DE29801421U1 - Rohrförmiger Walzenkörper - Google Patents
Rohrförmiger WalzenkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen rohrförmigen Walzenkörper für
insbesondere Druck-, Kunststoff- und Textilmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein bekannter Walzenkörper dieser Art (DE 35 25 950 Al)
ist in einer Ausbildung als Rasterwalzenhülse für Druckmaschinen als zweiteilige Baueinheit mit einem äußeren
Zylinderrohr aus Eisen-Hartguß und einem Innenrohr aus Stahl ausgebildet. Diese beiden Rohre werden bei der
Montage ineinandergeschoben und über einen. SchrumpfVorgang verbunden. Derartige Walzenkörper aus Eisenwerkstoffen
weisen bei insgesamt komplizierter Herstellung ein nachteilig hohes Gewicht auf.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, einen Walzenkörper der angegebenen Art zu schaffen, der bei geringem
Herstellungs- und Materialaufwand mit hoher Fertigungsgenauigkeit herstellbar ist und bei verringertem Bauteilgewicht
eine Baueinheit mit hinreichender Langzeitstabilität bildet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Walzenkörper
mit den Merkmalen des Anspruches 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungsmerkmale wird auf die Ansprüche
2 bis 9 verwiesen.
Der erfindungsgemäße Walzenkörper erfüllt als zweiteilig
aufgebaute Baueinheit mit einem äußeren Aluminium-Zylinderrohr und nur dem aus einem verstärkten Kunststoffmaterial
(z. B. GFK, CFK o. dgl.) bestehenden Innenrohr überraschend die hohen Qualitätsanforderungen derartiger
Walzenkörper, wobei das Außenrohr aus Aluminium mit einer von Formvorsprüngen bzw. -ausnehmungen gebildeten Stützprofilierung
das Innenrohr unlösbar umfaßt. Die beiden Rohre weisen nach deren Montage, beispielsweise durch Aufschrumpfen,
einen koaxialen Verbindungseingriff auf, der überraschend geringe Maßabweichungen verursacht, wodurch
der Walzenkörper an seiner äußeren Funktions-Mantelfläche mit einer hohen Rundlaufgenauigkeit versehen ist. Damit
ist einerseits der Fertigungsaufwand für beispielsweise eine nachfolgende Beschichtung der Walzenoberfläche (z.B.
mit Keramik) gering und die Langzeitstabilität eines derartigen Walzenkörpers ist insgesamt verbessert.
Mit den Formvorsprüngen im Innenumfang des Aluminium-Zylinderrohres
ist eine in radialer und axialer Richtung stabile Abstützung des Innenrohres erreicht. Bei der
Preßmontage der beiden Rohre, beispielsweise über den SchrumpfVorgang, weist die zwischen den beiden ineinandergeschobenen
Rohren unmittelbar gebildete Verbindungszone im Bereich der Formvorsprünge am Aluminium-Zylinderrohr
jeweilige Aufnahme-Hohlräume auf, so daß über diese jeweils neben den Formvorsprüngen verlaufenden Formausnehmungen
ein Abbau von Verformungen der Rohrhalbzeuge
und/oder von Materialspannungen erreicht wird und damit der vormontierte Walzenkörper aus nur zwei Teilen eine zu
seinem inneren Aufnahmedurchmesser koaxiale äußere Umfangsflache
aufweist. Diese koaxiale Verbindungsstellung der beiden Rohre erfüllt hohe Rundlaufanforderungen, so
daß der Walzenkörper bei einer nachfolgenden Bearbeitung und Beschichtung lagegenau auf einem Aufnahmedorn, beispielsweise
einem Luftdorn, positioniert und die äußere Umfangsflache bearbeitet werden kann.
Hinsichtlich wesentlicher weiterer Vorteile und Einzelheiten der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung
und die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht
ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Walzenkörpers
mit einem äußeren Aluminium-Zylinderrohr und
einem Kunststoff-Innenrohr in Verbindungsstellung,
Fig. 2
bis Fig. 7 jeweilige Ausschnittsdarstellungen eines an seinem Innenumfang Formvorsprünge aufweisenden
Aluminium-Zylinderrohres.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Walzenkörper in einer Schnittdarstellung veranschaulicht, der in
zweiteiliger Ausbildung ein äußeres Zylinderrohr 2 und ein in diesem befindliches Innenrohr 3 aufweist. Derartige
Walzenkörper 1 sind in Transportsysteme von Druck-, Papier-, Kunststoff- und Textilmaschinen integriert, wobei
der als Formzylinder, Übertragungszylinder, Druckzylinder,
Einfärbwalze und dgl. ausgebildete Walzenkörper 1 in unterschiedlichen Abmessungen eingesetzt werden kann und
jeweils eine äußere Mantelfläche des Walzenkörpers 1 für unterschiedliche Funktionsbedingungen wirksam ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Walzenkörper 1 ist das äußere
Zylinderrohr 2 im Bereich seiner inneren Mantelfläche mit einer mehrere Formvorsprünge 4 aufweisenden Innenprofilierung
(Fig. 2 bis Fig. 7) ausgebildet. Die Montagestellung des kompletten Walzenkörpers 1 gemäß Fig. 1 verdeutlicht,
daß der Außenumfang des Innenrohres 3 im Bereich der Innenprofilierung in einem unmittelbaren Verbindungseingriff
umfaßt ist. Damit weisen die beiden Rohre 2 und zumindest bereichsweise eine formschlüssige Abstützung
auf, mit der das Innenrohr 3 sowohl in axialer als auch radialer Richtung im Zylinderrohr 2 so fixiert ist, daß
die beiden Teile bereits nach der Montage als Walzenkörper-Halbzeug eine überraschend hohe Rundlaufgenauigkeit
aufweisen.
