DE29805374U1 - Gehäusemantel für ein quaderförmiges elektrisches Gerät - Google Patents

Gehäusemantel für ein quaderförmiges elektrisches Gerät

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Description

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R. 33534
05.03.98 Ku/Hx
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Gehäusemantel für ein quaderförmiges elektrisches Gerät Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Gehäusemantel nach der Gattung des Anspruchs 1.
Es ist schon ein solcher Gehäusemantel bekannt (DE 79 13 Ul), welcher aus zwei L-förmigen Strangpreßprofilen besteht, die an aneinanderstoßenden Längskanten durch Schrauben miteinander verbunden sind. Die aus Metall bestehenden Strangpreßprofile sind einwandig ausgebildet. Im elektrischen Gerät aufzunehmende Bauteile und Baugruppen sind beispielsweise mit die Wand der Profile durchdringenden Schrauben befestigt. Hierdurch kann die Dichtheit des elektrischen Geräts beeinträchtigt sein. Wesentlicher Nachteil des bekannten Gehäusemantels ist aber, daß die Verwendung von Strangpreßprofilen bei kleinen Gerätestückzahlen unwirtschaftlich ist.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Gehäusemantel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß er leicht an unterschiedliche Abmessungen elektrischer Geräte anpaßbar ist, optisch einen geschlossenen Eindruck macht und.auf
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einfache Weise zu einem dichten Gerätegehäuse vervollständigt werden kann. Aufgrund der doppelwandigen Ausgestaltung des Gehäusemantels können ohne Beeinträchtigung der Außenwand weitgehend beliebige Befestigungsmittel an der Innenwand ausgebildet oder an dieser angeordnet werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Gehäusemantels möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf einen aus zwei doppelwandigen Teilen gefügten Gehäusemantel für ein quaderförmiges elektrisches Gerät, Figur 2 als Detail einen mit II in Figur 1 markierten 0 Bereich des Gehäusemantels in vergrößtertem Maßstab und Figur 3 eine Ansicht eines Zuschnitts für einen Teil des Gehäusemantels in verkleinerter Darstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in Figur 1 der Zeichnung in der Draufsicht dargestellter Gehäusemantel 10 für ein quaderförmiges elektrisches Gerät besteht aus zwei formgleichen Teilen 11 und 12 mit zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Wänden 11.1 und 11.2 bzw. 12.1 und 12.2. Die beiden Teile 11 und 12 sind bezüglich einer senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Längsachse des Gehäusemantels 10 um 180 Grad gegeneinander gedreht und im Bereich 13 bzw. 14 ihrer aneinanderstoßenden Längskanten miteinander verbunden. Die beiden Teile 11 und 12 des Gehäusemantels 10 sind doppelwandig aus Blech
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gefaltet. Sie besitzen eine geschlossene, ebene Außenwand 11.3 bzw. 12.3, wobei der Begriff Außenwand beide Wände 11.1 und 11.2 bzw. 12.1 und 12.2 des jeweiligen Teils einschließen soll. Dies gilt im gleichen Sinne für eine Innenwand 11.4 bzw. 12.4 der beiden doppelwandigen Teile 11 und 12. Ein Blechzuschnitt 15 der beiden formgleichen Teile 11 und 12 ist in Figur 3 wiedergegeben. Dort sind auch Biegelinien strichpunktiert angedeutet, um welche der Zuschnitt 15 gebogen werden muß, um die Endform nach Figur zu erhalten. Ferner ist in Figur 3 ein die Außenwand 11.3 bzw. 12.3 bildender Abschnitt 16 und ein Abschnitt 17 gekennzeichnet, aus dem die Innenwand 11.4 bzw. 12.4 der beiden Teile 11 und 12 geformt wird. Ferner sind aus Figur am Innenwandabschnitt 17 ausgebildete Befestigungsmittel erkennbar, und zwar nahe am Außenwandabschnitt 16 angeordnete quadratische Durchbrüche 18 und außenwandabschnittfern ausgebildete Rasthaken 19.
Die fertig geformten Teile 11 und 12 weisen im Längskantenbereich 13 bzw. 14 eine Längsnut 20 auf, da in diesem Bereich die Außenwand 11.3 bzw. 12.3 und die Innenwand 11.4 bzw. 12.4 mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufen (Fig. 1 und 2). In der Längsnut 20 ist ein Dichtungsband 21 angeordnet. Dieses kann durch einen Haftkleber mit der Außenwand 11.3 bzw. 12.3 verbunden sein. Die beiden Teile 11 und 12 weisen im Längskantenbereich 13 bzw. 14 eine Abkröpfung 22 auf, und zwar in dem Bereich, in dem im Zuschnitt 15 der Außenwandabschnitt 16 und der Innenwandabschnitt 17 aneinandergrenzen. Beim Fügen des Gehäusemantels 10 aus den beiden Teilen 11 und 12 greift die Abkröpfung 22 in die jeweilige Längsnut 20 zwischen dem Dichtungsband 21 und einem von der jeweiligen Innenwand 11.4 bzw. 12.4 gebildeten Schenkel 23 der Längsnut ein. Wie man aus Figur 2 deutlich erkennt, gelangen dabei die am Schenkel 23 angeordneten Rasthaken 19 in Eingriff mit den
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Durchbrüchen 18 des die Abkröpfung 22 aufweisenden Teils 11 bzw. 12. Die beiden Teile 11 und 12 des Gehäusemantels 10 sind mit den innerhalb der Längsnut 20 liegenden Rastmittel 18, 19 miteinander verbunden. Das Dichtungsband 21 übt dabei eine die Rastmittel 18, 19 in ihrem Eingriff sichernde Kraftwirkung auf die beiden Teile 11 und 12 des Gehäusemantels 10 aus. Um ein Abheben der Innenwand 11.4 bzw. 12.4 von der Außenwand 11.3 bzw. 12.3 aufgrund dieser Kraftwirkung zu vermeiden, können die beiden Wände angrenzend an die Längsnut 20 durch beispielsweise Punktschweißen miteinander fest verbunden sein.
Der Gehäusemantel 10 ist durch Aufsetzen von zwei nicht dargestellten Deckeln auf seine jeweilige Stirnseite zu einem quaderförmigen Gehäuse eines elektrischen Geräts vervollständigbar. Dabei sind die Deckel mit einer umlaufenden Dichtung zu versehen, welche an den beiden Teilen 11 und 12 jeweils stirnseitig angreifen und einen dichten Abschluß des Gehäuses bewirken. Die Deckel sind auf nicht dargestellte Weise mit den Teilen 11 und 12 des Gehäusemantels 10 zu verbinden.
In dem Gehäuse des elektrischen Geräts sind Befestigungsmittel 24 zur Aufnahme elektrischer Bauteile und Baugruppen, beispielsweise einer in Figur 1 strichpunktiert angedeuteten Leiterplatte 25 vorgesehen. Die Befestigungsmittel 24 sind ebenso wie die zur Verbindung der beiden Teile 11 und 12 dienenden Rastmittel 18, 19 lediglich an der jeweiligen Innenwand 11.4 bzw. 12.4 der Teile 11 und 12 angeordnet. Die Befestigungsmittel 24 können an der Innenwand 11.4 bzw. 12.4 angeformt sein; es können aber auch als Befestigungsmittel dienende Einzelteile an der jeweiligen Innenwand durch Schweißen, Kleben, Nieten oder Schrauben angeordnet sein.

