DE29721309U1 - Klemmnippelschraube - Google Patents
KlemmnippelschraubeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B35/00—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
- F16B35/04—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
- F16B35/06—Specially-shaped heads
- F16B35/065—Specially-shaped heads with self-countersink-cutting means
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Description
Lippert, Stachow, Schmidt Ki pa
& Partner &lgr;· Dezember 1997
Patentanwäfte
Frankerrforster Straße 135-137
Frankerrforster Straße 135-137
D-51427 Bergisch Glaclbach
heicko Schraubenvertriebs GmbH
51588 Nümbrecht-Gaderoth
Die Erfindung betrifft eine Schraube mit einem Profilkopf,
insbesondere Klemmnippelschraube, mit einem Gewindeschaft mit Schneidgewinde, wobei der Gewindeschaft in einen Gewindekonus
mit einer Spitze übergeht und wobei der Profilkopf an seiner der Gewindespitze zugewandten Unterseite als Anschlag zur Anlage
an eine Befestigungsfläche ausgebildet ist.
Derartige Schrauben sind unter der Bezeichnung Klemmnippelschraube
hinlänglich bekannt. Eine solche Klemmnippelschraube wird beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster
295 19 953.9 beschrieben. Solche Schrauben werden beispielsweise zur Befestigung von Rolladenführungsschienen, Wetterschenkeln
sowie von Abdeck- und Leistenprofilen eingesetzt. Die Befestigung von Rolladenführungsschienen wird beispielsweise
dadurch bewirkt, daß Schenkel einer U-förmigen Profilnut der Rolladenführungsschiene unter Vorspannung den Profilkopf
der Schraube umgreifen. Um eine genaue Befestigung einer solchen Rolladenführungsschiene zu gewährleisten, sollte die Lage
des Profilkopfs der Schraube in bezug auf die Befestigungsfläche eindeutig definiert sein. Dies wird in der Regel dadurch
erreicht, daß die Unterseite des Profils als flächiger Anschlag zur Anlage an die Befestigungsfläche ausgebildet ist,
so daß exakt die Tiefe vorgegeben ist, mit der die Schraube in die Befestigungsfläche einschraubbar ist.
Insbesondere bei Profilkopfschrauben mit Gewindespitze wird
beim Einschraubvorgang Material aus der Holz- oder Kunststoff-
oberfläche herausgedrängt, das als wulstartiger Span radial aus dem von der Schraube geschnittenen Loch heraustritt.
Außerdem wird um das von der Schraube geschnittene Loch ein Verdrängungsrand bzw. eine wulstartige Verdickung gebildet.
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Sowohl der Verdrängungsrand als auch das wulstartig aus der
Holz- oder Kunststoffoberfläche herausgedrängte Material bzw.
der Span verhindern letztendlich, daß die Schraube mit ihrer Unterseite definiert auf der Befestigungsfläche beispielsweise
eines Kunststoffprofils aufliegt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 9 3 17 951 ist beispielsweise eine Schraube der eingangs genannten Art bekannt, an
deren Unterseite des Profilkopfs im Umgebungsbereich des Gewindeschafts
eine hinterschnittene ringförmige Ausnehmung vorgesehen ist, die von einem radialen Kopfanschlagrand umgeben
ist. Die ringförmige Ausnehmung ist so bemessen, daß das beim Einschraubvorgang der Schraube wulstartig herausgedrängte
Material vollständig von dieser ringförmigen Ausnehmung aufgenommen werden soll. Hierdurch soll gewährleistet werden, daß
der Kopfanschlagrand der Schraube eine definierte Auflage ohne Abstandstoleranzen auf der Oberfläche findet.
Einschraubversuche an solchen Profilkopfschrauben, bei denen
das Eindrehen maschinell erfolgte, haben jedoch gezeigt, daß sich insbesondere bei hohen Drehzahlen in Kunststoff ein Span
bildet, der sich radial von dem Gewindeschaft bzw. dem Schraubgewinde abwickelt und schnell radial nach außen wächst.
Demzufolge ist es nicht möglich, mit einer solchen ringförmigen Hinterschneidung des Profilkopfs die von der Schraube verdrängte
Materialwulst aufzunehmen. Tatsächlich wird nur der im Material aufgeworfene die Bohrung umgebende Verdrängungsrand
von der Ausnehmung aufgenommen, die aus der Bohrung herausgedrängte Materialwulst steht radial unter dem Profilkopf hervor,
so daß gleichwohl keine definierte Anlage auf der Befestigungsfläche
erzielt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schraube der eingangs
genannten Art derart zu verbessern, daß zuverlässig verhindert wird, daß die beim Einschraubvorgang verdrängte aus der Bohrung
heraustretende Materialwulst die Auflage des Profilkopfs auf der Befestigungsfläche beeinträchtigt.
