DE29718712U1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

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• ·
LN 96-345
Elektrischer Verbinder
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher elektrischer Verbinder ist aus der EP 0189857 Bl bekannt. Derartige Verbinder benötigen nur geringe Handkräfte zum Herstellen und Lösen der Verbindung, da ein Schraubtrieb zwischen Stecker und Buchse gesetzt ist, durch den schon relativ geringe, von Hand aufgebrachte Drehkräfte zur Überwindung von Kontakt- und ggf. Dichtungskräften genügen. Es wird demnach eine bequeme Handhabung der Verbindungsvorrichtung erzielt. Eine verrastbare Montageposition zwischen dem Steckergehäuse und einer darauf angeordneten Hülse garantiert eine eindeutige und stabile Zuordnung dieser Steckerteile, die zu einer schnellen und sicheren Montage führt, ohne daß durch äußere Erschütterungen oder sonstige Einwirkungen die Steckerteile vor ihrer Verbindung mit der Buchse ihre definierte Zuordnung verlieren könnten. Die Nutzung und die Anordnung eines separaten Clips zur Sicherung der Endposition zwischen dem Stecker und der Buchse erfordert eine äußerst sorgfältige Handhabung, damit der Clip unter den oftmals beengten Montageverhältnissen oder während der Herstellung nicht beschädigt oder verloren wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Verbinder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so zu gestalten, daß die endgültige Positionierung der Verbinderteile zueinander auch unter beengten Einbauverhältnissen sicher und montagefreundlich gewährleistet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruches 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein elektrischer Verbinder nach der Erfindung kann durch die geschützte und unverlierbare Anordnung des Clips bedenkenlos auch bei geringem Platzbedarf montiert werden. Ein rückseitiger Ring dient vor dem Einsatz des Clips als Steckplatz und darüber hinaus zur Befestigung einer den Stecker abdichtenden Kabelsatztülle. Die Unverlierbarkeit des Clips wird entweder durch eine einstückige Anbindung an den Ring oder durch eine Laschenbefestigung am Kabelsatz gewährleistet. Die zumindest bündige Anordnung des Clips mit der Außenwand des Ringes ermöglicht das Durchführen des Steckers durch entsprechend enge Öffnungen. Da der Clip innerhalb des Steckeraußenumfanges angeordnet ist, verhakt er sich nicht beim Einbau des Kabelsatzes. Der Ring ist durch eine ungleichmäßige radiale Anordnung von Fingern codiert, so daß die einzig mögliche Steckposition die korrekte Ausrichtung des Clips bzw. des Steckplatzes zu den Öffnungen in der Hülse und dem Steckergehäuse gewährleistet. Nach der korrekten Verbindung der Buchse und des Steckers mittels der Hülse kann der Clip von seiner Ruheposition in diese Öffnungen eingesetzt werden. Ein Vorsprung an dem Clip verhindert eine Rückdrehung der Hülse und damit das Lösen der Verbindung. Die Handhabung des Clips wird durch Griffleisten erleichtert. Die Andersfarbigkeit des Clips ermöglicht eine leichte optische Kontrolle über dessen korrekte Positionierung und folglich der intakten Verbindung. Um auch in der Sicherungsposition möglichst wenig Platz zu nutzen, ist der Clip leicht gebogen ausgebildet, so daß er flächig an der Außenwand der Hülse anliegt.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfenahme der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Figur 1* eine Explosionsdarstellung des Steckers. Figur la eine Seitenansicht des Clips.
Figur 2 eine vorderseitige Ansicht des Steckergehäuses mit der Hülse in Montageposition.
Figur 2a eine rückseitige Ansicht des Steckergehäuses mit der Hülse in Montageposition.
Figur 3 eine Seitenansicht des zusammengebauten Steckers, in der der Clip sich in der Ruheposition befindet.
