DE29806094U1 - Beleuchtungssystem mit Bedienelement - Google Patents

Beleuchtungssystem mit Bedienelement

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DE29806094U1 DE29806094U DE29806094U DE29806094U1 DE 29806094 U1 DE29806094 U1 DE 29806094U1 DE 29806094 U DE29806094 U DE 29806094U DE 29806094 U DE29806094 U DE 29806094U DE 29806094 U1 DE29806094 U1 DE 29806094U1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
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    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

Lippeii Stachow, Schmidt -9s
& Partner 30. März 1998
Patentanwälte
Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Berglsch Gladbach
TRILUX-LENZE GmbH + Co. KG 59759 Arnsbera
Leax Limited GB London EC 4CE
Beleuchtungssystem mit Bedienelement
Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem, bei dem Leuchteinheiten über mindestens ein Bedienelement steuerbar sind, wobei ein Datenwort bestehend aus Adreßteil und Steuerbefehl von dem Bedienelement an wenigstens einen Empfänger, dem mindestens eine Leuchteinheit zugeordnet ist, übertragbar ist und über eine Adresseneinrichtung an eine Steuereinrichtung zur Steuerung der zugeordneten Leuchteinheit weiterleitbar ist.
Ein solches Beleuchtungssystem ist hinlänglich bekannt und kann von einem einfachen Beleuchtungssystem mit Leuchteinheiten in einem einzelnen Raum bis hin zu einem Beleuchtungssystern mit den gesamten Leuchteinheiten eines Gebäudes, wie beispielsweise einem Bürohaus oder einem Krankenhaus, reichen. Zur Steuerung einer Leuchteinheit, die beispielsweise aus einer einzelnen Lichtquelle, den Lichtquellen in einem Arbeitszimmer oder auf einem Flur bestehen kann, ist von einem Bedienelement ein Datenwort an einen Empfänger übertragbar. Das Datenwort besteht aus einem Adreßteil und einem Steuerbefehl. Aus dem Adreßteil des Datenworts ist mit der Adresseneinrichtung ableitbar, ob das Datenwort zur Steuerung der Leuchteinheiten, an die das Datenwort übertragen wurde, vorgesehen ist.
Ist das übertragene Datenwort zur Steuerung vorgesehen, so ist es durch die Adresseneinrichtung an die Steuereinrichtung weiterleitbar. In der Steuereinrichtung dient der in dem Datenwort enthaltene Steuerbefehl zur Steuerung der jeweils züge-
2
ordneten Leuchteinheit.
Nachteilig an einem solchen Beleuchtungssystem ist, daß bei der Verwendung von mehreren Bedienelementen eine gezielte Steuerung von einzelnen Leuchteinheiten aufwendig ist, da diese jeweils über ihre einzelnen Bedienelemente angesteuert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde mit einfachen Mitteln und kostengünstig ein Beleuchtungssystem bereitzustellen, welches einfach steuerbar ist und dessen Steuerung über Bedienelemente für den Benutzer klar und übersichtlich erfolgen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Adresseneinrichtung eine Liste mit mehreren Adressen enthält, wobei die Adresseneinrichtung so eingerichtet ist, daß nur der Steuerbefehl an die Steuereinrichtung weiterleitbar ist, der in einem Datenwort enthalten ist, dessen Adreßteil mit einer der in der Liste enthaltenen Adressen übereinstimmt. Zur Steuerung einer Leuchteinheit wird von dem Bedienelement ein Datenwort an den Empfänger übermittelt. Die Adresseneinrichtung, mit der das übertragene Datenwort an die Steuereinrichtung weiterleitbar ist, enthält erfindungsgemäß eine Liste von Adressen. Stimmt der Adreßteil des Datenworts mit einer der in der Liste enthaltenen Adresse überein, so ist das Datenwort zur Steuerung der Leuchteinheit zulässig und an eine Steuereinrichtung weiterleitbar. Eine Übereinstimmung von Adreßteil des Datenworts und Adresse in der Liste ist durch einen bitweisen Vergleich feststellbar. Indem durch die Adresseneinrichtung Datenworte mit verschiedenen Adreßteilen an die Steuereinrichtung zur Steuerung weiterleitbar sind, ist die Leuchteinheit durch Datenworte mit unterschiedlichen Adreßteilen steuerbar. Die Bereitstellung von unterschiedlichen Adreßteilen in den zur Steuerung einer Leuchteinheit zugelassenen Datenworten, ermöglicht es, die Steuerung des Beleuchtungssystems durch die Bedienelemente übersichtlich zu gestalten. So kann beispielsweise an einem Bedienelement das Übertragen ei-
