DE29721856U1

DE29721856U1 - Concrete molding

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Publication number: DE29721856U1
Application number: DE29721856U
Authority: DE
Original assignee: Koch & Co Kieswerk und Tr GmbH
Current assignee: Koch & Co Kieswerk und Tr GmbH
Priority date: 1997-12-10
Filing date: 1997-12-10
Publication date: 1998-06-04
Anticipated expiration: 2007-12-11
Also published as: EP0922815A3; EP0922815A2

Description

10.12.1997 06460-97 La/He-cs10.12.1997 06460-97 La/He-cs

KOCH GmbH & Co. Kieswerk und Transporte D-72555 MetzingenKOCH GmbH & Co. Gravel works and transport D-72555 Metzingen

BetonformteilConcrete molding

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Betonformteil, insbesondere zur Errichtung von Trennwänden und tragenden Mauerteilen.The present invention relates to a concrete molded part, in particular for the construction of partition walls and load-bearing wall parts.

Derartige Trennwände und tragende Mauerteile werden benötigt, um abgegrenzte Bereiche zur Lagerung beispielsweise von Schüttgütern oder Reststoffen zu schaffen. Bekannte Wandungen, die den dabei auftretenden Belastungen standhalten, werden in der üblichen Weise gemauert und weisen dementsprechend den Nachteil auf, daß ein Versetzen der Wandungen bzw. deren Umbau oder Demontage nicht zerstörungsfrei möglich ist.Such partition walls and load-bearing wall sections are required to create separate areas for storing bulk goods or waste materials, for example. Known walls that can withstand the loads that occur are built in the usual way and therefore have the disadvantage that moving the walls or rebuilding or dismantling them is not possible without causing damage.

Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Betonformteil zu schaffen, das eine einfache Montage und Demontage von stabilen und belastbaren Trennwänden und tragenden Mauerteilen gestattet.It is therefore the object of the present invention to create a concrete molded part that allows easy assembly and disassembly of stable and resilient partition walls and load-bearing wall parts.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Betonformteil gelöst, das wenigstens eine durchgehende Bohrung mit Auflage zur Aufnahme und Lagerung einesThis object is achieved according to the invention by a concrete molded part which has at least one through hole with support for receiving and storing a

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Befestigungselementes, vorzugsweise einer Schraube, wenigstens ein Fixierungselement zur Fixierung des Befestigungselementes, wobei die durchgehende Bohrung und das Fixierungselement derart angeordnet sind, daß im bestimmungsgemäß aufeinandergesetzten Zustand der Betonformteile die Bohrung eines Betonformteils mit dem Fixierungselement eines angrenzenden Betonformteils fluchtet, sowie eine oder mehrere an der Unter- oder Oberseite des Betonformteils angeordnete Ausnehmungen und wenigstens einen sich auf der anderen Seite des Betonformteils erstreckenden Vorsprung aufweist, wobei der Vorsprung eines Betonformteils in der Ausnehmung eines angrenzenden Betonformteils aufnehmbar ist. Die durch die Bohrungen geführten sowie in den Fixierungselementen aufgenommenen Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben, bewirken eine sichere Verbindung der Betonformteile untereinander wie auch eine Fixierung der untersten Schicht der Betonformteile bzw. der zu errichtenden Wandung beispielsweise auf einer Fundamentplatte. Werden als Befestigungsmittel Schrauben verwendet, liegen diese mit dem Schraubenkopf erfindungsgemäß an der in der Bohrung befindlichen Auflage an, wobei die Auflage als kraftübertragendes Gegenlager dient und die Schraube formschlüssig fixiert. Die Schraube wird in dem mit der Bohrung fluchtenden Fixierungselement eines angrenzenden Betonformteils fixiert. Die Vorsprünge und Ausnehmungen der Betonformteile verhindern wirksam das Verschieben der aufeinandergesetzten Betonformteile gegeneinander und erleichtern die exakte Positionierung der Betonformsteine während der Montage. Die erfindungsgemäßen Betonformteile ermöglichen auch die Fertigung hoher Trennwände oder tragender Mauerteile, ohne daß sich dabei Probleme hinsichtlich deren Stabilität oder Tragfähigkeit ergeben.Fastening element, preferably a screw, at least one fixing element for fixing the fastening element, wherein the through hole and the fixing element are arranged in such a way that when the concrete moldings are placed one on top of the other as intended, the hole of a concrete molding is aligned with the fixing element of an adjacent concrete molding, and has one or more recesses arranged on the bottom or top of the concrete molding and at least one projection extending on the other side of the concrete molding, wherein the projection of a concrete molding can be received in the recess of an adjacent concrete molding. The fastening means, in particular screws, guided through the holes and received in the fixing elements ensure a secure connection of the concrete moldings to one another and a fixation of the bottom layer of the concrete moldings or the wall to be erected, for example on a foundation slab. If screws are used as fastening means, the screw head rests against the support in the hole, whereby the support serves as a force-transmitting counter-bearing and fixes the screw in a form-fitting manner. The screw is fixed in the fixing element of an adjacent concrete molding that is aligned with the hole. The projections and recesses of the concrete moldings effectively prevent the concrete moldings placed on top of one another from shifting against one another and facilitate the exact positioning of the concrete moldings during assembly. The concrete moldings according to the invention also enable the production of high partition walls or load-bearing wall sections without causing problems with their stability or load-bearing capacity.