Figur 4 eine rückseitige Ansicht des Steckers gemäß der Linie A-A in Figur 3, wobei das Steckergehäuse nicht dargestellt ist. '
Figur 5 eine Seitenansicht des zusammengebauten Steckers, in der der Clip sich in der Sicherungsposition befindet.
Figur 6 einen Schnitt des Steckers gemäß der Linie B-B in Figur 5.
Figur 7 eine rückseitige Ansicht des Steckers gemäß Figur 5, wobei die Lasche des Clips und das Steckergehäuse nicht dargestellt sind.
In den Figuren ist ausschließlich der unbestückte Stecker 1 des elektrischen Verbinders dargestellt, da weder die zugehörige Buchse noch die Bestückung mit Kontaktteilen bzw. Leitungen zum wesentlichen Verständnis der Erfindung beiträgt. Die Figuren zeigen den Erfindungsgegenstand in einem vergrößerten Maßstab von etwa 2:1.
Der dargestellte Stecker 1 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 10, das zur Aufnahme von an Leitungen befestigten Kontaktteilen mit durchgehenden Kammern ausgebildet ist (nicht dargestellt). Eine hohlzylindrische Hülse 20 ist von der Vorderseite 2 des Steckers 1 über das Gehäuse 10 geschoben und darauf verrastet. Der Stecker 1 wird an seiner Rückseite 3 durch einen Ring 30 und einen Clip 40 komplettiert (Figur 1).
Die Außenwand 11 des Gehäuses 10 ist rückseitig mit einer Aussparung 12 und einer Kerbe 17 ausgebildet. Die hohlzylindrische Hülse 20 hat rückseitig eine etwa rechteckige
Öffnung 21. Außenseitig ist die Hülse 20 profiliert, so daß eine rutschsichere Montageoberfläche entsteht. Innenseitig befinden sich ein Nocken 18 und drei ungleichmäßig über den Umfang der Hülse 20 verteilte Taschen 22 (Figur 2, 2a).
Von der Wand 31 des Ringes 30 erstrecken sich vorderseitig drei Finger 32 und rückseitig ein Ansatz 34. Die Finger 32 sind ebenfalls ungleichmäßig über den Umfang des Ringes 30 verteilt und überragen die Wand 31 nicht radial nach außen. Jeder Finger 32 ist endseitig mit einer Nase 33 ausgebildet. Der Ansatz 34 ist innenseitig mit einer länglichen in Steckrichtung S orientierten Feder 35 ausgebildet. Der Ansatz 34 überragt die Wand 31 ebenfalls nicht nach außen. Zwischen den Fingern 32 und dem Ansatz 34 erstreckt sich eine radiale Kante 36 von der Wand 31 nach innen.
Der Clip 40 ist in etwa rechteckförmig ausgebildet und über eine Lasche 41 einstückig mit einer Öse 42 verbunden. An gegenüberliegenden Seiten des Clips 40 sind profilierte Greifleisten 43 ausgebildet. In den Clip 40 ist einseitig eine Nut 44 eingelassen. An der gegenüberliegenden Seite ist ein Vorsprung 45 mit gegenüberliegenden Rasten 46 ausgebildet (Figur la).
In der nachfolgenden Beschreibung wird der Zusammenbau des Steckers 1 und dessen Montage am Einbauort beschrieben. Der aus den vorstehend beschriebenen Teilen zusammengesetzte Stecker 1 wird in einen Kabelsatz integriert. Der Kabelsatz besteht aus mehreren Leitungen, an dessen Enden Kontaktteile befestigt sind. Auf diesen Kabelsatz wird zuerst die Öse 42 mit dem daranhängenden Clip 40 geschoben und anschließend der Ring 30. Idealerweise kann bereits jetzt oder vor dem Aufschieben der Clip 40 auf den Ansatz 34 des Ringes 30 geschoben werden. Hierbei arbeiten die Feder 35 des Ansatzes 34 und die Nut 44 des Clips 40 zusammen. Der Clip 40 ragt in dieser Ruheposition nicht über den Außenumfang des Ringes 40 hinaus (Figur 4). Der Clip 40 ist also unverlierbar mit dem Kabelsatz verbunden und darüber hinaus an dem Ring 30 befestigt. Zur Abdichtung des
Übergangsbereiches zum Stecker 1 wird zuletzt eine Tülle auf den Kabelsatz aufgeschoben.
