DE29719757U1

DE29719757U1 - Connecting device

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Publication number: DE29719757U1
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Current assignee: Individual
Priority date: 1997-11-07
Filing date: 1997-11-07
Publication date: 1999-03-18
Anticipated expiration: 2007-11-08

Description

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Connecting device

Beschreibung: Description :

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung von Strukturelementen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a connecting device for connecting structural elements according to the preamble of claim 1.

Zum Verbinden von Strukturelementen sind verschiedene Verbindungsvorrichtungen bekannt, die ihrem jeweiligen Einsatzzweck entsprechend ausgebildet sind. Bei der Verbindung von zwei oder mehreren Holzelementen werden vielfach Holzstifte, auch als Holzdübel bezeichnet, eingesetzt. Diese Dübel erhalten ihre Verbindung durch einen Preßsitz innerhalb einer Öffnung eines hölzernen Strukturelements. Dabei versucht man, den Preßsitz des Holzstiftes durch eine lamellenartige Mantelfläche, die aus streifenförmigen Einkerbungen bestehen kann, zu verbessern. Nachteilig hierbei ist allerdings, daß der Preßsitz nur durch eine Kraftbeaufschlagung erfolgen kann. Zudem reicht beim Holzdübel die Verspannung durch den Peßsitz in der Regel nicht aus, so daß der Holzdübel in der Praxis zusätzlich verklebt werden muß, um ein seitliches Abgleiten der Öffnung über den Stift oder des Stiftes innerhalb der Öffnung zu verhindern. Der Holzdübel verliert dadurch vielfach seine Umweltverträglichkeit. Eine praxistaugliche, feste Verbindung ohne beigefügte Klebstoffe bei einem Holzstift, der darüber hinaus auch noch ohne Kraftaufwand in die Öffnung eingeführt werden kann, wird durch den obenbeschriebenen Holzdübel nicht ermöglicht.Various connecting devices are known for connecting structural elements, which are designed to suit their respective purpose. When connecting two or more wooden elements, wooden pins, also known as wooden dowels, are often used. These dowels are connected by a press fit within an opening in a wooden structural element. The attempt is made to improve the press fit of the wooden pin by means of a lamellar surface, which can consist of strip-shaped notches. The disadvantage here, however, is that the press fit can only be achieved by applying force. In addition, the tension provided by the press fit is usually not sufficient for wooden dowels, so that in practice the wooden dowel must also be glued in order to prevent the opening from sliding sideways over the pin or the pin from sliding within the opening. This often means that the wooden dowel loses its environmental compatibility. A practical, solid connection without the use of adhesives with a wooden pin, which can also be inserted into the opening without any effort, is not possible with the wooden dowel described above.

Dem Stand der Technik ist neben dem Holzdübel auch noch der Fischer-Dübel zu entnehmen, der ebenfalls seine Befestigung dadurch gewinnt, indem er sich seitlich mit der Öffnungswandung verspannt. Darüber hinaus erfolgt beim' Fischer-Dübel eine zusätzliche Verzahnung mit Hilfe seitlich angebrachter Haken. Der Fischer-Dübel läßt sich zwar ohneIn addition to the wooden dowel, the Fischer dowel is also state of the art, which also secures itself by clamping itself laterally to the opening wall. In addition, the Fischer dowel has additional interlocking with the help of hooks attached to the side. The Fischer dowel can be used without

Kraftbeaufschlagung in eine zugeordnete Öffnung einbringen, der Preßsitz bzw. die Verzahnung ist jedoch vom Eindrehen einer Schraube abhängig. Nachteilig beim Fischerdübel ist insbesondere, daß eine selbsttätige Befestigung nicht erfolgen kann. Zudem beschränkt sich der Fischer-Dübel im wesentlichen auf Befestigungssysteme, die mit Mauerwerk in Verbindung gebracht werden. Ein weiter Nachteil besteht darin, daß die beim Fischer-Dübel verwendeten Werkstoffe aus Kunststoffmaterialien sind und kaum wiederverwendbar und daher vom Umweltaspekt her ungünstig sind.Apply force to an assigned opening, the press fit or the toothing, however, depends on the screw being screwed in. The disadvantage of the Fischer dowel is in particular that it cannot be fastened automatically. In addition, the Fischer dowel is essentially limited to fastening systems that are associated with masonry. Another disadvantage is that the materials used in the Fischer dowel are made of plastic and are hardly reusable and therefore unfavorable from an environmental point of view.

Bei den bisher bekannten Verbindungsvorrichtungen erfolgt die Verspannung bzw. die Verzahnung zwischen Dübel und zugeordneter Öffnung stets durch die Anwendung von mechanischer Arbeit, d. h. zur Herstellung einer Verbindung ist stets der Einsatz von Werkzeug notwendig.In the connection devices known to date, the tensioning or interlocking between the dowel and the associated opening is always carried out by applying mechanical work, i.e. the use of tools is always necessary to create a connection.

Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine vielseitig anwendbare und leicht einsetzbare Verbindungvorrichtung zu schaffen.In contrast to this prior art, the invention is based on the object of creating a versatile and easy-to-use connecting device.

Diese Aufgabe wird auf höchst überraschende Weise bereits mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Durch die Verwendung eines Körpers, bei dem durch Zugabe einer Substanz eine Querschnitts bzw. Formänderung bewirkbar ist, wird erstmals eine vielseitig einsetzbare Verbindungsvorrichtung geschaffen, bei der ein Körper im wesentlichen ohne Kraftbeaufschlagung in eine zugeordnete öffnung einführbar ist und in der Öffnung selbstätig eine Verbindung herstellt.This problem is solved in a highly surprising way with the features of claim 1. Advantageous and preferred developments are the subject of the subclaims. By using a body in which a cross-sectional or shape change can be brought about by adding a substance, a versatile connecting device is created for the first time, in which a body can be introduced into an associated opening essentially without applying force and automatically creates a connection in the opening.

Erfindungsgemäß ist der vorliegende Verbindungskörper derart vorteilhaft ausbildbar, so daß durch die Zugabe einer Substanz neben der Preßverbindung beispielsweise auch eine Verzahnung der Verbindungsvorrichtung erzielbar ist, da die vorliegende Erfindung es ermöglicht, den Verbindungskörper derart vorzufertigen, daß er im Verbindungszustand eine im wesentlichen vordefinierte Form annimmt.According to the invention, the present connecting body can be advantageously designed in such a way that, by adding a substance, in addition to the press connection, for example, a toothing of the connecting device can also be achieved, since the present invention makes it possible to prefabricate the connecting body in such a way that it assumes an essentially predefined shape in the connected state.

Ist die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung aus einer härteren Material hergestellt im Vergleich zu der dieIs the connecting device according to the invention made of a harder material compared to that of the

zugeordneten Öffnung umgebende Strukturvorrichtung, so kann nach Substanzzugabe der eingesteckte Körper die weichere Öffnungswandung an vordefinierbaren Stellen erweitern, wobei dies den Vorteil hat, daß in Folge des vorbestimmbaren Querschnitts der auf den Endzustand hin definiertbar ist, entweder ein Preßsitz mit oder auch ohne Verzahnung ausbildbar ist oder ob die auf dem Verbindungskörper liegende Vorspannung zusätzlich noch zum Einziehen des Körpers in die Öffnung nutzbar ist. Vorteilhafterweise ist also erfindungsgemäß nicht nur eine Verspannung und eine Verzahnung des Verbindungskörpers möglich, sondern es ist, abhängig von der Form des Körpers, sowohl eine Zug- als auch eine Druckvorspannung auf den Körper erzeugbar. Mit dem Stand der Technik ist dies nicht möglich.If the structural device surrounding the associated opening is used, the inserted body can expand the softer opening wall at predefined points after the addition of substance, whereby this has the advantage that, as a result of the predeterminable cross section, which can be defined in terms of the final state, either a press fit with or without teeth can be formed or whether the prestress on the connecting body can also be used to pull the body into the opening. Advantageously, therefore, according to the invention, not only is a bracing and a toothing of the connecting body possible, but, depending on the shape of the body, both a tensile and a compressive prestress can be generated on the body. This is not possible with the prior art.

In einer alternativen Ausgestaltung weist der Verbindungskörper eine weichere Materialfestigkeit auf als das Umfangsmaterial des ihm zugeordneten Loches bzw. der Öffnung, in die er eingebracht ist. Bei besagter Vorrichtung kann es beispielsweise vorteilhaft sein, wenn die Gestalt des Verbindungskörpers an die Form einer Öffnung angepaßt wird. Die Öffnung der besagten Vorrichtung könnte z. B. nach innen erweitert sein, so daß der Körper im Zustand der Verbindung derart im Preßsitz mit den Öffnungswandungen verbunden ist, daß mit Bezug auf den Körper eine Vorspannung aufbaubar ist, wodurch der Körper neben einer Verzahnung auch eine Druckvorspannung in die Öffnung hinein oder aus der Öffnung heraus erhält. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es dementsprechend auf der Basis des erfindungsgemäßen Verbindungskörpers, Verbindungen zwischen unterschiedlichen Strukturvorrichtungsmaterialien mit unterschiedlicher Festigkeit herzustellen, wobei nicht immer eine Formanpassung zwischen dem Körper der Verbindungsvorrichtung und der Öffnung erfolgen muß um einen reinen Preßsitz mit oder ohne Verzahnung zu erhaltenIn an alternative embodiment, the connecting body has a softer material strength than the peripheral material of the hole assigned to it or the opening into which it is inserted. In the case of the device in question, it can be advantageous, for example, if the shape of the connecting body is adapted to the shape of an opening. The opening of the device in question could, for example, be widened inwards so that the body in the state of the connection is connected to the opening walls in a press fit in such a way that a prestress can be built up with respect to the body, whereby the body receives not only a toothing but also a compressive prestress into or out of the opening. The device according to the invention accordingly makes it possible, on the basis of the connecting body according to the invention, to produce connections between different structural device materials with different strengths, whereby a shape adjustment between the body of the connecting device and the opening does not always have to take place in order to obtain a pure press fit with or without toothing.

Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung, unabhängig von der Materialfestigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, erhält man dann, wenn es sich bei besagterA further advantageous development, independent of the material strength of the device according to the invention, is obtained if the said

Öffnung um eine Durchgangsöffnung handelt. Der erfindungsgemäße Verbindungskörper sollte dabei seine Erweiterung außerhalb der Öffnung erhalten, wobei er natürlich eine vordefinierbaren Querschnitt umfassen kann, so daß er einseitig oder beidseitig vor einem Ausgleiten aus der Öffnung geschützt ist. Demgemäß stellt der Erfindungsgegenstand eine Verbindungsvorrichtung dar, bei der ein Körper ohne weitere Befestigungseinrichtungen, d.h. einstückig, gegen seitliches Herausrutschen aus einer Öffnung geschützt ist. Es ist natürlich auch denkbar, daß die beidseitig einer Durchgangsöffnung befindlichen, erfindungsgemäßen Erweiterungen als eine Führung, beispielsweise als Lagerung, dienen können.Opening is a through-opening. The connecting body according to the invention should have its extension outside the opening, whereby it can of course have a predefined cross-section so that it is protected from slipping out of the opening on one side or both sides. Accordingly, the subject matter of the invention represents a connecting device in which a body is protected against slipping out of an opening sideways without further fastening devices, i.e. in one piece. It is of course also conceivable that the extensions according to the invention located on both sides of a through-opening can serve as a guide, for example as a bearing.

Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen dem Verbindungskörper eine Durchgangsöffnung zuzufügen, um beispeilsweise besagte Durchgangsöffnung insbesondere als Schraubenführung bereitzustellen, die je nach Bedarf größere oder kleinere Durchgangsöffnungen aufweisen kann.According to the invention, it is further provided to add a through-opening to the connecting body in order to provide, for example, said through-opening in particular as a screw guide, which can have larger or smaller through-openings as required.

In der Praxis hat sich gezeigt, daß für den erfindungsgemäßen Verbindungskörper Holz ein mögliches vorteilhaftes Ausgangsmaterial darstellt, da es aufgrund seiner leichten Bearbeitbarkeit auf vordefinierbare Formen gebracht werden kann und da es insbesondere im gepreßten Zustand sehr gute Quelleigenschaften aufweist. So daß gepreßte Holzkörper durch Beigabe einer Substanz wieder in ihre Ausgangsgestalt zurückquellen. Natürlich ist es vorstellbar, daß auch andere Materialien mit ähnlichen Eigenschaften verwendbar sind.In practice, it has been shown that wood is a potentially advantageous starting material for the connecting body according to the invention, since it can be shaped into predefined forms due to its ease of processing and since it has very good swelling properties, particularly when pressed. This means that pressed wooden bodies can swell back into their original shape by adding a substance. Of course, it is conceivable that other materials with similar properties could also be used.

Bei der Verwendung von Holz für den erfindungsgemäßen Verbindungskörper konnte gezeigt werden, daß für die Erweiterung des Körpers insbesondere Wasser oder nur die Luftfeuchte der Umgebungsluft geeignete Substanzen sind, unter deren Einfluß sich eine Rückbildung des Körpers erzielen läßt. Andere, vom erfindungsgemäßen Körper aufnehmbare Flüssigkeiten, wie z. B. Lösungsmittel, sind selbstverständlich ebenfalls anwendbar. Es ist demzufolge offensichtlich, daß die Verbindung der erfindungsgemäßenWhen using wood for the connecting body according to the invention, it was shown that water or just the humidity of the ambient air are particularly suitable substances for expanding the body, under the influence of which a regression of the body can be achieved. Other liquids that can be absorbed by the body according to the invention, such as solvents, can of course also be used. It is therefore obvious that the connection of the inventive

Verbindungsvorrichtung ohne die Zugabe von umweltfeindlichen bzw. umweltschädlichen Substanzen erfolgen kann.connecting device can be carried out without the addition of environmentally harmful or environmentally harmful substances.

Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Verbindungskörper zur Aufnahme und Speicherung einer Substanz Kammern zugefügt sind. Derartige Kammern könnten beispielsweise kleine Sacklochbohrungen in der Oberfläche des Verbindungskörpers sein oder durch ein Aufrauhen der Oberfläche erzeugt werden. Durch die verbesserte Substanzaufnahme über vorgesehene Kammern nimmt der Verbindungskörper schneller seinen erweiterten Querschnitt an, und die Verbindung wird schnell hergestellt, ohne daß, wie beim Stand der Technik, Werkzeug zum Einsatz kommen muß.It has proven to be advantageous if an embodiment of the connecting body according to the invention has chambers added for accommodating and storing a substance. Such chambers could, for example, be small blind holes in the surface of the connecting body or be created by roughening the surface. Due to the improved substance absorption via the chambers provided, the connecting body takes on its expanded cross-section more quickly and the connection is made quickly without the need for tools, as is the case with the prior art.

Um eine noch schnellere Körpererweiterung zuTo achieve even faster body expansion

erreichen ist zweckmäßigerweise an der dem Verbindungskörper zugeordneten Öffnung mindestens ein Kanal derart angeordnet, daß der Kanal einen Zugang bildet, über den eine geeignete Substanz mit einem in der Öffnung befindlichen Verbindungskörper in Verbindung treten kann.To achieve this, at least one channel is expediently arranged at the opening associated with the connecting body in such a way that the channel forms an access through which a suitable substance can come into contact with a connecting body located in the opening.

Dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, auf sehr einfache Weise Verbindungen zwischen unterschiedlichen Materialien herzustellen, bei denen der Verbindungskörper im wesentlichen ohne Kraftbeaufschlagung und nur durch das Einführen in ein Loch selbsttätig eine Verbindung herstellt, wobei die Verbindungsvorrichtung keinerlei umweltschädliche Stoffe aufweist.Thanks to the device according to the invention, it is possible to produce connections between different materials in a very simple manner, in which the connecting body automatically creates a connection essentially without the application of force and only by being inserted into a hole, whereby the connecting device does not contain any environmentally harmful substances.

Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand von Zeichnungen unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben.The invention is described below by way of example with reference to drawings and to preferred embodiments.

Es zeigen:
Fig. 1 jeweils eine Seitenansicht von verschiedenen Zuständen einer aus Holz bestehendenShow it:
Fig. 1 shows a side view of different states of a wooden

Verbindungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung in einerconnecting device,
Fig. 2 is a side view of an embodiment of a connecting device according to the invention in a

Öffnung und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßenOpening and
Fig. 3 is a side view of another embodiment of the invention

Ausführungsform bei der zwei Strukturvorrichtungen miteinander verbunden sind.Embodiment in which two structural devices are connected to each other.

Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung mit einer Durchgangsöffnung.Fig. 4 is a side view of another embodiment of a connecting device according to the invention with a through opening.

Nachfolgend wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, bei der eine schematische Darstellung eines Verbindungskörpers aus Holz in einer vorgefertigten Form 1 und in gepreßter Form 2 zu sehen ist. Dabei sind die Größen aufgrund von Darstellungszwecken nicht maßstabsgetreu dargestellt. Der Körper 1 hat im vorgefertigten Zustand an seiner, gemäß Fig. 1, linken Seite la eine Querschnittserweiterung, wobei sich der Querschnitt zum linken Ende hin konisch erweitert. Der Querschnitt bzw. Durchmesser des verbleibenden Körpers Ib bleibt bis zum rechten Ende des Körpers im wesentlichen konstant. Der Zustand 1 des Körpers nach Fig. 1 stellt einen vordefinierten und erhitzbaren Holzkörper dar. Die Kennzeichnungsziffer 2 nach Fig. 1 kennzeichnet einen erfindungsgemäßen Körper im gepreßten Zustand, wobei der Querschnitt des Körpers im Zustand 2 nach Fig. 1 im wesenlichen Konstant ist und im getrockneten Zustand vorliegt. Der Querschnitt ist einer zugeordnete Öffnung entsprechend ausgebildet. Zustand 1 nach Fig. 1 stellt nicht nur den Ausgangszustand sondern auch den Endzustand dar. Um wieder vom Zustand 2 nach Fig.l zur Ausgangsform des Körpers 1 nach Fig. 1 zurückzukehren, setzt man den Körper einer geeigneten Substanz, z.B. Wasser, aus. Aufgrund der Quelleigenschaft des Holzes erhält man im wesentlichen wieder den Körper im Zustand 1 nach Fig. 1.Reference is first made to Fig. 1, which shows a schematic representation of a connecting body made of wood in a prefabricated form 1 and in a pressed form 2. The sizes are not shown to scale for illustration purposes. In the prefabricated state, the body 1 has a cross-sectional expansion on its left side la according to Fig. 1, with the cross-section widening conically towards the left end. The cross-section or diameter of the remaining body Ib remains essentially constant up to the right end of the body. State 1 of the body according to Fig. 1 represents a predefined and heatable wooden body. The identification number 2 according to Fig. 1 identifies a body according to the invention in the pressed state, with the cross-section of the body in state 2 according to Fig. 1 being essentially constant and in the dried state. The cross-section is designed to correspond to an associated opening. State 1 according to Fig. 1 represents not only the initial state but also the final state. In order to return from state 2 according to Fig. 1 to the initial form of the body 1 according to Fig. 1, the body is exposed to a suitable substance, e.g. water. Due to the swelling properties of the wood, the body is essentially returned to state 1 according to Fig. 1.