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Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Unterseite des Profilkopfs mehrere im Abstand voneinander angeordnete den
Gewindeschaft konzentrisch umgebende Anschlagrippen vorgesehen sind, die zwischen sich Durchtritte für das beim Einschraub-Vorgang
wulstartig verdrängte Material bilden.
Die gemäß der Erfindung vorgesehenen Anschlagrippen, von denen vorzugsweise drei vorgesehen sind, gewährleisten eine
definierte Auflage auf der Befestigungsfläche, wobei die
Durchtritte zwischen den Anschlagrippen eine Abfuhr des sich von dem Gewinde der Schraube abwickelnden Materialwulstes bzw.
Spans bewirken, so daß der Materialwulst fast immer im Bereich einer der Durchtritte unter dem Profilkopf herausragt und so
dessen definierte Auflage auf der Oberfläche nicht behindert.
Insbesondere bei schneller Drehung der Schraube legt sich die aus der Bohrung heraustretende Materialwulst in einen der
Durchtritte und wird durch diesen in radialer Richtung unter dem Profilkopf herausgeführt.
Vorzugsweise sind die Anschlagrippen in einem Abstand von dem Gewindeschaft angeordnet und weisen eine Höhe auf, die so bemessen
ist, daß der beim Einschraubvorgang erzeugte Verdrängungsrand diese nicht berührt.
Als besonders günstig hat sich eine Ausbildung der Anschlagrippen mit jeweils abgerundeten Flanken und einer stumpfen
Auflagekante herausgestellt. Die abgerundeten Flanken unterstützen die Spanabfuhr, und durch die stumpfe Auflagekante
wird verhindert, daß die Unterseite des Profilkopfs materialabtragend
oder profilierend auf die Befestigungsfläche einwirkt, was in Hinblick auf die erfindungsgemäße Problematik
kontraproduktiv wäre.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besitzen die Anschlagrippen eine in Draufsicht sichelförmige Kontur mit zu ihren Enden abnehmender Höhe. Diese
Ausbildung der Anschlagrippen hat sich in Versuchen als besonders günstig erwiesen.
Beispielsweise können die jeweils zum Gewindeschaft der Schraube weisenden Flanken der Anschlagrippen im Querschnitt
konkav ausgebildet sein und die jeweils gegenüberliegenden Flanken der Anschlagrippen im Querschnitt konvex ausgebildet
sein.
Insbesondere beim Einschrauben in Kunststoff mit hohen Drehzahlen verhält sich das herausgedrängte Material durch dessen
Erwärmung plastisch. Die vorstehend beschriebene Geometrie der Anschlagrippen hat sich dabei als besonders geeignet zur radialen
Spanabfuhr erwiesen. Es kommt dabei so gut wie nie vor, daß eine Auflagekante einer Anschlagrippe einen Span bzw. den
herausgedrängten Materialwulst zwischen sich und der Befestigungsfläche
einklemmt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Klemmnippelschraube gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Unteransicht der in Fig. 1 dargestellten Klemmnippelschraube
und
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Fig. 3 eine schematische Schnittansicht des Profilkopfs.
Die in den Figuren dargestellte KlemmnippeIschraube 1 ist mit
einem Gewindeschaft 2, einem Profilkopf 3 und einem Schneidgewinde 4 versehen. Der Gewindeschaft 2 geht in einen Gewindekonus
5 mit einer Spitze 6 über, wobei das Schneidgewinde 4 in der Spitze 6 des Gewindekonus 5 ausläuft.
Der Profilkopf 3 ist auf an sich bekannte Art und Weise mit einem Kreuzschlitz 7 zum Einsetzen eines Schraubendrehers oder
Schraubendreherbits versehen. Der umfängliche Haltebereich 8 des Profilkopfs 3 weist sich in etwa in axialer Richtung erstreckende
Rippen 9 auf, die in an sich bekannter Art und Weise eine Rutschsicherung bei Befestigung einer Rolladenführung
oder dergleichen auf der Klemmnippelschraube 1 bilden.
