DE29724570U1 - Vorrichtung zur berührungslosen Erkennung von Bearbeitungsgrenzen oder entsprechenden Leitgrößen - Google Patents

Vorrichtung zur berührungslosen Erkennung von Bearbeitungsgrenzen oder entsprechenden Leitgrößen

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DE29724570U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/007Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow
    • A01B69/008Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow automatic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/127Control or measuring arrangements specially adapted for combines
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Claims (23)

1. Vorrichtung zur berührungslosen Erkennung von Bearbeitungsgrenzen oder Leitgrößen, insbesondere zur automatischen Lenkung von landwirtschaftli­ chen Arbeitsmaschinen entlang einer, von einem vorhergehenden, gleichen oder andersartigen Arbeitsgang erzeugte, für den nachfolgenden oder an­ schließenden Bearbeitungsschritt ausschlaggebende Leitgröße, bestehend aus mindestens einer Vorrichtung, die oberhalb der Bearbeitungsgrenze an­ geordnet ist, die mindestens eine Sendeeinrichtung, welche elektromagneti­ sche Wellen so aussendet, daß die Bearbeitungsgrenzen oder Leitgrößen in Arbeitsrichtung voraus erkannt wird und mindestens einer Empfangseinrich­ tung enthält, in welcher Mittel vorhanden sind, die die Entfernung zu einzel­ nen Wellenreflexionspunkten ermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, die aus der Reflexion einer gesendeten, elektro­ magnetischen Welle mindestens eine bearbeitungsgrenzenspezifische Grö­ ße ermittelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Wellenreflexion die Intensität als eine bearbeitungsgrenzenspe­ zifische Größe ermittelt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Wellenreflexion die Phasenverschiebung als eine bearbeitungs­ grenzenspezifische Größe ermittelt wird.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sendeeinrichtung und eine oder mehrere Empfangsein­ richtungen in Array-Anordnung verwendet werden.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- beziehungsweise Empfangseinrichtung eine Scaneinrichtung ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungsarbeitsbreite dem Anwendungsfall angepaßt werden kann und nur wenige Scanwinkelgrade, beispielsweise +/-6° um die Schwenkbereichsmitte, aufweisen kann.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über geeignete Mittel das Berechnungsverfahren zur Generierung einer Bearbeitungsgrenze beziehungsweise Leitgröße, das der entsprechend vor­ liegenden Bearbeitungsgrenze beziehungsweise Leitgröße angepaßte Ver­ fahren automatisch oder manuell auswählbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind die es ermöglichen, die Position/Lage der Bear­ beitungsgrenze beziehungsweise Leitgröße direkt oder korrigiert, mit einem Offset, Vorrichtungsanbringungsort- und/oder Arbeitsbreitenkorrekturwert, ei­ ner automatischen Fahrzeuglenkung über bekannte Mittel wie beispielsweise einem Fahrzeugbussystem zuzuführen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-/ und Empfangseinheit(en) manuell oder automatisch in hori­ zontaler und/oder vertikaler Anbringungsposition und/oder in mindestens ei­ ner Neigungsrichtung verstellbar angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, die das Ende beziehungsweise den Anfang einer Bearbeitungsgrenze oder Leitgröße erkennen, dies dann dem Fahrer mittei­ len und über bekannte Mittel einer Feldende- bzw. Anfangsautomatik zufüh­ ren.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorhanden sind, die es ermöglichen, ermittelte Entfer­ nungswerte und die dazugehörenden bearbeitungsgrenzenspezifischen Grö­ ßen, in Verbindung einer absoluten Position, beispielsweise D-GPS Koordi­ naten, beziehungsweise einer relativen Position, beispielsweise dem Scan­ winkel, zur Arbeitsmaschine abspeichern zu können.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach folgenden Verfahrensschritte arbeitet:
  • - Aussendung einer elektromagnetischen Welle
  • - Empfang der reflektierten, elektromagnetischen Welle und Auswertung nach der Entfernung beziehungsweise nach mindestens einer bearbei­ tungsgrenzenspezifischen Größe
  • - Abspeichern der einzelnen Meßwerte
  • - Berechnung einzelner Konturen über eine Vorrichtungsarbeitsbreite aus den einzelnen Meßwerten
  • - Meßwerte einer Vorrichtungsarbeitsbreite nach ausgewähltem Auswerteverfahren untersuchten
  • - Generierung einer Ist-Position der Bearbeitungsgrenze oder Leitgröße
  • - Regeldifferenz aus dem Vergleich der Ist-Position/Soll-Position ermitteln und eine Stellgröße für die automatische Lenkung generieren.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte einer Vorrichtungsarbeitsbreite auf mindestens einen zugehörigen Meßwert normiert ausgewertet werden.
14. Vorrichtung einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erkennung einer Bearbeitungsgrenze oder Leitgröße ein Auswerte­ verfahren automatisch ausgewählt wird.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswerteverfahren nach der Zuordnung Meßgröße/größter bezie­ hungsweise kleinster Meßwert/größer Meßwertsprung und dessen jeweilige Position ausgewählt wird, indem die Meßgrößen über eine Vorrichtungsar­ beitsbreite nach den Stellen mit den größten Meßwerten beziehungsweise kleinsten Meßwerten beziehungsweise nach dem größtem Meßwertsprung abgesucht werden.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ist-Position einer Bearbeitungsgrenze oder Leitgröße durch eine Kombination von Meßgrößeneigenschaften über eine oder mehrere Vorrich­ tungsarbeitsbreiten abgeleitet wird.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur sicheren Erkennung einer Bearbeitungskante oder Furche die Meßgrößen, über mindestens eine Vorrichtungsarbeitsbreite, nach der Posi­ tion des höchsten Sprungwertes einer bearbeitungsgrenzenspezifischen Größe und nach der Position des höchsten Sprungwertes der Entfernungs­ messung untersucht werden und bei annähernder Übereinstimmung zweier Sprungstellen, diese als Ist-Position ausgewählt wird.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn aus nur einer Meßgröße ein Sprungwert selektiert werden kann, dieser als Ist-Position ausgewählt wird.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Meßgrößen das Ende beziehungsweise der Anfang einer Bear­ beitungsgrenze oder Leitgröße ermittelt wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das erkannte Ende beziehungsweise der erkannte Anfang dem Fahr­ zeugführer angezeigt beziehungsweise eine Feldende- bzw. Anfangsautoma­ tik aktiviert.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelte Ist-Position der Bearbeitungsgrenze beziehungsweise Leitgröße direkt oder um einem Offset, Vorrichtungsanbringungsort- und/oder Arbeitsbreitenkorrekturwert manuell beziehungsweise automatisch korrigiert, einer automatischen Fahrzeuglenkung zugeführt wird.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-/ und Empfangseinheit(en) in ihrer Anbringungsposition oder Neigung so geregelt beziehungsweise gesteuert wird, daß mindestens eine ermittelte bearbeitungsgrenzenspezifische Größe konstant gehalten wird.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelten Entfernungswerte und die dazugehörende bearbeitungs­ grenzenspezifische Größe einer absoluten Position, beispielsweise D-GPS Koordinaten, beziehungsweise einer relativen Position, beispielsweise dem Scanwinkel zur Arbeitsmaschine, zugeordnet und abgespeichert werden.
DE29724570U 1997-10-04 1997-10-04 Vorrichtung zur berührungslosen Erkennung von Bearbeitungsgrenzen oder entsprechenden Leitgrößen Expired - Lifetime DE29724570U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020193155A1 (de) * 2019-03-27 2020-10-01 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren und steuereinrichtung zur spurführung

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