DE29804375U1 - Filterpapiereinsatz für ein Filtergefäß - Google Patents

Filterpapiereinsatz für ein Filtergefäß

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/08Paper filter inlays therefor to be disposed after use

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Filterpapiereinsatz für ein Filtergefäß
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filterpapiereinsatz für ein sich konisch nach unten verjüngendes Filtergefäß, insbesondere zur Herstellung von Aromaauszügen aus Kaffee oder Tee.
Filterpapiereinsätze der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt.
Die am weitesten verbreitete Form von Filtervorrichtungen zur Herstellung von Aromaauszügen aus Kaffee oder Tee basiert auf einem sich konisch nach unten verjüngenden Filtergefäß, in welches für jeden Brühprozeß ein entsprechend geformter Filterpapiereinsatz eingesetzt wird.
Bislang sind Filterpapiereinsätze für entsprechend gestaltete Filtergefäße aus durch Prägenähte miteinander verbundenen Filterpapierlagen hergestellt. Dabei wird üblicherweise ein Filterpapier um eine später eine Seitenkante des Filterpapiereinsatzes bildende Faltkante zusammengefaltet, danach werden die beiden Lagen durch Bildung einer Boden- und einer Seitennaht in Form von Prägenähten miteinander verbunden und anschließend aus dem zur Verfügung stehenden Filterpapier-Material ausgeschnitten oder ausgestanzt.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
11. März 1998
Melitta : .* * : : *. , Bestrafung Blatt
■ ·
Derartig hergestellte Filterpapiereinsätze sind für Kaffee- oder Teemaschinen mit wie oben beschrieben ausgebildeten Filtervorrichtungen nahezu ausschließlich im Einsatz.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filterpapiereinsatz für ein sich konisch nach unten verjüngendes Filtergefäß, insbesondere zur Herstellung von Aromaauszügen aus Kaffee oder Tee zu schaffen, der sich durch eine einfache und preiswerte Herstellungsmöglichkeit ebenso auszeichnet wie durch einen problemlosen Gebrauch.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Filterpapiereinsatz aus zwei aufeinanderliegenden, über eine Bodenfaltkante miteinander verbundenen Filterpapierlagen mit etwa halbkreisförmiger Grundfläche hergestellt ist und spiegelbildlich zu einer lotrecht zur Bodenfaltkante verlaufenden Mittelachse fächerartig zusammengefaltete Abschnitte aufweist.
Ein derart gefertigter Filterpapiereinsatz benötigt keinerlei Prägenähte und ist somit äußerst preiswert herstellbar. Durch die etwa halbkreisförmige Grundfläche der aufeinanderliegenden, ausschließlich über die Bodenfaltkante miteinander verbundenen Filterpapierlagen sowie durch deren fächerartig zusammengefaltete Abschnitte wird ein bei Nichtgebrauch nur eine geringe Grundfläche benötigender Filterpapiereinsatz realisiert, der nach dem Aufklappen der aufeinanderliegenden Filterpapierlagen bequem und weitestgehend paßgenau in ein sich konisch nach unten verjüngendes Filtergefäß eingesetzt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Figur 1 eine vereinfachte, perspektivische Darstellung eines sich konisch
nach unten verjüngenden Filtergefäßes mit einem darin eingebrachten, erfindungsgemäßen Filterpapiereinsatz,
Figur 2 eine vereinfachte Darstellung einer Filterpapierrolle, deren bahnför-
miges Material in einem ersten Fertigungsschritt zusammengefaltet
wird, so daß zwei Filterpapierlagen aufeinanderliegen,
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 11. März 1998
Melitta I .* . \ \ \ . BegHi^bung Blatt
Figur 3 eine Draufsicht auf einen aus den beiden Filterpapierlagen ausge
stanzten oder ausgeschnittenen Roh-Zuschnitt für einen erfindungsgemäßen Filterpapiereinsatz,
Figur 4 eine Draufsicht auf den in einem weiteren Bearbeitungsschritt mehr-
fach gefalteten Zuschnitt,
Figur 5 eine Draufsicht auf den längs seiner vorbereiteten Faltkanten zu
sammengefalteten Zuschnitt nach der Figur 4,
Figur 6 eine der Figur 4 entsprechende Draufsicht auf einen Zuschnitt für
einen Filterpapiereinsatz nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 7 eine der Figur 6 entsprechende Draufsicht auf einen Zuschnitt eines
Filterpapiereinsatzes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt eine Filtervorrichtung zur Herstellung von Aromaauszügen aus Kaffee oder Tee bezeichnet, wobei diese Filtervorrichtung 1 in an sich bekannter Weise aus einem Filtergefäß 2 und einem darin angeordneten Filterpapiereinsatz 3 besteht.