Die hohlzylindrische Hülse 20 wird von der Vorderseite 2 auf das mit Kontaktteilen bestückte Gehäuse 10 aufgeschoben. Die Kerbe 17 des Gehäuses 10 und der Nocken 18 der Hülse 20 müssen zueinander ausgerichtet sein, damit die Hülse 20 über das Gehäuse 10 geschoben und darauf verrastet werden kann. Durch diese eindeutige Zuordnung der Kerbe 17 zum Nocken 18 wird gleichzeitig die Montageposition zwischen der Hülse 20 und dem Gehäuse 10 geschaffen, die ausschließlich das anfängliche Ineinanderfuhren des Steckers 1 in die Buchse ermöglicht. Die Hülse 2 0 ist drehbar auf dem Gehäuse 10 gelagert und ermöglicht die Verschraubung mit der nicht dargestellten Buchse, so daß eine elektrische Verbindung zwischen den entsprechenden Kontakten entsteht. Der Nocken 18 wird dabei in Drehrichtung aus der Kerbe 17 bewegt und in eine Radialnut (nicht dargestellt) überführt.
Der Ring 30 wird auf der Hülse 20 verrastet, wobei die Finger 32 in die Taschen 22 eingeführt werden und mit ihren Nasen 33 darin verrasten (Figur 3). Die ungleichmäßige Anordnung der Finger 32 und der Taschen 22 erlaubt nur eine einzige mögliche Positionierung des Ringes 30 zur Hülse 20. Es wird gewährleistet, daß der Ansatz 34 einschließlich des Clips 40 in Ausrichtung zu der Öffnung 21 der Hülse 20 positioniert ist. Während des Verrastens des Ringes 30 auf der Hülse 20 greift die Kante 36 an der Tülle des Kabelsatzes an und drückt sie dichtend gegen das Gehäuse 10. Der so fertig zusammengebaute und mit dem Kabelsatz verbundene Stecker 1 weist einen unverlierbar befestigten Clip 40 auf, der außerdem den Stecker 1 nicht über dessen radiale Außenabmessungen überragt.
Für die Verbindung des Steckers 1 mit der Buchse vor Ort wird die Hülse 20 (einschließlich des Ringes 30 und des Clips 40) in der definierten Montageposition zum Gehäuse 10 verrastet. Die Verbindung zwischen dem Stecker 1 und der Buchse erfolgt über die Verdrehung der Hülse 20, wobei ein Schraubtrieb zwischen der
• ·
Hülse 20 und dem Buchsengehäuse greift. Nach vollständiger Drehung der Hülse 20 sind die Kontaktelemente des Steckers 1 und der Buchse elektrisch verbunden. Die Öffnung 21 der Hülse 20 und die Aussparung 12 des Gehäuses 10 sind nun zueinander ausgerichtet. Dies zeigt an, daß eine korrekte Verbindung vorliegt. Dem Monteur ist es nun möglich, den Clip 40 aus seiner Ruheposition von dem Ansatz 34 zu ziehen und ihn durch die Öffnung 21 der Hülse 20 und dann in die Aussparung 12 des Gehäuses 10 einzusetzen {Figur 5). Dabei hintergreifen die Rasten 46 nach dem Passieren der Öffnung 21 die Hülse 20, so daß der Ansatz 34 in der Aussparung 12 verrastet ist (Figur 6). Der Clip 40 liegt nun in seiner Sicherungsposition und verhindert eine Rückdrehung der Hülse 20 und damit das Lösen der Verbindung zwischem dem Stecker 1 und der Buchse. Dem Monteur wird hierdurch die Handhabung an schlecht einsehbaren oder schwer zugänglichen Einbauorten erleichtert, da der Clip 40 blind positioniert werden kann. Ist der Clip 40 nicht in seine Sicherungsposition einzusetzen, wird dem Monteur angezeigt, daß der Stecker 1 und die Buchse noch nicht vollständig miteinander verbunden sind. Die axiale Ausrichtung der Ruheposition und der Sicherungsposition des Clips 40 nach der Drehung erleichtert darüber hinaus die Handhabung des Clips 40, da hier nur axiale Bewegungen zwischen den beiden Positionen notwendig sind. Sofern eine visuelle Kontrolle der erfolgten Verbindung möglich ist, zeigt die Andersfarbigkeit des Clips 40 sofort, ob er richtig positioniert ist.