Das Fixierungselement kann eine Gewindehülse, eine Gewindeplatte oder eine Ankerplatte umfassen.The fixation element can comprise a threaded sleeve, a threaded plate or an anchor plate.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn in beiden Randbereichen in Längsrichtung des
Betonformteils im Wechsel Fixierungselemente und Bohrungen angeordnet sind.
Eine derartige Verankerung in den Randbereichen bewirkt, daß die Ankerzugkräfte nahe der Außenseite der Betonformteile wirken und somit minimiert werden.It is particularly advantageous if both edge areas in the longitudinal direction of the
Fixing elements and holes are arranged alternately in the concrete molding.
Such anchoring in the edge areas ensures that the anchor tensile forces act close to the outside of the concrete molded parts and are thus minimized.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in Querrichtung des Betonformteils jeweils ein Fixierungselement und eine Bohrung angeordnet sind. Werden diese jeweils im Wechsel angeordnet, ergibt sich die Verbindung der aufeinandergesetzten Schichten der Betonformteile in Form einer Pilgerschritt-Anordnung. In a further embodiment of the invention, a fixing element and a bore are arranged in the transverse direction of the concrete molding. If these are arranged alternately, the connection of the layers of the concrete moldings placed on top of one another results in a pilgrim step arrangement.

Das Betonformteil kann zum Zwecke des Übergangs auf eine andere Wandbreite eine sich in Höhe des Betonformteils ändernde Breite aufweisen. Somit wird es möglich, beispielsweise im Bereich hoher Belastungen der Wand breite Betonformteile einzusetzen und die sich daran anschließenden Bereiche mit einer entsprechend geringeren Breite auszuführen. Dazu kann das Betonformteil in einer oder beiden Außenseiten eine Stufe aufweisen oder entsprechend abgeschrägte Außenseite aufweisen.For the purpose of transitioning to a different wall width, the concrete molding can have a width that changes according to the height of the concrete molding. This makes it possible, for example, to use wide concrete moldings in the area of the wall that is subject to high loads and to design the adjoining areas with a correspondingly smaller width. For this purpose, the concrete molding can have a step on one or both outer sides or have a correspondingly beveled outer side.

Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfaßt die Auflage zur Lagerung eines Befestigungselementes, vorzugsweise einer Schraube, einen sich in der Bohrung erstreckenden Vorsprung.According to a preferred embodiment of the present invention, the support for supporting a fastening element, preferably a screw, comprises a projection extending into the bore.

Die Auflage zur Lagerung eines Befestigungselementes, vorzugsweise einer Schraube, kann eine in der Bohrung aufnehmbare Platte mit Axialbohrung umfassen. Bei der Montage der Betonformteile wird die Schraube durch die Bohrung geführt und durch die Platte formschlüssig fixiert.The support for storing a fastening element, preferably a screw, can comprise a plate with an axial bore that can be accommodated in the hole. When assembling the concrete molded parts, the screw is guided through the hole and fixed in place by the plate.

Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Betonformteil, insbesondere zur Errichtung von Trennwänden und tragenden Mauerteilen, das wenigstens eine Bohrung zur Aufnahme einer Verankerungsvorrichtung, wenigstens eine Verankerungsvorrichtung, die in die Bohrungen zweier oder mehrerer zu verbindender Betonformteile einführbar ist und die einen Bolzen oder lösbar oder unlösbar mit der Verankerungsvorrichtung verbindbare Vorsprünge, Bolzen oder Dübel umfaßt, sowie eine oder mehrere an der Unter- oder Oberseite des Betonformteils angeordnete Ausnehmungen und wenigstens einen sich auf der anderen Seite des Beton-The present invention further relates to a concrete molding, in particular for the construction of partition walls and load-bearing wall parts, which has at least one bore for receiving an anchoring device, at least one anchoring device that can be inserted into the bores of two or more concrete moldings to be connected and that comprises a bolt or projections, bolts or dowels that can be detachably or permanently connected to the anchoring device, as well as one or more recesses arranged on the bottom or top of the concrete molding and at least one on the other side of the concrete

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formteils erstreckenden Vorsprung aufweist, wobei der Vorsprung eines Betonformteils in der Ausnehmung eines angrenzenden Betonformteils aufnehmbar ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die aufeinandergefügten Betonformteile formschlüssig fixiert werden und ein Verschieben der Betonformteile durch die erfindungsgemäßen Vorsprünge bzw. Ausnehmungen wirksam verhindert wird.molded part, wherein the projection of a concrete molded part can be accommodated in the recess of an adjacent concrete molded part. In this way it is ensured that the concrete molded parts joined together are fixed in a form-fitting manner and displacement of the concrete molded parts is effectively prevented by the projections or recesses according to the invention.

