DE29800005U1 - Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE29800005U1
DE29800005U1 DE29800005U DE29800005U DE29800005U1 DE 29800005 U1 DE29800005 U1 DE 29800005U1 DE 29800005 U DE29800005 U DE 29800005U DE 29800005 U DE29800005 U DE 29800005U DE 29800005 U1 DE29800005 U1 DE 29800005U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
layer
area
motor vehicles
thinning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29800005U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Karmann GmbH
Original Assignee
Wilhelm Karmann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=8050876&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE29800005(U1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Wilhelm Karmann GmbH filed Critical Wilhelm Karmann GmbH
Priority to DE29800005U priority Critical patent/DE29800005U1/de
Priority to DE59805404T priority patent/DE59805404D1/de
Priority to AT98122771T priority patent/ATE223275T1/de
Priority to EP98122771A priority patent/EP0927589B9/de
Publication of DE29800005U1 publication Critical patent/DE29800005U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F7/00Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
    • B22F7/002Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of porous nature
    • B22F7/004Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of porous nature comprising at least one non-porous part
    • B22F7/006Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of porous nature comprising at least one non-porous part the porous part being obtained by foaming
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/10Sintering only
    • B22F3/11Making porous workpieces or articles
    • B22F3/1103Making porous workpieces or articles with particular physical characteristics
    • B22F3/1109Inhomogenous pore distribution
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/10Sintering only
    • B22F3/11Making porous workpieces or articles
    • B22F3/1121Making porous workpieces or articles by using decomposable, meltable or sublimatable fillers
    • B22F3/1125Making porous workpieces or articles by using decomposable, meltable or sublimatable fillers involving a foaming process