Der Querschnitt bzw. Durchmesser des gepreßten Holzkörpers 2 nach Fig. 1 des Verbindungskörpers kann sich dabei z. B. an der Größe bzw Durchmesser der zugeordneten Öffnung ausrichten, die dem Verbindungskörper zugewiesen wird oder sowohl die Größe der zugeordneten Öffnung als auch die zu erzeugende Preßspannung in Betracht ziehen, die inThe cross-section or diameter of the pressed wooden body 2 according to Fig. 1 of the connecting body can be for example based on the size or diameter of the associated opening that is assigned to the connecting body or take into account both the size of the associated opening and the pressing stress to be generated, which in

der Öffnung auf den Verbindungskörper wirken soll, wobei besagte Preßspannung vom relativen Querschnittsunterschied zwischen dem Ausgangskörper 1 und dem Querschnitt einer zugeordneten Öffnung abhängt.the opening is to act on the connecting body, whereby said pressing stress depends on the relative cross-sectional difference between the starting body 1 and the cross-section of an associated opening.

Fig. 2 stellt ein mögliches Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung dar. Bei besagtem Anwendungsbeispiel besteht der Verbindungskörper 5 aus Holz und ist der Öffnung 4 zugeordnet. Mit 6 ist der Verbindungskörper in gepreßter Form gekennzeichet. Die Öffnung 4 ist in eine Strukturvorrichtung 3, beispielsweise aus einem Holz oder aus Mauerwerk bestehend, eingebracht. Die Öffnung 4 ist, z.B. durch Fräsen oder Bohren, konisch nach innen erweitert. Der Körper 5 entspricht in seiner Form dem Körper 1 nach Fig. 1, wobei nur der Erweiterungsbereich la in der Öffnung 4 steckt. Die Form des Körpers 5 ist bzgl. des Endzustandes im Erweiterungsbereich la, nach Fig. 1, an die Form der Öffnung angepaßt, so daß die Öffnung 4 durch den Körper 5 im wesentlichen vollständig ausfüllbar ist und zudem eine Verspannung zwischen den seitlichen Öffnungswänden erfolgt. Diese Formanpassung von Körper 5 und Öffnung 4 erzeugt eine Verspannung des Körpers 5 in der Öffnung 4. Wobei besagte Verspannung durch die gewählte Geometrie des Verbindungskörpers 5 und der Öffnung 4, derart auf den Körper 5 gerichtet ist, so daß der Körper 5 seitlich mit den Öffnungswänden auf Spannung sitzt und dadurch zusätzlich eine Vorspannung erzeugbar ist, wodurch der Körper 5 ebenfalls mit dem Ende der Sacköffnung 4 einen Preßsitz ausbildet und somit mit der Öffnung 4 eine noch festere Verbindung eingeht. Natürlich sind für den Fachmann auf der Basis des Erfindungsgegenstands auch andere Geometrien vorstellbar, die ähnliche oder andere gewünschte Effekte erzielen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit auf der Grundlage geeigneter und vordefinierbarer Formen hinsichtlich der Öffnung einer Strukturvorrichtung und eines erfindungsgemäßen Verbindungskörpers eine Verbindung zwischen ganz unterschiedlichen Materialien.Fig. 2 shows a possible application example of the connecting device according to the invention. In said application example, the connecting body 5 is made of wood and is assigned to the opening 4. The connecting body in pressed form is marked with 6. The opening 4 is introduced into a structural device 3, for example made of wood or masonry. The opening 4 is conically widened inwards, e.g. by milling or drilling. The body 5 corresponds in its shape to the body 1 according to Fig. 1, with only the expansion area 1a being in the opening 4. The shape of the body 5 is adapted to the shape of the opening with regard to the final state in the expansion area 1a, according to Fig. 1, so that the opening 4 can be essentially completely filled by the body 5 and there is also a tension between the lateral opening walls. This shape adaptation of body 5 and opening 4 creates a tension in body 5 in opening 4. Said tension is directed at body 5 by the selected geometry of connecting body 5 and opening 4 in such a way that body 5 is laterally tensioned by the opening walls and an additional pre-tension can be created as a result, whereby body 5 also forms a press fit with the end of bag opening 4 and thus forms an even stronger connection with opening 4. Of course, other geometries that achieve similar or other desired effects are also conceivable for the person skilled in the art on the basis of the subject matter of the invention. The device according to the invention thus enables a connection between very different materials on the basis of suitable and pre-definable shapes with regard to the opening of a structural device and a connecting body according to the invention.

Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Aus Darstellungsgründen zeigt Fig.3 Zwischenräume zwischen der Öffnung 9a und dem Körper 8 und der Öffnung 10a und dem Körper 8. Diese sind in der Praxis nicht vorhanden. Der Körper 7 besteht aus Holz und entspricht dem erfindungsgemäßen Körper 8 der Verbindungsvorrichtung im gepreßten Zustand, d.h. noch vor Zugabe einer geeigneten Substanz. Der Körper 8 der Verbindungsvorrichtung umfaßt die Erweiterungsbereiche 8a und 8b, die nach Fig. 3 jeweils am rechten und und linken Ende des Körpers 8 bereitgestellt sind. Entsprechend den Endbereichen des gepreßten Körpers 7 weisen die Bereiche 8a und 8b Kammern 11 in Form von kleinen Sacklöchern zur Aufnahme einer Substanz wie z.B. Wasser auf. Der Körper 8 befindet sich nach Fig. 3 linksseitig innerhalb der Öffnung 9a der Strukturvorrichtung 9 und rechtsseitig in der Öffnung 10a der Strukturvorrichtung 10. Die Öffnungen 9a und 10a bei den Strukturvorrichtungen 9 und 10 sind bzgl. ihrer Gestalt an die vordefinierte Körperform 8 der Verbindungsvorrichtung im wesentlichen angepaßt. Nach Zugabe von Wasser erweitert sich der Körper 7 auf den Körper 8 und es wird eine Verbindung zwischen den Strukturvorrichtungen erzeugt, da sich die Öffnungen 9a und 10a mit dem Körper 8 verzahnen. Wobei neben der Verzahnung auch ein Preßsitz, entsprechend der Beschreibung nach Fig. 2, derart zwischen den Öffnungen 9a und 10a und dem Körper 8 entsteht, so daß auf den Köper eine gerichtete Vorspannung wirkt, die ihn im wesentlichen in besagte Öffnungen hineinzieht und dabei die Strukturvorrichtungen 9 und 10 zusammendrückt, wodurch eine flächige Verspannung der Strukturvorrichtungen 9 und 10 erzeugbar ist. Die Kammern 11 sind vorzugsweise nur bei den Erweiterungsbereichen 8a und 8b angebracht. Dadurch kann man erreichen, daß von den Endbereichen des Körpers 7, nach einem Eintauchen des Körpers 7 in z.B. Wasser, mehr Substanz aufnehmbar ist als vom übrigen Körper 7, wodurch die Erweiterung an den Stellen 8a und 8b schneller erfolgt als beim restlichen Körper 8. Ein vollständiger Preßsitz überFig. 3 shows a further embodiment of the present invention. For illustrative purposes, Fig. 3 shows gaps between the opening 9a and the body 8 and the opening 10a and the body 8. These are not present in practice. The body 7 is made of wood and corresponds to the body 8 of the connecting device according to the invention in the pressed state, i.e. before the addition of a suitable substance. The body 8 of the connecting device comprises the extension areas 8a and 8b, which are provided at the right and left ends of the body 8 according to Fig. 3. Corresponding to the end areas of the pressed body 7, the areas 8a and 8b have chambers 11 in the form of small blind holes for receiving a substance such as water. According to Fig. 3, the body 8 is located on the left side within the opening 9a of the structural device 9 and on the right side in the opening 10a of the structural device 10. The openings 9a and 10a in the structural devices 9 and 10 are essentially adapted in terms of their shape to the predefined body shape 8 of the connecting device. After adding water, the body 7 expands to the body 8 and a connection is created between the structural devices, since the openings 9a and 10a interlock with the body 8. In addition to the interlocking, a press fit, as described in Fig. 2, is also created between the openings 9a and 10a and the body 8, so that a directed prestress acts on the body, which essentially draws it into said openings and presses the structural devices 9 and 10 together, whereby a surface tension of the structural devices 9 and 10 can be created. The chambers 11 are preferably only attached to the expansion areas 8a and 8b. This makes it possible to achieve that more substance can be absorbed by the end areas of the body 7 after the body 7 has been immersed in water, for example, than by the rest of the body 7, whereby the expansion at the points 8a and 8b takes place more quickly than for the rest of the body 8. A complete press fit over

die gesamte Länge des Körpers 8 und den Öffnungen 9a und 10a erfolgt dadurch erst nach einer Erweiterung der Bereiche 8a und 8b. D.h. die Strukturvorrichtungen werden zunächst aneinander gepreßt bevor ein vollständiger Preßsitz zwischen Körper 8 und den Öffnungen 9a und 10a erfolgt.the entire length of the body 8 and the openings 9a and 10a only occurs after an expansion of the areas 8a and 8b. This means that the structural devices are first pressed together before a complete press fit occurs between the body 8 and the openings 9a and 10a.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel desAnother example of the