In den Bohrungen der Betonformteile kann ein Rohr angeordnet sein.A pipe can be arranged in the holes in the concrete moldings.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bohrungen zweier angrenzender Betonformteile im bestimmungsgemäß aufeinandergesetzten Zustand miteinander fluchten und die Verankerungsvorrichtung einen Bolzen umfaßt, der in die miteinander fluchtenden Bohrungen einführbar ist.It is particularly advantageous if the holes in two adjacent concrete molded parts are aligned with one another when placed on top of one another as intended and the anchoring device comprises a bolt that can be inserted into the aligned holes.

Dabei kann die Bohrung eines der zu verbindenden Betonformteile die Bohrung der Aufhängeöse des Betonformteils darstellen.The hole in one of the concrete molded parts to be connected can represent the hole in the suspension eye of the concrete molded part.

Die Verankerungsvorrichtung kann eine Flachstahllasche umfassen, die wenigstens eine Bohrung zur Durchführung eines Bolzens, Dübels oder Verbundankers aufweist. The anchoring device can comprise a flat steel plate which has at least one hole for the passage of a bolt, dowel or composite anchor.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verankerungsvorrichtung eine Flachstahllasche umfaßt, die einen mit der Flachstahllasche unlösbar verbundenen Bolzen aufweist.In a further embodiment of the invention, it is provided that the anchoring device comprises a flat steel plate which has a bolt permanently connected to the flat steel plate.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigenFurther details and advantages of the present invention are explained in more detail using an embodiment shown in the drawing.

Fig. 1: eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Betonformteils in Seitenansicht, Draufsicht sowie eine Schnittansicht,Fig. 1: a representation of a concrete molded part according to the invention in side view, top view and a sectional view,

Fig. 2: eine Darstellung unterschiedlicher erfindungsgemäßer Betonformteile mit variabler Breite in Seitenansicht, Draufsicht und in stirnseitiger Ansicht,Fig. 2: a representation of different concrete molded parts according to the invention with variable width in side view, top view and front view,

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Fig. 3: eine Darstellung unterschiedlicher Ausbildungen der Stirnseite der erfindungsgemäßen Betonformteile,Fig. 3: a representation of different designs of the front side of the concrete moldings according to the invention,

Fig. 4: eine Darstellung eines den oberen Abschluß bildenden Formsteins in Seitenansicht, Draufsicht und stirnseitiger Ansicht,Fig. 4: a representation of a shaped stone forming the upper end in side view, top view and front view,

Fig. 5: eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Mauerwerks mit aufeinandergesetzen erfindungsgemäßen Betonformteilen und Fundamentplatte, Fig. 5: a perspective view of a part of a masonry with concrete moldings according to the invention and foundation plate placed on top of each other,

Fig. 6: eine Darstellung unterschiedlicher Fundamentplatten in Draufsicht mit Schnittansicht,Fig. 6: a representation of different foundation plates in plan view with sectional view,

Fig. 7: eine Darstellung der Bodenbefestigung des Betonformteils in unterschiedlichen Ausführungen in Draufsicht sowie eine Schnittansicht,Fig. 7: a representation of the floor fastening of the concrete molding in different designs in plan view and a sectional view,

Fig. 8: eine Detaildarstellung der Verbindung zweier angrenzender erfindungsgemäßer Betonformteile,Fig. 8: a detailed view of the connection between two adjacent concrete molded parts according to the invention,

Fig. 9: eine Detaildarstellung einer Verankerungsvorrichtung mit zwei Gewindebolzen, Fig. 9: a detailed view of an anchoring device with two threaded bolts,

Fig. 10: eine Darstellung gemäß Fig. 9 mit eingeschweißtem Bolzen undFig. 10: a representation according to Fig. 9 with welded bolt and

Fig. 11: eine Detaildarstellung der Verbindung zweier Betonformteile mit Schubbolzen. Fig. 11: a detailed view of the connection of two concrete molded parts with shear bolts.

Fig. 1A - Fig. 1C zeigen das erfindungsgemäße Betonformteil 10 in einer Seitenansicht (Fig. 1A), einer Draufsicht (Fig. 1B) sowie in einer Schnittdarstellung (Fig. 1C) gemäß Linie A-A nach Fig. 1B. Das Betonformteil weist in beiden Außenbereichen Bohrungen 20 sowie auf seiner Oberseite als Gewindehülsen ausgestalteteFig. 1A - Fig. 1C show the concrete molding 10 according to the invention in a side view (Fig. 1A), a top view (Fig. 1B) and in a sectional view (Fig. 1C) along line A-A in Fig. 1B. The concrete molding has holes 20 in both outer areas and on its upper side designed as threaded sleeves