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

02.01.1998 VB/HB/Sr-197115 Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein flächiges Bauteil mit einer sich in der Fläche erstreckenden Schicht aus porösem metallischem Schaumwerkstoff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE 196 12 781 C1 ist ein derartiges Bauteil beschrieben, das nach dem Aufschäumen parallelwandig ausgebildet ist und eine konstante Dicke aufweist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein derartiges Bauteil dahingehend zu verbessern, daß seine Verbindungsmöglichkeiten mit anderen Bauteilen und Strukturelementen, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, verbessert werden.
Die Erfindung löst dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruches 1. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 5 verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung von Verdünnungsbereichen ist die Verbindung mit anderen Teilen erleichtert. Die Verdünnungsbereiche können bei-
spielsweise als Klebeflächen ausgebildet sein oder Bohrungen aufweisen, so daß sie von Verbindungsbolzen oder -nieten durchgriffen werden können. Wegen der Verdünnung kann die Länge derartiger Verbindungsmittel verringert werden. Auch ein Verschweißen ist unter bestimmten Situationen möglich. Bei Ausbildung derartiger Verbindungsflansche zum Vorsehen von Schrauben oder Nieten können die Verdünnungsbereiche eine runde Flächenform einnehmen, auch eine insgesamt verdünnte Längskante oder anders geartete Form der verdünnten Fläche im Bauteil ist möglich. Die Deckschichten behalten während des Eindrückens des Verdünnungsbereichs ihre ursprüngliche Dicke bei, lediglich die aufgeschäumte Zwischenschicht wird verdünnt. Dabei wird ein Teil der Poren eingedrückt, wobei ihre Randbereiche gebrochen werden. Die Stabilität des Bauteils ist durch das Beibehalten der Dicke der massivmetallischen Deckschichten auch in diesem Bereich nicht gefährdet.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 das Herstellungsverfahren eines erfindungsgemäßen Bau
teils im schematischen Überblick,
Fig. 2 ein gattungsgemäßes Bauteil, das in eine Vorrichtung zur
Ausbildung eines Verdünnungsbereiches eingelegt ist,
Fig. 3 das erfindungsgemäße Bauteil nach Einprägung des Ver
dünnungsbereiches.
Ein erfindungsgemäßes Bauteil 1 weist eine aufgeschäumte Schicht 2 auf, die ein Metallpulver und ein Treibmittel umfaßt, die durch einen Mischungsvorgang homogen miteinander vermengt wurden und anschließend unter Druckeinwirkung, etwa durch axiales Pressen oder durch Strangpressen, zu einem kompakten, aufschäumbaren Halbzeug 2" verdichtet und verfestigt worden ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die aufgeschäumte Schicht 2 ober- und unterseitig mit jeweils einem massivmetallischen Blech 3, 4 versehen, was jedoch nicht zwingend ist und insbesondere bei Ausbildung eines erfindungsgemäßen Bauteils 1 als Crashelement verzichtbar ist. Es ist weiterhin möglich, eine aufgeschäumte Schicht 2 mit nur einer massivmetallischen Deckschicht 3 bzw. 4 zu verbinden oder auch Verbünde aus mehreren unterschiedlichen aufgeschäumten Schichten, eventuell abgetrennt durch massivmetallische Schichten, herzustellen, etwa um Aufprallelemente zu schaffen, bei denen je nach Aufprallgeschwindigkeit und damit -energie eine unterschiedliche Anzahl von aufgeschäumten Schichten an der Verformung durch den Aufprall teilnimmt.
Im Ausführungsbeispiel einer doppelseitig mit massivmetallischen Blechen 3 und 4 versehenen aufgeschäumten Schicht 2 ist die Verbindung zwischen der am Ende des Verfahrens aufgeschäumten Schicht 2 und den massivmetallischen Blechen 3 und 4 unter Druckeinwirkung derart zustandegekommen, daß eine metallische Bindung zwischen den einzelnen Schichten 2', 3', 4' vorder Umformung und Aufschäumung erreicht worden ist. Dazu bietet sich an, ein Walzplattieren eines Verbundes aus dem aufschäumbaren Halbzeug 2", das nach dem Strangpressen bzw. axialen Pressen entstanden ist, und den massivmetallischen Blechen 3",4" zwischen zwei Walzen 5 vorzunehmen, so daß ein Verbundwerkstoff 6 mit Sandwichstruktur zweier massivmetallischer Deckschichten 3'
: : SA
und 4' und einer noch nicht aufgeschäumten porösen Zwischenschicht 2' entsteht.
Ein solcher im wesentlichen flächiger metallischer Verbundwerkstoff 6, der in jedem Fall eine noch aufschäumbare Schicht 2' umfaßt, weist zwischen den metallischen Blechen 3' und 4' und der aufschäumbaren Schicht 2' metallische Bindungen auf und steht nun zur weiteren Bearbeitung zur Verfugung. Dieser flächige Verbundwerkstoff 6 wird zunächst in Stücke geeigneter Größe zerteilt, beispielsweise mit Hilfe einer Säge.
Ein solcher auf die gewünschten Außenmaße zurechtgeschnittener Verbundwerkstoff 6 wird nun zu einem Formhalbzeug 7 umgeformt, wobei die Umformung sowohl eine kontinuierliche Krümmung des Verbundwerkstoffes 6 bewirken kann als auch die Ausprägung einzelner Bereiche.
Das Umformen kann durch bekannte übliche Umformmaßnahmen erfolgen, etwa durch Tiefziehen mit und ohne Niederhalter, wie es im Karosseriebau bekannt ist, oder durch ein einseitiges Umformverfahren, wie etwa das Fluidzellverfahren.
In jedem Falle wird ein Formhalbzeug 7 erhalten, das entweder planebene oder gekrümmte Flächenbereiche enthält und eventuell aus diesem ausgeformte Konturen und das zur weiteren Bearbeitung eine aufschäumfähige Lage T umfaßt.
Das Formhalbzeug 7 wird in eine Aufschäumform 9 eingelegt, deren eine Wandung 12 eine Seite 10 des Formhalbzeuges 7 im wesentlichen flächendeckend abstützt, so daß diese Seite 10 bereits ihre Endkontur aufweisen muß, da eine weitere Konturgebung durch das Aufschäumen des Formhalbzeuges 7 zu einem Bauteil 1 keine Verformung dieser Seite 10 mehr mit sich bringt.
Die Wandungen 12,13 der Aufschäumform 9 können beispielsweise aus Stahl oder auch aus Keramik bestehen. In jedem Fall ist wichtig, daß das Bauteil 1 trotz seines beim Aufschäumen herrschenden Innendruckes keine Verbindung mit den Wandungen 12,13 der Aufschäumform 9 eingeht. Um hier jegliches Aneinanderhaften zu unterbinden, können diese Wandungen 12,13 beschichtet sein.
Das nach dem Aufschäumen entstandene Bauteil ist parallelwandig und weist über seinen gesamten Verlauf eine konstante Dicke auf. Um Anschlußbereiche an andere massive oder ebenfalls geschäumte Bauteile auszubilden, wird in das Bauteil eine Einprägung 15 mit Hilfe einer Vorrichtung 17 vorgenommen, so daß im Bereich der Einprägung 15 ein verdünnter Bereich 16 im Bauteil verbleibt. Dieser Verdünnungsbereich 16 dient als Anschlußflanschbereich an die weiteren Bauteile. Der Verdünnungsbereich 16 kann sowohl als Klebe- oder Schweißfläche verwendet werden als auch als Schraub- oder Nietbereich. Der Verdünnungsbereich 16 kann verschiedene Formen einnehmen, beispielsweise in Form eines längs laufenden Kanals gebildet sein, so daß über seine Länge mehrere Anschlußpunkte an andere Bauteile realisiert werden können. Die Verdünnung ist dabei größer als 5 % der ursprünglichen Dicke der Schaumschicht, dieses wird dadurch erreicht, daß während des Pressens der Einprägung 15 ein Teil der Poren zusammengedrückt wird und dadurch ihre Wandungen zerstört werden. Es bleiben allerdings noch genügend Poren über die Dicke der Schaumschicht auch im Verdünnungsbereich 16 erhalten, um die Stabilität hier nicht zu gefährden. Die Dicke der Deckschichten 3,4 bleibt vollständig erhalten, was ebenfalls zur Stabilitätssicherung beiträgt. Im Verdünnungsbereich 16 kann das Bauteil 1 auch in eine Aufnahmenut eingespannt sein. Zur Bewirkung der Einprägung 15 ist eine Vorrichtung 17 vorgesehen, die eine Werkzeugunterlage 18 sowie ein Prägewerkzeug 19 mit einer Preßausformung 20 umfaßt. Die Werkzeugunterlage 18 ist an die
Außenkontur des Bauteils 1 angepaßt, die Einprägung 15 erfolgt dabei nur einseitig. Alternativ wäre vorstellbar, von beiden Seiten über Preßausformungen 20 Einprägungen in die Dicke des Bauteils 1 vorzunehmen.
Die Einprägung durch die Vorrichtung 17 wird durch einen entsprechenden Preßdruck erreicht, mit dem die Preßausformung 20 gegen die Werkzeugunterlage 18 gedrückt wird. Ein solcher Verdünnungsbereich 16 kann insbesondere auch ein
Randkante eines Bauteils 1 darstellen, so daß dieses über seine Ränder an mehreren Stellen oder flächig mit weiteren Bauteilen verbunden werden kann.

