DE29805335U1 - Glasaufnahme für Geschirrkörbe einer Haushalt-Geschirrspülmaschine - Google Patents

Glasaufnahme für Geschirrkörbe einer Haushalt-Geschirrspülmaschine

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Bosch-Siemens Hausgeräte<lnibft * ""&iacgr;^&bgr;&thgr; München, 24.03.98
Hochstraße 17
ZTP 98 P 3003
Ws/ck
Glasaufnahme für Geschirrkörbe einer Haushalt-Geschirrspülmaschine
Die Erfindung betrifft eine Glasaufnahme für Geschirrkörbe einer Haushalt-Geschirrspülmaschine, wobei die Geschirrkörbe im wesentlichen senkrecht nach oben stehende, gegebenenfalls in einer Ebene geneigte Stacheln aufweisen.
Die eingangs genannten Stacheln eines Geschirrkorbes einer Haushalt-Geschirrspülmaschine dienen zur Halterung von Tellern in dem Geschirrkorb und sind in ihrer Höhe begrenzt. Bei der Einordnung von schlanken, hohen Gefäßen wie Weizenbiergläser oder Blumenvasen etc. ergibt sich durch die üblicherweise geringe Höhe der Stacheln, d.h. durch die fehlende Führung derartiger Gefäße, die Gefahr des Umfallens oder Aneinanderstoßens derartiger Gefäße während des Reinigungsprozesses und damit der Beschädigung dieser Gefäße und benachbarten Spülgutes.
Aus DE-94 08 459-U1 ist daher ein auf eine Stachel aufsteckbares Nachrüstteil bekannt, mit dessen Hilfe schlanke, hohe Gefäße wie Weizenbiergläser oder Blumenvasen etc. gelagert werden können, bestehend aus einem langen Rohr, das an dem freien Ende mit radial verteilten, radial vorstehenden und federnden Fingern ausgestattet ist. Dieses rohrförmige Nachrüstteil weist aber wieder den oben für die Einordnung von schlanken, hohen Gefäßen an sich beschriebenen Nachteil auf, nämlich das Rohr wird auf dem kurzen und im Durchmesser sehr kleinen Korbstachel nicht so gut geführt, daß ein Bewegen des Rohres mit dem darauf gestülpten schlanken, hohen Gefäß während des Reinigungsprozesses verhindert werden kann, so daß zwar ev. ein Umfallen nicht mehr geschieht, aber ein Anstoßen benachbarter Gläser oder sonstigem Spülgutes und damit die Beschädigung des Gefäßes und benachbartem Spülgut nicht verhindert wird. Auch ist die Herstellung eines solchen Teiles aufwendig und daher teuer.
ztp98P3003
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art und Weise eine Glasaufnahme der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine Beschädigung von schlanken, hohen Gefäßen und benachbartem Spülgut sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Glasaufnahme in Benutzungslage durch mehr als eine Stachel fixiert ist.
Dadurch, daß die Glasaufnahme in ihrer Benutzungslage durch mehr als eine Stachel, d.h. durch wenigstens zwei Stacheln, fixiert und damit von wenigstens zwei Stacheln geführt ist, ist ein Verrutschen oder Bewegen der Glasaufnahme und damit auch des über diese gestülpten schlanken, hohen Gefäßes soweit als möglich ausgeschlossen. Damit ist es mit der Erfindung gelungen, auf einfache Art und Weise einen Glashalter der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine Beschädigung von schlanken, hohen Gefäßen und benachbartem Spülgut sicher vermieden wird.
Weitere Merkmale der Erfindung und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die flache Form der Glasaufnahme läßt diese sich einfach und kostengünstig herstellen.
Durch die Auflage des über die Glasaufnahme gestülpten schlanken, hohen Gefäßes auf der Auflageschulter der Glasaufnahme wird eine direkte Auflage auf den Geschirrkorb bildenden Streben vermieden, wodurch eine Beschädigung der schlanken, hohen Gefäße insbesondere an dem z.B. bei Trinkgläsern üblicherweise sehr stoßempfindlichen, in Gebrauchslage oberen Rand und eine Lärmentwicklung sicher vermieden wird. Eine zusätzliche Sicherung der über die Glasaufnahme gestülpten schlanken, hohen Gefäße wird durch die Vertiefung in der Auflageschulter der Glasaufnahme, in der der in Gebrauchslage obere Rand der übergestülpten Gefäße aufgenommen wird, erreicht.
Durch das abgekröpfte, halbkreisförmige freie Ende der Glasaufnahme wird eine Punktanlage an den über die Glasaufnahme gestülpten schlanken, hohen Gefäße erreicht, was die Bildung von Trocknungsflecken an den Gefäßen soweit möglich verhindert.
