DE29800336U1 - Spielzeugfahrzeug mit einer Ladeschaufel - Google Patents

Spielzeugfahrzeug mit einer Ladeschaufel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/05Trucks; Lorries
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

BRUDER Spielwaren GmbH + Co. KG, Bernbacher Straße 96-98, 90768 Fürth-Burgfarrnbach Spielzeugfahrzeug mit einer Ladeschaufel
Die Erfindung richtet sich auf ein Spielzeugfahrzeug mit einer verschwenkbaren Ladeschaufel.
Derartige Spielzeugfahrzeuge, z.B. in Form eines Traktors mit Ladeschaufel, eröffnen dem Kind zum einen die grundsätzlichen Spielmöglichkeiten mit einem Fahrzeug, zum anderen aber ergibt sich durch den Ladevorgang für Schüttgüter ein zusätzlicher Spielanreiz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielzeugfahrzeug der in Betracht stehenden Art so auszugestalten, daß es vom äußeren Erscheinungsbild realen derartigen Fahrzeugen möglichst nahekommt, daß aber gleichwohl bei stabiler Ausgestaltung die Ladeschaufel einfach betätigt und gehandhabt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ladeschaufel derart an einem hochschwenkbaren Gestänge angeordnet ist, daß das Vorderteil des Gestänges ein Schwenklager für die Ladeschaufel aufweist, daß ein Ladeschaufel-Schwenkgestänge mit seinem vorderen Ende über ein Schwenklager mit der Ladeschaufel und mit seinem hinteren Ende mit dem Mittelabschnitt seines Schwenkhebels verbunden ist, wobei der Schwenkhebel in seinem unteren Abschnitt an dem Gestänge derart schwenkbar gelagert ist, daß er unter Überwindung eines Totpunktes in eine erste hintere Endlage schwenkbar ist, in der die Ladeschaufel mit ihrer Öffnung nach
oben und in eine zweite vordere Endlage verschwenkbar ist, in der die Ladeschaufel mit ihrer öffnung nach unten verschwenkt ist.
Diese Ausgestaltung eröffnet dem Kind sehr interessante Spielmöglichkeiten, indem die Ladeschaufel endlagenstabil gemacht wird und insbesondere im hochgeschwenkten Zustand mit dem darin befindlichen Schüttgut mit dem Fahrzeug gefahren werden kann, ohne daß die Ladeschaufel gesondert gehalten werden müßte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gestänge und das Ladeschaufel-Schwenkgestänge als quer zur Fahrzeuglängsachse beiderseits des Fahrzeugs angeordnetes Parallel-Doppel-Gestänge ausgebildet ist, was insoweit auch dem großen Vorbild entspricht.
An dem Vorderende des Gestänge und des Ladeschaufel-Schwenkgestänges können jeweils nach außen weisende Lagerbolzen angeordnet sein, wobei die Ladeschaufel Laschenansätze mit Bohrungen aufweist und wobei diese Laschenansätze auf die Schwenklagerbolzen elastisch aufrastbar sind, so daß die Ladeschaufel gesondert herstellbar und leicht montierbar ist.
Günstigerweise ist vorgesehen, daß das Schwenklager des Schwenkhebels durch eine Stange einerseits und eine hierauf aufrastbare geschlitzte Hülse andererseits gebildet ist. Auch hierdurch wird die Montage erheblich vereinfacht.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, daß parallel zu dem hinteren Abschnitt des die Ladeschaufel tragenden Gestänges eine Teleskopanordnung vorgesehen ist, wobei das vordere, obere Ende der Te-
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leskopanordnung mit dem vorderen, abgekröpften Abschnitt des Gestänges und das hintere Ende über ein Schwenklager an der Unterseite mit dem Fahrzeug verbunden ist. Vom äußeren Erscheinungsbild her ist die Teleskopanordnung als Hydraulikzylinder ausgebildet.
Mit Vorteil weist die Teleskopanordnung eine Rasteinrichtung zur Verriegelung des Gestänges in der hochgeschwenkten Position auf. Dementsprechend ist es möglich, sowohl die Ladeschaufel gegenüber dem Gestänge stabil festzulegen als auch das Gestänge in der hochgeschwenkten Position relativ zu dem Fahrzeug.
Günstigerweise umfaßt die Rasteinrichtung eine Rasthülse an dem unteren Abschnitt des Gestänges und einen in diese elastisch einrastbaren Rastvorsprung an der Teleskopanordnung.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Fahrzeugteile mit der Ladeschaufel in verschiedenen Schwenkpositionen und
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Schwenkgestänge der Ladeschaufel.
Ein erfindungsgemäßes Spielzeugfahrzeug kann beispielsweise als Traktor 1 ausgebildet sein, wovon in der Zeichnung der Motorblock 2 und die Vorderräder 3 sowie eine Anhängerkupplung 4 erkennbar sind.
Eine Ladeschaufel 5 ist an einem über ein Schwenklager 6 hochschwenk-
baren Gestänge 7 über ein Schwenklager 8 schwenkbar gelagert, wobei das Gestänge 7 einen hinteren, unteren Abschnitt 9 und einen vorderen, gegen den hinteren Abschnitt 9 abgekröpften Abschnitt 10 aufweist. Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, ist das Gestänge 7 als Parallel-Doppel-Gestänge ausgebildet.
An der Ladeschaufel 5 ist oberhalb des Schwenklagers 8 ein weiteres Schwenklager 11 für ein Ladeschaufel-Schwenkgestänge 12 ausgebildet, dessen rückwärtiges Ende 13 über ein Schwenklager 14 mit einem Schwenkhebel 15 verbunden ist, in dessen Mittelabschnitt 16 das erwähnte Schwenklager 14 vorgesehen ist, dessen oberes Ende 17 als Betätigungsabschnitt für das spielende Kind ausgebildet ist, und dessen unteres Ende 18 ein Schwenklager 19 relativ zum Abschnitt 10 des Gestänges 7 aufweist.
