DE297768C - - Google Patents

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DE297768C
DE297768C DENDAT297768D DE297768DA DE297768C DE 297768 C DE297768 C DE 297768C DE NDAT297768 D DENDAT297768 D DE NDAT297768D DE 297768D A DE297768D A DE 297768DA DE 297768 C DE297768 C DE 297768C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/22Apparatus for coating by casting of liquids

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
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Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 53 /. GRUPPECLASS 53 /. GROUP

Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Juli 1914 ab.Patented in the German Empire on July 19, 1914.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Überziehen von Konfitüren oder anderen Gegenständen, die im folgenden der Kürze wegen als »Kerne« bezeichnet werden sollen, mit einer flüssigen oder breiigen Masse, z. B. Schokolade, wobei die Kerne selbsttätig ausgerichtet und von einer durchbrochenen Fördervorrichtung durch die herabrieselnde Überzugsmasse Mndurchgeführt werden. Gemäß der Erfindung ist unterhalb der Fördervorrichtung eine zweckmäßig durchlöcherte Auffangplatte angeordnet, die die durch die Zwischenräume, der Fördervorrichtung herabrieselnde Überzugsmasse abfängt. Die Auffangplatte wird in rüttelnde Bewegung versetzt, so daß sie die aufgefangene Masse gegen die Unterfläche der Kerne schleudert und auch diese mit einem Überzug versieht. Außerdem bezieht die Erfindung sich auf verschiedene Einrichtungen, um das Überziehen und Ausrichten der Kerne zu sichern und sie mit einem Zierstrich zu versehen.The invention relates to a machine for enrobing jams or others Objects which in the following are to be referred to as "cores" for brevity, with a liquid or pasty mass, e.g. B. Chocolate, the cores automatically aligned and carried out by a perforated conveyor device through the trickling down coating compound Mn will. According to the invention, one is expedient below the conveyor device perforated collecting plate arranged, which through the gaps, the conveyor catches the trickling coating mass. The collecting plate is in a shaking motion offset so that it hurls the collected mass against the lower surface of the cores and also provides this with a coating. The invention also relates to various Facilities to secure the coating and alignment of the cores and them with to be provided with a decorative line.

Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 ein Grundriß, bei welchem einzelne Teile abgebrochen dargestellt sind; Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 3-3 von Fig. 2; Fig. 4 und 5 sind Einzelschnitte nach den Linien 4-4 bzw. 5-5 von Fig. 2; Fig. 6 und 7 sind Schnittansichten nach derselben Linie wie Fig. 3 und veranschaulichen die Vorrichtung zum Aufbringen von Verzierungen in zwei Stellungen in größerem Maßstabe. Fig. 8 ist ein teilweiser Grundriß der Vorrichtung zumAn exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawings. Fig. Ι is a side view of the machine, Fig. 2 is a plan view in which individual parts are shown broken off; FIG. 3 is a vertical section on line 3-3 of FIG Fig. 2; Figures 4 and 5 are individual sections along lines 4-4 and 5-5, respectively, of Figure 2; Figures 6 and 7 are sectional views taken along the same line as Fig. 3 and illustrate the device for applying decorations in two positions on a larger scale. Fig. 8 is a partial plan of the device for

Regeln des Abflusses der Überzugsmasse, und Fig. 9 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 11-11 von Fig. 8.Regulating the drainage of the coating composition, and Fig. 9 is a vertical section along the line 11-11 of Fig. 8.

Die zu überziehenden Kerne A (Fig. 9) werden durch die Maschine mittels einer geeigneten Fördervorrichtung getragen, auf deren obere Bahn sie in geeigneter Weise aufgelegt werden. Diese Fördervorrichtung ist zweckmäßig mit Öffnungen versehen, so daß die Überzugsmasse (z. B. flüssige oder breiige Schokolade) durch diese Öffnungen zu dem im folgenden beschriebenen Zweck hindurchtreten kann. Die Fördervorrichtung besteht aus einem endlosen Strange von mehreren nebeneinanderliegenden Drähten 0. dgl. 20. Die Drähte laufen einerseits über eine mit parallelen Rillen versehene Walze 21, die die Drähte aufnimmt und 'ihnen den erforderlichen Abstand gibt, und anderseits über eine entsprechende Anzahl in Abständen angeordneter Rillenscheiben 22. Die oberen Drähte des Förderstranges liegen genau in gleicher Flucht mit den Rillen der Walze 21 und der Scheiben 22, seine unteren Drähte verlaufen dagegen etwas schräg. Diese Fördervorrichtung wird durch eine an einem Arm 26 drehbar befestigte Schaltklinke 25 (Fig. 1 und 2) stets in derselben Richtung schrittweise weiterbewegt. Der Arm 26 ist so angeordnet, daß er unabhängig von der Walze 21, aber um deren Achse schwingen kann. Die Schaltklinke 25 greift in die Zähne eines Schaltrades 27, wobei ein einstellbarer Finger 28 die Klinke 25 zu dem geeigneten Zeitpunkt vom Schaltrade 27 abhebt. Mit dem Arm 26 ist ein Lenker 29 ver- The cores A to be coated (Fig. 9) are carried by the machine by means of a suitable conveyor device, on the upper path of which they are placed in a suitable manner. This conveying device is expediently provided with openings so that the coating mass (e.g. liquid or pulpy chocolate) can pass through these openings for the purpose described below. The conveying device consists of an endless strand of several adjacent wires 0 arranged grooved disks 22. The upper wires of the conveyor strand are exactly in the same alignment with the grooves of the roller 21 and the disks 22, while its lower wires run somewhat obliquely. This conveying device is always moved step by step in the same direction by a pawl 25 (FIGS. 1 and 2) rotatably attached to an arm 26. The arm 26 is arranged so that it can swing independently of the roller 21 but about its axis. The pawl 25 engages the teeth of a ratchet wheel 27, an adjustable finger 28 lifting the pawl 25 from the ratchet wheel 27 at the appropriate time. A link 29 is connected to the arm 26

bunden, dessen unteres Ende an einen auf einer Welle 31 lose angeordneten Schwingarm 30 angelenkt ist. Die Verbindung des Lenkers 29 mit dem Arm 30 geschieht zweckmäßig durch einen in radialen Schlitzführungen 30' verstellbaren und durch eine Mutter feststellbaren Block 32. Auf diese Weise kann der Hub des Armes 26 und demzufolge die der Fördervorrichtung bei jedem Arbeitsgange erteilte Längsbewegung geändert werden. Der Arm 30 erhält seine Schwingbewegung von einem Lenker 33, dessen unteres Ende an einem Zahnrade 34 exzentrisch angelenkt ist, das durch ein auf einer Antriebswelle 36 sitzendes Zahnrad 35 angetrieben wird.bound, the lower end of which is hinged to a swing arm 30 loosely arranged on a shaft 31 is. The connection of the link 29 to the arm 30 is expediently done by an adjustable in radial slot guides 30 ' and by a nut lockable block 32. In this way, the stroke of the arm 26 and consequently that of the conveyor longitudinal movement given for each operation can be changed. The arm 30 receives its swinging movement by a link 33, the lower end of which is attached to a toothed wheel 34 is articulated eccentrically, which is driven by a gear 35 seated on a drive shaft 36 will.