·..*..;***· &zgr;&tgr;&rgr;98&Rgr;3003
Mit der Gestaltung wenigstens einer der Aufnahmen für die Stacheln mit einem länglichen Querschnitt wird erreicht, daß die Glasaufnahme in Geschirrkörben mit unterschiedlichen Abständen und/oder Neigungen der Stacheln eingesetzt werden kann.
Der nach innen abgesetzte Mittelteil der Glasaufnahme kann neben der Materialersparnis auch zur Anbringung einer Beschriftung, z.B. eines Werbeschriftzuges dienen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen
10
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen, im Spritzgießverfahren hergestellten Glasaufnahme in Benutzungslage in einem nur teilweise dargestellten Geschirrkorb einer Haushalt-Geschirrspülmaschine,
Fig. 2 eine Unteransicht einer erfindungsgemäßen, im Spritzgießverfahren
hergestellten Glasaufnahme in vergrößerter Darstellungsweise,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen, im Blasverfahren hergestellten Glasaufnahme in Benutzungslage in einem nur teilweise dargestellten Geschirrkorb einer Haushalt-Geschirrspülmaschine und
Fig. 4 eine Unteransicht einer erfindungsgemäßen, im Blasverfahren hergestellten Glasaufnahme in vergrößerter Darstellungsweise.
Eine nicht näher erläuterte Haushalt-Geschirrspülmaschine der üblichen Art weist wenigstens einen Geschirrkorb 1 auf, der üblicherweise aus einer mittels Drähten erstellten, nicht näher beschriebenen Korbkonstruktion mit am Korbboden 2 längs und quer verlaufenden Bodendrähten 3 gebildet wird. An diesen Bodendrähten 3 sind üblicherweise im wesentlichen senkrecht nach oben stehende, gegebenenfalls in einer Ebene geneigte Stacheln 4 befestigt, die zur Halterung von Tellern in dem Geschirrkorb 1 dienen, wobei die Teller zwischen den Stacheln 4 auf den Bodendrähten 3 aufliegend angeordnet werden. Die Stacheln 4 sind in ihrer Höhe begrenzt und weisen ein freies Ende 5 auf.
In der Fig. 1 und 3 ist eine erfindungsgemäße Glasaufnahme 10, 10' in ihrer Benutzungslage gezeigt, in der sie erfindungsgemäß durch mehr als eine Stachel 4 fixiert ist, im gezeigten Ausführungsbeispiel, über ein freies Ende 5 einer Stachel 4 gestülpt ist und die direkt anschließende Stachel 4 wenigstens teilweise umgreift.
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Die erfindungsgemäße Glasaufnahme 10, 10' dient der Einordnung von nicht dargestellten, schlanken, hohen Gefäßen wie Weizenbiergläser oder Blumenvasen etc. und vermeidet die bei der Einordnung derartiger Gefäße direkt auf oder zwischen den Stachel durch die geringe Höhe der Stacheln 4, d.h. durch die fehlende Führung derartiger Gefäße, entstehende Gefahr des Umfallens oder Aneinanderstoßens derartiger Gefäße während des Reinigungsprozesses und damit der Beschädigung dieser Gefäße und benachbarten Spülgutes.
Die erfindungsgemäße Glasaufnahme 10, 10' ist als flaches Teil ausgebildet, wie am besten der Fig. 2 und 4 zu entnehmen ist. Durch die flache Form der Glasaufnahme 10, 10' läßt diese sich einfach und kostengünstig herstellen.
Die erfindungsgemäße Glasaufnahme 10, 10' weist eine Auflageschulter 16, 16' auf, in der eine Vertiefung 17, 17' angeordnet ist. Durch die Auflage eines nicht dargestellten, über die Glasaufnahme 10, 10' gestülpten schlanken, hohen Gefäßes auf dieser Auflageschulter 16, 16' wird eine direkte Auflage auf den Bodendrähten 3 des Korbbodens 2 des Geschirrkorbes 1 vermieden, wodurch eine Beschädigung der schlanken, hohen Gefäße insbesondere an dem z.B. bei Trinkgläsern üblicherweise sehr stoßempfindlichen, in Gebrauchslage oberen Rand und eine Lärmentwicklung sicher vermieden wird. Eine zusätzliche Sicherung der über die Glasaufnahme 10, 10' gestülpten schlanken, hohen Gefäße wird durch die Vertiefung 17, 17' in der Auflageschulter 16, 16', in der der in Gebrauchslage obere Rand der übergestülpten Gefäße aufgenommen wird, erreicht.