Das Zylinderrohr 2 ist dabei aus einem Leichtmetall, insbesondere Aluminium, geformt und das Innenrohr 3 besteht
erfindungsgemäß aus einem stabilen Kunststoff-Material,
beispielsweise einem Duromer, CFK, GFK o. dgl., so daß der
Walzenkörper 1 insgesamt ein vorteilhaft geringes Gesamtgewicht aufweist.
Der Verbindungseingriff zwischen dem Zylinderrohr 2 bzw.
dessen Formvorsprünge 4 und dem Innenrohr 3 ist in zweckmäßiger Ausführung über eine Preßverbindung erreicht, wobei
in vorteilhafter Ausführung eine Schrumpfmontage der
beiden vorbearbeiteten Teile vorgesehen ist. Ebenso ist
denkbar, die beiden Rohre 2, 3 unmittelbar ineinanderzupreßen.
Die Formvorsprünge 4 sind in zweckmäßiger Ausführung von jeweiligen Ringstegen 8 gebildet, so daß der Verbindungseingriff
über die jeweiligen Formvorsprünge 4 insgesamt eine Preßverbindungszone mit bereichsweisen Unterbrechungen
im Bereich von Formausnehmungen 5 aufweist.
Bei der Montage des Walzenkörpers 1 mittels des Schrumpf-Vorganges
wird beispielsweise das Zylinderrohr 2 soweit erwärmt, daß in dieses das Innenrohr 3 eingeschoben werden
kann und bei nachfolgender Abkühlung erfolgt die Verpreßung derart, daß lediglich die Ringstege 8 jeweilige
Preßzonen 9 auf der Oberfläche 6 des Innenrohres 3 bilden, so daß Verspannungen sowie Deformationen der beiden
Teile 2, 3 auch bei deren Ausbildung mit geringen Wanddicken vermieden sind und ein weitgehend formidealer Verbindungszustand
erreicht ist.
Das Zylinderrohr 2 besteht in einer fertigungstechnisch
zweckmäßigen Ausführungsform aus einer Aluminium-Gußlegierung,
die mit entsprechenden Legierungsbestandteilen vorteilhaft eine Herstellung der Formvorsprünge 4 bzw.
-ausnehmungen 5 über einen Spanungsvorgang, insbesondere Innendrehen, ermöglicht. In der dargestellten Ausführungsform
ist am Einschubende des Zylinderrohrs 2 ein Anschlagteil 10 geformt, an dem das Innenrohr 3 anlegbar ist
(Fig. 1).
Claims (9)
1. Rohrförmiger Walzenkörper für Druck-, Papier-, Kunststoff- und Textilmaschinen, der in zweiteiliger Ausbildung
ein äußeres Zylinderrohr (2) und ein in diesem befindliches Innenrohr (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus einem Leichtmetall bestehende Zylinderrohr (2) im Bereich seiner inneren Mantelfläche mit einer eine oder
mehrere Formvorsprünge (4) aufweisenden Innenprofilierung versehen ist, die den Außenumfang des aus einem verstärkten
Kunststoffmaterial geformten Innenrohres (3) zumindest
bereichsweise in unmittelbarem Verbindungseingriff umfaßt.
2. Walzenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderrohr (2) aus Aluminium, vorzugsweise
eine Aluminium-Gußlegierung, besteht.
3. Walzenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungseingriff über eine Preßverbindung
gebildet ist.
4. Walzenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aluminium-Zylinderrohr (2) auf das Innenrohr
(3) über eine Schrumpfung aufgepreßt ist.
(3) über eine Schrumpfung aufgepreßt ist.
5. Walzenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Formvorsprünge (4) mehrere
gleichmäßig beabstandete Ringstege (8) vorgesehen sind.
6. Walzenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstege (8) eine in Umfangsrichtung
gleichbleibende Querschnittskontur aufweisen.
gleichbleibende Querschnittskontur aufweisen.
7. Walzenkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstege (8) im Querschnitt als ein Dreieck,
Vieleck oder ein Kreissegment ausgebildet sind.
8. Walzenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstege (8) wendelförmig
verlaufen.
9. Walzenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenrohr (3) aus einem mit Glasfasern, Kohlefasern o. dgl. verstärkten Kunststoff
(GFK; CFK) geformt ist.
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1999
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Cited By (3)
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DE19939775C2 (de) * | 1999-08-21 | 2003-06-12 | Siegwerk Druckfarben Gmbh & Co | Druckzylinder, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung |
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