DE29712946U1 - Stadtflächenstruktur - Google Patents
StadtflächenstrukturInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/22—Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
- E01C11/224—Surface drainage of streets
- E01C11/225—Paving specially adapted for through-the-surfacing drainage, e.g. perforated, porous; Preformed paving elements comprising, or adapted to form, passageways for carrying off drainage
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
- Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
Description
Verkürzt betrachtet gibt es zwei Hauptgruppen von Belägen zur Bodenbefestigung von Stadtflächen:
a.) Alle Form- und Pflastersteine, Gehwegplatten, die Endlosbeläge Asphalt
und Beton.
Diese Beläge haben keine Entwässerungslöcher oder sonstige Einrichtungen
zur Versickerung von Niederschlägen in den Unterbau.
Die wichtigste Funktion dieser Beläge ist es, Bodenflächen zum Zwecke
der guten Begehbarkeit (Stöckelabsätze. Stolperkanten. Driftfugen, Absenkungen. Kinderwagen, usw.) entsprechend, also gehfreundlich, gestalten
zu können. Zu diesem Zweck wurden sie entwickelt, zu keinem andern.
b.) Alle Beläge mit vertikalen Entwässerungslöchern in der Fläche des Steines,
Pflastersteine, bei denen die Fuge (Knautschzone) verbreitert ist oder hochporöse Materialien.
Wichtigste Funktion : Durchlässigkeit für Niederschläge vor Ort. Grünanteil.
Die Marktakzeptanz ist äußerst gering, da nahezu allen diesen Belägen
die Gehfreundlichkeit fehlt (haftungsrechtlicher Aspekt im öffentlichen Bereich).
Man findet sie auf nur wenig frequentierten Flächen. Die Entsiegelung von
Wanderparkplätzen, Feuerwehreinfahrten, ein paar privaten Abstellplätzen sind nicht ausreichend, die Probleme der Flächenversiegelung zu lösen.
Zur Lösung der Wasserprobleme bedarf es eines Bodenbelages, in dem
beide Funktionen gleichzeitig gegeben sind. Der Markt wäre sehr groB.
Fände sich auf dem Markt ein solcher Belag, könnte durch Städte, Gemeinden.
Wirtschaft und Privaten Entsiegelung in wesentlich größerem Umfang betrieben werden : 30-kmh-Zonen. Wohnstraßen,
Parkplätze jeder Größe, Firmengelände, privater Bereich.
Kein einziger Quadratmeter dieser Flächen müßte gekauft werden,
diese Rächen sind alle bereits vorhanden, bereits versiegelt.
Von einer Siedlungsfläche für 30 000 Einwohnern stünden rund 120 Hektar (=1.2 qkm) für die Entsiegelung zur Verfügung.
Aufgrund dieser gegebenen Größenordnung möglicher Entsiegelung von
Flächen bedeutet das den möglichen Verzicht auf den
- Bau der vielen teuren RÜB's (Aufnahme Oberflächenwasser),
- kaum geeignete Standorte für RÜB's vorhanden,
- Vorfinanzierung, Vorlaufzeiten usw.
- Widerstände gegen diese Rattenlöcher,
- ständige Verdickung der Kanalisation, StraSen AUF-StraBen ZU.
- Kanalbenutzungsgebühren.
- bei Verdickungen der Kanalisationsrohre quer zum Grundwasserstrom
führt das häufig genug zum Rückstau des Grundwasserstromes (Wasser in den Kellern der betroffenen Häusern).
Zudem läßt es sich ein Gewitterregen nicht vorschreiben, wo er
runterzukommen hat: in einem ausreichend versorgten Wassereinzugsgebiet.
- wenig kontinuierliche Wasserführung/Pegelstände bei Bach und FIuB.
- häufige Abschaltung von Flußkraftwerken aufgrund zeitweise fehlenden Kühlwassers.
- Binnenschiffahrt: Frachtkapazitäten werden heute schon nur noch zu
40% genutzt.
- Erdleistungskabel explodieren aufgrund fehlender Wärmeableitung,
- Gebäudeabsenkungen,
- fehlende Grundwasserneubildung.
- Überschwemmungen, usw. usw.
- Bodenabtragung, usw.
Komprimiert betrachtet ist zu sagen, daß auf diesem Gebiet 'global nichts
gedacht* und 'lokal falsch gehandelt* wird.
Hier eine Trendwende einzuführen, ist der einzelne Erfinder überfordert.
Es bedürfte der Unterstützung durch sämtliche Medien.
in dieser Anmeldung wird nun eine Alternative zu diesem bekannten Belagstein
angemeldet, die nochmals wesentlich billiger realisierbar wäre.
Hinter diesem System der Bodenstruktur steht die Erkenntnis der Verhaltensforschung,
daß das Auge des Menschen unbewußt - also stammesgeschichtliche Hardware - orientierungsgeeignete Strukturen sucht und
sehr schnell erkennt.