ner übergeordneten Adresse vorgesehen sein, die in den Listen aller Adresseneinrichtungen in einem Raum enthalten ist. Wird
~ nun ein Datenwort mit dieser Adresse an die Adresseneinrichtungen
in dem Raum übertragen, so wird der in dem Datenwort
'5 enthaltene Steuerbefehl von allen Adresseneinrichtungen zur
Steuerung weitergeleitet. Beispielsweise ist es auch ohne Änderung der möglicherweise innerhalb des Beleuchtungssystems
bestehenden Zuordnungen von Bedienelementen zu Leuchteinheiten möglich, ein Bedienelement zur Steuerung von verschiedenen
Leuchteinheiten unabhängig von den übrigen Bedienelementen
einzusetzen, indem eine Adresse in die Liste aufgenommen wird. Durch die Verwendung einer Liste von Adressen können verschiedene Leuchteinheiten zur Steuerung durch ein Bedienelement zusammengefaßt werden. Hierfür ist kein zusätzlicher Installationsaufwand für neue Bedieneleraente erforderlich. Auch kann so
die Anzahl der Bedienelemente gering und für den Benutzer des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems überschaubar gehalten
werden.
In einer bevorzugten Weiterführung der Erfindung ist den
Leuchteinheiten jeweils ein Empfänger mit einer Adresseneinrichtung
zugeordnet. Jede Leuchteinheit weist ihren Empfänger auf, dem eine Adresseneinrichtung zugeordnet ist. In einem
solchen Beleuchtungssystem ist die kleinste ansteuerbare Einheit eine Leuchteinheit, die beispielsweise aus der Beleuchtung
an einem Arbeitsplatz oder einer Leuchtstoffröhre bestehen kann. Indem jede Leuchteinheit eine Adresseneinrichtung
aufweist, verfügt jede Leuchteinheit über ihre Liste von Adressen. Mit den Adresseneinrichtungen an jeder Leuchteinheit können übersichtliche und leicht handhabbare Strukturen gebildet werden. Beispielsweise kann eine Leuchteinheit durch verschiedene übergeordnete Bedienelemente steuerbar sein, indem jeweils Adressen zur Steuerung durch die übergeordneten Bedienelemente
in die Liste der entsprechenden Leuchteinheiten eingetragen werden. Eine Leuchteinheit kann somit beispielsweise
als Leuchteinheit an einem Arbeitsplatz, als Leuchteinheit in einem Arbeitszimmer, als Leuchteinheit in einem Flur mit mehreren Arbeitszimmern und als Leuchteinheit eines Stock-
werks durch entsprechende Bedienelemente ansteuerbar sein, indem Adressen für diese unterschiedlichen Ansteuerungen in der e Liste der Adresseinrichtungen eingetragen sind.
r 5 In einer besonders bevorzugten Weiterführung der Erfindung
weist die Adresseneinrichtung eine Gruppenadresse auf, in der mehrere Adreßteile zusammengefaßt sind, und der Steuerbefehl des Datenworts mit der Gruppenadresse durch die Adresseneinrichtung
an die Steuereinrichtung weiterleitbar ist, wenn mindestens einer der Adreßteile, der in der Gruppenadresse zusammengefaßt ist, in der Liste Adresseneinrichtung enthalten ist. Durch die Bereitstellung einer Gruppenadresse wird ein gruppenweises
Ansteuern von Leuchteinheiten vereinfacht. Die Gruppenadresse muß hierbei nicht in der Liste der Adressen enthalten sein, sondern kann eine Adresse sein, die die Adresseneinrichtung zusätzlich aufweist. Indem die Adresseneinrichtung
mindestens eine Gruppenadresse aufweist, wird die Anzahl der in der Liste enthaltenen Adressen nicht reduziert. Auch ist an der Verwendung einer Gruppenadresse vorteilhaft, daß bei der Verwendung von Steuerbefehlen mit Gruppenadresse es einfach
möglich ist, an dem Bedienelement direkt zu unterscheiden, ob der Steuerbefehl zur gruppenweise Steuerung von Leuchteinheiten vorgesehen ist oder als Steuerbefehl einer einzelnen
Leuchteinheit.