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Fixierungselemente 30 auf. Die Bohrungen 20 erstrecken sich erfindungsgemäß über die gesamte Höhe des Betonformteils 10. Wie Fig. 1B zeigt, sind die Bohrungen 20 und die Fixierungselemente 30 im Wechsel angeordnet, wobei sich jeweils eine Bohrung 20 und ein Fixierungselement 30 gegenüberliegen. In Fig. 1C ist eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A in Fig. 1B dargestellt. Hier erkennbar ist die Anordnung der Bohrung 20 mit Auflage 22 sowie die Position des Fixierungselementes 30. Die Bohrungen 20 bzw. die Fixierungselemente 30 dienen zur stabilen und sicheren Verankerung der Betonformteile 10 untereinander. Dazu wird in die Bohrung 20 ein Befestigungselement, vorzugsweise eine Schraube, eingeführt, und mit einem in einem darunter angeordneten Betonformteil befindlichen Fixierungselement 30, vorzugsweise einer Gewindehülse, verschraubt. Im montierten Zustand liegt die Schraube dabei mit ihrem Schraubenkopf an der Auflage 22 an, die beispielsweise in die Bohrung 20 einbetoniert sein kann.Fixing elements 30. According to the invention, the holes 20 extend over the entire height of the concrete molding 10. As shown in Fig. 1B, the holes 20 and the fixing elements 30 are arranged alternately, with a hole 20 and a fixing element 30 facing each other. Fig. 1C shows a sectional view along line A-A in Fig. 1B. This shows the arrangement of the hole 20 with support 22 and the position of the fixing element 30. The holes 20 or the fixing elements 30 serve to anchor the concrete moldings 10 to one another in a stable and secure manner. For this purpose, a fastening element, preferably a screw, is inserted into the hole 20 and screwed to a fixing element 30, preferably a threaded sleeve, located in a concrete molding arranged underneath. When assembled, the screw rests with its screw head on the support 22, which can, for example, be cast into the hole 20.

Die aus Fig. 1B deutlich werdende Pilgerschrittanordnung ermöglicht eine stabile Verbindung der Betonformteile 10 untereinander sowie mit einem Fundament oder auch mit einem Abdeckteil. Ein Vorteil einer derartigen Anordnung ist es, daß die Ankerzugkräfte im Bereich der Außenseite der Betonformteile 10 wirken und auf diese Weise entsprechend minimiert werden.The pilgrim step arrangement, which is clear from Fig. 1B, enables a stable connection of the concrete moldings 10 to one another and to a foundation or to a cover part. An advantage of such an arrangement is that the anchor tensile forces act in the area of the outside of the concrete moldings 10 and are thus minimized accordingly.

Auf der Oberseite des Betonformteils 10 erstrecken sich gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vier kreuzförmige Vorsprünge 50, die im Sinne einer Nut-Federverbindung in entsprechenden Ausnehmungen 40 auf der Unterseite eines angrenzenden Betonformteils aufnehmbar sind. Dieses Kreuznutprinzip ermöglicht in besonders einfacher Weise die Einbindung einer Trennwand in eine Rückwand und verhindert wirksam ein Verschieben der aufeinandergesetzten Betonformteile gegeneinander. In dem Vorsprung 50 befindet sich die Bohrung 52, die zur Aufnahme eines Aufhänge- oder Transportankers dient. Wie Fig. 1B zeigt, befinden sich derartige Bohrungen 52 vorteilhaft nur in den am Rand befindlichen Vorsprüngen 50.According to the present embodiment, four cross-shaped projections 50 extend on the top side of the concrete molding 10, which can be accommodated in corresponding recesses 40 on the underside of an adjacent concrete molding in the sense of a tongue and groove connection. This cross-groove principle enables a partition wall to be integrated into a rear wall in a particularly simple manner and effectively prevents the concrete moldings placed on top of one another from shifting against one another. The hole 52, which serves to accommodate a suspension or transport anchor, is located in the projection 50. As Fig. 1B shows, such holes 52 are advantageously only located in the projections 50 located on the edge.

Fig. 1 zeigt ferner, daß sich auf der Unterseite der Betonformteile 10 eine Nut 42 erstreckt, die die Ausnehmungen 40 miteinander verbindet.Fig. 1 also shows that a groove 42 extends on the underside of the concrete moldings 10, which connects the recesses 40 to one another.

In Fig. 2 sind Betonformteile 10 mit variabler Breite dargestellt, die eingesetzt werden, um den Übergang auf andere Wandbreiten im Bereich von Trenn-, Rück- und Außenwänden durchzuführen. Typische Wandbreiten sind 60 cm im unteren und cm im oberen Wandbereich. Die als Adapter dienenden Betonformteile 10 gemäß Fig. 2 weisen erfindungsgemäß Bohrungen 20 mit Auflagen 22 sowie als Gewindehülsen ausgebildete Fixierungselemente 30 auf. Dabei ist der Abstand der Bohrungen 20 und der Fixierungselemente 30 auf die jeweils angrenzenden Betonformteile des breiteren und des dünneren Wandabschnitts abgestimmt. Auf der Oberseite befinden sich Vorsprünge 50 und auf der Unterseite eine nutartige Aussparung 42, die Ausnehmungen 40 miteinander verbindet.Fig. 2 shows concrete moldings 10 with variable widths that are used to make the transition to other wall widths in the area of partition walls, rear walls and external walls. Typical wall widths are 60 cm in the lower wall area and 10 cm in the upper wall area. The concrete moldings 10 serving as adapters according to Fig. 2 have holes 20 with supports 22 and fixing elements 30 designed as threaded sleeves. The distance between the holes 20 and the fixing elements 30 is matched to the adjacent concrete moldings of the wider and thinner wall sections. There are projections 50 on the top and a groove-like recess 42 on the bottom that connects the recesses 40 to one another.