Das bedeutet daß eine Gesamtfläche (z.B. Parkplatz) nicht gleichförmig
mit nur einem einzigen identischen Lochstein belegt sein darf. Sondern die Gesamtfläche entsprechend den örtlichen Gegebenheiten aus
Teilflächen aus jeweils 3-4 unterschiedlichen Lochsteinen unterschiedlichen Lochdurchmessers, unterschiedlicher Anzahl an Löchern pro
Stein und unterschiedlicher Anordnung der Löcher im Stein - bei gleicher Außenkontur aller Einzelsteine - gestaltet werden muß.
Der Gedanke der Strukturierung, der Überschaubarkeit, gewissermaßen die
Überwindung der 1Urangst des Menschen* zieht sich seit Anbeginn der SeB-haftwerdung
des Menschen durch die gesamte technische Entwicklung. Nur bei der Gestaltung win innerörtlichen Kleinflächen steht die Übertragung
dieses Gedankens noch aus. Im Prinzip eigentlich eine Selbstverständlichkeit,
sind doch die meisten antiken Stadtgründungen nach dem Prinzip 'Schachbrett1 angelegt. Grenzen setzte nur die Topographie
(Berge etc.).
Indem in dieser Anmeldung die Merkmale des bekanten Belagsteines
auf den Endlosbelag Asphalt und Beton übertragen wurden, wird die Gehfreundlichkeit
trotz der Löcher nochmals gesteigert.
dieser Anmeldung bezweckt ist.
hinunterstürzen, sich das Genick brechen. Trotzdem wird sie als alltagspraxistauglich
akzeptiert.
links, mal nach rechts ab, keine Löcher usw. Eine überschaubare,
Der Bergwanderer dagegen sucht bewußt garkeine Strukturen. Er hat Zeit
und Muse, er sucht das Unvorherzusehende. Mal ist ein Felsbrocken zu umgehen, ein Moratloch zu überspringen, der Tritt auf einen morschen Ast
zu vermeiden usw. Dementsprechend langsam läuft der Gehvorgang ab. Es sind ja ständig viele Einzelentscheidungen zu treffen.
in dieser Anmeldung ist somit nicht nur die Übertragung der Außenkontur
von Formsteinen auf den Endlosbelag Asphalt und Beton realisiert, sondern es wurde das Verhältnis des Menschen zur Stadtfläche neu definiert und
indirekt somit sein Verhältnis zum Gut "Wasser", quasi eine neue Flächenphilosophie
geschaffen (Synergie).
Die flächenhafte Entsiegelung ist die Technik, die die Natur seit eh und
je praktiziert. Erfolgreich !
in keiner Weise bedacht, er konnte nicht "rübergebracht" werden.
: &iacgr;&Mgr;:
Die übliche ausschließliche Fixierung auf die Hochtechnologie trübt
den Blick für das Wesentliche.
In dieser Anmeldung wie auch im bekannten Belagstein steckt eine sehr große,
eine allzu große Innovation. Sie wird deshalb von der einschlägigen Branche totgeschwiegen ("Solange sich unsere technologischen Ladenhüter
gut verkaufen lassen, weshalb denn innovativ sein ?").
2. Beschreibung der Merkmale
2.1 Schutzanspruch 1
2.1 Schutzanspruch 1
Herstellung von Struktur durch Übertragung der Außenkontur von Formsteinen
auf den Endlosbelag Asphalt und Beton durch Einfräsen einer Rille zum Einzelelement, der kleinsten Einheit der Gesamtfläche ( Fig. 1 }.
Die Rille dient ferner dem Verteilen und Verlangsamen des Abflusses des auftreffenden Niederschlages bei eventuell verstopften einzelnen Lächern
zu anderen Elementen/Löchern, dem Mäandern en miniature.
Die Gliederung Einzelelement (Fig. 3) --> Teilflächenelement (Fig. 2} zur
—> Gesamtfläche (Fig. 1) ist graphisch klar erkennbar dargestellt.
2.2 Schutzanspruch 2
Das Teilflächenelement TF A ( Fig. 2 ) hat naturgemäß die größte Gehfreundlichkeit,
da kein einziges Loch.
Jedes Teilflächenelement TF B - TF E grenzt immer auch zumindest direkt
an 1-n weitere Teilflächenelemente TF A. Es entsteht so eine Netzstruktur,
in die die Teilflächenelemente TF B - TF E als Inseln eigebettet sind. Eine Gesamtfläche kann so leicht überquert werden, ohne daß ein einziges
Loch-teilflächenelement zwingend überquert werden müßte.
Trägt der Fußgänger gar Stöckelabsätze, ist auch das Loch-Teilflächenelement noch gut überquerbar, da auch das Einzelelement aufgrund seiner
unterschiedlichen Lochanordnung in sich übersehbar gut strukturiert ist.
2.3 Schutzanspruch 3
Die Wassereinfädelungskante ( Fig. 4 ) dient dem Zweck, auftreffende
Niederschläge weitgehendst dezentral am Ort des Auftreffens versickern
zu lassen. Ferner unterstützt sie die leichtere Erkennbarkeit der Struktur, sie hat auch ästhetisch ansprechende Funktion.