Zweckmäßigerweise ist als Bedienelement eine Fernbedienung
vorgesehen. Die Verwendung einer Fernbedienung erfordert nur einen geringen Installationsaufwand und vermeidet den Aufwand einer Verkabelung. Als Fernbedienung kann hierbei eine Funk-
fernbedienung vorgesehen sein, bei der ein direkter Sichtkontakt zum Empfänger nicht zwangsläufig erforderlich ist. Auch kann die Anzahl der Fernbedienungen an die vorgesehenen
Leuchteinheiten direkt angepaßt und bei bestehenden Beleuchtungssystem
einfach geändert werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems weist der Adreßteil des Datenworts einen das betätigte Bedienelement eindeutig kennzeichnenden
Abschnitt auf. Durch die eindeutige Zuordnung von Datenwort zu dem Bedienelement, von dem das Datenwort übertragen wurde,
wird der Aufbau einer übersichtlichen Ordnung der Beleuchtungssysteme
weiter vereinfacht. Sind in die Liste der Adresseneinrichtung die Abschnitte, die die Bedienelemente eindeutig kennzeichnen, als Adressen aufgenommen, so stehen zur
Steuerung genau definierte Bedienelemente zur Verfügung. Ein Ansteuern einer Leuchteinrichtung durch ein nicht dazu vorgesehenes Bedienelement kann hierdurch vermieden werden.
In einer besonders günstigen Ausführung der Erfindung ist,
wenn der das Bedienelement kennzeichnende Abschnitt des Adreßteils in der Liste enthalten ist, der verbleibende Abschnitt des Adreßteils dahingehend vergleichbar, ob eine Gruppenadresse vorliegt, und der Steuerbefehl in dem Fall, daß eine Gruppenadresse vorliegt, an die Steuereinrichtung weiterleitbar
und in allen übrigen Fällen ist der Steuerbefehl nur an die
Steuereinrichtung weiterleitbar, wenn der Adreßteil in der Liste der Adresseneinrichtung enthalten ist. Indem die Adresseneinrichtung zu einem solchen stufenweisen Vergleich des Adressenteils geeignet ist, kann diese effizient arbeiten. Stammt ein Datenwort, ob mit Gruppenadresse oder ohne Gruppenadresse, von einem Bedienelement, das nicht zur Steuerung vorgesehen
ist und ist dessen Abschnitt, der das Bedienelement kennzeichnet, folglich nicht in der Liste enthalten, so kann ein vollständiger Vergleich des Adreßteils mit den in der Liste eingetragenen Adressen unterbleiben. Das Datenwort ist in diesem
Fall nicht an die Steuereinrichtung weiterleitbar. Ist der das Bedienelement kennzeichnende Abschnitt in einer der aufgeli-
steten Adressen enthalten, so sind drei Fälle möglich. In einem ersten Fall ergibt sich aus dem verbleibenden Abschnitt
des Adreßteils, daß eine Gruppenadresse vorliegt. In diesem
Fall ist die Adresseneinrichtung so eingerichtet, daß das Datenwort an die Steuereinrichtung weiterleitbar ist. Ein weiterer Vergleich mit den aufgelisteten Adressen kann unterbleiben,
wodurch Zeit bei der Abarbeitung des Datertworts eingespart
wird. Liegt keine Gruppenadresse vor, so können die Fälle auftreten, daß der Adreßteil des Datenworts mit einer der
Adressen in der Liste übereinstimmt oder nicht. Abgesehen davon, daß der Adreßteil erst bei der letzten zu vergleichenden Adresse übereinstimmt, ist lediglich im letzten Fall, in dem das Datenwort einen Adreßteil enthält, der nicht mit einer der aufgelisteten Adressen in der Liste übereinstimmt, ein vollständiger Vergleich mit allen in der Liste eingetragenen Adressen erforderlich. In allen übrigen Konstellationen ist der Vergleich des Adreßteils des Datenworts mit den in der Liste enthaltenen Adressen früher beendet, so daß die Adresseneinrichtung eine optimal kurze Bearbeitungszeit für den Vergleich aufweist.
