DE29804777U1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Dachreling auf einem Autodach - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Dachreling auf einem Autodach

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    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof

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Description

fischerwerke
Artur Fischer GmbH & Co. KG
72176 Waldachtal
M 1901 05.03.1998
S/Ml
Beschreibung
Vorrichtung zur Befestigung einer Dachreling auf einem Autodach
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Dachreling auf einem Autodach. Dachrelinge werden üblicherweise durch ein Loch im Autodach mit einem an der Unterseite des Autodachs angeordneten Spriegel verschraubt. Der Spriegel ist üblicherweise ein im Querschnitt U-förmiger, aus Blech tiefgezogener Träger, der mit dem Autodach punktverschweißt ist. Problem bei der Befestigung der Dachreling ist, daß die Höhe des Spriegels bei einem Autotyp infolge von Herstellungstoleranzen um beispielsweise zwei Millimeter variieren kann. Die Vorrichtung zur Befestigung der Dachreling muß daher einen Toleranzausgleich aufweisen. Weiteres Problem ist, daß die Höhe des Spriegels durch das Befestigen der Dachreling nicht verändert werden soll, d. h. Spriegel und Dach sollen nicht zusammengespannt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Dachreling auf einem Autodach zu schaffen, die für unterschiedlich hohe Spriegel verwendbar ist und die den Spriegel nicht mit dem Autodach verspannt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Spreizbolzen mit einer Spreizeinrichtung und einer Spanneinrichtung auf. Auf den Spreizbolzen ist ein spreizbares Element aufgesetzt, das durch Einziehen der Spreizeinrichtung des Spreizbolzens aufspreizbar ist. Der Spreizbolzen wird zusammen mit dem auf ihn aufgesetzten spreizbaren Element in ein Sackloch der Dachreling eingeführt. Anschließend wird mittels der Spanneinrichtung die Spreizeinrichtung des Spreizbolzens in das spreizbare Element eingezogen und das spreizbare Element auf diese Weise aufgespreizt, so daß das spreizbare Element und mit diesem zusammen der Spreizbolzen in der Dachreling verspannt sind. Das Ein-
-2-
ziehen der Spreizeinrichtung des Spreizbolzens in das spreizbare Element erfolgt mittels eines mit der Spanneinrichtung des Spreizbolzens zusammenwirkenden Spannelements. Das Spannelement greift an einer dem Autodach abgewandten Seite des Spriegels an und hält dadurch die Dachreling auf dem Autodach. Ein Abstandshalter der erfindungsgemäßen Vorrichtung hält einen axialen Abstand des spreizbaren Elements vom Spannelement beim Einziehen der Spreizeinrichtung des Spreizbolzens in das spreizbare Element konstant, so daß der Spriegel nicht gegen das Autodach gespannt und die Höhe des Spriegels beim Einziehen der Spreizeinrichtung des Spreizbolzens in das spreizbare Element unverändert bleibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung einer Dachreling auf einem Autodach hat den Vorteil, daß sie an jeder Stelle des Spriegels unabhängig von dessen Höhe anbringbar ist. Weiterer Vorteil ist, daß weder der Spriegel noch insbesondere das Autodach durch die Befestigung der Dachreling mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung verformt werden. Zudem ist eine sichere Befestigung der Dachreling auf dem Autodach gewährleistet. Anstelle einer Dachreling läßt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise auch ein Dachträger oder Füße zur Befestigung eines Dachträgers auf dem Autodach befestigen.
Die Spreizeinrichtung des Spreizbolzens kann beispielsweise ein Spreizkeil oder eine
Spreizpyramide sein, sie ist vorzugsweise einstückig mit dem Spreizbolzen. Im Bereich der Spreizeinrichtung vergrößert also der Spreizbolzen seinen Quermesser und spreizt auf diese Weise beim Einziehen in das spreizbare Element das spreizbare Element auf. ) Vorzugsweise vergrößert sich der Quermesser der Spreizeinrichtung in Richtung eines
freien Endes des Spreizbolzens, mit dem der Spreizbolzen in das Sackloch der Dachreling eingeführt wird und das als Einführende des Spreizbolzens bezeichnet wird.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Spreizeinrichtung als mit dem Spreizbolzen vorzugsweise einstückiger Spreizkonus ausgebildet. Dabei kann die Spreizeinrichtung abweichend von der Geometrie eines Konus auch einen unrunden, beispielsweise ovalen oder elliptischen Querschnitt aufweisen.
Das spreizbare Element ist vorzugsweise als Spreizhülse ausgebildet. In Weiterbildung der Erfindung ist das spreizbare Element zugleich auch der Abstandshalter, d. h. das spreizbare Element stützt sich axial gegen das Spannelement ab.
Die Spanneinrichtung des Spreizbolzens ist vorzugsweise ein Schraubgewinde, auf das eine Spannmutter als Spannelement aufgeschraubt ist. Auch ist denkbar, den Spreizbolzen mit einem Innengewinde als Spanneinrichtung zu versehen und eine Spannschraube als Spannelement einzudrehen. Ein Gewinde als Spanneinrichtung des Spreizbolzens hat den Vorteil, daß das Spannelement axial an beliebiger Stelle des Gewindes angebracht werden kann, so daß ein großer axialer Ausgleichsbereich zur Verfügung steht, um eine Höhentoleranz des Spriegels auszugleichen. Des weiteren ermöglicht der axiale Ausgleich eine Befestigung einer Dachreling an Autodächern verschiedener Autotypen mit unterschiedlichen Spriegelhöhen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Befestigung einer Dachreling auf einem Autodach.
Figur 1 zeigt ein auf ein Autodach 10 aufgesetztes Ende einer Dachreling 12. Das Dach 10 ist eine tiefgezogene Blechtafel, an deren Unterseite zur Versteifung ein sog. Spriegel 14 angebracht ist. Der Spriegel 14 ist ein Träger, der sich quer über die Breite des Daches 10 von Fahrzeugseite zu Fahrzeugseite erstreckt. Der Spriegel 14 ist ein im Querschnitt U-förmiges Tiefziehteil aus Blech. Freie Ränder von Seitenwänden 16 des Spriegels 14 sind zu Füßen 18 nach außen umgebogen und durch Punktschweißung 20 mit dem Autodach 10 verbunden. Eine Jochwand 22 des Spriegels 14 weist einen Abstand vom Autodach 10 auf, der der Höhe des Spriegels 14 bzw. dessen Seitenwänden 16 entspricht.