Das sich konisch nach unten verjüngende Filtergefäß 2 ist für einen Dauergebrauch bestimmt, während der Filterpapiereinsatz 3 für einen einmaligen Einsatz vorgesehen ISt.
Der Filterpapiereinsatz 3 gemäß vorliegender Erfindung ist aus zwei aufeinanderliegenden und über eine Bodenfaltkante 4 miteinander verbundenen Filterpapierlagen 5 und 6 hergestellt, wobei die beiden Filterpapierlagen 5 und 6 durch entsprechendes Umfalten einer von einer Rolle 8 abgewickelten Filterpapierbahn 7 gebildet werden.
Der in Figur 3 gezeigte Roh-Zuschnitt für den Filterpapiereinsatz weist eine etwa halbkreisförmige Grundfläche auf und wird aus den zusammengefalteten Filterpapierlagen 5 und 6 gemäß Figur 2 ausgestanzt oder ausgeschnitten.
In einem weiteren Arbeitsschritt, der durch die Figur 4 verdeutlicht ist, wird der Roh-Zuschnitt gemäß der Figur 3 mit fächerartig aufeinander zulaufenden Faltkanten 7 versehen, und zwar in der Art, daß durch diese Faltkanten 7 spiegelbildlich zu einer lotrecht zur Bodenfaltkante 4 verlaufende Mittelachse fächerartig zusammengefaltete Abschnitte 8 gebildet werden können, so wie dies Figur 5 besonders anschaulich
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 11. März 1998
Melitta I ,* . i ! *.. Bggttjrtibung Blatt
zeigt. Zwischen den beiden fächerartig zusammengefalteten Abschnitten 8 liegt ein etwa rechteckförmiges Mittelteil 9, welches beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 glattflächig, d. h., nicht gefaltet ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 sind die beiden fächerartig zusammengefalteten Abschnitte 8 auf dieselbe Oberfläche des Mittelteiles 4 geklappt.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß es - beispielsweise aus verpackungstechnischen Gründen - auch zweckmäßig sein kann, die beiden fächerartig zusammengefalteten Abschnitte 8 auf die einander gegenüberliegenden Oberflächen des Mittelteiles 9 aufzulegen.
In Figur 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem das rechteckförmige Mittelteil 9 selbst mit mehreren plisseeartig und inswoweit parallel zueinander verlaufenden Faltkanten 10 versehen ist. Damit wird die Möglichkeit erzielt, den Filterpapiereinsatz 3 auf eine noch kleinere Grundfläche zusammenfalten zu können, so daß der Filterpapiereinsatz 3 im zusammengefalteten Zustand eine noch geringere Grundfläche einnimmt als beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5.
Figur 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die fächerartig aufeinander zu laufenden Faltkanten 7 nahezu in einer gemeinsamen Spitze auslaufen, so daß nach dem Zusammenfalten die entsprechenden, fächerartigen Abschnitte 8 praktisch unmittelbar aneinander angrenzen.
Auch ein derartiger Filterpapiereinsatz 3 ist auf eine extrem kleine Grundfläche zusammenfaltbar.
Der Benutzer eines erfindungsgemäßen Filterpapiereinsatzes 3 kann nach Entnehmen des entsprechenden Filterpapiereinsatzes 2 diesen in ein Filtergefäß 2 einsetzen und bequem an die Innenwandungen des Filtergefäßes 2 anlegen durch Auseinanderklappen der beiden Filterpapierlagen 5 und 6. Nach dem Einfüllen von Kaffee oder Tee und insbesondere nach Einlaufen von Brühwasser in die entsprechende Filtervorrichtung wird sich der Filterpapiereinsatz 3 noch inniger und formschlüssiger an die Innenwandung des Filtergefäßes 2 anlegen, so daß optimale Voraussetzungen für den Filtervorgang geschaffen sind.
Der wesentlichste Vorteil eines erfindungsgemäßen Filterpapiereinsatzes 3 liegt in seiner äußerst einfachen Herstellung, da auf die Anbringung von Prägenähten vollkommen verzichtet wurde. Da keine Prägenähte notwendig sind, um den Filterpapiereinsatz 3 gemäß vorliegender Erfindung zu bilden, können gegenüber Filterpa-
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 11. März 1998
Melitta *! * .* . &iacgr; Ü '! . Öfsetireißung Blatt 5
• ·
piereinsätzen mit Prägenähten entsprechend dünnere Filterpapiere verwendet werden, da die Stabilität der bislang benötigten Prägenähte u. a. auch von der Materialstärke des verwendeten Filterpapieres abhängt.
Die bisher bekannten und mit Prägenähten versehenen Filterpapiereinsätze benötigten darüber hinaus ein Filterpapier aus relativ langfaserigem Material. Dies ist bei einem erfindungsgemäßen Filterpapiereinsatz 3 aufgrund des Wegfalles jedweder Prägenähte ebenfalls kein Erfordernis mehr, so daß auch hier eine größere Auswahl von Filterpapier-Materialien möglich ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 11. März 1998