In einer bevorzugten Ausführung enthält das Datenwort abhängig von dem zu übertragenden Steuerbefehl eine Gruppenadresse. Mit dem Bedienelement sind unterschiedliche Steuerbefehle an die Leuchteinheiten übertragbar. Hierbei können Steuerbefehle vorgesehen sein, deren Datenworte zwangsläufig eine Gruppenadresse enthalten. So kann beispielsweise das Einstellen eines Sollwerts ein Steuerbefehl sein, der jeweils nur als Steuerbe-0 fehl für eine Gruppe von Leuchteinheiten vorgesehen ist. Gehört eine Leuchteinheit mehreren Gruppen an, so können die Steuerbefehle sich auf eine ausgewählte Gruppe beziehen, die beispielsweise die kleinste sein kann.
Zweckmäßigerweise ist die Liste der Adressen in einem Stapelspeicher abgelegt. Die Verwendung eines Stapelspeichers (Stack) hat den Vorteil, daß Modifikationen bei einer Adresseneinrichtung mit einer bereits gefüllten Liste von Adressen einfach durchführbar sind. Beispielsweise kann ein Stack, der nach der Reihenfolge last-in-first-out (lifo-stack) oder nach der Reihenfolge first-in-first-out (fifo-stack) arbeitet, Verwendung finden. Die Reihenfolge, in der die Adressen in dem Stapelspeicher (Stack) gelöscht werden, ist bei der Änderung einer vollen Liste zu berücksichtigen.
In einer vorteilhaften Ausführung sind mit einem Bedienelement Datenworte mit unterschiedlichen Adreßteilen übertragbar. Hierdurch wird es möglich, das Bedienelement vielseitig und
flexibel einzusetzen. Weisen die Adreßteile des Datenworts einen das Bedienelement kennzeichnenden Abschnitt auf, so unterscheiden sich die Adreßteile in dem verbleibenden Abschnitt
des Adreßteils.
'5
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems wird anhand der nachstehenden Figuren erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Beleuchtungssystem mit
Fernbedienungen zur Steuerung der Raumbeleuchtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Empfängers,
Fig. 3 ein Blockschaltbild für eine Fernbedienung und
Fig. 4 eine Aufteilung des Adreßteils eines Datenworts.
Figur 1 zeigt drei Arbeitszimmer 1, 2 und 3, die jeweils ein 0 Paar von zwei Leuchteinheiten 4 und 5, 6 und 7 sowie 8 und 9
enthalten. Die Leuchteinheiten 4-9 bestehen jeweils aus in Längsrichtung hintereinander angeordneten Leuchtstoffröhren. Jede der Leuchteinheiten 4-9 ist einem Arbeitsplatz zugeordnet und beleuchtet diesen.
25
Zur Steuerung verfügt jede Leuchteinheit 4-9 über eine Fernbedienung 10 - 15. Mit der Fernbedienung ist jeweils die für den Arbeitsplatz bestimmende Leuchteinheit steuerbar, so daß jeder Benutzer an seinem Arbeitsplatz seine bevorzugte Helligkeitsstärke einstellen kann. Auch ist es möglich über die
Fernbedienungen 10 - 15 Parameter für eine automatische Steuerung der Helligkeit, der Ein- und Abschaltzeit, der Betriebsdauer und weiterer kennzeichnender Größen einzustellen.
Außen vor den Arbeitszimmern 1-3 sind Taster 16, 17 und 18
vorgesehen, mit denen die jeweils in einem Raum befindlichen Leuchteinheiten 4, 5 bzw. 6, 7 bzw. 8, 9 ein- und ausschaltbar sind. Indem für jeden Raum ein Taster 16 - 18 vorgesehen ist,
muß bei einem Ausschalten der Beleuchtung in dem entsprechenden Raum 1-3 nicht auf die einzelnen Fernbedienungen zuge-" griffen werden, was umständlich wäre. Zur Steuerung sind die Leuchteinheiten in dem jeweiligen Arbeitszimmer so miteinander verbunden, daß bei einer Betätigung des Tasters, das Signal an die andere Leuchteinheit weitergeleitet werden kann. Eine solche Verbindung kann auch über Bussysteme erfolgen.
