DE29716858U1

DE29716858U1 - CD-Turm

Info

Publication number: DE29716858U1
Application number: DE29716858U
Authority: DE
Original assignee: Hama & Co GmbH
Current assignee: Hama & Co GmbH
Priority date: 1997-09-19
Filing date: 1997-09-19
Publication date: 1997-11-27
Anticipated expiration: 2007-09-20

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von CD(Compact Disc)-Hüllen mit einer Vielzahl übereinander angeordneter Fächer, die zur Aufnahme von CD-Hüllen geeignet sind, wobei die Fächer entlang einer Säule angeordnet sind.

Derartige CD-Türme sind in vielfältigen Ausführungsformen im Handel erhältlich. Üblicherweise sind die bekannten CD-Türme als einstückige Konstruktionen ausgebildet, wobei die übereinanderliegenden Aufnahmefächer für die CDs schlicht durch Aus-

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nehmungen in der Konstruktion gebildet sind. Nachteilig an solchen herkömmlichen Türmen ist, daß zwischen den einzelnen Fächern stets ein gewisser Rahmenbereich verbleiben muß, so daß hierdurch der Platzbedarf für eine bestimmte Menge CDs vergrößert wird. Weiterhin kann als Nachteil empfunden werden, daß die beschriebenen gattungsmäßigen CD-Türme nicht demontierbar sind, so daß für den Fall eines erforderlichen Transportes, zum Beispiel bei einem Umzug oder, wenn die Türme zu Präsentationen auf Messen verwendet werden sollen, stets sperrige Vorrichtungen die Handhabung erschweren.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen CD-Turm zur Verfugung zu stellen, der kostengünstig und einfach montiert bzw. demontiert werden kann und weiterhin die CDs in platzsparender Weise aufnimmt.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fächer dadurch gebildet werden, daß entlang der Säule Stifte endseitig befestigt sind, wobei die Stifte im wesentlichen parallel sind und ein bahnartiges Gebilde mäanderartig die Stifte umläuft und von diesen getragen wird.

In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stifte senkrecht an der Säule befestigt.

Vorzugsweise sind mindestens zwei Reihen übereinanderliegender Stifte vorgesehen, die ein Reihenpaar bilden.

Der Querschnitt der Säule kann als Vieleck ausgebildet sein, beispielsweise als Rechteck oder Dreieck, so daß ein oder mehrere Reihenpaare an einer oder mehreren Seiten der Säule angebracht werden können; ferner ist es möglich mehrere Reihenpaare an einer Seite anzuordnen.

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Die Stifte können durchaus verschieden ausgebildet sein, zum Beispiel rund, halbrund oder auch eckig.

Solche Stifte lassen sich, je nach Material als Drehteil, gedrechseltes Teil, abgelängtes Profilstück, Spritzgußteil oder Gußteil bereitstellen. Beliebige andere Fertigungsverfahren sind denkbar.

Die Enden des bahnartigen Gebildes sind bevorzugt schlaufenförmig ausgebildet, so daß es sich auf den oberen und unteren jeweils letzten Stift aufstecken läßt.

Vorzugsweise handelt es sich bei dem bahnartigen Gebilde um ein elastisches Gummituch.

Es ist aber auch durchaus möglich, das bahnartige Gebilde als starres Blech oder als Kunststoffolie auszubilden, wobei der mäanderartige Verlauf dann durch einfache Biegewerkzeuge hergestellt wird.

Die gesamte Vorrichtung kann aus Holz, Metall, Kunststoff, Glas oder auch aus jeder beliebigen Kombination dieser Materialien bestehen.

Die Stifte sind vorzugsweise versetzt angeordnet, so daß die horizontale Projektion der einen Reihe eines Reihenpaares genau in die Lücken zwischen den Stiften der anderen Reihe des Reihenpaares fällt. Vorzugsweise entspricht die Höhe der so gebildeten Fächer dann der Dicke einer CD-Hülle.

Die Tiefe der Fächer ist in einer bevorzugten Ausführungsform geringer als die Breite der CDs, so daß die eingesteckten CDs stets aus dem Fach hervorstehen.

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In der Säule kann vorzugsweise ein Schlitz vorgesehen sein, der zur Aufnahme einer CD-Hülle geeignet ist.