Erfindungsgegenstandes ist in Fig. 3 dargestellt. Die gezeigte Verbindungsvorrichtung umfaßt eine Durchgangsbohrung 12, die durch eine Strukturvorrichtung 13, z.B. eine Wand, durchreicht. Der Verbindungskörper 14 wurde derart vorteilhaft vordefiniert, so daß sich nach dem Durchführen und der Bewässerung des vorgepreßten Körpers Erweiterungen 14a und 14b, links und rechts der Durchgangsöffnung bilden. Die aufgequollenen Erweiterungen 14a, 14b beschränken den Verbindungskörper in seiner seitlichen Beweglichkeit, so daß dieser innerhalb der Durchgangsöffnung drehbar gelager ist.The subject of the invention is shown in Fig. 3. The connecting device shown comprises a through hole 12 which passes through a structural device 13, e.g. a wall. The connecting body 14 was advantageously predefined in such a way that after the passage and irrigation of the pre-pressed body, extensions 14a and 14b are formed to the left and right of the through opening. The swollen extensions 14a, 14b limit the lateral mobility of the connecting body so that it is rotatably mounted within the through opening.

Ohne Beschränkung der Allgemeinheit sind in den Fign. 2, 3 und 4 nur einige wenige mögliche erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtungen dargestellt.Without limiting the generality, only a few possible connecting devices according to the invention are shown in Figs. 2, 3 and 4.

Eine erfindungsgemäße Verbindung ist auch ohne eine spezielle geometrische Ausformung von Verbindungskörper und/oder Öffnung, wie nach Fig. 2, beispielsweise dann vorstellbar, wenn für die Verbindung ein reiner Preßsitz ausreicht oder wenn man davon ausgeht, daß die Innenfläche einer Öffnung stark zerklüftet bzw. scharfkantig ist und aus einem festeren Material, z. B. Mauerwerk, besteht als der Verbindungskörper, so daß sich der weichere Verbindungskörper über Eindrücke an seiner Oberfläche mit dem zugeordneten Loch verzahnen kann und eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit neben dem reinen Preßsitz aufgrund des Aufquellens des Verbindungskörpers entsteht.A connection according to the invention is also conceivable without a special geometric shape of the connecting body and/or opening, as in Fig. 2, for example if a pure press fit is sufficient for the connection or if it is assumed that the inner surface of an opening is very fissured or has sharp edges and is made of a harder material, e.g. masonry, than the connecting body, so that the softer connecting body can interlock with the associated hole via impressions on its surface and an additional fastening option is created in addition to the pure press fit due to the swelling of the connecting body.

Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner Verbindungsvorrichtung entsprechend den Fign 2 und 3 bereitzustellen, wobei die Körper 5 und 8 aus einem festeren bzw. härteren Material bestehen als die Wandungen der Öffnungen 4, 9a und 10a und wobei zwar die Körper 5 und 8It is also within the scope of the invention to provide a connecting device according to Figures 2 and 3, whereby the bodies 5 and 8 consist of a stronger or harder material than the walls of the openings 4, 9a and 10a and whereby the bodies 5 and 8

eine im wesentlichen vordefinierte Form aufweisen, die besagten Öffnungen allerdings im wesentlichen einen konstanten Querschnitt besitzen. Beispielsweise können die besagten Körper aus Buchenholz bestehen und die Öffnungen in Fichtenholz eingebracht sein. Nach Zugabe von Wasser auf die Körper 5 und 8 erweitern sich besagte Körper selbsttätig und kann, aufgrund seiner Festigkeit und Quellfähigkeit, die besagten Öffnungen ausdehnen, wodei besagte Öffnungen dann Querschnitte aufweisen, die den vordefinierten Formen der Körper 5 und 8 entsprechen. Die auf die besagten Körper wirkenden Vorspannungen sind im wesenlichen mit den Vorspannungen vergleichbar wie sie bei den Fign. 2 und 4 beschrieben sind. Weitere entsprechend vorteilhafte Weiterbildungen sind natürlich im Rahmen der Erfindung denkbar.have an essentially predefined shape, but the said openings have an essentially constant cross-section. For example, the said bodies can be made of beech wood and the openings can be made in spruce wood. After adding water to the bodies 5 and 8, the said bodies expand automatically and, due to their strength and swelling capacity, can expand the said openings, whereby the said openings then have cross-sections that correspond to the predefined shapes of the bodies 5 and 8. The prestresses acting on the said bodies are essentially comparable to the prestresses as described in Figs. 2 and 4. Further correspondingly advantageous developments are of course conceivable within the scope of the invention.