Die Dachreling 12 ist im Bereich des Spriegels 14 auf das Autodach 10 aufgesetzt. Die Dachreling 12 weist einen mit ihr einstückigen Positionierzapfen 24 auf, der durch ein im Autodach 10 angebrachtes Loch 26 gesteckt ist und in einen Innenraum des Spriegels 14 ragt. Zwischen Autodach 10 und Dachreling 12 ist ein scheibenförmiger Gummifuß 28 auf den Positionierzapfen 24 aufgesetzt.
Zur Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die insgesamt mit 30 bezeichnet ist, ist die Dachreling 12 mit einem Sackloch 32 versehen, das im Positionierzapfen 24 angebracht, an einer Stirnseite des Positionierzapfens 24, also zur Jochwand 22 des Spriegels 14 hin offen und tiefer als der Positionierzapfen 24 lang ist, d. h. in die Dach-
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reling 12 hineinragt. In das Sackloch 32 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 30 eingesetzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 30 weist einen Spreizbolzen 34 auf, der einen mit ihm einstückigen Spreizkonus 36 an seinem Einführende, also an seinem in dem Sackloch 32 befindlichen Ende aufweist. Der Spreizkonus 36 erweitert sich in Richtung des Einführendes des Spreizbolzens 34, d. h. der Spreizkonus 36 erweitert sich in Richtung eines Grundes 38 des Sacklochs 32.
An seinem rückwärtigen, dem Einführende abgewandten Ende weist der Spreizbolzen
^ 34 ein Schraubgewinde 40 auf, das bis nahe an den Spreizkonus 36 heranreicht. Das
Schraubgewinde 40 bildet eine Spanneinrichtung des Spreizbolzens 34. Das rückwärtige Ende des Spreizbolzens 34 mit dem Schraubgewinde 40 steht durch ein Loch 43 durch die Jochwand 22 des Spriegels 14 hindurch.
Als spreizbares Element ist eine Spreizhülse 42 auf einen mit dem Schraubgewinde 40 versehenen Schaft 44 des Spreizbolzens 36 aufgesteckt. Die Spreizhülse 42 weist an ihrem rückwärtigen Ende eine radial nach außen überstehende Fußscheibe 46 auf, die mit der Spreizhülse 42 einstückig ist. Mit der Fußscheibe 46 liegt die Spreizhülse 42 innen an der Jochwand 22 des Spriegels 14 an.
An ihrem vorderen Ende ist die Spreizhülse 42 mit einem Innenkonus 48 versehen, der komplementär zum Spreizkonus 36 des Spreizbolzens 34 ist. An ihrer Außenseite ist die ) Spreizhülse 42 mit einem umlaufenden Rändel 50 versehen, der der Verbesserung des
Haltes der Spreizhülse 42 im Sackloch 32 der Dachreling 12 dient, in der Spreizhülse 42 sind über den Umfang verteilt angeordnet vier Längsschlitze 52 angebracht, die am vorderen Ende der Spreizhülse 42 beginnen und bis nahe an die Fußscheibe 46 reichen. Die Längsschlitze 52 teilen die Spreizhülse 42 in vier Spreizzungen 54.
Die Spreizhülse 42 ist in der Zeichnung im Halbschnitt, d. h. ihre linke Hälfte in Ansicht und ihre rechte Hälfte im Achsschnitt, dargestellt.
Auf den Schaft 44 des Spreizbolzens 34 ist eine Unterlegscheibe 56 auf der Außenseite der Jochwand 22 des Spriegels 14 aufgesetzt und eine Spannmutter 58 aufgeschraubt. 35
-5-
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung 30 ist folgende: Die Vorrichtung 10, d. h. der Spreizbolzen 34 mit der aufgesetzten Spreizhülse 42 wird ohne die Unterlegscheibe 56 und ohne die Spannmutter 58 in das Sackloch 32 der Dachreling 12 eingeführt. Dabei weist die Spreizhülse 42 im Bereich des Bördeis 50 vorzugsweise ein geringes Übermaß in bezug auf das Sackloch 32 auf, so daß die Vorrichtung 30 mit geringer Kraft im Sackloch 32 der Dachreling 12 klemmt. Die Klemmkraft ist so bemessen, daß sie die Vorrichtung 30 in der Dachreling 12 hält und ein leichtes Einführen der Vorrichtung 30 in das Sackloch 32 mit geringer Kraft von Hand oder maschinell ermöglicht.
Die Dachreling 12 wird mit ihrem Positionierzapfen 24 durch das Loch 26 des Autodachs 10 durchgesteckt und mit ihrem Gummifuß 28 auf das Autodach 10 aufgesetzt. Der Schaft 44, der aus dem Positionierzapfen 24 vorsteht, ragt bei auf das Autodach 10 aufgesetzter Dachreling 12 durch das Loch 43 in der Jochwand 22 des Spriegels 14 hindurch. Die Spreizhülse 42 sitzt mit ihrer Fußscheibe 46 auf einer Innenseite der Jochwand 22 des Spriegels 14 auf.
Anschließend wird die Unterlegscheibe 56 von der Außenseite des Spriegels 14 auf den Schaft 44 des Spreizbolzens 34 aufgesetzt und die Spannmutter 58 aufgeschraubt. Durch Anziehen der Spannmutter 58 wird über den Schaft 44 des Spreizbolzens 34 der mit dem Schaft 44 einstückige Spreizkonus 36 in die Spreizhülse 42 eingezogen. Beim Einziehen spreizt der Spreizkonus 36 des Spreizbolzens 34 die Spreizhülse 42 über deren Innenkonus 48 auf und verspannt dadurch die Vorrichtung 30 im Sackloch 32 der Dachreling 12.
Beim Einziehen des Spreizkonus 36 in die Spreizhülse 42 bewegt sich der SpreizboJzen 34 axial gegenüber der Spreizhülse 42. Dagegen verbleibt die Spreizhülse 42 in Ruhe, sie bewegt sich nicht in bezug auf die Dachreling 12, das Autodach 10 und den Spriegel 14, da sie sich gegen die durch das Anziehen der Spannmutter 58 ausgeübte Spannkraft über ihre Fußscheibe 46, die Jochwand 22 und die Unterlegscheibe 56 gegen die Spannmutter 58 abstützt. Die Spreizhülse 42 bildet also zugleich einen Abstandshalter, der den axialen Abstand ihrer Spannzungen 54, des Rändeis 50 und des Innenkonus 48 von der Jochwand 22 des Spriegels 14 und von der Spannmutter 58 konstant hält. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 30 übt also keine Kraft, insbesondere keine Zugkraft, auf die Dachreling 12 aus, die den Abstand der Jochwand 22 des Spriegels zum Autodach 10 verkürzen würde.
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Des weiteren ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung 30 eine problemlose Anpassung an unterschiedliche Höhen des Spriegels 14, indem sie unterschiedlich tief in das Sackloch 32 der Dachreling 12 eingeführt wird.