Die dem Gewindeschaft 2 zugekehrte Unterseite 10 der Klemmnippelschraube
1 dient als Anschlag zur Anlage an eine Befestigungsfläche. Um eine definierte Anlage ohne Abstandstoleranzen
auf der Befestigungsfläche zu erzielen, sind an der Unterseite 10 des Profilkopfs 3 drei Anschlagrippen 11 vorgesehen,
die den Gewindeschaft 2 konzentrisch umgeben und zwischen denen Durchtritte 12 für das beim Einschraubvorgang
wulstartig verdrängte Material vorgesehen sind. Die Anordnung der Anschlagrippen 11 und der Durchtritte 12 zwischen diesen
ist aus der in Fig. 2 vereinfacht dargestellten Unteransicht zu entnehmen.
Die Anschlagrippen weisen abgerundete Flanken 13, 14 auf, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, wobei die dem Gewindeschaft
2 zugekehrten Flanken 13 konkav ausgebildet sind und die dem Gewindeschaft 2 abgekehrten Flanken 14 konvex ausgebildet
sind. Die Flanken 13, 14 begrenzen jeweils eine stumpfe Auflagekante
15, die verhindern soll, daß die Unterseite 10 des Profilkopfs materialabtragend oder profilierend auf die Befestigungsfläche
einwirkt.
In Fig. 2 sind die Durchtritte winkelig und sich in Richtung auf den Gewindeschaft 2 erweiternd dargestellt. Die Kontur der
Anschlagrippen 11 kann jedoch auch so abgerundet sein, daß Durchtritte 12 ohne Kanten und Ecken entstehen.
Lippert, Stachow, Schmidt x pa
& Partner 1^ Dezember 1997
Patentanwälte Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Bergisch Giadbach
heicko Schraubenvertriebs GmbH 51588 Nümbrecht-Gaderoth
I Klemmnippelschraube 2 Gewindeschaft
3 Profilkopf
4 Schneidgewinde
5 Gewindekonus
6 Spitze
7 Kreuzschlitz
8 Haltebereich
9 Rippen
10 Unterseite
II Anschlagrippen 12 Durchtritte
13 Flanken
14 Flanken
15 stumpfe Auflagekante
Claims (6)
1. Schraube mit einem Profilkopf, insbesondere Klemmnippelschraube,
mit einem Gewindeschaft mit Schneidgewinde, wobei der Gewindeschaft in einen Gewindekonus mit einer
Spitze übergeht und wobei der Profilkopf an seiner der Gewindespitze zugewandten Unterseite als Anschlag zur Anlage
an eine Befestigungsfläche ausgebildet ist, d a durch gekennzeichnet, daß an der Unterseite
(10) des Profilkopfs (3) mehrere im Abstand voneinander angeordnete den Gewindeschaft (2) konzentrisch umgebende
Anschlagrippen (11) vorgesehen sind, die zwischen sich Durchtritte (12) für das beim Einschraubvorgang
wulstartig verdrängte Material bilden.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Anschlagrippen (11) vorgesehen
sind.
3. Schraube nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagrippen (11)
in einem Abstand von dem Gewindeschaft (2) angeordnet sind und eine Höhe aufweisen, die so bemessen sind, daß der
beim Einschraubvorgang erzeugte Verdrängungsrand diese nicht berührt.
4. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
♦ » t» ·
gekennzeichnet, daß die Anschlagrippen (11) jeweils abgerundete Flanken und eine stumpfe Auflagekante
(12) aufweisen.
5. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagrippen (11) eine in Draufsicht sichelförmige Kontur mit zu ihren Enden
abnehmender Höhe aufweisen.
6. Schraube nach einem der Ansprüche 4 oder 5,dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils zum Gewindeschaft (2) weisenden Flanken (13) der Anschlagrippen (11)
im Querschnitt konkav ausgebildet sind und daß die jeweils gegenüberliegenden Flanken (14) der Anschlagrippen im
Querschnitt konvex ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29721309U DE29721309U1 (de) | 1997-12-02 | 1997-12-02 | Klemmnippelschraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29721309U DE29721309U1 (de) | 1997-12-02 | 1997-12-02 | Klemmnippelschraube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29721309U1 true DE29721309U1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=8049391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29721309U Expired - Lifetime DE29721309U1 (de) | 1997-12-02 | 1997-12-02 | Klemmnippelschraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29721309U1 (de) |
-
1997
- 1997-12-02 DE DE29721309U patent/DE29721309U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980402 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010328 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040420 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060701 |