DE29723917U1 - Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für motorisierte Zweiräder - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für motorisierte Zweiräder

Info

Publication number
DE29723917U1
DE29723917U1 DE29723917U DE29723917U DE29723917U1 DE 29723917 U1 DE29723917 U1 DE 29723917U1 DE 29723917 U DE29723917 U DE 29723917U DE 29723917 U DE29723917 U DE 29723917U DE 29723917 U1 DE29723917 U1 DE 29723917U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheelers
motorized
direction indicators
indicators
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29723917U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=26026438&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE29723917(U1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from DE19623068A external-priority patent/DE19623068A1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29723917U priority Critical patent/DE29723917U1/de
Publication of DE29723917U1 publication Critical patent/DE29723917U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits
    • B62J6/015Electric circuits using electrical power not supplied by the cycle motor generator, e.g. using batteries or piezo elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H2009/068Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner with switches mounted on a handlebar, e.g. for motorcycles, fork lift trucks, etc.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

PATENTANWALTSKANZLEI LIERMANN - CASTELL
Liermann - CastcU ■ Schillingsstraße 335 ■ 52355 Düren · Germany
Deutsches Patent-
und Markenamt
Zweibrückenstraße 12
80297 München
aifg &Ggr; Vollmacht
WSSt/se Schillingsstraße 335 D - 52355 Düren Tel.:(0 24 21) 6 30 25 Fax: (0 24 21) 6 49 04
Dipl.-Ing. Manfred Liermann Patentanwalt 1980 - 1994
Dr.-Ing. Klaus Castell Patentanwalt, European Patent Attorney, European Trademark Attorney
Dipl.-Phys. Martin Reuther Patentanwalt,
European Trademark Attorney
Stadtsparkasse Düren (BLZ 395 500 00) Kto.-Nr. 138 180 VAT DE 811 708 918
in Zusammenarbeit mit den Patentanwälten Dr. B. Huber, Dipl.-Biol. Dr. A. Schüssler, Dipl.-Chem. Truderingerstr. 246 · 81825 München
15. März 1999
Gebrauchsmusterausscheidung
Anmelder:
Guido Kellermann Annuntiatenbach 52062 Aachen Deutschland
Titel:
Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für motorisierte Zweiräder
• »f
Die Erfindung betrifft einen Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für motorisierte Zweiräder. Hierzu zählen Mofa, Moped, Kleinkraftrad, Leichtkraftrad, Kraftrad usw.
Üblicherweise verfügen Motorräder heute über eine elektrische Anlage zur
&igr; Anzeige der Fahrtrichtungsänderung, die im wesentlichen aus Blinkrelais,
Betätigungsschalter und vier Blinkleuchten, die paarweise angeordnet sind, besteht. Ein Paar der Blinker befindet sich im Bereich des Rücklichtes und strahlt nach hinten ab, ein weiteres ist üblicherweise an der Vorderradgabel montiert und strahlt nach vorne ab.
Wegen der besseren Sichtbarkeit wäre jedoch die Montage der vorderen Blinker an den Enden der Lenkstange sinnvoll. Dort sind sie auch von der Seite (z. B. für den Fahrer eines neben dem Motorrad stehenden Pkws) gut sichtbar.
&igr; In der Tat gibt es auch solche Blinker zur Montage an den Lenkerenden. In der
Praxis hat sich aber gezeigt, daß es aufgrund der Vibrationen der Lenkerenden häufig zu Störungen (Kontaktprobleme, Abreißen der Glühwendel) kommt.
Zudem ist die nachträgliche Montage der auf dem Markt befindlichen Blinker für Lenkerenden relativ aufwendig und nur von Motorradfahrern mit einigem handwerklichen Geschick zu bewältigen. Die Vibrationen der Lenkerenden eines Zweirades wirken sich darüber hinaus nicht nur auf die Lebensdauer von eventuell montierten Blinkern negativ aus, sondern beeinträchtigen auch den Komfort und damit die Konzentrationsfähigkeit und Sicherheit des Fahrers in erheblichem Maße.
