Ausführungsform des herkömmlichen Magnetreglers;
Fig. 3 eine perspektivische Gesamtansicht des
erfindungsgemäßen Magnetreglers;
Fig. 4 eine Explosionsansicht nach Fig. 3;
erfindungsgemäßen Magnetreglers;
Fig. 4 eine Explosionsansicht nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht nach Fig. 3;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetreglers;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer unterschiedlichen
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetreglers;
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetreglers;
Fig. 8 eine perspektivische Gesamtansicht einer
alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Magnetreglers;
alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Magnetreglers;
Fig. 9 eine Explosionsansicht nach Fig. 8;
Fig. 10 eine Explosionsansicht einer unterschiedlichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetreglers als
Alternative zu Fig. 8;
Alternative zu Fig. 8;
Fig. 11 eine perspektivische Gesamtansicht einer anderen alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Magnetreglers;
Magnetreglers;
Fig. 12 eine Explosionsansicht nach Fig. 11;
Fig. 13 eine Seitenansicht nach Fig. 11;
Fig. 14 ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Magnetreglers; und .
Magnetreglers; und .
Fig. 15 ein anderes Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Magnetreglers.
Aus Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße federklemmartige Magnetregler 3, der aus zwei
Magnetklemmkörpern 4, einer Torsionsfeder 5 und einer Achse 6
besteht. Die Struktur der zwei Magnetklemmkörper 4 sind gleich, die einen Hauptkörper 3A und einen sich von dem hinteren Ende
des Hauptkörpers—a-usdehnenden Endteil 3B aufweisen. Ein
Magnetstück 31 ist auf dem Metallblatt 32 des Hauptkörpers 3A vorgesehen (Es kann auch ohne das Metallblatt.). Der ganze
Hauptkörper 3A wird mit einer Schicht 33 verkleidet. Der Endteil 3B ist ein Stück, der an Material gleich wie die
Verkleidungsschicht ist. -
Ein Kiemmund 41 ist jeweils im vorderen Ende der zwei .Magnetklemmkörpers 4 ausgebildet, der in seinem hinteren Ende
mit zwei symmetrischen Ohren 42 versehen ist, die jeweils ein Achsenloch 43 zur Aufnahme eines Achsenzapfens 6 aufweist,
wobei eine Torsionsfeder 5 in den Achsenzapfen 6 einsetzbar ist. Die zwei Ohren 42 dienen als Stützpunkt bei Auf- und
Zuschließen der zwei Magnetklemmkörper 4, wobei der Kiemmund 41 der zwei Magnetklemmkörper 4 die Leitung mittels der
Rückkehrkraft der Torsionsfeder 5 festklemmt und dessen Klemmstelle sich mobil bewegen kann. Bei Montage und Demontage
wird auch viel einfacher.
Da das Magnetstück 31 im Magnetklemmkörper 4 vorgesehen ist,
magnetisiert das Magnetstück 31 die Leitung, um die Flüssigkeit in der Leitung zu aktivieren und es vorzubeugen, daß die Leitung
rostig wird, das Grünmoos bewachsen ist und der Wasserschmutz gesammelt wird, wodurch die Flüssigkeit in der Leitung
reibungslos läuft.
Das oben genannte Metallblatt 32 ist ein Verstärkungskörper. Es ist auch ein Metallmagnetstück. Es kann aus Metall und auch
Nicht-Metall hergestellt werden. Seine Form kann sehr variabel sein, wie die Zeichnung trapez-, platten-, oder bogenförmig
zeigt. Daher kann seine Form frei gestaltet werden. Außerdem
kann es auch ein Magnetkörper oder Nicht-Magnetkörper sein.
Darüber hinaus ist die Form des Magnetstücks 31 nicht unbedingt rechteckig. Es kann auch bogen-, trapez- und kreisförmig sein.
Seine Form ist auch uneingeschränkt.