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Filterpapiereinsatz für ein sich konisch nach unten verjüngendes Filtergefäß insbesondere zur Herstellung von Aromaauszügen aus Kaffee oder Tee, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterpapiereinsatz (3) aus zwei aufeinanderliegenden, über eine Bodenfaltkante (4) miteinander verbundenen Filterpapierlagen (5, 6) mit etwa halbkreisförmiger Grundfläche hergestellt ist und spiegelbildlich zu einer lotrecht zur Bodenfaltkante (4) verlaufende Mittelachse fächerartig zusammengefaltete Abschnitte (8) aufweist.
2. Filterpapiereinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übereinanderliegenden Filterpapierlagen (5, 6) mit fächerartig aufeinander zu laufenden Faltkanten (7) zur Bildung der.fächerartig zusammengefalteten Abschnitte (8) ausgestattet sind.
3. Filterpapiereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den fächerartig zusammengefalteten Abschnitten (8) ein etwa rechteckförmiges Mittelteil (9) liegt.
4. Filterpapiereinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden fächerartig zusammengefalteten Abschnitte (8) auf derselben Oberfäche des Mittelteiles (9) aufliegen.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
11. März 1998
Melitta *!*.·.; i 9ghytz§g}ßpüc}ie Blatt 2
5. Filterpapiereinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fächerartig zusammengefalteten Abschnitte (8) auf den jeweils einander gegenüberliegenden Oberflächen des Mittelteiles (9) aufliegen.
6. Filterpapiereinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (9) selbst mit plisseeartigen, parallel zueinander verlaufenden Faltkanten (10) versehen ist.
7. Filterpapiereinsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die fächerartig zusammengefalteten Abschnitte (8) unmittelbar ineinander übergehen.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 11. März 1998
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB494316A (en) * 1937-04-23 1938-10-24 Melitta Werke Ag Improvements in paper filter bags for filter vessels
DE1983201U (de) * 1967-12-07 1968-04-11 Max Hugentobler Kaffeefiltertuete.
DE1694936A1 (de) * 1961-10-30 1971-10-28 Argus Chem Stabilisieren von nicht weichgestellten,thermoplastischen Vinylchloridpolymerisaten
DE29711630U1 (de) * 1997-07-03 1997-11-20 Wagner, Sigmund, 85664 Hohenlinden Einweg-Filtertüte rund, mit vorgeformter Fächerfaltung, als Aufsatzfilter mittels Zugfäden an der Ränderung zum geschlossenen Filterbeutel
DE29616171U1 (de) * 1996-09-17 1998-01-29 Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co. KG, 32427 Minden Filterpapiereinsatz für ein Filtergefäß

Patent Citations (5)

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