25
An ihrem freien Ende 11, 11' ist die Glasaufnahme 10, 10' halbkreisförmig ausgebildet, wobei das freie Ende 11, 1&Ggr; der Glasaufnahme 10, 10' gekröpft ist. Durch das abgekröpfte, halbkreisförmige freie Ende 11, 11' der Glasaufnahme 10, 10' wird eine Punktanlage an den über die Glasaufnahme 10, 10' gestülpten schlanken, hohen Gefäße erreicht, was die Bildung von Trocknungsflecken an den Gefäßen soweit möglich verhindert. Durch die bei beiden gezeigten Ausführungsformen auf der Kröpfung angeordnete halbkugelförmige Erhöhung 22, 22' wird eine noch begrenztere Punktanlage erreicht.
An ihrem dem halbkreisförmigen Ende 11, 11' entgegengesetzten Ende 12, 12' weist die Glasaufnahme 10, 10" erfindungsgemäß mehr als eine Aufnahme 13, 13', 14, 14' für Stacheln 4, im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei parallel verlaufende Aufnahmen 13, 13', 14, 14' auf, wovon die rechte Aufnahme 14, 14' einen länglichen Querschnitt
&Zgr;&Tgr;&Rgr;98&Rgr;3003
hat, wodurch die Glasaufnahme 10, 10' in Geschirrkörben 1 mit unterschiedlichsten Abständen und/oder Neigungen der Stacheln 4 eingesetzt werden kann.
Die Glasaufnahme 10, 10' weist erfindungsgemäß einen abgesetzten Mittelteil 15, 15' auf, der im gezeigten Ausführungsbeispiel nach innen abgesetzt ist und sich bis zu dem freien Ende 11, 11' der Glasaufnahme 10, 10' erstreckt. Dieser Mittelteil 15, 15' kann beschriftet werden, z.B. mit einem Werbeschriftzug, wobei der Schriftzug erhaben im gleichen Material wie die Glasaufnahme 10, 10' oder mit Farbe aufgebracht sein kann.
10
Die Glasaufnahme 10, 10" im gezeigten Ausführungsbeispiel weist eine Gesamtlänge L von etwa 150 mm auf.
Die Glasaufnahme 10, 10' ist einstückig aus Kunststoff hergestellt.
In Fig. 1 und 2 wird eine im Spritzgußverfahren hergestellte Glasaufnahme 10 gezeigt, die in dem in Benutzungslage oberhalb der Aufnahmeschulter 16 liegenden Teil den Querschitt eines Doppel-T's aufweist. Im Mittelteil 15 des Doppel-T-förmigen Teiles weist die Glasaufnahme 10 eine sich entlang einer der Längsseiten des Doppel-T's erstreckende Öffnung, die der oberen Teil der Aufnahme 13 für eine Stachel 4 ist, auf, wobei auf beiden Seiten des Mittelteiles je eine, in einem Abstand a angeordnete, die Öffnung 13 überdeckende Haltelasche 18, 19 angeordnet ist. Im Bereich der Auflageschulter 16 weist die Glasaufnahme 10 eine geschlossene Vierkantrohrform auf, die sich auf der in der Fig. 1 rechten Seite mit vorragenden Seitenwänden 20 fortsetzt, deren in Benutzungslage oberer Rand die Auflageschulter 16 mit der Vertiefung 17 bildet und zwischen denen, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, die längliche Aufnahme 14 für eine Stachel 4 gebildet wird.
In Fig. 3 und 4 wird eine im Blasverfahren hergestellte Glasaufnahme 10' gezeigt, die in dem in Benutzungslage oberhalb der Aufnahmeschulter 16 liegenden Teil eine geschlossene Vierkantrohrform mit erhöhten Seitenwänden aufweist. Im Bereich der Auflageschulter 16' weist die im Blasverfahren hergestellte Glasaufnahme 10', wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist, eine geschlossene Vierkantrohrform ohne erhöhte Seitenwänden auf. Die Aufnahme 14' für die weitere Stachel 4 wird von Durchbrüchen 18', 19' in den Stirnwänden 20', 21' gebildet, von denen die in Benutzungslage obere Stirnwand 20' die Auflageschulter 16' mit Vertiefung 17" bildet.
.· ·*:-6·-: :. :· "·:..* &zgr;&tgr;&rgr;98&Rgr;3003
Dadurch, daß die Glasaufnahme 10, 10' durch mehr als eine Stachel 4, d.h. von wenigstens zwei Stacheln 4, fixiert wird und damit von zwei Stacheln 4 geführt ist, ist ein Verrutschen oder Bewegen der Glasaufnahme 10, 10' und damit des über diese gestülpten schlanken, hohen Gefäßes soweit als möglich ausgeschlossen. Damit ist es mit der Erfindung gelungen, auf einfache Art und Weise einen Glashalter 10, 10' der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine Beschädigung von schlanken, hohen Gefäßen und benachbartem Spülgut sicher vermieden wird.

