DE29800114U1 - Speisereinsatz für eine Gießform - Google Patents

Speisereinsatz für eine Gießform

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/08Features with respect to supply of molten metal, e.g. ingates, circular gates, skim gates
    • B22C9/086Filters

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Sozien Patentanwälte
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski (-1996) Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Rainer Albrecht Diplom-Physiker Dr. Jörg Nunnenkamp Diplom-Chemiker Dr. Michael Rohmann Anwaltsakte:
87 347/D.
D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
22. Dezember 1997.
Gebrauchsmusteranmeldung
L. Bregenzer Gießereibedarf GmbH Wildbader Straße 14
70372 Stuttgart
Speisereinsatz für eine Gießform
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Speisereinsatz für eine Gießform, mit einem Eingußkanal für eine Metallschmelze und mit einem eingußseitig in dem Eingußkanal angeordneten Filter für die Metallschmelze.
Es ist ein derartiger Speisereinsatz bekannt, der zwischen einem Einguß und einem Formhohlraum der Gießform eingesetzt wird. Nach erfolgter Füllung des Formhohlräumes mit flüssigem Metall hat der Speisereinsatz die Aufgabe, das betreffende Gußstück zu speisen bzw. dessen Speisung zu unterstützen. Der Speisereinsatz ist topfförmig ausgebildet und weist im Bodenbereich eine Verengung auf, in welche der Filter eingesetzt ist. Der Topfboden mit dem Filter ist einem Eingußtrichter zugeordnet, während das offene Topfende einer mit dem Formhohlraum in Verbindung;stehenden Ausnehmung in der Gießform zugeordnet ist. Auch eine umgekehrte Ausführungsform mit dem Eingußtrichter 0 zugeordneter Topföffnung und der Ausnehmung in der Gießform zugeordnetem Topfboden ist bekannt. Beide Ausführungsformen lassen keine laminare Strömung zu, vielmehr treten in Abhängigkeit von der Fallhöhe der Metallschmelze erhebliche Turbulenzen auf. Die dadurch verwirbelte Metallschmelze bildet bei beispielsweise Sphäroguß oder Leichtmetallguß zusätzliche Oxide. Diese Oxidbildung wird dann noch verstärkt, wenn im Filterbereich seitlich Luft angesaugt wird. Eine derartige Oxidbildung beeinträchtigt die Qualität des Gußstückes in erheblichem Maße und muß daher 0 möglichst vermieden werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Speisereinsatz für eine Gießform der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, welche eine laminare Strömung der Metallschmelze gewährleistet und folglich eine 5 Oxidbildung beim Eingießen der Metallschmelze in den Formhohlraum der Gießform unterbindet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Speisereinsatz dadurch, daß der Eingußkanal in Strömungsrichtung hinter dem Filter eine Einschnürung unter Bildung eines Stauraumes für die Metallschmelze apfweist. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge; daß die Metallschmelze in Störmungsrichtung hinter dem Filter derart gestaut bzw. deren Strömungsgeschwindigkeit derart reduziert wird, daß sich eine laminare Strömung: einstellt und folglich die Metallschmelze nicht länger unter Oxidbildung verwirbelt wird. Daraus resultiert eine einwandfreie Gußqualität. Im Rahmen der Erfindung kann der Stauraum von einer sich in Strömungsrichtung konisch verjüngenden Einschnürung des Eingußkanals gebildet sein. Eine derartige konische Verjüngung ist in strömungstechnischer Hinsicht aufgrund ihrer Achssymmetrie besonders günstig.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß der Eingußkanal im Anschluß an die Einschnürung einen konstanten Kanalquerschnitt, z. B. zylindrischen Kanalquerschnitt, mit vorgegebener Fallhöhe aufweist, die zur Vermeidung von Turbulenzen möglichst niedrig ist. Das gilt auch für eine 0 abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, wonach der Eingußkanal im Anschluß an die Einschnürung einen sich in
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Strömungsrichtung erweiterten Kanalquerschnitt, z. B. sich konisch erweiternden Kanalquerschnitt, mit vorgegebener Fallhöhe aufweist. Einen derartigen sich konisch erweiternden Kanalquerschnitt wird man vorzugsweise dann wählen, wenn ein hoher Volumenbedarf beim Speisen besteht.
Dem Eingußkanal kann eingußseitig ein sich erweiternder, z. B. erweiternder Einguß oder Eingußtrichter vorgeordnet sein, der bei eingesetztem Speiser in den Eingußkanal mündet. - Der Speisereinsatz besteht vorzugsweise aus exothermen und/oder isolierenden Formmassen. Dabei kann die exotherme Formmasse so zusammengesetzt sein, daßisie nicht bereits während des Füllvorganges zündet.
Der Filter kann aus einer Schaumkeramik bestehen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, einen Filtfer einzusetzen, der als Kanalfilter, z. B. Waben- oder i Rundlochfilter ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise ist der'Filter in den Speisereinsatz eingeklebt oder durch eine Klammer gehalten, wodurch die Filtermontage vereinfacht wird. Aber auch ein eventuelles Einschlagen des Filters bereitet keine Schwierigkeiten. i
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Speisereinsatz mit sich an die Einschnürung anschließenden zylindrischen Ka-0 nalquerschnitt und
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Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 mit einem sich an die Einschnürung anschließenden konisch erweiterten Kanalabschnitt.
In den Figuren ist ein Speisereinsatz 1 für eine Gießform dargestellt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau einen Eingußkanal 2 für eine Metallschmelze und einen eingußseitig in den Eingußkanal 2 eingesetzten Filter 3 für die Metallschmelze aufweist. Der Eingußkanal 2 besitzt in Strömungsrichtung hinter dem Filter 3 eine Einschnürung 4 unter Bildung eines Stauraumes 5 für die Metallschmelze. Die Strömung der Metallschmelze ist durch Pfeile angedeutet. Der Stauraum 5 ist von einer ! sich in Strömungsrichtung konisch verjüngenden Einschnürung 4 des Eingußkanals gebildet. Der Eingußkanal 2 weist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 im Anschluß an die Einschnürung 4 einen konstanten Kanalquerschnitt 6, nämlich zylindrischen Kanalquerschnitt, mit vorgegebener Fallhöhe H auf. Bei der Aus führungs form nach Fig. 2 weist der 0 Eingußkanal 2 im Anschluß an die Einschnürung 4 einen sich in Strömungsrichtung erweiternden Kanalquerschnitt 7, nämlich sich konisch erweiternden Kanalquerschnitt, mit vorgegebener Fallhöhe H auf. Insbesondere bei dieser Ausführungsform ist die Fallhöhe nach Bedarf variabel. Das gilt grundsätzlich aber auch bei der Aus führungs form nach Fig. 1. :
Dem Eingußkanal 2 ist eingußseitig ein sich erweiternder, z. B. konisch erweiternder Einguß 8 vorgeordnet, der in den 0 Eingußkanal 2 mündet. - Der Speisereinsatz 1 besteht aus einer exothermen Formmasse. Als Filter 3 ist ein
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Kanalfilter in der Ausführungsform eines Rundlochfilters eingesetzt. Der Filter 3 ist bei dem Ausführungsbeispiel in den Eingußkanal 2 eingeklebt.