Die auf der oberen Bahn der Fördervorrichtung befindlichen Kerne müssen in der Querrichtung ausgerichtet sein. Ist dies nicht der Fall, so erfolgt ihre Ausrichtung durch die im folgenden beschriebene Vorrichtung.The cores on the upper track of the conveyor must be in the cross direction be aligned. If this is not the case, their alignment is carried out by the im device described below.

Eine unter der oberen Bahn der Fördervorrichtung angeordnete Querschiene 37 (Fig. 2 und 3) ist mit nach oben ragenden Stiften 37' versehen, die durch die Zwischenräume zwischen den oberen Bahnen der Drähte 20 greifen, so daß sie zu gewissen Zeiten, zwischen und über die obere Bahn der Fördervorrichtung hinausragen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Stifte 37' in einer Zickzacklinie angeordnet, so daß Winkelräume oder Taschen entstehen, in denen die vor den Stiften auf der oberen Bahn der Fördervorrichtung liegenden Gegenstände gefangen und in gleichen Zwischenräumen voneiander in eine gerade Querreihe gebracht werden. Die Schiene 37 wird von zwei Gleitstücken 38 getragen, die sich in Führungen 39, 39' von an dem Maschinenrahmen befestigten Armen 40 bewegen. Um das richtige Einstellen der Schiene 37 zu erleichtern, sind die Gleitstücke 38 mit zu den Bahnen der Fördervorrichtung parallel laufenden Schlitzen 38' (Fig. 2) zur Aufnahme der an den Gleitstücken befestigten Bolzen versehen. Die Feststellung dieser Teile geschieht nach erfolgter Einstellung mit Hilfe von Muttern. Jedes der Gleitstücke 38 ist mit dem oberen Ende eines Lenkers 41 verbunden, dessen unteres Ende an einen auf einer Schwingwelle 43 befestigten Kurbelarm 42 angelenkt ist. Die Welle 43 trägt ferner einen durch einen Lenker 45 (Fig. 2) mit einem auf einer Welle 47 (Fig. 1) sitzenden Kurbelarm 46 verbundenen Kurbelarm 44. Ein auf der Welle 47 befestigter Zahntrieb 48 greift in ein Zahnrad 49 der Welle 50 ein (bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Welle 50 in gleicher Flucht mit der Achse 43, doch ist dies unwesentlich). Die Welle 50 wird mittels einer über ein Kettenrad 52 (Fig. 1) der Welle 50 und ein anderes Kettenrad 53 der Welle 31 laufenden Kette 51 angetrieben. Auf der Welle 31 sitzt ferner ein Schaltrad 54, in das eine an dem Schwingarm 30 drehbar befestigte Schaltklinke 55 eingreift. Auf. diese Weise wird infolge der schrittweisen Drehung der Welle 47 der Arm 42 zuerst in der einen Richtung und dann in der anderen Richtung geschwungen. Bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung befinden sich die Gleitstücke 38 in dem tiefer gelegenen Teil 39' der Führungen 39, so daß die Stifte 37' unter der oberen Bahn der Fördervorrichtung liegen und somit die Zuführung von Kernen auf die Fördervorrichtung nicht beeinträchtigen'. Wenn die Gleitstücke 38 nach der linken Seite von Fig. 1 und 3 bewegt · werden, gelangen sie in den höheren Teil der Führungen 39, die der oberen Bahn der Fördervorrichtung näher liegen. Hierdurch werden die Stifte 37' gezwungen, zwischen den einzelnen Drähten 20 der' oberen Bahn der Fördervorrichtung hindurchzutreten und in dieser angehobenen Stellung sich in der Längsrichtung der Fördervorrichtung zu bewegen. Auf diese Weise werden die auf der Fördervorrichtung befindlichen Kerne nicht nur j in die zum. Auf bringen des Überzuges geeignete Stellung gebracht, sondern auch infolge der zickzackförniigen Anordnung der Stifte 37' gleichzeitig in einer Querlinie unter Belassung von gleichen Zwischenräumen genau ausgelichtet. Alsdann geht die Schiene 37 mit den Stiften 37' in ihre hintere (untere) Stellung zurück, während die Kerne in ihrer vorgerückten Stellung liegenbleiben. Wenn an den ■ Stiften 37' irgendwelche klebrige Kerne festhaften sollten, könnten diese den Stiften, bei deren Rückwärtsbewegung folgen, so daß dann die genaue Anordnung der Kerne gestört werden würde. Um dies zu verhindern, ist ein Halterechen vorgesehen, der aus einer drehbar gelagerten Querstange 56 mit nach unten ragenden (zweckmäßig hakenförmigen) Stiften 56' besteht. Ein mit der Stange 56 verbundenes Gewicht 57 ist bestrebt, den Rechen in der in Fig. 3 dargestellten Lage zu halten, in der ein Arm 56" der Stange unter einen festen Λ Anschlagstift 58 greift. Wenn die Kerne A durch die Stifte 37' vorwärts geschoben werden, geben die Stifte 56' nach und lassen die Kerne darunter hinweggehen. Sollten einzelne Kerne an den Stiften 37' hängen bleiben, so kommen die hakenförmigen Stifte 56' mit ihnen in Berührung und- hindern sie, den Stiften 37' bei deren Rückwärtsbewegung zu folgen. Die Stifte 56' liegen natürlich nicht im Wege der Stifte 37', so daß sie deren Rückwärtsbewegung nicht beeinträchtigen.A cross bar 37 (Figs. 2 and 3) located below the upper track of the conveyor is provided with upstanding pins 37 'which penetrate the spaces between the upper tracks of the wires 20 so that they, at certain times, between and over protrude the upper track of the conveyor. As can be seen from Fig. 2, the pins 37 'are arranged in a zigzag line, so that angular spaces or pockets are created in which the objects lying in front of the pins on the upper track of the conveyor are caught and brought into a straight transverse row at equal intervals will. The rail 37 is carried by two slides 38 which move in guides 39, 39 'of arms 40 attached to the machine frame. In order to facilitate the correct adjustment of the rail 37, the slides 38 are provided with slots 38 '(FIG. 2) running parallel to the tracks of the conveyor device for receiving the bolts fastened to the slides. The fixing of these parts is done after setting with the help of nuts. Each of the sliding pieces 38 is connected to the upper end of a link 41, the lower end of which is articulated to a crank arm 42 fastened on a rocking shaft 43. The shaft 43 also carries a crank arm 44 connected by a link 45 (FIG. 2) to a crank arm 46 seated on a shaft 47 (FIG. 1) (In the embodiment shown in the drawing, the shaft 50 is in the same alignment with the axis 43, but this is immaterial). The shaft 50 is driven by means of a chain 51 running over a chain wheel 52 (FIG. 1) of the shaft 50 and another chain wheel 53 of the shaft 31. On the shaft 31 there is also a ratchet wheel 54, in which a ratchet 55 rotatably attached to the swing arm 30 engages. On. in this way, as a result of the stepwise rotation of the shaft 47, the arm 42 is swung first in one direction and then in the other direction. In the position shown in Fig. 3, the sliders 38 are in the lower part 39 'of the guides 39 so that the pins 37' are under the upper track of the conveyor and thus do not interfere with the feeding of cores onto the conveyor. When the sliders 38 are moved to the left of Figures 1 and 3, they enter the higher part of the guides 39 which are closer to the upper track of the conveyor. As a result, the pins 37 'are forced to pass between the individual wires 20 of the' upper track of the conveyor device and, in this raised position, to move in the longitudinal direction of the conveyor device. In this way, the cores on the conveyor are not just j into the for. Bring the coating to a suitable position, but also because of the zigzag-shaped arrangement of the pins 37 'at the same time precisely aligned in a transverse line, leaving the same gaps. The rail 37 then goes back to its rear (lower) position with the pins 37 ', while the cores remain in their advanced position. If any sticky cores should adhere to the pins 37 ', these could follow the pins as they move backwards, so that the exact arrangement of the cores would then be disturbed. In order to prevent this, a holding rake is provided which consists of a rotatably mounted transverse rod 56 with downwardly projecting (appropriately hook-shaped) pins 56 '. A weight 57 connected to the rod 56 tends to hold the rake in the position shown in Fig. 3, in which an arm 56 "of the rod engages under a solid Λ stop pin 58. When the cores A through the pins 37 'forward If individual cores get caught on the pins 37 ', the hook-shaped pins 56' come into contact with them and prevent them from moving backwards The pins 56 'are of course not in the way of the pins 37' so that they do not interfere with their backward movement.