Soll in der in Figur 1 dargestellten Situation eine gemeinsame Steuerung aller Leuchteinheiten 4-9 erfolgen, so erfordert dies bei herkömmlichen Beleuchtungssystemen einen erheblichen Aufwand, da ein weiteres Bedienelement, wie beispielsweise ein Hauptschalter oder ähnliches, vorgesehen werden muß. Erfindungsgemäß erfolgt in der in Figur 1 dargestellten Situation eine Steuerung aller Leuchteinheiten 4-9 über eine Fernbedienung 19. Hierzu ist der Adreßteil der übergeordneten Fernbedienung 19 in allen Leuchteinheiten 4-9 gespeichert, so daß diese durch die zugeordneten Fernbedienungen 10 - 15 und die übergeordnete Fernbedienung 19 ansteuerbar sind.
In Figur 2 ist ein Blockschaltbild eines Empfängers 20 mit einer Adresseneinrichtung 21 und einer Steuereinrichtung 22 dargestellt. Die Adresseneinrichtung 21 besteht aus einem Adressenspeicher, der acht Speicherplätze für Adressen aufweist.
Die Adressen sind als Bitfolge gespeichert. Die Speicherplätze können mit verschiedenen Adreßteilen von unterschiedlichen
Fernbedienungen verglichen werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel können bis zu acht unterschiedliche Adreßteile zur Steuerung der dem Empfänger 20 zugeordneten Leuchteinheit eingesetzt werden, mithin ist eine Leuchteinheit durch höchstens acht Fernbedienungen ansteuerbar.
Der Stapelspeicher arbeitet beispielsweise als lifo-Stack, d.h. beim Ablegen einer neunten Adresse in der Adresseneinrichtung wird die Adresse auf dem ersten Speicherplatz gelöscht, die gespeicherten Adressen werden mit Speicherplatz 1 beginnend in absteigender Reihenfolge abgelegt und die neu zu speichernde Adresse wird auf Speicherplatz 8 abgelegt.
Die Steuereinrichtung 22 besteht in dem dargestellten Beispiel aus einem Programmspeicher 23, einem Befehlsspeicher 24 und einem Preset-Speicher 25. Diese Speicher dienen dazu den Steuerbefehl eines Datenworts, dessen Adreßteil in der Liste des
"5 Adressenspeichers enthalten ist, zur Steuerung der Leuchteinheit umzusetzen.
Der Steuerbefehl in der Steuereinrichtung ruft in dem Programmspeicher 2 3 ein Programm auf, das unter Berücksichtigung des momentanen Betriebszustands des Beleuchtungssystems in die entsprechende Stelle des Befehlsspeichers 24 verzweigen kann. In dem Befehlsspeicher 24 sind die verschiedenen zur Steuerung vorgesehenen Steuerkommandos abgelegt, die beispielsweise an einen Controller (nicht dargestellt) in digitaler Form übertragen werden können. Der Controller setzt diese Steuerkommandos direkt in Schalt- und Steuerbefehle für ein angeschlossenes elektronisches Vorschaltgerät (EVG) um, welches - wie sich aus den beispielhaft aufgelisteten Bezeichnungen im Programmspeicher ergibt - dimmbar ausgelegt sein kann.
Neben dem Befehlsspeicher 24, der die Steuerkommandos an den Controller weiterleitet, ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Preset-Speicher 25 vorgesehen. In dem Preset-Speicher 25 sind Parameter zur Steuerung der Helligkeit abgelegt. Hier wird unterschieden zwischen den Parametern für die als AUTO-Betrieb bezeichnete Arbeitsweise, bei der die Beleuchtungsstärke automatisch, also beispielsweise tageslichtabhängig erfolgt, und die als MAN-Betrieb bezeichneten Arbeitsweise, bei der ausschließlich der Benutzer die Helligkeit vorgibt. In dem Preset-Speicher 25 für den MAN-Betrieb können die Helligkeitsniveaus des Kunstlichts, also die Lux-Werte, eingestellt werden. Diese sind unabhängig von dem Tageslicht und können als die an dem EVG anliegende Dimmspannung gespeichert sein. Für den AUTO-Betrieb enthält der Preset-Speicher die Sollwerte für eine automatische Steuerung der Helligkeit in dem Raum.