Ein Lösen der Verbindung erfolgt nach dem Entfernen des Clips 40 aus der Sicherungsposition durch die Rückdrehung der Hülse 20. Die Verbindung kann erst nachdem der Nocken 18 der Hülse 20 wieder in der Kerbe 17 des Gehäuses 10 verrastet ist, vollständig mechanisch getrennt werden.

Claims (11)

t « Ansprüche
1. Elektrischer Verbinder aus einer Buchse und aus einem Stecker (1), die aus Gehäusen (10) zur Aufnahme von an Leitungen befestigten Kontaktteilen in durchgehenden Kammern bestehen, und wobei der Stecker (1) zwar axial unverschiebbar, aber drehbar innerhalb einer Hülse (20) gehalten ist und zwischen der Hülse (20) und der Buchse ein in Steckrichtung (S) wirkender Schraubtrieb angeordnet ist, und der Stecker (1) und die Buchse nach Herstellung der elektrischen und ggf. wasserdichten Verbindung mittels eines separaten Clips (40) mechanisch miteinander verriegelbar sind, und Verrastungsvorrichtungen (17, 18) zwischen dem Stecker (I)- und der Hülse (20) angeordnet sind, welche den Stecker (1) in einer einzigen zur Herstellung der Verbindung erforderlichen, vorbestimmten Drehstellung zur Hülse (20) hält,
dadurch gekennzeichnet,
- daß ein separater Ring (30) in Steckrichtung (S) mit der Hülse (20) in Eingriff bringbar und darauf verrastbar ist, und
- daß der Clip (40) an dem Ring (30) lösbar befestigt ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (40) einstückig an den Ring (30) angebunden ist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (40) über eine Lasche (41) einstückig mit einer Öse (42) verbunden ist, die die Leitungen des Steckers (1) umschließt.
4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbar an dem Ring (30) befestigte Clip (40) radial nicht nach außen absteht.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (40) eine Nut (44) und der Ring (30) einen Ansatz (34) mit einer komplementären Feder (35) aufweist.
6. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (40) gebogen und rechteckig ist und profilierte Griffleisten (43) aufweist.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (40) gegenüber dem Stecker (1), der Hülse (20) und der Buchse andersfarbig ist.
8. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (30) in Steckrichtung (S) vorstehende Finger (32) aufweist, die ungleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind, und mit entsprechenden Taschen (22) in der Hülse (20) zusammenwirken.
9. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) und/oder der Ring (30) an der Außenfläche (31) Öffnungen (21) und das Gehäuse (10) eine Aussparung (12) zur lösbaren Aufnahme des Clips (40) aufweisen, um die Verbindung zu verriegeln.
10. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine einwärts gerichtete Kante (36) des Ringes (30) eine die Leitungen des Steckers (1) umschließende Tülle dichtend gegen den Stecker (1) drückt.
11. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) nur unter Ausrichtung des Nockens (18) zur Kerbe (17) auf das Gehäuse (10) aufschiebbar ist.
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