Claims (21)

Is. I ·..··..* .*'*..· ZTP 98 P 3003 Schutzansprüche
1. Glasaufnahme für Geschirrkörbe einer Haushalt-Geschirrspülmaschine, wobei die Geschirrkörbe im wesentlichen senkrecht nach oben stehende, gegebenenfalls in einer Ebene geneigte Stacheln aufweisen, dadurch gekennzeichnet ,daß die Glasaufnahme (10, 10') in Benutzungslage durch mehr als eine Stachel (4) fixiert ist.
2. Glasaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasaufnahme (10, 10') in Benutzungslage über ein freies Ende (5) einer Stachel (4) gestülpt ist und eine benachbarte Stachel (4) wenigstens teilweise umgreift.
3. Glasaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasaufnahme (10, 10') in Benutzungslage über ein freies Ende (5) einer Stachel (4) gestülpt ist und die direkt anschließende Stachel (4) wenigstens teilweise umgreift.
4. Glasaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasaufnahme (10, 10') als flaches Teil ausgebildet ist.
5. Giasaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasaufnahme (10, 10') eine Auflageschulter (16,16') aufweist.
6. Glasaufnahme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschulter (16, 16') eine Vertiefung (17,17") aufweist.
7. Glasaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasaufnahme (10, 10') ein halbkreisförmiges freien Ende (11, 11') aufweist.
8. Glasaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (11,11') der Glasaufnahme (10,10') gekröpft ist.
ZTP 98 P 3003
9. Glasaufnahme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (11, 11') der Glasaufnahme (10, 10') auf der Kröpfung eine halbkugelförmige Erhöhung (22, 22') aufweist.
10. Glasaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasaufnahme (10, 10') an seinem dem halbkreisförmigen Ende (11, 11') entgegengesetzten Ende (12, 12') mehr als eine Aufnahme (13, 13', 14, 14') für Stacheln (4) aufweist.
11. Glasaufnahme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasaufnahme (10, 10') an seinem dem halbkreisförmigen Ende (11, 11') entgegengesetzten Ende (12, 12') zwei parallel verlaufende Aufnahmen (13, 13', 14, 14') aufweist.
12. Glasaufnahme nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Aufnahmen (14, 14") einen länglichen Querschnitt aufweist.
13. Glasaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasaufnahme (10, 10') einen abgesetzten Mittelteil (15, 15') aufweist.
14. Glasaufnahme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (15, 15') der Glasaufnahme (10, 10') nach innen abgesetzt ist und sich bis zu dem freien Ende (11,11') der Glasaufnahme (10, 10') erstreckt.
15. Glasaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasaufnahme (10, 10') einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
16. Glasaufnahme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasaufnahme (10) im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
17. Glasaufnahme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasaufnahme (10) in dem in Benutzungslage oberhalb der Aufnahmeschulter (16) liegenden Teil einen Querschitt eines Doppel-Ps aufweist und im Mittelteil (15) der Doppel-T-Form eine sich entlang einer der Längsseiten des Doppel-T's erstreckende Öffnung (13) für eine Stachel (4) aufweist, wobei auf beiden Seiten des Mittelteiles (15) je eine, in einem Abstand (a) angeordnete, die Öffnung (13) überdeckende Haltelasche (18, 19) angeordnet ist.
···.· ..·'..· ZTP 98 P 3003
18. Glasaufnahme nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasaufnahme (10) im Bereich der Auflageschulter (16) eine geschlossene Vierkantrohrform mit vorragenden Seitenwänden (20) aufweist, wobei deren in Benutzungslage oberer Rand die Auflageschulter (16) mit der Vertiefung (17) bildet und zwischen denen die längliche Aufnahme (14) für eine Stachel 4 gebildet wird.
19. Glasaufnahme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasaufnahme (10') im Blasverfahren hergestellt ist.
20. Glasaufnahme nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasaufnahme (10') in dem in Benutzungslage oberhalb der Aufnahmeschulter (16') liegenden Teil eine geschlossene Vierkantrohrform mit erhöhten Seitenwänden aufweist.
21. Glasaufnahme nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasaufnahme (10') im Bereich der Auflageschulter (16") eine geschlossene Vierkantrohrform ohne erhöhte Seitenwänden aufweist, wobei deren in Benutzungslage obere Stirnwand (20') die Auflageschulter (16') mit der Vertiefung (171) bildet und die Aufnahme (14) für die weitere Stachel (4) von Durchbrüchen (181, 19') in den Stirnwänden (20', 21') gebildet wird.
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DE102019120110A1 (de) * 2019-07-25 2021-01-28 DRADURA Holding GmbH & Co. KG Geschirrhalter insbesondere für eine Geschirrspülmaschine

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