Besonders bevorzugt ist es, wenn der Schlitz gleichzeitig als Griffmulde verwendet werden kann.

Vorteilhafterweise haben die Stifte identische Maße, so daß sich bei entsprechender Anordnung Fächer gleicher Höhe bilden.

Es kann aber auch vorteilhaft sein, daß die Stifte verschiedene Maße aufweisen, wodurch die Bereitstellung von Fächern verschiedener Höhe ermöglicht wird.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Säule auf einem Fuß angebracht, welcher ein- oder mehrteilig sein kann.

Es kann auch vorgesehen sein, daß mehrere Säulen auf demselben Fuß angeordnet sind.

Die Säule kann auch mit einer Hängevorrichtung ausgestattet sein, so daß sich die Vorrichtung an einer Wand befestigen läßt.

Eine bevorzugte Verwendung der Vorrichtung ist die als CD-Archiv.

Die Vorrichtung eignet sich auch besonders zur Verwendung als CD-Präsentationsständer.

Die vorliegende Erfindung führt zu überraschenden Vorteilen. In den erfindungsgemäßen CD-Turm, welcher beliebig im Raum aufgestellt werden kann oder sich auch an einer Wand befestigen läßt, ist eine übersichtliche Aufbewahrung von CDs möglich. Der CD-Turm ist besonders einfach zu montieren und kann,

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je nach Höhe für beliebig viele CDs ausgelegt sein. Besonders vorteilhaft ist der geringe Platzbedarf der Vorrichtung. Bestückt man eine von einem Reihenpaar gebildete Fächerserie von beiden Seiten mit CDs, so wird praktisch nur genau der Platz benötigt, den die CDs durch ihre eigene Raumerfüllung beanspruchen. Dadurch, daß die Fächer durch ein äußerst dünnes Gummituch gebildet werden können, ist praktisch kein zusätzlicher Raum erforderlich, der von der Vorrichtung als solcher beansprucht würde. Dennoch sind die CD-Boxen leicht greifbar, da sie in einer bevorzugten Ausführungsform um einen gewissen Betrag aus dem Turm hervorragen; da die Hüllen weiterhin abwechselnd von verschiedenen Seiten in die Fächerserie eingeschoben sind, wodurch sich Lücken zwischen den CDs ergeben, wird ein bequemes Zugreifen ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ergibt sich im Zusammenhang mit der Ausführungsform, bei der das bahnartige Gebilde aus Gummi besteht. Durch die hohe Reibungskraft zwischen der CD-Hülle und einem Gummi wird ein Herausfallen von CD-Hüllen, zum Beispiel beim Verschieben des Ständers innerhalb eines Raumes oder beim unbeabsichtigten Anstoßen des Ständers, verhindert. Wollte man dies bei einem herkömmlichen CD-Turm erreichen, so wäre wiederum ein zusätzlicher Platzbedarf gegeben, da zusätzlich eine Gummischicht eingebracht werden müßte. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist im oberen Bereich der Säule ein Schlitz vorgesehen, welcher dafür geeignet ist, eine CD-Hülle aufzunehmen. Bei der privaten Verwendung des CD-Turms würde man diesen Schlitz vorzugsweise dazu benutzen, eine leere CD-Box einzuschieben, nämlich diejenige deren Inhalt sich gerade zum Abspielen in einem CD-Plattenspieler befindet. Da der erfindungsgemäße CD-Turm durchaus auch zur gewerblichen Verwendung geeignet ist, ergeben sich aus dem Schlitz im oberen Bereich der Säule weitere Vorteile; würde man zum Beispiel in einem CD-Handel einen Ständer komplett mit denselben CDs bestücken, so würde man eine CD zur Präsentation in das von dem Schlitz

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gebildete Fach einlegen. Der Kunde könnte diese an exponierter Stelle befindliche Hülle nehmen und sogar öffnen sowie die eventuell vorhandene Textbeilage durchblättern. Die anderen CD-Hüllen in dem Ständer könnten hingegen verschweißt sein, so daß der Kunde einerseits umfassend informiert wird und andererseits eine unberührte CD kaufen kann. Auch wäre es möglich, den Schlitz zur Befestigung beliebiger Hinweisschilder oder sonstiger, die Aufmerksamkeit des Kunden erregender Gegenstände, zu verwenden.

Eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden. Dabei zeigt:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines CD-Turms;

Fig. 2 eine Aufsicht, teilweise geschnitten, des CD-Turms aus Fig. 1;

Fig. 3 eine weitere Seitenansicht aus der in Fig. 1

mit III gekennzeichneten Blickrichtung des CD-Turms, teilweise geschnitten.

Fig. 1 zeigt einen CD-Turm, bei dem eine Säule 4 auf einem Fuß 16 angeordnet ist. An der Säule 4 sind eine Vielzahl von Stiften 6 mit rundem Querschnitt angebracht, die auf den Betrachter weisen. Die Stifte 6 sind parallel und bilden die Reihen eines Reihenpaares. Die Stifte der beiden Reihen sind versetzt zueinander angeordnet, so daß ein elastisches Gummituch 8 mäanderartig, unter Bildung von Fächern 2, um die Stifte gelegt werden kann. Die Enden des Gummituches 8 sind zu Schlaufen 10 geformt, so daß das Gummituch 8 auf den jeweils letzten der Stifte 6 aufsteckbar ist. Im unteren Bereich des CD-Turmes ist eine eingesteckte CD-Hülle 14 gezeigt. Im oberen

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Bereich der Säule 4 ist ein Schlitz 12 erkennbar, der ebenfalls zur Aufnahme einer CD-Hülle geeignet ist. Der Fuß 16 ist an seiner Unterseite mit Vorsprüngen 18 versehen, die zum Beispiel Bodenunebenheiten ausgleichen sollen.

Figur 2 zeigt denselben CD-Turm von oben, wobei zu erkennen ist, daß die Stifte 6 senkrecht von der Säule 4 vorspringen, wobei an der geschnittenen Sektion der Säule 4 erkennbar ist, daß die Stifte 6 in die Säule 4 eingelassen sind. Das Gummituch 8 ist an dem linken Stift 6 mittels der Schlaufe 10 befestigt, das heißt auf den Stift aufgesteckt. Die Vorsprünge 18, die sich unterhalb des zweiteilig ausgebildeten Fußes 16 befinden, sind angedeutet.

Die Perspektive, aus der die Fig. 3 den CD-Turm der beschriebenen Ausführungsform zeigt, ist in Fig. 1 mit III angedeutet. In dieser Darstellung ist die Anordnung des Schlitzes 12 in der Säule 4 besonders deutlich. Ferner ist als zusätzliches Detail gezeigt, daß die Säule 4 mittels einer Schraube 20 mit dem Fuß 16 fest verbunden ist. Unterhalb des Fußes sind wiederum die Vorrichtungen 18 angedeutet, die als Stehhilfe dienen. Die Stifte 6 mit dem sich darumschlingenden Gummiband 8, welches mit dem obersten und untersten Stift 6 mittels Schlaufen 10 verbunden ist, sind aus der Richtung gezeigt, daß der Betrachter in die auf der einen Seite, nämlich der Betrachtungsseite, gebildeten Fächer 2 hineinblickt.

Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.

H2989

Bezucrszeichenliste

2 Fach

4 Säule

6 Stift

8 bahnartiges Gebilde, Gummituch

10 Schlaufe

12 Schlitz

14 CD-Hülle

16 Fuß

18 Vorsprung

20 Schraube

Claims

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ANWALTSSOZIETÄT

Boehnrert & Boehmert ■ P.O.B. 10 71 27 · D-28071 Bremen

An das Deutsche Patentamt Zweibrückenstraße

80297 München

Ihr Zeichen Your ref.