• ·
-2-
Bei vielen, auch modernen Motorrädern ergeben sich im Fahrbetrieb so heftige Vibrationen an den Lenkerenden und damit an den Griffen und Bedienelementen (Handgriff für Vorderradbremse, Gasgriff, Kupplungsbestätigung, Horn, Licht, Blinkschalter), daß der Fahrer trotz weicher Gummigriffe und Handschuhen schon nach kurzer Zeit nur noch ein taubes Gefühl in den Händen verspürt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Fahrtrichtungsanzeiger zur Montage am Lenkerende eines Motorrades dahingehend weiterzuentwickeln, daß die störenden Vibrationen der Lenkerenden weitestgehend unterbunden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Fahrtrichtungsanzeiger, der an einem Ende eines Zweiradlenkers angeordnet ist und eine Masse von mindestens 150 Gramm besitzt.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Blinker, der so gestaltet ist, daß durch seine Montage die Schwingung des Lenkerendes in Amplitude und Frequenz deutlich verringert wird.
Gemäß der voliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Blinkerkörper als Tilgermasse ausgelegt wird. Die Auswahl der geeigneten Tilgermasse hängt dabei von einer Vielzahl von Parametern ab. Die wichtigsten sind Material, Wandstärke, Durchmesser und Länge der Lenkstange, bevorzugter Drehzahlbereich des Motors, Gestaltung der Motoraufhängung und des Fahrwerks. Allgemein läßt sich sagen, daß die Frequenz der Schwingung mit Erhöhung der Masse am Lenkerende abnimmt. Gute Ergebnisse lassen sich bei den heute üblichen Motorradkonstruktionen mit einer Masse des
-3 -
Fahrtrichtungsanzeigers von mindestens 200 Gramm erzielen. Der praktische Einsatzbereich liegt vor allem bei 200 bis 400 Gramm.
Ein weiterer wichtiger Punkt für die Wirksamkeit der Erfindung ist die Gestaltung der Verbindung zwischen Lenkerende und Blinker (= Tilgermasse).
Zweckmäßig ist die Erfindung so zu gestalten, daß sie mit einem Ende eines Zweiradlenkers lösbar verbindbar ist. Dies führt dazu, daß sie nachträglich an der Lenkstange montierbar ist. Hierdurch ist es möglich, bereits im Verkehr befindliche Zweiräder mit einem Blinker gemäß der Erfindung nachzurösten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Verbindung nicht starr, sondern schwingungsmechanisch gelenkig, z. B. durch ein Gummielement, ausgeführt ist.
Eine optisch und technisch günstige Variante ist so gestaltet, daß die schwingungsmechanisch gelenkige Verbindung in einem offenen Ende eines Zweiradlenkers angeordnet ist.
Eine besonders bevorzugte Version der Erfindung sieht vor, daß als Leuchtkörper eine Halogenlampe zum Einsatz kommt. Durch die höhere Lichtausbeute im Vergleich zu einer entsprechenden Glühbirne ist die Absicht der Richtungsänderung des Zweiradfahrers für die übrigen Verkehrsteilnehmer besonders gut sichtbar. Außerdem erlaubt der Einsatz einer Halogenlampe eine kompaktere Bauweise, was bei gleichem Volumen die Unterbringung einer größeren Masse im Blinkergehäuse ermöglicht.
-4-
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen,
Figur 1 eine Seitenansicht des Blinkers, am Lenkerende montiert,
Figur 2 eine Draufsicht des Blinkers in geschnittener Darstellung,
Figur 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der schwingungsmechanisch gelenkigen Verbindung und
Figur 4 einen Querschnitt durch den Verbindungsmechanismus gemäß Figur 3.