Fig. 2A bis Fig. 2C zeigt den als Adapter dienenden Betonformstein 10 mit zwei schräg verlaufenden Außenseiten in einer Seitenansicht (Fig. 2A), einer Draufsicht (Fig. 2B) sowie in einer stirnseitigen Ansicht (Fig. 2C). Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2D und Fig. 2E zeigt einen Betonformstein 10 mit einer senkrecht verlaufenden und einer abgeschrägten Außenseite, wobei Fig. 2D eine Ansicht der Stirnseite und Fig. 2E eine Teildraufsicht darstellen. Der Betonformstein 10 gemäß Fig. 2A bis Fig. 2C dient vorzugsweise als Adapter bei Trennwänden, während die nur einseitige Abschrägung bei Rück- und Außenwänden eingesetzt wird.Fig. 2A to Fig. 2C show the concrete block 10 serving as an adapter with two slanted outer sides in a side view (Fig. 2A), a top view (Fig. 2B) and a front view (Fig. 2C). The embodiment according to Fig. 2D and Fig. 2E shows a concrete block 10 with a vertical and a slanted outer side, with Fig. 2D showing a view of the front side and Fig. 2E a partial top view. The concrete block 10 according to Fig. 2A to Fig. 2C preferably serves as an adapter for partition walls, while the one-sided slant is used for rear and outer walls.

In Fig. 3 sind mögliche Ausbildungen der Stirnseiten der Betonformteile 10 dargestellt. Derartige Formen sind in den Varianten Nut-Nut (Fig. 3A), Nut-Feder (Fig. 3B) und Feder-Feder (Fig. 3C) möglich. Fig. 3D zeigt weitere mögliche Ausgestaltungen. Fig. 3 shows possible designs for the front sides of the concrete molded parts 10. Such shapes are possible in the variants groove-groove (Fig. 3A), groove-tongue (Fig. 3B) and tongue-tongue (Fig. 3C). Fig. 3D shows further possible designs.

In Fig. 4 ist ein Abschlußstein 10' dargestellt, der als oberste Lage einer aus den erfindungsgemäßen Betonformteilen erstellten Wand dient und dabei die unerwünschte Ablagerung von Schüttgütern wirksam verhindert, wenn die Anschütthöhe die Wandoberkante überschreitet, bzw. mit Baggern oder dergleichen von obenIn Fig. 4, a capstone 10' is shown, which serves as the top layer of a wall made of the concrete moldings according to the invention and effectively prevents the undesirable deposit of bulk materials if the fill height exceeds the top edge of the wall, or if it is removed from above by excavators or the like.

befüllt wird. Die Bohrungen 20' mit Auflage 22' dienen zur Verbindung des Abschlußsteins 10' mit der obersten Schicht der Betonformteile der Wandung.is filled. The holes 20' with support 22' serve to connect the end stone 10' with the top layer of the concrete molded parts of the wall.

Auf der Unterseite der Abschlußsteine 10' befindet sich eine nutförmige Aussparung 42 sowie Ausnehmungen 40. Fig. 4A und Fig. 4B zeigen den Abschlußstein 10' mit parallelen Stirnseiten, während Fig. 4C und 4D eine entsprechend abgeschrägte Ausführung für einen rechtwinkligen Anschluß darstellen. Fig. 4E zeigt eine Ansicht der Stirnseite des Abschlußsteins 10'.On the underside of the end stones 10' there is a groove-shaped recess 42 as well as recesses 40. Fig. 4A and Fig. 4B show the end stone 10' with parallel front sides, while Fig. 4C and 4D show a correspondingly beveled version for a right-angled connection. Fig. 4E shows a view of the front side of the end stone 10'.

In Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung der bestimmungsgemäß aufeinandergesetzten Betonformteile 10, 10' dargestellt. Hier gezeigt sind drei Schichten von Betonformteilen, die untereinander mittels der Bohrungen 20, der Auflagen, der Fixierungselemente 30 sowie eines nicht dargestellten Befestigungselementes miteinander verbindbar sind. Im montierten Zustand greifen die Vorsprünge 50 eines Betonformsteins 10 in die Ausnehmungen 40 des darüber angeordneten Betonformsteins 10' ein.Fig. 5 shows a perspective view of the concrete moldings 10, 10' placed on top of one another as intended. Shown here are three layers of concrete moldings that can be connected to one another using the holes 20, the supports, the fixing elements 30 and a fastening element (not shown). In the assembled state, the projections 50 of a concrete molding block 10 engage in the recesses 40 of the concrete molding block 10' arranged above it.

Die unterste Schicht der Betonformsteine ist mit einer Fundamentplatte 400 verankert, wobei die Befestigungselemente mit entsprechenden in der Fundamentplatte 400 befindlichen Fixierungselementen 402 oder Verankerungen verbindbar sind.The bottom layer of the concrete blocks is anchored to a foundation plate 400, wherein the fastening elements can be connected to corresponding fixing elements 402 or anchors located in the foundation plate 400.