Eine weitere positive Weiterbildung desAnother positive development of the

Erfindungsgegenstandes sind insbesondere auch mit Bezug auf die Fig. 2 und 4 möglich. Es ist beispielsweise möglich die Verbindungskörper mit einer Durchgangsöffnung zu versehen, die z. B. als Führung für eine Schraube oder als Lager dienen kann, wobei besagte Öffnung unterschiedliche Querschnitte aufweisen kann und somit der in eine zugeordnete Öffnung eingeführte Verbindungskörper einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bezüglich der zugeordneten Öffnung als eine Öffnungsverkleinerung dienen kann, wobei er dabei hinsichtlich seiner Länge nicht notwendigerweise über den Öffnungsrand hinausragen muß. Weiterführende Ausführungsbeispiele sind natürlich auch hierzu für den Fachmann offensichtlich.The invention's subject matter is also possible in particular with reference to Figs. 2 and 4. It is possible, for example, to provide the connecting body with a through-opening, which can serve, for example, as a guide for a screw or as a bearing, whereby said opening can have different cross-sections and thus the connecting body of a device according to the invention, which is inserted into an associated opening, can serve as an opening reduction with respect to the associated opening, whereby it does not necessarily have to protrude beyond the edge of the opening in terms of its length. Further embodiments are of course also obvious to the person skilled in the art.

Im Rahmen der Erfindung liegt auch, daß man in die Oberfläche der Körper einer Verbindungsvorrichtungen im wesentlichen beliebig viele Kammern oder kleine Öffnungen, wie z.B. kleine Sacklochbohrungen, einbringt, wodurch die Oberfläche des Körpers vergrößert wird und der Körper besser in der Lage ist, Substanzen, wie Luftfeuchte oder Wasser, aufzunehmen, wobei diese Kammern auch als Speicher dienen können. Zusätzlich kann man beispielsweise an derIt is also within the scope of the invention that essentially any number of chambers or small openings, such as small blind holes, can be introduced into the surface of the body of a connecting device, whereby the surface of the body is increased and the body is better able to absorb substances such as humidity or water, whereby these chambers can also serve as storage. In addition, for example, on the

erfindungsgemäßen Vorrichtung Substanzversorgungskanäle
anbringen, über die dem Verbindungskorper auch noch nach dem Einstecken in die zugeordnete Öffnung Substanzen zugeführt werden können. Diese Kanäle können z. B. in Nachbarschaft
zur Öffnung ansetzen und schräg bezüglich der Horizontalen auf die dem Verbindungskorper zugeordnete Öffnung zulaufen, um so einen offenen Verbindungskanal herzustellen.inventive device substance supply channels
through which substances can be fed to the connecting body even after it has been inserted into the corresponding opening. These channels can be installed in the vicinity of
to the opening and run diagonally with respect to the horizontal towards the opening assigned to the connecting body in order to create an open connecting channel.

Claims

••••J J ·· Protection claims:

1. A connecting device comprising:

a body that is at least partially changeable in its shape,

whereby the body can change its cross-section at one or more points, so that the cross-section change results in a connection with an associated opening,

characterized,

that the change in shape can be brought about by adding a substance to the body.

2. Device according to claim 1,

characterized in that the body can be changed to an essentially predefinable shape or cross-section by adding a substance.

3. Device according to claim 1 or 2,

characterized in that the body is completely or partially inserted into the opening of a structural device, preferably made of wood or masonry.

4. Device according to one of claims 1, 2 or 3, characterized in that the body consists of a harder material than the material of the opening which comprises the body.

5. Device according to one of claims 1, 2, 3 or 4, characterized in that the body has the cross section of an opening expanded at at least one point and thus has a prestress.

6. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the body material is equally or less hard than the material through which the opening is formed.

7. Device according to one of the preceding claims, characterized in that an extended body shape is adapted to a formed opening in such a way that a fit is created within the opening, whereby the body has a prestress.

8. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the opening is continuous.

9. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the body has a larger cross-section than the opening at one or more points outside the opening.

10. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the body has a through opening.

11. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the body is made of wood.

12. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the substance is water, humidity or solvent.

13. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the body has chambers for
absorption of a substance.

14. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting device has through openings to the associated opening,

14
through which the body can absorb substances.