Claims (4)

R. 33534 05.03.98 Ku/Hx ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart Ansprüche 10
1. Gehäusemantel (10) für ein quaderförmiges elektrisches Gerät zur Aufnahme elektrischer Bauteile und Baugruppen (25), bestehend aus zwei formgleichen Teilen (11, 12) mit zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Wänden (11.1, 11.2, 12.1, 12.2), wobei die beiden Teile (11, 12) bezüglich einer Längsachse des Gehäusemantels (10) um 180 Grad gegeneinander gedreht und im Bereich (13, 14) ihrer aneinanderstoßenden Längskanten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (11, 12) des 0 Gehäusemantels (10) doppelwandig aus Blech gefaltet sind und eine geschlossene, ebene Außenwand (11.3, 12.3) und eine Innenwand (11.4, 12.4) mit Befestigungsmitteln (18, 19, 24) für die Verbindung der beiden Teile (11, 12) miteinander sowie für die Halterung der im elektrischen Gerät aufzunehmenden elektrischen Bauteile und Baugruppen (25) aufweisen.
2. Gehäusemantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (11.3, 12.3) und die Innenwand (11.4, 12.4) der beiden Teile (11, 12) des Gehäusemantels (10) im Bereich (13, 14) einer Längskante mit gegenseitigem Abstand verlaufen und eine Längsnut (20) bilden, die für die Aufnahme eines Dichtungsbandes (21) sowie eines Längskantenbereichs des jeweils anderen Teils (11, 12) vorgesehen ist.
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3. Gehäusemantel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (11, 12) des Gehäusemantels (10) mit innerhalb der Längsnut (20) liegenden Rastmitteln (18, 19) als Befestigungsmittel miteinander verbunden sind.
4. Gehäusemantel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsband (21) eine die Rastmittel (18, 19) in ihrem Eingriff sichernde Kraftwirkung auf die beiden Teile (11, 12) des Gehäusemantels (10) ausübt.
DE29805374U 1998-03-25 1998-03-25 Gehäusemantel für ein quaderförmiges elektrisches Gerät Expired - Lifetime DE29805374U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006054429A1 (de) * 2006-11-16 2008-05-21 Siemens Ag Verfahren zum Herstellen eines Metallgehäuses
US8702184B2 (en) 2007-10-01 2014-04-22 Hoffman Enclosures, Inc. Locking mechanism for configurable enclosure

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DE102006054429A1 (de) * 2006-11-16 2008-05-21 Siemens Ag Verfahren zum Herstellen eines Metallgehäuses
US8702184B2 (en) 2007-10-01 2014-04-22 Hoffman Enclosures, Inc. Locking mechanism for configurable enclosure
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