In Fig. 6A und Fig. 6B sind Draufsichten zweier Fundamentplatten 400 dargestellt. Zur Aufnahme der Schraube 60 (s. Fig. 6C) sind in den Fundamentplatten 400 Fixierungselemente 402 oder gleichwirkende Verankerungen angeordnet. Diese sind mittels der Baustahl-Querstäbe 404 in der Fundamentplatte 400 gesichert. Fig. 6C zeigt eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A in Fig. 6A und verdeutlicht, daß ferner eine Bodenbefestigung 410 vorgesehen ist, die mittels eines Stahldübels oder Verbundankers 416 in der Fundamentplatte 400 fixiert ist. Die Bodenbefestigung 410 bewirkt, daß ein Verschieben der Betonformteile 10 relativ zur Fundamentplatte 400 verhindert wird, wodurch die Befestigungsmittel laststeigernd ausschließlich auf Zug beansprucht werden.Fig. 6A and Fig. 6B show top views of two foundation plates 400. To accommodate the screw 60 (see Fig. 6C), fixing elements 402 or equivalent anchors are arranged in the foundation plates 400. These are secured in the foundation plate 400 by means of the structural steel cross bars 404. Fig. 6C shows a sectional view along the line A-A in Fig. 6A and shows that a ground fastening 410 is also provided, which is fixed in the foundation plate 400 by means of a steel dowel or composite anchor 416. The ground fastening 410 prevents the concrete moldings 10 from moving relative to the foundation plate 400, whereby the fastening means are only subjected to tensile stress, increasing the load.

Die Verbindung eines Betonformteils 10 mit der Fundamentplatte 400 wird durch die Schraube 60 bewirkt, die auf der Auflage 22 anliegt und in die Gewindehülse 402 der Fundamentplatte 400 eingeschraubt ist. Ein Verschieben in Querrichtung wird durch die Bodenbefestigung 410 verhindert, die in der nutförmigen Aussparung 42 des Betonformteils 10 aufgenommen ist.The connection of a concrete molding 10 with the foundation plate 400 is effected by the screw 60, which rests on the support 22 and is screwed into the threaded sleeve 402 of the foundation plate 400. A displacement in the transverse direction is prevented by the floor fastening 410, which is accommodated in the groove-shaped recess 42 of the concrete molding 10.

In Fig. 7 ist eine Detaildarstellung der Bodenbefestigung 410 dargestellt. Fig. 7A und Fig. 7B zeigen Draufsichten auf die Bodenbefestigung 410 in unterschiedlichen Ausführungen. Die Variante zur Anordnung unter Stoßfugen besitzt drei Bohrungen 412 für Dübel oder geeignete Verankerungen, die Variante für den Wandanfang bzw. das Wandende zwei Bohrungen 412. In der Regel werden jedoch nur zwei bzw. eine Bohrung zur Verankerung benötigt. Gegebenenfalls kann bei Fehlbohrungen, die durch die Bewährung bedingt sein können, die jeweils überzählige Bohrung 412 verwendet werden. Fig. 7C zeigt eine Schnittdarstellung gemäß Linie A-A in Fig. 7A und verdeutlicht, daß die Bodenbefestigung 410 Verstärkungsrippen aufweist, die vorzugsweise jeweils gegenüberliegend von den Bohrungen 412 angeordnet sind.Fig. 7 shows a detailed view of the floor fastening 410. Fig. 7A and Fig. 7B show top views of the floor fastening 410 in different designs. The variant for arrangement under butt joints has three holes 412 for dowels or suitable anchors, the variant for the beginning or end of the wall has two holes 412. As a rule, however, only two or one hole are required for anchoring. If necessary, the surplus hole 412 can be used in the case of incorrect holes, which can be caused by the reinforcement. Fig. 7C shows a sectional view according to line A-A in Fig. 7A and shows that the floor fastening 410 has reinforcing ribs, which are preferably arranged opposite the holes 412.

Fig. 8 zeigt eine Detaildarstellung der Verbindung zweier erfindungsgemäßer Betonformsteine 10, 10'. Durch die Bohrung 20 des oberen Betonformteils 10' wird die Schraube 60 geführt, die in ihrem unteren Bereich mit dem beispielsweise als Gewindehülse ausgeführten Fixierungselement 30 des angrenzenden Betonformteils 10 verschraubt ist. Der Schraubenkopf der Schraube 60 wird auf einer Scheibe abgestützt, die ihrerseits durch die Auflage 22 gehalten wird. Die Auflage 22 besteht gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus dem in der Bohrung 20 befindlichen Vorsprung 24 sowie aus der Platte 220, die auf dem Vorsprung 24 angeordnet ist und in das Betonformteil einbetoniert sein kann.Fig. 8 shows a detailed view of the connection of two concrete blocks 10, 10' according to the invention. The screw 60 is guided through the bore 20 of the upper concrete block 10', and is screwed in its lower region to the fixing element 30 of the adjacent concrete block 10, which is designed as a threaded sleeve, for example. The screw head of the screw 60 is supported on a disk, which in turn is held by the support 22. The support 22 consists, according to the present embodiment, of the projection 24 located in the bore 20 and of the plate 220, which is arranged on the projection 24 and can be concreted into the concrete block.