Claims (5)

Ansprüche
1. Flächiges Bauteil (1), insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge, mit einer sich in der Fläche erstreckenden aufgeschäumten Schicht (2) aus porösem metallischem Schaumwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Bauteil (1) Verdünnungsbereiche (16) aufweist, in denen seine Dicke durch paralleles Einwärtsversetzen von äußeren Bauteiloberflächen (21,22) verringert ist.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verdünnungsbereichen (16) ein Teil der Poren der aufgeschäumten Schicht (2) eingedrückt ist und deren Wandungen gebrochen sind.
3. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zumindest eine einseitig die aufgeschäumte Schicht (2) begrenzende massivmetallische Deckschicht (3;4) aufweist.
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdünnungsbereiche (16) als Anschlußflächen für das Bauteil (1) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung (17) zur Herstellung eines Bauteils nach einem der Ansprüche bis 4, gekennzeichnet durch eine Werkzeugunterlage (18), die an die Außenkontur des aufzulegenden Bauteils (1) angepaßt ist sowie durch ein Prägewerkzeug (19), das eine Preßausformung (20) zur Einleitung eines Druckes in das Bauteil (1) gegen die Werkzeugunterlage (18) aufweist.
DE29800005U 1998-01-02 1998-01-02 Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE29800005U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29800005U DE29800005U1 (de) 1998-01-02 1998-01-02 Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge
DE59805404T DE59805404D1 (de) 1998-01-02 1998-12-01 Eine aufgeschäumte Metallschicht enthaltendes Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge
AT98122771T ATE223275T1 (de) 1998-01-02 1998-12-01 Eine aufgeschäumte metallschicht enthaltendes karosseriebauteil für kraftfahrzeuge
EP98122771A EP0927589B9 (de) 1998-01-02 1998-12-01 Eine aufgeschäumte Metallschicht enthaltendes Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29800005U DE29800005U1 (de) 1998-01-02 1998-01-02 Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29800005U1 true DE29800005U1 (de) 1999-05-06