Über der oberen Bahn der Fördervorrichtung ist ein zur Aufnahme der zum Überziehen der Kerne dienenden Masse (z.B. flüssige Schokolade) bestimmter Behälter 59 (Fig. 1) angeordnet. Der Boden dieses Behälters ist nach der Hauptauslaßöffnung 59' (Fig. 9) zu geneigt,Above the upper track of the conveyor is a for receiving the for covering the Cores serving mass (e.g. liquid chocolate) of certain containers 59 (Fig. 1) are arranged. The bottom of this container is inclined towards the main outlet opening 59 '(Fig. 9),

unter der eine feststehende Platte 60 liegt, die mit einer Reihe von zur Bewegungsrichtung der Fördervorrichtung zweckmäßig schräg verlaufenden Schlitzen 6o' (Fig. 8 und 9) ver-under which a fixed plate 60 is located, with a number of to the direction of movement the conveying device expediently inclined slots 6o '(Figs. 8 and 9)

sehen ist. ·see is. ·

Es ist bekannt, bei Maschinen zum Überziehen von Konfitüren u. dgl. die herabrieselnde Überzugsmasse in eine Anzahl von Strömen zu zerteilen. Diese Zerteilung be-It is known, in machines for enrobing jams and the like To divide the coating mass into a number of streams. This division is

zweckt, die Überzugsmasse beim Herabrieseln in wellenförmige Bewegung zu versetzen.. Bekanntlich, tritt eine solche Bewegung beim Herabrieseln sehr.dicker Flüssigkeiten auf eine Unterlage von selbst auf, da die Flüssigkeit auf der Unterlage nicht so schnell abfließen kann, wie sie von oben nachströmt. Eine sehr dicke Flüssigkeit nähert sich in · ihrem Verhalten schon einer festen Masse und schlägt daher, wenn ihr Abfließen einem Widerstand begegnet, seitwärts um, wie etwa ein Stab, der in senkrechter Lage auf die Erde fällt. Die Wellenbewegung kann aber nur dann eintreten, wenn die herabrieselnde Flüssigkeitsschicht im Verhältnis zu ihrer Fallhöhe nicht zu stark ist.is intended to set the coating mass in undulating motion when it trickles down .. As is well known, such a movement occurs when very thick liquids trickle down Surface by itself, as the liquid on the surface does not drain off as quickly how it flows in from above. A very thick liquid is approaching in its behavior already a solid mass and therefore, when its flowing off meets resistance, turns over sideways, like a stick that falls in a vertical position to the earth. The wave movement can only occur if the layer of liquid trickling down is not too thick in relation to its height of fall.

Da hiernach die Überzugsmasse bei ihrer verhältnismäßig kurzen Fallhöhe als einheitliche Masse keine Wellenbewegung ausführen könnte, nruß sie in eine Anzahl Ströme zerteilt werden. Die Wellenbewegung ist für das gleichmäßigeSince hereafter the coating mass with its relatively short drop height as a uniform Mass could not make a wave motion, it must be divided into a number of currents. The wave motion is for the even

Überziehen der Kerne von Vorteil, da die Überzugsmasse die Kerne gleichsam bespült. Anderseits wird durch die Bewegung der Kerne selbst das Bestreben der Masse, eine Wellenbewegung anzunehmen, gefördert, weil die Kerne die Überzugsmasse von ihrer senkrechten Bahn ablenken und dadurch das die Wellenbewegung einleitende Überschlagen begünstigen.Coating the cores is advantageous, since the coating mass washes the cores as it were. On the other hand through the movement of the nuclei themselves, the tendency of the mass to create a wave movement to assume, promoted because the cores remove the coating mass from their vertical path deflect and thereby favor the overturning which initiates the wave movement.

Es ist natürlich erwünscht, daß das von den Kernen durchlaufene Stück der herabrieselnden Masse möglichst lang ist. Um die durchlaufene Länge zu vergrößern, ordnet man die Austrittsschlitze schräg zur Bewegungsrichtung der Föidervorrichtung an. Die schräge Anordnung der Schlitze hat den weiteren Vorteil, daß sie ebenfalls die erwünschte wellenförmige Bewegung der herabrieselnden Überzugsmasse begünstigt, denn die Einwirkung der Kerne auf die Masse wird natürlich um so stärker sein, je länger der von den Kernen durchlaufene Teil der Masse ist.It is of course desirable that the Cores traversed piece of the trickling mass is as long as possible. To the passed To increase the length, the exit slots are arranged at an angle to the direction of movement of the Foider device on. The oblique arrangement the slots have the further advantage that they also produce the desired undulating motion the coating mass trickling down, because the effect of the cores on the mass will of course be all the stronger, the longer the part of the mass traversed by the nuclei.