Das Gehäuse 1 des Blinkers 13 stellt die eigentliche Tilgermasse dar. Es soll daher möglichst massiv und aus einem entsprechend schweren Werkstoff (z. B. Edelstahl) gefertigt sein. In einem zentralen Durchbruch, der durch zwei orangefarbene Kunststoffgläser 5 abgeschlossen wird, befindet sich die Leuchteinheit 2, 3, 4 des Blinkers. Das Halteblech 3 dient zur Fixierung der Lampenfassung 4, die zur Aufnahme einer handelsüblichen Halogenlampe 2 geeignet ist. Die Zuleitungskabel 6 (geschaltetes Plus vom Blinkrelais, Masse) werden durch das Gewinderohr 7 aus dem Gehäuse 1 nach außen geführt. Das Gehäuse 1 mit Einbauten 2, 3, 4 Kunststoffgläsern 5 und Gewinderohr 7 hat eine Masse von 250 Gramm.
Auf diesem Gewinderohr 7 befindet sich die Haltevorrichtung 8, 9, 10, mit der der Blinker am Lenkerende 12 des Zweirades montiert werden kann. Sie besteht aus dem Distanzstück 8 und dem Gummielement 9, die durch die Mutter 10 fixiert werden. Das Gummielement entspricht in der Form einem Hohlzylinder. Es hat die Aufgabe, für eine reibkraftschlüssige Verbindung des Blinkers mit der Innenseite des Lenkerrohres 11 zu sorgen. Wenn der Abstand zwischen Gehäuse 1 und Mutter 10 durch Anziehen der Mutter 10 oder Drehen des Gehäuses 1 auf dem Gewinderohr 7 verringert wird, so wird das Gummielement 9 infolge der auftretenden Druckkraft gestaucht. Diese Stauchung des Gummielementes 9 geht einher mit einer Ausdehnung in radialer Richtung und führt im Inneren des Lenkerrohres 11 zu der gewünschten kraftschlüssigen Verbindung.
Die Montage selbst vollzieht sich in zwei Schritten. Zunächst wird die Mutter 10 soweit angezogen, daß der Außendurchmesser des Gummielementes 9 ungefähr dem Innendurchmesser des Lenkerrohres 11 entspricht. Bei entsprechender Dimensionierung lassen sich so alle gängigen Lenkerrohrinnendurchmesser von d = 16,5 mm bis d = 25 mm realisieren. Dann wird die Haltevorrichtung (8, 9, 10) des Blinkers bis zum Anschlag des Gehäuses 1 in das Lenkerrohr 11 eingeführt. Nun reichen ein bis zwei Drehungen des Gehäuseskörpers 1 aus, um einen sicheren Sitz des Blinkers 13 am Lenkerende 21 des Zweirades zu gewährleisten. Dabei ist bemerkenswert, daß auf diese Weise die Verbindung zwischen Blinker 13 und Lenkerrohr 11 ausschließlich über das Gummielement 3 erfolgt, so daß keine starre, sondern eine elastische Klemmverbindung vorliegt. Diese elastische Aufhängung führt zusammen mit der hohen Gehäusemasse zu der sehr guten schwingungsdämpfenden Wirkung der vorliegenden Erfindung.
-6-
In den Figuren 3 und 4 ist eine weitere konstruktive Ausführung der Haltevorrichtung 15, 16, 17 dargestellt. Bei dieser Ausführung wird die elastische Verbindung zwischen Lenkerrohr 18 und Blinker 13 durch einen Spreizkörper 16 erreicht. Dieser Spreizkörper 16 ist ein tonnenförmiger, dünnwandiger Hohlkörper, dessen Mantelfläche mehrfach geschlitzt ist. Als Material für dieses Bauteil ist neben Stahlblech auch Teflon, Silicon oder ein anderer Kunststoff denkbar. Die Montage eines mit der hier erläuterten Haltevorrichtung 15, 16, 17 ausgestatteten Blinkers 22 erfolgt ähnlich der bereits beschriebenen Weise. Zunächst wird die Mutter 15 auf dem Gewinderohr 14 soweit angezogen, daß der Spreizkörper 16 mit einem Ende an der Mutter 15 und mit dem anderen Ende an dem Distanzstück 17 anliegt. Wird die Mutter 15 nun weiter angezogen, so wird der Spreizkörper 16 in achsialer Richtung gestaucht, was zu einem Aufbiegen der einzelnen Stege und somit zu einer Spreizung des Bauteils in radialer Richtung führt. Die Mutter 15 wird soweit angezogen, bis der Außendurchmesser des Spreizkörpers 16 ungefähr dem Innendurchmesser des Lenkerrohres 18 entspricht. Dann wird die Haltevorrichtung, bestehend aus Mutter 15, Spreizkörper 16 und Distanzstück 17, in das Lenkerrohr 18 eingeschoben. Durch wenige Drehungen des Gehäusekörpers 20 kann nun eine sichere Verbindung zwischen Blinker 22 und Lenkerende 19 hergestellt werden.
Auch diese Konstruktion gewährleistet die gewünschte elastische Verbindung zwischen Lenkerrohr 19 und Blinker 22.