Ihr Schreiben Your Letter of DR.-ING. KARL BOEHMERT, PA (1533.1573) DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT, PA (1554.1593) WILHELM J.H. STAHLBERG, RA, BREMEN DR.-ING. WALTER HOORMANN, PA', BRiMEN DIPL.-PHYS. DR. HEINZ GODDAR, PA', München DR.-ING. ROLAND LIESEGANG, PA", München WOLF-DIETER KUNTZB, RA, BREMEN, aucanie DIPL.-PHYS, ROBERT MÜNZHUBER, PA (iss:.i552) DR. LUDWIG KOUKER, RA, BREMEN DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER, PA", Bremen MICHAELA HUTH-DIERIG, RA, München DIPL.-PHYS. DR MARION TÖNHARDT, PA^-, dOsseldorf DR, ANDREAS EBERT-WEIDENFELLER, RA, Bremen

PROF. DR. WILHELM NORDEMANN, RA,BRANDENümo DR. AXEL NORDEMANN, RA, kjisdam DR. JAN BERND NORDEMANN, LLM, RA, berlin DIPL-PHYS. EDUARD BAUMANN, PA^-, höhenkircjien DR. JNG. GERALD KLÖPSCH, PA', Düsseldorf DR, ANKE SCHIERHOLZ, EtA, totsdam DIPL.-ING. EVA LIESEGANG, PA^-, berun DIPL.-ING. DR, JAN TÖNNIES, PA, RA, kiel DIPL.-PHYS. CHRISTIAN BIEHL, PA', KiEL DIPL-PHYS. DR DOROTHEE WEBER-BRULS, PA", München DR.-MG. MATTHIAS PHILIPP, PA', Bremen DIPL.-PHYS. DR, STEFAN SCHOHE, PA', LEimo MARTM WIRTZ, RA, Bremen DR. DETMAR SCHÄFER, RA, Bremen

PA -Patentanwalt/ Patent Attorney RA - Rechtsanwalt/Attorney at Law '-European Patent Attorney Alle zugelassen beim EU-Marfceßamt, Alicante All admitted at the EU-Trademark Office, Alicante

Unser Zeichen
Our ref.

H2989

Bremen

4. September 1997

Hama GmbH & Co. Dresdner Str. 9, 8 6651 Monheim

CD-Turm

Ansprüche

1. Vorrichtung zur Aufnahme von CD-Hüllen mit einer Vielzahl übereinander angeordneter Fächer, die zur Aufnahme von CD-Hüllen geeignet sind, wobei die Fächer entlang einer Säule angeordnet sind,

dadurch gekennzeichnet, daß

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die Fächer (2) dadurch gebildet werden, daß entlang der Säule (4) Stifte (6) endseitig befestigt sind, wobei die Stifte (6) im wesentlichen parallel sind und ein bahnartiges Gebilde (8) mäanderartig die Stifte (6) umläuft und von diesen getragen wird.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) im wesentlichen senkrecht von der Säule

(4) hervorstehen.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) in mindestens zwei Reihen angeordnet sind, die ein Reihenpaar bilden.

4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Säule (4) ein Vieleck ist und an einer oder mehreren der Säulenflächen ein oder mehrere Reihenpaare angeordet sind.

5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) rund, halbrund oder eckig sind.

6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) als Drehteil, gedrechseltes Teil, abgelängtes Profilstück, Spritzgußteil, Gußteil oder nach anderen beliebigen Fertigungsverfahren hergestellt sind.

7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bahnartige Gebilde (8) an den Enden jeweils eine Schlaufe (10) aufweist und mit diesen auf den oberen und unteren jeweils letzten Stift

(6) aufgesteckt ist.

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8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bahnartige Gebilde (8) ein elastisches Gummituch ist.

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bahnartige Gebilde (8) ein starres Blech oder eine Kunststoffolie ist.

10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Holz, Metall, Kunststoff und/oder Glas besteht.

11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen aus Stiften (6), die ein Reihenpaar bilden, zueinander versetzt angeordet sind, so daß die horizontalen Projektionen der Stifte (6) im wesentlichen lückenlos aneinander anschließen.

12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Fächer (2) geringer ist als die Breite einer CD-Hülle (14).

13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Säule (4) ein Schlitz (12) ausgebildet ist, der zur Aufnahme einer CD-Hülle (14) geeignet ist.

14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (12) eine Griffmulde bildet.

15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) im wesentlichen identische Maße aufweisen.

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16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte unterschiedliche Maße aufweisen, so daß sich Fächer (2) verschiedener Höhe ergeben.

17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (4) auf einem ein- oder mehrteiligen Fuß (16) angebracht ist.

18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Hängevorrichtung ausgestattet ist.

19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Säulen (4) auf einem Fuß (16) angebracht sind.