Unter der Platte 60 liegt eine Platte 61 mit den Schlitzen 60' in Lage und Anordnung ähnlichen Schlitzen 61/. Durch Verschieben der Platte 61 in der Querrichtung können die Schlitzauslässe in ihrer lichten Weite geändert oder gänzlich geschlossen werden. Die Platte 61 kann als Schieber ausgebildet sein, der mit einem ein Innengewinde aufweisenden Ansatz •6i" versehen ist, in dem eine Schraube 62 drehbar, aber gegen Längsverschiebung gesichert, angeordnet ist. Längs der Ränder der Schlitze 61' sind auf deren Austrittsseite, d. h. an der unteren Fläche der Platte 61, nach unten ragende Rippen 63 angeordnet, die sich vorzugsweise rund um die Schlitze erstrecken. Hierdurch wird ein gleichmäßiges Abfließen der Masse erreicht, und ein Hängenbleiben der ' Masse an der unteren Fläche der Platte 61 oder ein Ausbreiten über diese Fläche verhindert. Die Ströme der aus den verschiedenen Auslaß-Öffnungen des Behälters 59 austretenden Masse werden somit getrennt gehalten.Under the plate 60 is a plate 61 with the slots 60 'in position and arrangement similar Slots 61 /. By moving the plate 61 in the transverse direction, the Slot outlets can be changed in their clear width or completely closed. The plate 61 can be designed as a slide with an internal thread having approach • 6i "is provided in which a screw 62 rotatable, but secured against longitudinal displacement, is arranged. Along the edges of the Slots 61 'are on the exit side thereof, i.e. H. on the lower surface of the plate 61, downward protruding ribs 63 arranged, which preferably extend around the slots. This ensures that the mass flows off evenly and that the ' Prevents mass on the lower surface of the plate 61 or spreading over this surface. The flows of the mass emerging from the various outlet openings of the container 59 are thus kept separate.

Da durch die Längsbewegung der Fördervorrichtung die Kerne A unter und durch die Ströme der Überzugsmasse hindurchgeführt werden, erhalten ' sie auf allen Seiten einen Überzug. Ein Teil der überschüssigen Masse ,haftet an den Drähten der Fördervorrichtung, der größere Teil jedoch tropft durch diese hindurch und fließt entweder in einen tieferen Behälter 64 oder auf eine Bodenplatte 65. Diese Bodenplatte ist, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, gelocht, und die Durchlochungen sind so klein bemessen, daß sie sich für gewöhnlich durch die breiige Masse gefüllt erhalten, jedoch etwas Masse langsam hindurchtropfen lassen, um ein Erhärten der Masse in den Löchern zu verhüten. Die Bodenplatte ist um den Zapfen 65' (Fig. 3) drehbar an einem Arm 66 befestigt, der in der Längsrichtung der Fördervorrichtung auf Schrauben 67 mittels Muttern 68 einstellbar angeordnet ist. An der Bodenplatte sind zwei Arme 65" angeordnet, die durch Schlitze einer Rüttelschiene 69 lose hindurchgeführt sind, so daß die Längseinstellung der Platte 65 durch die Wirkung der Rüttelschiene 69 nicht beeinträchtigt wird. Die Schiene 69 ist mit den um Zapfen 70' drehbaren Armen 70 fest verbunden. Die obere Kante der Rüttelschiene 69 wirkt von unten auf die obere Bahn der Fördervorrichtung und versetzt diese in Auf- und Abwärtsschwingung. Zu diesem Zwecke greifen zwei an den Armen 70 befestigte Klinken 71 in auf einer Welle 72 befestigte Schalträder 71' ein. Auf dieser Welle sitzt ferner eine Riemscheibe 73, die durch einen über eine zweite Riemscheibe 75 einer Antriebswelle 76 laufenden Riemen 74 ständig angetrieben wird. Auf der Welle 72 sind Ringe 72' befestigt (Fig. 3), gegen welche die mit Anschlagblöcken 69' versehene Rüttelschiene 69 bei ihrer Abwärtsbewegung stößt. Um die Abnutzung auszugleichen, sind die Klinken 71 in senkrechter Richtung in der Weise verstellbar eingerichtet, daß sie in die Enden der Arme 70 eingeschraubt und mittels Muttern 77 feststellbar sind. Durch diese Vorrichtung erhält die Schiene 69 und ebenso die Bodenplatte 65 eine senkrechte Rüttelbewegung. Die Kerne werden daher gründlich mit einem Überzuge von Schokolade. oder anderer Masse versehen. Die Schiene 37 nimmt bei ihrem Rückgange (nach der rechten Since the cores A are guided under and through the streams of the coating compound as a result of the longitudinal movement of the conveyor device, they receive a coating on all sides. Part of the excess mass adheres to the wires of the conveyor device, but the larger part drips through them and flows either into a deeper container 64 or onto a base plate 65. This base plate is perforated, as shown in FIGS. 2 and 3, and the perforations are so small that they can usually be kept filled by the pulpy mass, but let some mass drip through slowly in order to prevent the mass from hardening in the holes. The base plate is fastened rotatably about the pin 65 '(FIG. 3) to an arm 66 which is arranged to be adjustable in the longitudinal direction of the conveying device on screws 67 by means of nuts 68. Arranged on the base plate are two arms 65 ″ which are loosely passed through slots in a vibrating rail 69 so that the longitudinal adjustment of the plate 65 is not impaired by the action of the vibrating rail 69 The upper edge of the vibrating bar 69 acts from below on the upper track of the conveyor device and causes it to vibrate up and down. On this shaft there is also a belt pulley 73, which is continuously driven by a belt 74 running over a second belt pulley 75 of a drive shaft 76. Rings 72 'are attached to the shaft 72 (FIG. 3), against which the stop blocks 69' provided The downward movement of the vibrating bar 69. In order to compensate for the wear, the pawls 71 are arranged so that they can be adjusted in the vertical direction tet that they are screwed into the ends of the arms 70 and lockable by means of nuts 77. This device gives the rail 69 and also the base plate 65 a vertical shaking movement. The kernels are therefore thoroughly covered with a coating of chocolate. or other dimensions. The rail 37 takes on its return (to the right

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Seite der Fig. ι und 3) einen Teil der Überzugsmasse nach diesem Ende der Maschine mit, so daß die Kerne, wenn sie auf die Fördervorrichtung gelegt werden, mit ihrer Grundfläche ί nicht mit den Drähten der Fördervorrichtung, | sondern mit der darauf befindlichen Überzugs- | masse in Berührung kommen. Das Aufbringen eines dichten Überzuges auf die Grundflächen der Kerne wird hierdurch erleichtert.Page of Fig. Ι and 3) part of the coating mass after that end the machine with so that the cores when they hit the conveyor are laid, with their base area ί not with the wires of the conveyor device, | but with the coating | mass come into contact. The application a dense coating on the base of the cores is facilitated by this.

Vor der Rüttelschiene 69 liegt die obere Bahn der .Fördervorrichtung gegen eine feststehende Stützschiene 78 an, die den Zweck hat, die Schwingungen der Fördervorrichtung an dieser Stelle zu hemmen, d. h. nur der Teil der Fördervorrichtung zwischen der Schiene 78 und der j Walze 21 erhält eine auf und ab gehende Rüttelbewegung. Auf die untere Fläche der oberen Bahn der Fördervorrichtung wirken ferner feststehende, vor und hinter der Stützschiene 78 angeordnete Kratzscbienen 79 und 80. Auf diese Weise wird die innere Fläche der Fördervorrichtung, die mit der Walze 21 und den Scheiben 22 in Berührung kommt, abgeschabt, um letztere Teile sauber zu halten.In front of the vibrating rail 69, the upper track of the conveyor device lies against a stationary one Support rail 78, which has the purpose of the vibrations of the conveyor device on this To inhibit body, d. H. only the portion of the conveyor between the rail 78 and the j Roller 21 receives an up and down shaking movement. On the lower surface of the upper The path of the conveying device is also fixed in front of and behind the support rail 78 arranged scraper bars 79 and 80. In this way, the inner surface of the conveyor, which comes into contact with the roller 21 and the discs 22, scraped off, to keep the latter parts clean.