Claims (12)

~ ' ' iisprüche:
1. Fahrtrichtungsanzeiger (13, 22), insbesondere für motorisierte Zweiräder, dadurch gekennzeichnet, daß er an einem Ende eines Zweiradlenkers (19, 21) angeordnet ist und eine Masse von mindestens 150 Gramm, vorzugsweise über 200 Gramm, insbesondere über 250 Gramm, besitzt.
2. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse 200 bis 400 Gramm, vorzugsweise 250 bis 400 Gramm, beträgt.
3. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Ende eines Zweiradlenkers (19, 21) lösbar verbindbar ist.
4. Fahrtrichtungsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrtrichtungsanzeiger (13, 22) mit dem Lenkerende (19, 21) schwingungsmechanisch gelenkig verbunden ist.
5. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsmechanisch gelenkige Verbindung in einem offenen Ende eines Zweiradlenkers angeordnet ist.
6. Fahrtrichtungsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Halogenlampe (2) aufweist.
7. Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für motorisierte Zweiräder, mit einem Gehäuse, welches sich in zumindest eine Längserstreckungsrichtung erstreckt, und einer Haltevorrichtung, die an dem Gehäuse im Wesentlichen parallel zur Längserstreckungsrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen zentralen Durchbruch aufweist, der durch zwei Fenster (5) abgeschlossen wird.
8. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
9. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (5) das Gehäuse (1) bündig verschließen.
10. Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für motorisierte Zweiräder, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrtrichungsanzeiger (13, 22) mit dem Lenkerende (19, 21) schwingungsmechanisch gelenkig verbunden ist.
11. Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für motorisierte Zweiräder, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Haltevorrichtung (8, 9, 10) aufweist, die ein stauchbares Gummielement (9) umfasst.
12. Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für motorisierte Zweiräder, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Halogenlampe (2) aufweist.
DE29723917U 1996-06-10 1997-03-29 Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für motorisierte Zweiräder Expired - Lifetime DE29723917U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29723917U DE29723917U1 (de) 1996-06-10 1997-03-29 Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für motorisierte Zweiräder

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19623068A DE19623068A1 (de) 1996-06-10 1996-06-10 Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für motorisierte Zweiräder
EP97105344A EP0812759B1 (de) 1996-06-10 1997-03-29 Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für motorisierte Zweiräder
DE29723917U DE29723917U1 (de) 1996-06-10 1997-03-29 Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für motorisierte Zweiräder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29723917U1 true DE29723917U1 (de) 1999-05-12

Family

ID=26026438

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29723917U Expired - Lifetime DE29723917U1 (de) 1996-06-10 1997-03-29 Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für motorisierte Zweiräder
DE29724111U Expired - Lifetime DE29724111U1 (de) 1996-06-10 1997-03-29 Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für motorisierte Zweiräder

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29724111U Expired - Lifetime DE29724111U1 (de) 1996-06-10 1997-03-29 Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für motorisierte Zweiräder

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE29723917U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10333502A1 (de) * 2003-07-22 2005-02-17 Wädlich, Horst Fahrzeug mit Frontbremsleuchte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10333502A1 (de) * 2003-07-22 2005-02-17 Wädlich, Horst Fahrzeug mit Frontbremsleuchte

Also Published As

Publication number Publication date
DE29724111U1 (de) 2000-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69705008T2 (de) Treibkette, insbesondere für Fahrrad
DE69914572D1 (de) Bremsanlage für Motorrad
DE69730928D1 (de) Hilfsmotor für Fahrräder
DE69716888T2 (de) Führungssystem, insbesondere für sehbehinderte menschen
DE29618128U1 (de) Halter für Bügelschloß
DE29605486U1 (de) Werkzeugsatz für Fahrräder
DE69919100D1 (de) Gaspedal-mechanismus für fahrzeug
DE59708809D1 (de) Fahrrad, insbesondere Fahrradrahmen
DE59500971D1 (de) Kettenschaltung, insbesondere für Fahrräder
DE59805601D1 (de) Hängebahn, insbesondere Einschienen-Elektrohängebahn
DE59501961D1 (de) Bausatz, insbesondere für Busse
DE9420039U1 (de) Parkeinrichtung für Fahrräder
DE69728741D1 (de) Hilfsantrieb für Fahrräder
DE29610154U1 (de) Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für motorisierte Zweiräder
DE29723917U1 (de) Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für motorisierte Zweiräder
DE69503380D1 (de) Rigg, insbesondere für fahrrad
DE69726389D1 (de) Hilfsantrieb für Fahrräder
DE29619926U1 (de) Bremsmechanismus für Fahrräder
DE29520227U1 (de) Schloß, insbesondere für Motorräder
DE9401773U1 (de) Durchgangssperre, insbesondere für Einkaufsmärkte
DE29605245U1 (de) Wegfahrsperre für Zweiräder, insbesondere für Fahrräder
DE29500144U1 (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere für Fahrräder
DE29512565U1 (de) Bremsmotor, insbesondere für Kreissägen
DE29808510U1 (de) Parkeinrichtung für Zweiräder
DE29611719U1 (de) Skin-Reifen insbesondere für Fahrräder

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990624

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000310

R165 Request for cancellation or ruling filed
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030626

R169 Utility model cancelled in part

Effective date: 20011008

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050519

R071 Expiry of right