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Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß das Metallblatt 32 in seinem
hinteren Ende mit einem Blatt 321 versehen sein kann, das sich in den Endteil 3B ausdehnt, um den Endteil 3B zu verstärken,
wodurch der Endteil 3B bei Drücken der Finger nicht deformiert wird.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Tiefe des Kiemmunds 41 des
Magnetklemmkörpers 4 vergrößert werden kann. Um die Vertiefung zu erreichen, können die zwei Seiten des. Metallblatts 32
vergrößert werden oder Seitenmagnetstücke jeweils neben der zwei Seiten des Magnetstücks 31 vorgesehen sind, wodurch die Leitung mit größerem Durchmesser eingeklemmt werden kann.
vergrößert werden oder Seitenmagnetstücke jeweils neben der zwei Seiten des Magnetstücks 31 vorgesehen sind, wodurch die Leitung mit größerem Durchmesser eingeklemmt werden kann.
Im Vergleich der Fig. 8 und 9 mit Fig. 3 und 4 wird ein
Unterschied entdeckt, daß das Magnetstück 31B des zwei
Unterschied entdeckt, daß das Magnetstück 31B des zwei
Magnetklemmkörper 4B in den Hohlteil 4OB eingebracht werden
kann, da der Hohlteil 4OB im Hauptkörper 3A des
Magnetklemmkörpers 4B vorgesehen ist, wobei der Hohlteil 4OB an Form wie das Magnetstück 31B und das Metallblatt 32B gleich ist. Nachdem das Magnetstück 31B und das Metallblatt 32B in den Hohlteil 4OB eingebracht werden, wird ein Seitendeckel 34B
daran zur Dichtung zugedeckt. Die Abdichtung kann durch Kleben, Schweißen und Ultraschallschweißen durchgeführt werden. Der Seitendeckel 34B kann noch den an der Seite des Hauptkörpers 3A befindlichen Einschnitt 35B gutgemacht werden, um das
Aussehen des Hauptkörpers 3A zu verbessern. Wenn kein
Metallblatt 32B vorgesehen ist, muß nur das Magnetstück 31B an Form wie der Hohlteil 4OB gleich sein.
Magnetklemmkörpers 4B vorgesehen ist, wobei der Hohlteil 4OB an Form wie das Magnetstück 31B und das Metallblatt 32B gleich ist. Nachdem das Magnetstück 31B und das Metallblatt 32B in den Hohlteil 4OB eingebracht werden, wird ein Seitendeckel 34B
daran zur Dichtung zugedeckt. Die Abdichtung kann durch Kleben, Schweißen und Ultraschallschweißen durchgeführt werden. Der Seitendeckel 34B kann noch den an der Seite des Hauptkörpers 3A befindlichen Einschnitt 35B gutgemacht werden, um das
Aussehen des Hauptkörpers 3A zu verbessern. Wenn kein
Metallblatt 32B vorgesehen ist, muß nur das Magnetstück 31B an Form wie der Hohlteil 4OB gleich sein.
Im Vergleich der Fig. 10 mit Fig. 8 wird auch ein Unterschied
entdeckt, daß ein Einsatzdeckel 44C an der Seite der zwei
Magnetklemmkörper 4C vorgesehen ist, der an Form wie der
Hohlteil 4OC gleich ist. Die Befestigung kann auch durch
Kleben, Schweißen und Ultraschallschweißen durchgeführt
Magnetklemmkörper 4C vorgesehen ist, der an Form wie der
Hohlteil 4OC gleich ist. Die Befestigung kann auch durch
Kleben, Schweißen und Ultraschallschweißen durchgeführt
werden. Der Einsatzdeckel 44C beugt es vor, daß das Magnetstück 31C und das Metallblatt 32C mit der Luft oder der Flüssigkeit
in Berührung steht, wodurch die Oxydation vermieden wird. Wenn kein Metallblatt 32C vorgesehen ist, muß nur das Magnetstück
31C an Form wie der Hohlteil 4OC gleich sein, wobei das
Einsatzdeckel 44C an Form auch wie der Hohlteil 4OC gleich ist.