In manchen Fällen ist es wünschenswert, die mit einem Überzug versehenen Kerne noch mit einer kleinen Verzierung in Gestalt einer Linie oder eines Striches zu versehen. Zu diesem Zweck kann der Behälter 59 an dem dem Auslaß 59' entgegengesetzten Ende mit Hüfsauslaßöffnungen 59" versehen sein (Fig. 6 und 7). | Vor den Auslaßöffnungen 59" ist ein in senkrechter Richtung beweglicher Schieber 81 angeordnet, an dessen Enden Zapfen 81' sitzen, die in annähernd senkrechte Schlitze 82' von Lenkern 82 ragen. Jeder Lenker 82 ist durch einen Zapfen 83' mit einem um einen Zapfen 83" am Rahmen drehbar angeordneten Winkelhebel 83 verbunden. Die anderen Enden der Hebel 83 tragen Zapfen oder Rollen 84, die in Nuten 85' von auf der Welle 86 befestigten Hubscheiben 85 greifen. Die Welle 86 wird mittels Ketten 87 angetrieben, die über Kettenräder 86' und 88' laufen (Fig. 3), von denen die letzteren auf einer Gegenwelle 88 befestigt sind, die ebenfalls durch Ketten 89 mit Kettenrädern 31' der Welle 31 verbundene Kettenräder 88" trägt. Die Welle 86 erhält auf diese Weise eine schrittweise Bewegung in stets derselben Richtung. Durch die Zapfen- und Schlitzverbindung 81', 82' entsteht ein toter j Gang, so daß der Schieber 81 in seiner oberen j und unteren Stellung stehenbleibt, bis die ! Lenker 82 sich genügend weit bewegt haben, um die Zapfen 81' mit den entgegengesetzten Enden der Schlitze 82' in Berührung zu bringen. Der Schieber 81 wird infolgedessen schnell i geöffnet und geschlossen.
Die Masse fließt aus dem Behälter 59 durch die den Abständen zwischen den Kernen A entsprechend angeordneten Auslaßöffnungen 59". Diese Abstände werden durch die Stifte 37' der Schiene 37 geregelt und ebenso durch eine zusätzliche Vorrichtung zum Gleichrichten und Getrennthalten der Kerne. Die aus den Öffnungen 59" austretende Masse wird auf die Kerne mit Hilfe von Löffeln 90 (Fig. 6, 7) übertragen, die in den Abständen der Auslaß-Öffnungen entsprechenden Entfernungen auf einer Stange 91 befestigt sind. Die Stange 91 wird bei ihrer Auf- und Abwärtsbewegung durch feststehende Arme 92 geführt, die mit Schlitzen 92' versehen sind, in denen sich Zapfen 93 (Fig. 2) bewegen, die in gleicher Flucht mit der Stange 91 liegen und, mit ihr verbunden sind. Bei der dargestellten Ausführungsform der Maschine verbinden Bolzen 94 die Stange 91 lösbar mit den Gabelteilen 95, von denen jeder mit einem achsial in den entsprechenden Zapfen 93 ragenden Bolzen 95' versehen ist, so daß die Stange 91 und die von ihr getragenen Löffel gedreht und in verschiedenen Winkelstellungen mit Hilfe von Stellschrauben 96 festgestellt werden können. Die leichte Lösbarkeit der Stange 91 hat den Zweck, die Maschine für verschiedene Kernabstände benutzbar zu machen, indem eine andere Stange 91 eingesetzt wird, welche die Löffel in den entsprechenden Abständen trägt. Zu demselben Zweck sind die Auslaß Öffnungen go 59" zweckmäßig in einer besonderen, abnehmbaren Platte 59n (Fig. 7) angeordnet. An den Enden der Zapfen 93 sind an Armen 98 befestigte Blöcke 97 vorgesehen. Diese Blöcke sind in der Längsrichtung der Arme mittels Schrauben 99 einstellbar, die sich in den Armen drehen können, aber gegen Längsverschiebung gesichert sind. Diese Schrauben 99 sind in die in den länglichen Schlitzführungen 98' der Arme 98 gleitenden Blöcke 97 eingeschraubt. , Die unteren Enden der Arme 98 sind durch Kurbelzapfen 98" mit der Welle 86 zweckmäßig verstellbar so verbunden, daß die Exzentrizität des Kurbelzapfens geändert werden kann.
In some cases it is desirable to provide the cores provided with a coating with a small decoration in the form of a line or a line. For this purpose, the container 59 can be provided with auxiliary outlet openings 59 "at the end opposite the outlet 59 '(FIGS. 6 and 7) 'sit that protrude into approximately vertical slots 82' of links 82. Each link 82 is connected by a pin 83 'to an angle lever 83 rotatably arranged about a pin 83 "on the frame The shaft 86 is driven by means of chains 87 which run over sprockets 86 'and 88' (FIG. 3), the latter of which are fixed on a counter shaft 88, the sprockets also connected by chains 89 to sprockets 31 'of the shaft 31 88 "carries. In this way, the shaft 86 is given a step-by-step movement in the same direction. The pin and slot connection 81 ', 82' creates a dead gear, so that the slide 81 remains in its upper j and lower position until the ! Handlebars 82 have moved enough to bring pins 81 'into contact with the opposite ends of slots 82'. As a result, the slide 81 is quickly opened and closed.
The mass flows from the container 59 through the outlet openings 59 "which are arranged according to the distances between the cores A. These distances are regulated by the pins 37 'of the rail 37 and also by an additional device for straightening and separating the cores 59 "emerging mass is transferred to the cores with the aid of spoons 90 (Fig. 6, 7) which are attached to a rod 91 at distances corresponding to the intervals between the outlet openings. The rod 91 is guided in its upward and downward movement by fixed arms 92 which are provided with slots 92 'in which pins 93 (FIG. 2) move, which are in alignment with the rod 91 and are connected to it are. In the illustrated embodiment of the machine, bolts 94 releasably connect the rod 91 to the fork parts 95, each of which is provided with a bolt 95 'projecting axially into the corresponding pin 93, so that the rod 91 and the spoons carried by it rotated and in different angular positions can be determined with the aid of adjusting screws 96. The easy detachability of the rod 91 has the purpose of making the machine usable for different core distances by inserting another rod 91 which carries the spoons at the corresponding distances. For the same purpose, the outlet openings go 59 ″ are expediently arranged in a special, removable plate 59 n (FIG. 7). At the ends of the pins 93, blocks 97 attached to arms 98 are provided. These blocks are arranged in the longitudinal direction of the arms by means of Screws 99 adjustable, which can rotate in the arms but are secured against longitudinal displacement. These screws 99 are screwed into the blocks 97 which slide in the elongated slot guides 98 'of the arms 98. The lower ends of the arms 98 are connected by crank pins 98 " connected to the shaft 86 expediently adjustable so that the eccentricity of the crank pin can be changed.