Family

ID=8050876

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29800005U Expired - Lifetime DE29800005U1 (de) 1998-01-02 1998-01-02 Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge
DE59805404T Expired - Lifetime DE59805404D1 (de) 1998-01-02 1998-12-01 Eine aufgeschäumte Metallschicht enthaltendes Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59805404T Expired - Lifetime DE59805404D1 (de) 1998-01-02 1998-12-01 Eine aufgeschäumte Metallschicht enthaltendes Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0927589B9 (de)
AT (1) ATE223275T1 (de)
DE (2) DE29800005U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001000355A1 (de) * 1999-06-23 2001-01-04 Grillo-Werke Ag Metallschaumkörper auf basis von zink

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004040888A1 (de) * 2004-08-24 2006-04-13 Wilhelm Karmann Gmbh Herstellung von Bauteilen mit zumindest einer metallischen Schaumlage
DE102015002561A1 (de) * 2015-02-27 2016-09-01 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zum Herstellen eines metallischen Verbundkörpers sowie metallischer Verbundkörper

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4277544A (en) * 1979-01-29 1981-07-07 Ipm Corporation Powder metallurgical articles and method of bonding the articles to ferrous base materials
JP3509031B2 (ja) * 1993-12-10 2004-03-22 片山特殊工業株式会社 リード付き金属多孔体の製造方法及び該方法により製造されたリード付き金属多孔体
AT405494B (de) * 1996-02-14 1999-08-25 Miba Frictec Gmbh Verfahren zum herstellen einer ebenen reiblamelle
DE19612781C1 (de) * 1996-03-29 1997-08-21 Karmann Gmbh W Bauteil aus metallischem Schaumwerkstoff, Verfahren zum Endformen dieses Bauteils und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001000355A1 (de) * 1999-06-23 2001-01-04 Grillo-Werke Ag Metallschaumkörper auf basis von zink

Also Published As

Publication number Publication date
ATE223275T1 (de) 2002-09-15
EP0927589A2 (de) 1999-07-07
EP0927589A3 (de) 1999-07-21
DE59805404D1 (de) 2002-10-10
EP0927589B1 (de) 2002-09-04
EP0927589B9 (de) 2002-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19612781C1 (de) Bauteil aus metallischem Schaumwerkstoff, Verfahren zum Endformen dieses Bauteils und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE19653509B4 (de) Rahmenstruktur einer Fahrzeugkarosserie aus Knotenelementen und angeschlossenen, vorprofilierten Trägerelementen
DE102014110320B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Leichtmetall Blechbauteils
DE102007059251A1 (de) Herstellverfahren hoch maßhaltiger Halbschalen
EP0832705A2 (de) Dünnwandiges, aus Leichtmetall bestehendes Druckgussteil als Strukturbauteil für Karosserien
DE102012102637A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Fußboden- oder Wandelements
DE102011121381A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Aufprallquerträgers sowie Aufprallquerträger
EP1196259B1 (de) Bauteil aus metallschaum enthaltenden verbundwerkstoff und verfahren zu seiner herstellung
DE102009003655B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Blechplatine, sowie eine Blechplatine und das Umformwerkzeug zum Herstellen eines Bleches mit einem Dickenübergang an einer Verbindungskante
DE19729566C2 (de) Metallverbundplatte
DE29800005U1 (de) Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge
DE19723034A1 (de) Karosserierahmenbauteil für die Karosserie eines Kraftfahrzeuges und Verfahren für dessen Herstellung
DE102015205829B4 (de) Verfahren zur Herstellung von geschäumten Sandwichelementen
CH649933A5 (de) Verfahren zum herstellen massiv umgeformter leichtmetallgegenstaende sowie formkoerper mit einem leichtmetallteil.
DE102005045794B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Unterbodenverkleidung für Kraftfahrzeuge
EP0945197A1 (de) Verbundblech oder -band in Sandwichstruktur sowie Verfahren zu seiner Herstellung
EP0105112B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines schichtförmigen Halbzeuges
DE29800006U1 (de) Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge
EP1611262B1 (de) Verfahren zur versteifung eines bauteils aus verformbarem zellularmaterial, der bauteil und seine verwendung
EP2965902A1 (de) Mehrschichtiges Strukturbauteil, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung dafür sowie System mit einem solchen Strukturbauteil
DE102004036873B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bauteilherstellung
AT506807B1 (de) Biegewerkzeug für eine blechbiegepresse sowie verfahren zu dessen herstellung
DE10260419B4 (de) Bauteile und Halbzeuge mit metallischer Schaumlage
DE1952196A1 (de) Fahrzeugkarosserie und Verfahren zur Herstellung
DE102020211414A1 (de) Sandwichelement sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Sandwichelements

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990617

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010129

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040305

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060127

R071 Expiry of right