Parallel zu dem Abschnitt 9 des Gestänges 7 verläuft eine Teleskopanordnung 20 mit einem Teleskopzylinder 21 und einer Teleskophülse 22. Der Teleskopzylinder 21 ist bei 23 starr mit dem vorderen Abschnitt 10 des Gestänges 7 verbunden, wohingegen die Teleskophülse 22 über ein Schwenklager 24 seitlich des Motorblocks 2 schwenkbar gelagert ist.
Die Teleskophülse 22 weist einen seitlich vorstehenden Rastansatz 25 auf, der elastisch in eine Rasthülse 26 einrasten kann, die an dem Abschnitt 9 des Gestänges 7 nach vorne wegstehend ausgebildet ist. Hierdurch weist sie eine hinreichende Eigenelastizität auf, um mit dem Rastansatz 25 zusammenzuwirken, um die Ladeschaufel in der in Fig. 1 durchgezeichneten oberen Position zu halten.
-5-
Über den Schwenkhebel 15 kann die Ladeschaufel 5 sowohl in der nach unten geschwenkten Position des Gestänges 7 (in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet) als auch in der hochgeschwenkten Position des Gestänges 7 verschwenkt werden, um im ersten Fall Schüttgut aufzunehmen und nach dem Hochschwenken zu transportieren und im zweiten Fall nach dem Verschwenken nach vorne das Schüttgut wieder abzugeben.
Durch die Überwindung eines Totpunktes beim Verschwenken des Hebels 15 ist die Ladeschaufel in beiden Endlagen, insbesondere auch in der angehobenen Stellung, stabil, so daß das spielende Kind mit dem aufgenommenen Schüttgut das Spielzeugfahrzeug 1 verfahren kann.
Das Gestänge 7 und die Teleskopanordnung 20 sind ihrerseits an einer U-förmigen Halteanordnung 27 angebracht, deren U-Schenkel 28 beiderseits des Motorblocks 2 verlaufen und deren U-Boden 29 sich quer vor dem Fahrzeug erstreckt, wobei dieses Haltegestänge Rastansätze 30 aufweist, die in Rastlaschen 31 seitlich des Motorblocks 2 so verrastbar sind, daß die gesamte Ladeschaufelanordnung abnehmbar ist.
Die Schwenklager 8, 11 sind durch seitlich wegstehende Bolzen gebildet und die Schaufel 5 weist elastische Laschen 32, 33 auf, so daß die Laschen 32, 33 auf die Schwenklagerbolzen aufrastbar sind.
Die Ladeschaufel 5 ist so verschwenkbar, daß ihre öffnung 34 in einer ersten Endlage nach oben und in einer zweiten Endlage im wesentlichen nach unten weist.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Spielzeugfahrzeug mit einer verschwenkbaren Ladeschaufel, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschaufel (5) derart an einem hochschwenkbaren Gestänge (7) angeordnet ist, daß der vordere Abschnitt (10) des Gestänges (7) ein Schwenklager (8) für die Ladeschaufel (5) aufweist, daß ein Ladeschaufel-Schwenkgestänge (12) mit seinem vorderen Ende über ein Schwenklager (11) mit der Ladeschaufel (5) und mit seinem hinteren Ende mit dem Mittelabschnitt (16) seines Schwenkhebels (15) verbunden ist, wobei der Schwenkhebel (15) in seinem unteren Abschnitt (18) an dem Gestänge (7) derart schwenkbar gelagert ist, daß er unter Überwindung eines Totpunktes in eine erste hintere Endlage schwenkbar ist, in der die Ladeschaufel (5) mit ihrer öffnung (34) nach oben und in eine zweite vordere Endlage verschwenkbar ist, in der die Ladeschaufel (5) mit ihrer Öffnung (34) nach unten verschwenkt ist.
2. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (7) und das Ladeschaufel-Schwenkgestänge (12) als quer zur Fahrzeuglängsachse beiderseits des Fahrzeugs angeordnetes Parallel-Doppel-Gestänge ausgebildet ist.
3. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorderende des Gestänges (7) und des Ladeschaufel-Schwenkgestänges (12) jeweils nach außen weisende Lagerbolzen angeordnet sind, wobei die Ladeschaufel (5) Laschenansätze (32, 33) mit Bohrungen aufweist, und wobei diese Laschenansätze (32, 33) auf die Schwenklagerbolzen elastisch aufrastbar sind.
-&Iacgr; &Agr;. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager des Schwenkhebels (19) durch eine Stange einerseits und eine hierauf aufrastbare geschlitzte Hülse andererseits gebildet ist. 5
5. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem hinteren Abschnitt (9) des die Ladeschaufel (5) tragenden Gestänges (7) eine Teleskopanordnung (20) vorgesehen ist, wobei das vordere, obere Ende der Teleskopanordnung (20) mit dem vorderen, abgekröpften Abschnitt (10) des Gestänges (7) und das hintere Ende über ein Schwenklager (24) an der Unterseite mit dem Fahrzeug (1) verbunden ist.
6. Spielzeugfahrzeug insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopanordnung (20) eine Rasteinrichtung zur Verriegelung des Gestänges (7) in der hochgeschwenkten Position aufweist.
7. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung durch eine Rasthülse (26) an dem unteren Abschnitt (9) des Gestänges (7) und einen in diese elastisch einrastbaren Rastvorsprung
(25) an der Teleskopanordnung (20) gebildet ist.
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