Um die richtige Abgabe der Masse durch die 1Og Löffel 90 zu sichern, werden diese während ihrer Aufwärtsbewegung, d. h. während der Zeit, in der das Überziehen stattfindet, in Rüttelbewegung versetzt. Die hierzu dienende, in Fig. 2 und 5 dargestellte Vorrichtung besteht n0 aus einem Arm 100, der lose auf der Welle 86 angeordnet ist und mittels einer Feder 101 mit der die Löffel tragenden Stange 91 ständig in Berührung gehalten wird. An diesen Arm ist ein um den Zapfen 102' drehbarer Hebel 102 ng angelenkt, dessen klinkenförmig gestaltetes Ende 102" in ein nur teilweise gezahntes Rad 86" der Welle 86 greift. Auf diese Weise versetzt das Rad 86" während eines.Teils der Drehung dieser Welle den Hebel 102 in Schwingungen, so daß der Stange 91 unter Vermittlung der mit dem Hebel 102 verbundenen Feder 103 eine raschIn order to ensure the correct delivery of the mass by the 10 g spoons 90, these are set in a shaking movement during their upward movement, that is to say during the time in which the coating takes place. The device serving this purpose, as shown in Fig. 2 and 5, n is 0 of an arm 100 that is loosely positioned on the shaft 86 and with the spoon carrying rod 91 is constantly maintained by means of a spring 101 in contact. A lever 102 ng rotatable about the pin 102 ′ is articulated to this arm, the pawl-shaped end 102 ″ of which engages in an only partially toothed wheel 86 ″ of the shaft 86. In this way, the wheel 86 "sets the lever 102 in oscillation during a part of the rotation of this shaft, so that the rod 91, through the mediation of the spring 103 connected to the lever 102, rapidly moves

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aufeinanderfolgende Anzahl von Stoßen erteilt wird. Die Zeit, während welcher das klinkenförrnige Ende 102". des Hebels 102 mit dem glatten Teil des Rades 86" in Berührung steht, . .5 fällt mit der Abwärtsbewegung der Stange zusammen, so daß die von ihr getragenen Löffel nur während der Aufwärtsbewegung geschüttelt werden.consecutive number of thrusts granted will. The time during which the pawl-shaped end 102 "of the lever 102 with the smooth part of the wheel 86 "is in contact, .5 coincides with the downward movement of the rod, so that the spoon carried by it is only shaken during the upward movement will.

Während die Schiene 37 mit ihren Stiften 37' die Kerne A auf der oberen Bahn der Fördervorrichtung gleichrichtet und in gleiche Zwi- j schenräume voneinander trennt, hat die dem Hauptteile der oberen Bahn der Fördervorrichtung erteilte Rüttelbewegung das Bestreben, die Kerne wieder in Unordnung zu bringen. Um nun die richtigen Abstände und die Gleichrichtung der Kerne wiederherzustellen, bevor sie ihren zweiten Überzug oder den sogenannten Verzieruhgsstrich. aus den Löffeln 90 erhalten, ist eine Stange 104 (Fig. 2 und 4) vorgesehen, auf der in zickzackförmiger Linie Stifte 104' in einer den Stiften 37' ähnlichen Weise befestigt sind! Die Stifte 104' befinden sich zu gewissen Zeiten unter der oberen Bahn der Fördervorrichtung, wie in Fig. 4 und 7 gezeigt ist. Die Stange 104 wird von zwei Hebeln 105 getragen, die um Zapfen 105' drehbar sind und Rollen 106 tragen, wobei Federn 107 mit den Hebeln verbunden sind, um die Rollen mit Hubscheibenio8 auf der Welle 86 in Berührung zu halten. Auf diese Weise treten die Stifte 104' zu gewissen Zeiten bei. der' Umdrehung der Welle zwischen den benachbarten Längsdrähten der Fördervorrichtung nach oben hindurch (Fig. 6), jWhile the rail 37 with its pins 37 ' rectifies the cores A on the upper track of the conveyor device and separates them into equal spaces, the shaking movement imparted to the main part of the upper track of the conveyor device tends to disorder the cores again . In order to restore the correct spacing and alignment of the cores before their second coating or the so-called decorative line. obtained from the spoons 90, a rod 104 (Figs. 2 and 4) is provided on which pins 104 'are attached in a zigzag line in a manner similar to pins 37'! The pins 104 'are located below the top track of the conveyor at certain times as shown in FIGS. The rod 104 is carried by two levers 105 which are rotatable about journals 105 'and carry rollers 106, springs 107 being connected to the levers to keep the rollers in contact with lifting disksio8 on the shaft 86. In this way, pins 104 'will join at certain times. the rotation of the shaft between the adjacent longitudinal wires of the conveyor device upwards through (Fig. 6), j

so daß sie die Kerne A berühren und sie wieder unter Gleichrichtung in die bestimmten Abstände voneinander bringen, wenn sie von der Fördervorrichtung' gegen die in der Längsrichtung der Fördervorrichtung unverrückba-so that they touch the cores A and bring them back to the specified distances from one another with rectification when they are immovable by the conveying device against the longitudinal direction of the conveying device.

ren Stifte geführt werden. 'ren pins are guided. '

Der untere Behälter 64 (Fig. 3) ist mit einemThe lower container 64 (Fig. 3) is with a

Heizmantel 64' versehen. Die Masse wird ferner mittels sich drehender Schaufeln 109 bewegt, die von Wellen 110 getragen werden, die ihren 'Antrieb von der Welle 7.6 aus durch die über Kettenräder 76' und 110' laufenden Ketten in erhalten. Die erhitzte Masse wird von dem Behälter 64 nach dem Behälter 59 (und auch von diesem nach dem Behälter 64) nach Art bekannter Schöpfwerke durch scheibenartige Kolben 112 befördert. Diese Kolben sind an einem Tau oder einem anderen biegsamen Zugmittel 113Heating jacket 64 'provided. The mass is also moved by means of rotating blades 109, which are carried by shafts 110, which their 'drive from the shaft 7.6 through the over Sprockets 76 'and 110' running chains in obtain. The heated mass is transferred from the container 64 to the container 59 (and also from this after the container 64) in the manner of known pumping mechanisms by disk-like pistons 112 promoted. These cobs are on a rope or another flexible traction means 113