Das Fixierungselement 30 wird durch den Baustahlbügel 12 gesichert. Anstelle einer Gewindehülse als Fixierungselement kann auch ein beliebiges anderes gleichwirkendes Verankerungselement verwendet werden.The fixing element 30 is secured by the structural steel bracket 12. Instead of a threaded sleeve as a fixing element, any other anchoring element with the same effect can also be used.

In Fig. 9 ist eine alternative Möglichkeit zur Fixierung zweier angrenzender Betonformteile 10, 10' dargestellt. Beide Betonformteile 10, 10' weisen Bohrungen 100, 100' auf, in denen Rohre 102, 102' aufgenommen sind. Die Rohre 102, 102' können in die Bohrungen 100, 100' einbetoniert werden und zusätzlich mit den Baustahlträgern 12 verschweißt werden.Fig. 9 shows an alternative possibility for fixing two adjacent concrete molded parts 10, 10'. Both concrete molded parts 10, 10' have holes 100, 100' in which pipes 102, 102' are accommodated. The pipes 102, 102' can be cast into the holes 100, 100' and additionally welded to the structural steel girders 12.

Die Verankerungsvorrichtung zur Verbindung der Betonformteile 10, 10' umfaßt gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 die Bolzen 320, sowie die Flachstahllasche 300. Diese weist in ihren Endbereichen Langlöcher zur Aufnahme der Bolzen 320 auf. Die Muttern 305 werden gegen Zahnscheiben 307 angezogen, die in formschlüssiger Verbindung mit der auf der Laschenoberseite befindlichen Verzahnung stehen. Durch eine derartige Anordnung wird erreicht, daß aufgrund der Langlöcher Toleranzen ausgleichbar sind und dennoch durch die Verzahnung zwi-SGhen Oberseite der Flachstahllasche 300 und den Zahnscheiben 307 eine spielfreie Lastübertragung von Bolzen zu Bolzen gewährleistet ist. Die Verankerungsvorrichtung ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Aussparung 309 der Betonformteile 10,10' angeordnet.The anchoring device for connecting the concrete moldings 10, 10' comprises, according to the embodiment shown in Fig. 9, the bolts 320 and the flat steel plate 300. This has elongated holes in its end areas for receiving the bolts 320. The nuts 305 are tightened against toothed disks 307, which are in a positive connection with the teeth on the top of the plate. This arrangement ensures that tolerances can be compensated for due to the elongated holes and yet the teeth between the top of the flat steel plate 300 and the toothed disks 307 ensure that the load is transferred from bolt to bolt without play. The anchoring device is arranged in the recess 309 of the concrete moldings 10, 10' according to the present embodiment.

Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine vorgefertigte Flachstahllasche mit eingeschweißtem Bolzen 340 eingesetzt wird. Dieser ist in dem einbetonierten Rohr 102' aufgenommen, das mit dem Baustahlträger 12 verschweißt ist. Die Kraftübertragung wird in diesem Ausführungsbeispiel derart gewährleistet, daß die Flachstahllasche 300 in ihrem unteren Ende eine Bohrung 301 aufweist, durch die als Schablone mit einem Bohrgerät paßgenau das Dübelloch in das untere Betonformteil 10 gebohrt werden kann. In dieses wird schließlich der Dübel 330 eingeführt. Auf diese Weise ist eine Kraftübertragung auch bei unterschiedlichen Maßen der Lagerfugen problemlos möglich. Die Verankerungsvorrichtung ist auch gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 in der Aussparung 309 der Betonformteile 10, 10'angeordnet.Fig. 10 shows an embodiment in which a prefabricated flat steel bracket with welded-in bolt 340 is used. This is accommodated in the concrete-encased pipe 102', which is welded to the structural steel support 12. The force transmission is ensured in this embodiment in such a way that the flat steel bracket 300 has a hole 301 in its lower end, through which the dowel hole can be drilled with a drill as a template in the lower concrete form part 10 with a precise fit. The dowel 330 is then inserted into this. In this way, force transmission is possible without any problems even with different dimensions of the bed joints. The anchoring device is also arranged in the recess 309 of the concrete form parts 10, 10' according to the embodiment according to Fig. 10.