Der Speicheraufbau einer Fernbedienung ist im Blockschaltbild in Figur 3 dargestellt. Die Fernbedienung weist einen Adressenspeicher 2 6 auf, in dem die übertragbaren Adreßteile abgelegt sind. In dem Ausführungsbeispiel weist der Adressenspeieher 26 der Fernbedienung vier unterschiedliche Adreßteile auf, die sichjeweils in den letzten vier Stellen unterscheiden. Wird zur Steuerung der Leuchteinrichtung die Fernbedienung betätigt, so wird aus dem Programmspeicher 2 7 ein entsprechendes Programm zur Steuerung einer Leuchteinrichtung ausgewählt und als Steuerbefehl an den Adreßteil des Datenworts angehängt.
Die dargestellte Fernbedienung kann vier Adreßteile unterscheiden,
welche den Empfängern zugeordnet werden können. Die Adreßteile setzen sich aus zwei Abschnitten zusammen. Ein Abschnitt mit einer Länge von 15 binären Stellen kennzeichnet
die Fernbedienung eindeutig und ist mithin bei allen vier
Adreßteilen gleich. Hierdurch ist es möglich eine Vielzahl von unterschiedlichen Fernbedienungen in einem Raum gemeinsam zu benutzen, ohne die Gefahr von Fehlsteuerungen durch falsche
Zuordnungen der Fernbedienungen und ihrer Steuerbefehle besteht.
An diesen Abschnitt schließt sich ein Abschnitt mit
acht binären Stellen an. Dieser Abschnitt unterscheidet die
Adreßteile der von der Fernbedienung aus übertragbaren Daten-5 worte und gibt die Möglichkeit verschiedene Leuchteinheiten
bzw. Empfänger mit einer Fernbedienung anzusteuern.
Der Programmspeicher 2 7 der Fernbedienung wählt abhängig von ihrer Bedienung den zu übertragenden Steuerbefehl aus. Dabei können verschiedene Einstellungen durch die Fernbedienung berücksichtigt werden, beispielsweise kann unterschieden werden, ob ein Sollwert eingestellt oder abgerufen werden soll. Abhängig von dem Steuerbefehl werden bei der Fernbedienung die Befehlsarten 2 8 in Gruppenbefehle und Einzelbefehle unterschieden. Beim Gruppenbefehl enthält das Datenwort eine Gruppenadresse
und es werden alle Empfänger angesprochen, die mit einer der vier Adreßteile steuerbar sind. Die dargestellte Fernbedienung besitzt genau eine Gruppenadresse, in der alle vier
11
Adreßteile zusammengefaßt sind.
" Anhand von Figur 4 wird der Aufbau des Adreßteils eines Datenworts 29 erläutert. Vorangestellt ist dem Datenwort 2 9 ein er-
" 5 ster Abschnitt 30, der das betätigte Bedienelement, also das Bedienelement, von dem aus das Datenwort 29 gesendet wurde, kennzeichnet. An diesen Abschnitt 30 schließt sich in dem Adreßteil des Datenworts ein zweiter Abschnitt 31 an, der die einzelnen Adreßteile unterscheidet. Beispielhaft zeigen die Bitfolgen 32 - 35 vier unterschiedliche Adreßteile. Hierbei sind die mit X gekennzeichneten binären Stellen in dem zweiten Abschnitt 31 für eine Unterscheidung der Adreßteile 32 - 35 unerheblich. Die vier Adreßteile 32 - 35 sind in der Gruppenadresse 36 zusammengefaßt. Hierbei wurde eine Codierung der Adressen gewählt, bei der ein gesetztes Bit an einer Stelle für die Zugehörigkeit zu einer Adresse steht. In der Adresseneinrichtung, die den Adreßteil des Datenworts mit den in der Liste abgelegten Adressen vergleicht, kann anhand der Eintragung eines Bits an einer der letzen vier Stellen bereits entschieden werden, ob einer der vier Adreßteile vorliegt.