. befestigt, das von Rädern 114 getragen wird, die mit Ausschnitten 114' zur Aufnahme der Scheibenkolben versehen sind. Das obere Rad 114 ist iauf einer Welle 115 befestigt, die ihren Antrieb von der Welle 76 aus mittels eines über' die Riemscheiben 76" (Fig. 1) und 115' laufenden Riemens 116 erhält. Die Kolben 112 können sich in Rohren 117 und 118 auf und ab bewegen, wobei das obere Ende des Rohres 118 höher liegt als das obere Ende des Rohres 117. Die oberen Enden dieser Rohre 117 und 118 münden innerhalb des Behälters 59, während ihre unteren Enden bis in den Behälter 64 reichen. Die Kolben 112 führen ständig Masse aus dem Behälter 64 nach dem Behälter 59 und ergänzen auf diese Weise dauernd die zum ersten und zweiten Überzug der Kerne bestimmte Masse. Falls zuviel Masse nach dem Behälter 59 gefördert werden sollte, übersteigt ihr Spiegel allmählich das obere Ende des abwärts führenden Rohres n8„ worauf der Überschuß teils infolge seiner Schwere, teils infolge der Abwärtsbewegung der Kolben 112 durch dieses Rohr nach dem unteren Behälter '64 zurückgelangt. ,. attached, supported by wheels 114, those with cutouts 114 'for receiving the Disc pistons are provided. The upper wheel 114 is mounted on a shaft 115, their Drive from the shaft 76 by means of a 'running over the pulleys 76 "(Fig. 1) and 115' Belt 116 receives. The pistons 112 can move up and down in pipes 117 and 118, the top of the tube 118 is higher than the upper end of the tube 117. The upper ends of these tubes 117 and 118 open inside the container 59, while their lower ends extend into the container 64 are sufficient. The pistons 112 continuously lead mass from the container 64 to the container 59 and In this way they constantly supplement those intended for the first and second coating of the cores Dimensions. If too much mass should be conveyed to the container 59, exceeds its mirror gradually reaches the upper end of the downward pipe n8 “whereupon the excess partly due to its gravity, partly due to the downward movement of the pistons 112 this tube got back to the lower bin '64. ,

Die in dem oberen Behälter 59 befindliche Masse wird zweckmäßig mit Hilfe von Schaufeln 119 (Fig. 3) bewegt, die in der Bewegungsrichtung der Fördervorrichtung geschwungen oder hin und her bewegt werden, so daß sie die Masse nach den Auslaßöffnungen des Behälters treiben und dabei gleichzeitig ihre Gleichförmigkeit sichern. . Die Schaufeln 119 sind an Armen 120 befestigt, die an ebenfalls mit nach oben sich erstreckenden Armen 122 versehenen Schwingwellen 121 angeordnet sind. Diese Arme 122 sind durch eine Antriebsschiene 123 (Fig. 1) miteinander verbunden, die mit go einer Schlitzführung 123' versehen ist, in der sich ein auf der Welle 115 befestigtes Exzenter 115" bewegt.The mass located in the upper container 59 is expediently removed with the aid of shovels 119 (Fig. 3) that swings in the direction of movement of the conveyor or moved back and forth so that it moves the mass to the outlet openings of the container drift and at the same time ensure their uniformity. . The Shovels 119 are attached to arms 120, which are also attached to arms 122 with upwardly extending arms provided oscillating shafts 121 are arranged. These arms 122 are through a drive rail 123 (Fig. 1) connected to each other, which are marked with go a slot guide 123 'is provided in which an eccentric attached to the shaft 115 is 115 "moves.

Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende : Nachdem die Kerne A an der Aufnahmestelle der Fördervorrichtung auf diese gelegt worden sind, werden sie durch die schrittweise Längsbewegung der Fördervorrichtung vorwärtsbewegt und während eines der Zeitabschnitte, wo die Fördervorrichtung stillsteht, in geeignete Zwischenräume voneinander gebracht und gleichgerichtet. Dies geschieht durch die Schiene 37 und ihre Stifte 37', welche die Kerne bis dicht an die Stelle bringen, wo sie aus den Auslaßöffnungen 59', 60' und; 61' ihren ersten Überzug erhalten. Die nächste Längsbewegung der Fördervorrichtung führt die Kerne durch die beständig aus diesen Öffnungen austretenden Ströme der Überzugsmasse. Diese Ströme ' fallen in wellenförmiger Bewegung nieder, so daß die Kerne auf diese Weise vollständig von. der Überzugsmasse eingehüllt worden. Die der Fördervorrichtung zwischen der Walze 21 und der Schiene 78 erteilte Rüttelbewegung trägt dazu bei, die Überzugsmasse auf den Kernen gleichmäßig zu verteilen, während die Erschütterung der Bodenplatte 65 einen vollkommenen Überzug der Bodenteile der Kerne sichert. Die Rüttelbewegung hört an der Schiene 78 auf, und die Kerne werden dann gegen die Stifte 104' (Fig.-6) getragen, welche die richtigen Abstände zwischen den Kernen wieder-The mode of operation of the machine is as follows: After the cores A have been placed on them at the receiving point of the conveyor device, they are moved forward by the step-by-step longitudinal movement of the conveyor device and, during one of the periods of time when the conveyor device is at a standstill, brought into suitable spaces from one another and rectified. This is done by the rail 37 and its pins 37 ', which bring the cores up to the point where they come out of the outlet openings 59', 60 'and; 61 'received their first coating. The next longitudinal movement of the conveyor device guides the cores through the currents of the coating compound that are constantly emerging from these openings. These currents fall in undulating motion, so that the nuclei are completely removed in this way. the coating mass has been enveloped. The vibrating movement imparted to the conveyor between the roller 21 and the rail 78 helps to evenly distribute the coating mass on the cores, while the vibration of the base plate 65 ensures a perfect coating of the base parts of the cores. The jarring motion stops at the rail 78 and the cores are then carried against the pins 104 '(Fig. 6) which restore the correct spacing between the cores.

herstellt. An'dieser Stelle befinden' sich die Kerne kurz vor dem Zeitpunkt, in welchem der zweite Überzug oder der Zierstrich aufgebracht wird. Wenn die Löffel 90 sich in ihrer oberen Stellung (Fig. 8) befinden, wird der Schieber 81 .während eines Augenblicks geöffnet, so daß eine genau bemessene Menge der Überzugsmasse aus dem Behälter 59 in jeden der Löffel fließen kann. Während die Löffel in solchei Neigung gehalten werden, daß die darin befindliche Masse nicht ausfließen kann, erfolgt beim Schließen des Schiebers 81 (Fig. 7) eine Abwärtsbewegung dermanufactures. This is where the Cores shortly before the point in time at which the second coating or the decorative line is applied will. When the spoons 90 are in their upper position (FIG. 8), the slide 81 . Opened for a moment, so that a precisely measured amount of the coating mass from the container 59 can flow into each of the spoons. While keeping the spoons at such an incline be that the mass located therein can not flow out, takes place when closing the Slide 81 (Fig. 7) a downward movement of the

. Löffel. Hierdurch werden diese unmittelbar vor die Kerne gebracht. Nachdem die Stifte, in die in Fig. 7 dargestellte Lage gesenkt woiden sind, rückt die Fördervorrichtung weiter vor, um die Kerne unter und hinter die Löffel 90 zu tragen. Zu dieser Zeit werden die Löffel aufwärts bewegt, und da während, dieser Aufwärtsbewegung ihre Neigung genügend vergrößert wird, um die Überzugsmasse auf die. Kerne fließen zu. lassen, wird ein Zierstrich auf den Kernen hergestellt. Schließlich werden die fertigen Kerne von der Fördervorrichtung in geeigneter Weise abgenommen.. Spoon. This makes them immediate brought to the core. After the pins are lowered into the position shown in FIG the conveyor advances to bring the cores under and behind the buckets 90 wear. At this time the spoons are being moved upwards, and there during that upwards movement their inclination is increased enough to the coating mass on the. Cores flow in. let becomes a decorative line made on the kernels. Eventually the finished cores are taken off the conveyor removed in a suitable manner.