In Fig. 11 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Verankerung der beiden Betonformteile 10, 10' mittels eines Bolzens 310 durchgeführt wird. Dieser wirdIn Fig. 11, an embodiment is shown in which the anchoring of the two concrete molded parts 10, 10' is carried out by means of a bolt 310. This is

in die Rohre 102, 102' eingeführt, die ihrerseits einbetoniert und mit den Baustahlträgern 12 verschweißt sind. Nach dem Zusammenfügen der Betonformteile 10,10' fluchten die Bohrungen 100, 100' bzw. die entsprechenden Rohre 102, 102', so daß der Schubbolzen 310 problemlos eingeführt werden kann und eine sichere Kraftübertragung gewährleistet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist der Schubbolzen in einer Position dargestellt, in der dieser teilweise in dem Rohr 102' der Unterseite des Betonformteils 10' und teilweise in dem Rohr 102 der Aufhängeöse des unteren Betonformteils 10 eingeführt ist. Die Rohre 102, 102' sind mit dem Baustahlträger 12 verschweißt. Der Schubbolzen 310 kann das Rohr 102 der Aufhängung vollständig durchdringen und somit die gegenüberliegende Außenseite der Betonformteile 10, 10' verankern. Ebenso ist es möglich, daß ein zweiter Bolzen von der Gegenseite eingesteckt wird.inserted into the pipes 102, 102', which in turn are encased in concrete and welded to the structural steel girders 12. After the concrete molded parts 10, 10' have been joined together, the holes 100, 100' or the corresponding pipes 102, 102' are aligned so that the push bolt 310 can be inserted without any problem and a safe transmission of force is ensured. According to the embodiment according to Fig. 11, the push bolt is shown in a position in which it is partially inserted into the pipe 102' on the underside of the concrete molded part 10' and partially into the pipe 102 of the suspension eyelet of the lower concrete molded part 10. The pipes 102, 102' are welded to the structural steel girder 12. The push bolt 310 can completely penetrate the tube 102 of the suspension and thus anchor the opposite outside of the concrete moldings 10, 10'. It is also possible for a second bolt to be inserted from the opposite side.

Claims

10.12.1997 06460-97 La/He-cs

Concrete molding

AnsprücheExpectations

1. Concrete molded part (10), in particular for the construction of partition walls and load-bearing wall parts, with at least one through-hole (20) with support (22) for receiving and supporting a fastening element, preferably a screw (60),

with at least one fixing element (30) for fixing the fastening element (30), wherein the through hole (20) and the fixing element (30) are arranged such that when the concrete moldings (10, 10') are placed on top of one another as intended, the hole (20) of a concrete molding (10 ¹ ) is aligned with the fixing element (30) of an adjacent concrete molding (10),

and with one or more recesses (40) arranged on the bottom or top of the concrete molding (10') and at least one projection (50) extending on the other side of the concrete molding, wherein

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the projection (50) of a concrete molding (10) can be received in the recess (40) of an adjacent concrete molding (10 ¹ ).

2. Concrete molding according to claim 1, characterized in that the fixing element comprises a threaded sleeve, a threaded plate or an anchor plate.

3. Concrete molding (10) according to claim 1 or 2, characterized in that in both edge regions in the longitudinal direction of the concrete molding (10) fixing elements (30) and bores (20) are arranged alternately.

4. Concrete molding (10) according to one or more of claims 1 to 3, characterized in that a fixing element (30) and a bore (20) are arranged in the transverse direction of the concrete molding (10).

5. Concrete molding (10) according to one or more of claims 1 to 4, characterized in that the concrete molding (10) has a width that changes at the height of the concrete molding (10) for the purpose of transitioning to a different wall width.

6. Concrete molding (10) according to one or more of claims 1 to 5, characterized in that the support (22) for supporting a fastening element, preferably a screw (60), comprises a projection (24) extending in the bore (20).

7. Concrete molding (10) according to one or more of claims 1 to 6, characterized in that the support (22) for supporting a fastening element, preferably a screw (60), comprises a plate (220) with an axial bore (222) that can be received in the bore (20).

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8. Concrete molded part (10), in particular for the construction of partition walls and load-bearing wall parts, with at least one bore (100, 100') for receiving an anchoring device,

with at least one anchoring device which can be inserted into the holes (100, 100') of two or more concrete molded parts (10, 10') to be connected and which comprises a bolt (310) or projections, bolts (320) or dowels (330) which can be detachably or non-detachably connected to the anchoring device,

and with one or more recesses (40) arranged on the bottom or top of the concrete molding (10') and at least one projection (50) extending on the other side of the concrete molding, wherein the projection (50) of a concrete molding (10) can be received in the recess (40) of an adjacent concrete molding (10 ¹ ).

9. Concrete molding (10) according to claim 8, characterized in that a pipe (102, 102') is arranged in the bores (100, 100').

10. Concrete molding (10) according to claim 8 or 9, characterized in that the bores (100, 100') of two adjacent concrete moldings (10, 10') are aligned with one another when they are placed one on top of the other as intended and that the anchoring device comprises a bolt (310) which can be inserted into the aligned bores (100, 100').

11. Concrete molding according to claim 10, characterized in that the bore of one of the concrete moldings (10) to be connected represents the bore of the suspension eye of the concrete molding (10).

12. Concrete molding (10) according to one or more of claims 8 to 11, characterized in that the anchoring device is a flat steel layer

» it » it » .. ·> itti» .. ·> itti

-A--A-

sche (300) which has at least one bore for the passage of a bolt (320), dowel (330) or composite anchor.

13. Concrete molding according to one or more of claims 8-12, characterized in that the anchoring device comprises a flat steel tab (300) which has a bolt (340) permanently connected to the flat steel tab.