Lippert, Stachow, Schmidt
& Partner
Patentanwälte
Frankenforster straße 135-137
D-51427 Berglsch Gladbach
12
-9s
30. März 1998
TRILUX-LENZE GmbH +Co. KG 59759 Arnsberq
Leax Limited 10 GB London EC 4CE
Beleuchtungssystem mit Bedienelement Bezugszeichenliste
1 Arbeit s &zgr; inliner
2 Arbeitszimmer
3 Arbeitszimmer
4 Leuchteinheit
5 Leuchteinheit
6 Leuchteinheit
7 Leuchteinheit
8 Leuchteinheit
9 Leuchteinheit
10 Fernbedienung
11 Fernbedienung
12 Fernbedienung
13 Fernbedienung
14 Fernbedienung
15 Fernbedienung
16 Taster
17 Taster
18 Taster
19 Übergeordnete Fernbedienung 2 0 Empfänger
21 Adresseneinrichtung
22 Steuereinrichtung 2 3 Programmspeicher
24 Befehlsspeicher
25 Preset-Speicher
■' 26 Adressenspeicher der Fernbedienung 27 Programmspeicher der Fernbedienung '' 5 28 Befehlsart
29 Adreßteil eines Datenworts
30 Kennzeichnender Abschnitt
31 Zweiter Abschnitt
32 Erster Adreßteil 33 Zweiter Adreßteil
34 Dritter Adreßteil
35 Vierter Adreßteil
36 Gruppenadresse

Claims (9)

Lippeit Stachow, Schmidt s-sg/bs & Partner 30. März 1998 &igr; Patentanwälte Frankenfofster Straße 135-137 D-51427 Berglsch Gladbach TRILUX-LENZE GmbH +Co. KG 59759 Arnsberq Leax Limited GB London EC 4CE Beleuchtungssystem mit Bedienelement Ansprüche
1. Beleuchtungssystem, bei dem Leuchteinheiten über mindestens
ein Bedienelement steuerbar sind, wobei ein Datenwort
bestehend aus Adreßteil und Steuerbefehl von dem Bedienelement an wenigstens einen Empfänger, dem mindestens eine Leuchteinheit zugeordnet ist, übertragbar ist und
über eine Adresseneinrichtung an eine Steuereinrichtung
zur Steuerung der zugeordneten Leuchteinheit weiterleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Adresseneinrichtung (21) eine Liste mit mehreren
Adressen enthält, wobei die Adresseneinrichtung (21) so eingerichtet ist, daß nur der Steuerbefehl an die Steuereinrichtung (22) weiterleitbar ist, der in einem Datenwort enthalten ist, dessen Adreßteil (29) mit einer der in der Liste enthaltenen Adressen überein
stimmt .
2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Leuchteinheiten jeweils ein Empfänger mit einer Adresseneinrichtung (21) zugeordnet ist.
3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adresseneinrichtung (21) mindestens eine Gruppenadresse (36) aufweist, in der mehrere Adreßteile (32, 33, 34, 35) zusammengefaßt sind, und der Steuerbefehl des Datenworts mit der Gruppenadresse (36) über die Adresseneinrichtung (21) an die Steuereinrichtung (22) weiterleitbar ist, wenn mindestens einer der Adreßteile (32, 33, 34, 35), der in der Gruppenadresse (36) zusammengefaßt ist, in der Liste der Adresseneinrichtung (21) enthalten ist.
4. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß als Bedienelement eine Fernbedienung (10, 11, 12, 14, 15, 19) vorgesehen ist.
5. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da -durch gekennzeichnet, daß der Adreßteil (29) des Datenworts einen das betätigte Bedienelement eindeutig kennzeichnenden Abschnitt (30) aufweist.
6. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da -durch gekennzeichnet, daß, wenn der das Bedienelement kennzeichnende Abschnitt (30) des Adreßteils
(29) in der Liste enthalten ist, der verbleibende Abschnitt (31) des Adreßteils (30) dahingehend vergleichbar ist, ob eine Gruppenadresse (36) vorliegt, und in dem Fall, daß eine Gruppenadresse (36) vorliegt, der Steuerbefehl an die Steuereinrichtung (22) weiterleitbar ist und in allen übrigen Fällen der Steuerbefehl nur an die Steuereinrichtung (22) weiterleitbar ist, wenn der Adreßteil (29) in der Liste der Adresseneinrichtung (21) enthalten ist.
7. Beleuchtungssystem nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenwort abhängig von dem zu übertragenden Steuerbefehl eine Gruppenadresse (36) enthält.
8. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis I1
dadurch gekennzeichnet, daß die Liste
: der Adressen in der Adresseneinrichtung (21) in einem Stapelspeicher (26) abgelegt ist.
' 5
9. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß mit einem Bedienelement Datenworte mit unterschiedlichen Adreßteilen (29) übertragbar sind.
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