Wenn ein anderer Abstand der Kerne voneinander gewünscht wird, werden nicht nur die Platte 59a und die Löffelstange 91, sondern auch die Richtschienen 37 und 104 ausgewechselt. If a different distance between the cores is desired, not only the plate 59 a and the spoon rod 91, but also the alignment rails 37 and 104 are replaced.

Claims (8)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: 1. Maschine zum Überziehen von.. Konfitüren und anderen Gegenständen, bei welcher diese selbsttätig ausgerichtet und mittels einer durchbrochenen Fördervorrichtung durch eine herabrieselnde Überzugsmasse hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Fördervorrichtung eine zweckmäßig durchlöcherte Auffangplatte (65) angeordnet ist, welche die durch die Zwischenräume der Fördervorrichtung herabrieselnde Überzugsmasse auffängt und rüttelnde Bewegungen ausführt, derart, daß sie die aufgefangene Masse gegen die Unterfläche der Konfitüren schleudert.1. Machine for coating .. jams and other objects, in which this aligned automatically and by means of a perforated conveyor device be passed through a trickling coating compound, characterized in that that below the conveyor a suitable perforated collecting plate (65) is arranged, which the catches coating mass trickling down through the spaces of the conveyor and performs shaking movements such that it hurls the collected mass against the undersurface of the jams. 2. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die Überzugsmasse in eine Anzahl von Strömen zerteilt wird, gekennzeichnet durch parallele, schräg zur Bewegungsrichtung der Fördervorrichtung laufende Austrittsschlitze2. The machine of claim 1, wherein the coating composition is in a number of streams is divided, characterized by parallel, oblique to the direction of movement of the Conveyor running outlet slots . (60') für die Überzugsmasse, welche den. (60 ') for the coating mass, which the Strömen der Überzugsmasse eine wellenförmige Bewegung erteilen.Give the coating mass flow a wave-like movement. ·> ·> 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtschiene (37) gegen die Fördervorrichtung auf und nieder bewegbar ist, um die Oberen Enden der das Ausrichten bewirkenden Stifte (37') abwechselnd über oder unter die Oberfläche der wie üblich aus Drähten bestehenden Fördervorrichtung zu bringen, während in bekannter Weise eine der Schiene (37) in der Längsrichtung der Fördervorrichtung. erteilte Bewegung dem Ausrichten der Kerne dient und' mit der Vorwärtsbewegung der Fördervorrichtung abwechselt.3. Machine according to claim 1 and 2, characterized in that the alignment rail (37) g e g en the conveyor is movable up and down to the upper ends of the aligning pins (37 ') alternately above or below the surface of the as usual to bring the conveyor device consisting of wires, while in a known manner one of the rails (37) in the longitudinal direction of the conveyor device. Granted movement serves to align the cores and 'alternates with the forward movement of the conveyor. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Stiften (37') der Richtschienc (37) ein schwingbarer Rechen (56) vorgelagert ist, der etwa. an den Stiften (37') haftengebliebene Kerne zurückhält, indem ihre Stifte (56'), die außerhalb der Bewegungsbahn der Stifte der Richtschiene liegen, nach dem Vorbeigange der Kerne hinter diesen zurückfallen.4. Machine according to claim 1 and 3, characterized in that the pins (37 ') the Richtschienc (37) an oscillatable rake (56) is upstream of the approximately. to the Pins (37 ') hold back stuck cores by removing their pins (56') from outside the trajectory of the pins of the alignment rail after passing the kernels fall back behind these. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die überzogenen Kerne, ehe sie bei einer einen zusätzlichen Überzug, z. B. einen Zierstrich, erzeugenden Einrichtung eintreffen, durch eine zweite, der ersten Richtschiene (37) ähnliche, jedoch nur in senkrechter Richtung auf und ab bewegliche Schiene (104) mit zwischen den Drähten (29) der Fördervorrichtung hindurchtretenden Stiften (104') nochmals ausgerichtet werden.5. Machine according to claim 1, characterized in that; that the coated cores, before they are given an additional coating, e.g. B. a decorative line, generating device arrive, through a second, the first alignment rail (37) similar, but only in the vertical direction up and down movable rail (104) with between the wires (29) of the conveyor passing pins (104 ') again be aligned. 6. Maschine nach .Anspruch 1 und 5 mit Vorrichtung zum Auftragen des Zierstriches, dadurch gekennzeichnet, daß die hierzu die- go nende Masse beim Verlassen ihres Behälters (59) von schwingbaren und in an sich bekannter Weise senkrecht zur Bahn der Fördervorrichtung verschiebbaren Löffeln (90) aufgenommen wird, die während ihrer Abwärtsbewegung in einer die Masse zurückhaltenden Lage gehalten werden, während sie bei der darauffolgenden Aufwärtsbewegung zwecks Entleerens ihres .Inhaltes auf die Kerne gekippt werden, wobei die Auslaßöffnung (59") des Behälters (59) in bestimmten Zeitabschnitten in Übereinstimmung mit der Bewegung der Löffel geöffnet und geschlossen wird.6. A machine according to .Anspruch 1 and 5 with a device for applying the decorative line, characterized in that the for this purpose die- go nende mass when leaving its container (59) of swingable and in a known manner displaceable spoons perpendicular to the path of the conveyor device ( 90), which are held in a position retaining the mass during their downward movement, while they are tilted onto the cores during the subsequent upward movement for the purpose of emptying their .Inhaltes, the outlet opening (59 ") of the container (59) in certain time segments is opened and closed in accordance with the movement of the spoon. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Löffeln (90) während der Entleerung der Masse auf die Kerne eine Erschütterung . mittels eines auf die Löffeltragstange (91) einwirkenden Schlaghebels (102) erteilt wird, der jedoch während n0 der Abwärtsbewegung der Löffel wirkungs- ■ los ist.7. Machine according to claim 6, characterized in that the spoons (90) a vibration during the emptying of the mass on the cores. by means of a hammer lever (102) which acts on the spoon support rod (91), but which is ineffective during n 0 of the downward movement of the spoon. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löffel (90) auf verschiedene Schräglagen für die Entleerung ng einstellbar sind. ,8. Machine according to claim 7, characterized in that the spoons (90) on different Inclinations for emptying are adjustable. , Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.For this purpose 2 sheets of drawings.
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