Claims (7)

-7- fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG 72176 Waldachtal M 1901 05.03.1998 S/Ml 10 * Ansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Dachreling (12) auf einem Autodach (10), mit einem Spreizbolzen (34), der eine Spreizeinrichtung (36) und eine Spanneinrichtung (40) aufweist, mit einem spreizbaren Element (42), das auf den Spreizbolzen (34) aufgesetzt, das mit dem Spreizbolzen (34) in ein Sackloch (32) der Dachreling (12) einführbar und das durch Einziehen der Spreizeinrichtung (36) spreizbar und dadurch im Sackloch (32) der Dachreling (12) verspannbar ist, mit einem Spannelement (58), das mit der Spanneinrichtung (40) des Spreizbolzens
(34) zusammenwirkt und mit dem die Spreizeinrichtung (36) des Spreizbolzens (34) in das spreizbare Element (42) einziehbar ist, und mit einem Abstandshalter (42, 46), der einen axialen Abstand des spreizbaren Elements (42) vom fc Spannelement (58) beim Einziehen der Spreizeinrichtung (36) des Spreizbolzens
(34) in das spreizbare Element (42) konstant hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung (36) ihren Quermesser in axialer Richtung des Spreizbolzens (34) verändert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung (36) ihren Quermesser in Richtung eines Einführendes des Spreizbolzens (34) vergrößert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung (36) ein Spreizkonus ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das spreizbare Element (42) eine Spreizhülse ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das spreizbare Element (42) einstückig mit dem Abstandshalter (42, 46) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung ein Schraubgewinde (40) ist, auf das eine Spannmutter (58) als Spannelement aufgeschraubt ist.
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