Aus Fig. 11 bis 13 ist ersichtlich, daß der federklemmartige Magnetregler 7 aus zwei Magnetklemmkörpern 8 und einem
Federstück 80 besteht. Nachdem das Magnetstück 81 auf das
Metallblatt 82 eingebracht wird, ist der Magnetklemmkörper 8 mit einer Schicht 83 verkleidet. Das hintere Ende des
Magnetklemmkörpers 8 kann ein flacher oder ein biegender
Endteil.84 sein, wobei..ein Kiemmund 85 jeweils in der Nähe des vorderen Endes der Magnetklemmkörper 8 vorgesehen ist. Der eine Kiemmund 85 ist in seinem hinteren Ende mit einem ragenden Teil 86 und einem Einschnitt 87 versehen, während, der andere
Kiemmund 85 in seinem hinteren Ende entsprechend mit einem
Einschnitt 87 und einem ragenden Teil 86 versehen ist, damit der ragende Teil 86 und der Einschnitt 87 jeweils miteinander verbunden sind, wobei sie beim Auf- und Zuschließen als
Stützpunkt dienen. Der Endteil 84 ist mit einer langen Rille 88 versehen. Nachdem das Federstück 80 an der Rille 88
angebracht wird, können die zwei Magnetklemmkörpern 8 auf- und zugemacht werden. Außerdem kann die Rille 88 an ihrem vorderen Ende mit einem Bremsstück 89 versehen sein, um es vorzubeugen, daß das Federstück 80 beim Drücken wegspringt und somit die Hand der Person verletzt. Der Federfuß 801 des Federstücks 80 kann wellenförmig oder langfußförmig sein, wobei er aus Stahl
Metallblatt 82 eingebracht wird, ist der Magnetklemmkörper 8 mit einer Schicht 83 verkleidet. Das hintere Ende des
Magnetklemmkörpers 8 kann ein flacher oder ein biegender
Endteil.84 sein, wobei..ein Kiemmund 85 jeweils in der Nähe des vorderen Endes der Magnetklemmkörper 8 vorgesehen ist. Der eine Kiemmund 85 ist in seinem hinteren Ende mit einem ragenden Teil 86 und einem Einschnitt 87 versehen, während, der andere
Kiemmund 85 in seinem hinteren Ende entsprechend mit einem
Einschnitt 87 und einem ragenden Teil 86 versehen ist, damit der ragende Teil 86 und der Einschnitt 87 jeweils miteinander verbunden sind, wobei sie beim Auf- und Zuschließen als
Stützpunkt dienen. Der Endteil 84 ist mit einer langen Rille 88 versehen. Nachdem das Federstück 80 an der Rille 88
angebracht wird, können die zwei Magnetklemmkörpern 8 auf- und zugemacht werden. Außerdem kann die Rille 88 an ihrem vorderen Ende mit einem Bremsstück 89 versehen sein, um es vorzubeugen, daß das Federstück 80 beim Drücken wegspringt und somit die Hand der Person verletzt. Der Federfuß 801 des Federstücks 80 kann wellenförmig oder langfußförmig sein, wobei er aus Stahl
hergestellt wird.
Aus Fig. 14 ist ersichtlich, daß der federklemmartige
Magnetregler 3, während der Achsenzapfen 6 als Mittelpunkt
dient, beim Drücken auf die hinteren Enden der zwei
Magnetklemmkörper 4 aufgemacht'wird, um die Leitung 9
Magnetregler 3, während der Achsenzapfen 6 als Mittelpunkt
dient, beim Drücken auf die hinteren Enden der zwei
Magnetklemmkörper 4 aufgemacht'wird, um die Leitung 9
festzuklemmen, wodurch die Magnetierung und die Aktivierung durchgeführt werden, um den Schmutz zu entfernen und das
Bewachsen des Grünmoos vorzubeugen. Da die zwei
Magnet klemmkörper 4 je nach der Stelle der Leitung verstellbar
Bewachsen des Grünmoos vorzubeugen. Da die zwei
Magnet klemmkörper 4 je nach der Stelle der Leitung verstellbar
und bewegbar sind, wird die Arbeitszeit der Montage und der Demontage erspart. Der federklemmartige Magnetregler 3 kann
gemäß unterschiedlicher Leitung hergestellt werden.