Claims (9)

Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche:
1. Speisereinsatz für eine Gießform, mit einem Eingußkanal für eine Metallschmelze und mit einem eingußseitig in dem Eingußkanal angeordneten Filter für die Metallschmelze, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingußkanal (2) in Strömungsrichtung hinter dem Filter (3) eine Einschnürung (4) unter Bildung eines Stauraumes (5) für die Metallschmelze aufweist.
10
2. Speisereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (5) von einer sich in Strömungsrichtung konisch verjüngenden Einschnürung (4) des Eingußkanals (2) gebildet ist.
3. Speisereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingußkanal (2) im Anschluß an die Einschnürung (4) einen konstanten Kanalquerschnitt (6), z. B. zylindrischen Kanalquerschnitt, mit vorgegebener FaIlhöhe (H) aufweist.
4. Speisereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingußkanal (2) im Anschluß an die Einschnürung (4) einen sich in Strömungsrichtung erweiternden Kanalquerschnitt (7), &zgr;. &Bgr;. sich konisch erweiternden Kanalquerschnitt, mit vorgegebener Fallhöhe (H) aufweist.
5. Speisereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingußkanal (2) eingußseitig ein 0 sich erweiternder, z. B. konisch erweiternder Einguß (8) vorgeordnet ist, der in den Eingußkanal mündet.
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6. Speisereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5;, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) aus einer exothermen und/oder isolierenden Formmasse besteht.
.
7. Speisereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (3) aus einer Schaumkeramik besteht.
8. Speisereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (3) als Kanalfilter, &zgr;. &Bgr;. Waben- oder Rundlochfilter ausgebildet ist.
9. Speisereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (3) eingeklebt oder mittels einer Klammer in dem Eingußkanal (2) gehalten ist.
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