Aus Fig. 15 ist ersichtlich, daß zwei Magnetstücke 81 jeweils innen an der Seite des Magnetklemmkörpers vorgesehen sind, die
jeweils symmetrisch vorgesehen sind, wodurch der magnetisierte Bereich vergrößert wird und die Wasserqualität verbessert
wird.
wird.
Claims (5)
1. Federklemmartiger Magnetregler, der aus zwei entsprechenden Magnetklemmkörpern (4), einer Torsionsfeder
(5) und einem Achsenzapfen (6) besteht, wobei der Magnetklemmkörper (4) innen mit einem Magnetstück (31)
versehen ist und ein Metallblatt (32) im Magnet klemmkörper (4) eingebracht werden kann, während der Magnetklemmkörper (4),
nachdem das Magnetstück (31) im Metallblatt (32) eingebracht wird, mit einer Verkleidungsschicht (33) versehen ist;
dadurch gekennzeichnet, daß die zwei.Magnetklemmkörper (4)
einen Hauptkörper (3A) und einen vom hinteren Ende des Hauptkörpers (3A) ausdehnenden Endteil (3B) aufweisen; und daß
ein Kiemmund (41) jeweils im vorderen Ende des Hauptkörpers
(3A) vorgesehen ist, der in seinem hinteren Ende mit zwei entsprechenden Ohren (42) versehen, wobei die Ohren (42)
jeweils ein Achsenloch (43) zur Aufnahme des Achsenzapfens (6) aufweisen und eine Torsionsfeder (5) in den Achsenzapfen (6)
eingebracht wird; und daß der Endteil (3B) ist ein biegender Körper; und daß der Kiemmund (41) des Magnetklemmkörpers (4)
mittels der Rückkehrkraft der Torsionsfeder (5) die Leitung von unterschiedlichem Durchmesser festklemmt.
2. Federklemmartiger Magnetregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ende des Metallblatts (32) im
Endteil (3B) des Magnetklemmkörpers (4) ausdehnt, um den
Endteil (3B) zu verstärken.
3. Federklemmartiger Magnetregler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es als Alternative zu den beiden Ohren (42)^ sein kann, daß der eine Kiemmund (85) in seinem hinteren Ende
mit einem ragenden Teil (86) und einem Einschnitt (87) versehen ist, während der andere Kiemmund (85) in seinem hinteren Ende
entsprechend mit einem Einschnitt (87) und einem ragenden Teil (86) versehen ist, damit der ragende Teil (86) und der
Einschnitt (87) jeweils miteinander verbunden sind, wobei sie beim Auf- und Zuschließen als Stützpunkt dienen.
4. Federklemmartiger Magnetregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federstück (80) oder ein geeigneter
Federteil als Alternative zu der Torsionsfeder (5) verwendet sein kann.
5. Federklemmartiger Magnetregler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Paar oder mehrere Magnetsteine (81) als Alternative zu dem Magnet stück (81) des Magnet klemmkörpers (8)
vorgesehen sein kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29807605U DE29807605U1 (de) | 1998-04-27 | 1998-04-27 | Magnetregler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29807605U DE29807605U1 (de) | 1998-04-27 | 1998-04-27 | Magnetregler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29807605U1 true DE29807605U1 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=8056376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29807605U Expired - Lifetime DE29807605U1 (de) | 1998-04-27 | 1998-04-27 | Magnetregler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29807605U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2096085A1 (de) * | 2006-11-20 | 2009-09-02 | Clavis Japan Co. | Magnetischer wasseraktivator |
-
1998
- 1998-04-27 DE DE29807605U patent/DE29807605U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2096085A1 (de) * | 2006-11-20 | 2009-09-02 | Clavis Japan Co. | Magnetischer wasseraktivator |
EP2096085A4 (de) * | 2006-11-20 | 2010-04-28 | Clavis Japan Co | Magnetischer wasseraktivator |
US8444852B2 (en) | 2006-11-20 | 2013-05-21 | Clavis Japan Co. | Magnetic water activator |
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DE10239911B4 (de) | Mechanische Verbindungsklammer |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980903 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020201 |