2.4 Schutzanspruch 4
Konzentrisch rund um jedes Entwässerungsloch ist die Oberfläche derart
angefräst, daß ein Gefälle von 1-2 mm zum Loch hin entsteht ( Fig. 4 ). Die Gefällkreise unterstützen die Funktion der Wassereinfädelungskante.
2.5 Schutzanspruch 5
ermöglicht das Einlegen eines Rundlings in das jeweilige Loch. Dieser
erlaubt auch noch die spätere Umgestaltung von Flächen durch Einlegen unterschiedlicher Rundlinge unterschiedlicher Funktionen.
2.6 Schulzanspruch 6
Bei größerer Hitze kann der mit Graswurzelwerk durchzogene Humus in
den Löchern zu einem Pfropfen ausdorren, er schrumpft zusammen und
kann am Halm aus dem Loch gezogen werden.
Dem zu begegnen ist die Oberkante jedes Loches mit einem Radius versehen,
der in eine vertikale Riffelung übergeht. Diese Riffelung vergrößert die Wärmeabgabefläche des Loches und sichert den Humuspfropfen
gegen Verdrehung, gibt dem Wurzelwerk vermehrt Halt.
2.7 Schutzanspruch 7
Das Einbringen dieser runden und 1-2 mm tiefen Vertiefungen (ohne Radius)
bei einem Durchmesser von ca. 15 mm auf der freien Restoberfläche jedes Einzelelementes dienen als Rutschsicherung bei Glatteis ( Fig. 4).
2.8 Schutzanspruch 8
der Verlauf der Längsrichtung der Gesamtflächenstruktur auch um 90 Grad abgeknickt geführt werden kann.
2.9 Schutzanspruch 9
Zum Zwecke der Nutzung einer Fläche als Langzeitwerbeträger kann in die Oberfläche des Einzelelementes an freier Stelle ein Firmenname
oder ein Firmenlogo eingefräst werden.
Oder Picogramme, Pfeile. Symbole zur Verkehrsführung, Sicherheit usw.
Oder Picogramme, Pfeile. Symbole zur Verkehrsführung, Sicherheit usw.
Claims (9)
1. Hierarchisch gegliedertes schlüssiges System zur Herstellung einer Teil-
und Gesamtstruktur für die funktionale Gestaltung der Oberseite einer geschlossenen
Asphalt- oder Beton-Bodenfläche großer Gestaltungsvielfalt der Gesamtfläche Stadtflächenstruktur ( Fig. 1 ),
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Zusammenfügen von 1-n Einzelelementen ( Fig. 3) ein Teilflächenelement
( Fig. 2) gestaltet und
aus dem Zusammenfügen von 1-n Teilflächenelementen geometrisch orientierungsgeeigneter Form eine Gesamtflächenstruktur/Stadtflächenstruktur
zusammengefügt werden kann und jedes Einzelelement durch eine etwa 5 mm tiefe im Querschnitt keilförmige oder rechteckige eingefräste
Rille angedeutet ist ( Form- oder Rasensteine) und jedes Einzelelement jeweils 0 oder 1 oder max.3 oder max 6 runde vertikale
Entwässerungslöcher unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Anordnung im Einzelelement aufweist.
2. Stadtflächenstruktur (Fig. 1 } gemäB Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet,
daB jeweils zwischen zwei der Teilflächenelementen TF B bis TF E (Fig. 2)
immer ein Teilflächenelement TF A angeordnet ist.
3. Stadtflächenstruktur (Fig. 1 ) gemäB Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die AuBenkontur nachvollziehend jedes Einzeielementes horizontal
um etwa 10 mm nach innen versetzt die innenliegende Fläche etwa 1-3 mm
tief zur Wassereinfädelungskante ausgefräst ist ( Fig. 4 ).
4. Stadtflächenstruktur (Fig. 1 } gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet.
daß konzentrisch um jedes Entwässerungsloch angeordnet die Oberfläche
des Einzelelementes zusätzlich angefräst ist in Richtung Loch und so Gefällkreise erzeugt werden (Fig. 4).
5. Stadtflächenstruktur ( Fig. 1 ) gemäß Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet,
daß alle vertikalen Entwässerungslöcher in der Vertikalen nach etwa
zwei Dritteln der Asphaltdicke im Durchmesser kleiner sind, sodaß im Loch
ein etwa 5-10 mm breiter Absatz entsteht.
6. Stadtflächenstruktur ( Fig. 1 ) gemäß Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daB alle vertikalen Entwasserungsiocher von deren Oberkante rundum mit
einem Radius von 5 mm im Querschnitt von etwa 5 mm Tiefe in eine vertikale Riffelung übergehen (Wurzeiwerkverhakung).
7. Stadtflächenstruktur ( Fig. 1 ) gemäB Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daS auf der verbleibenden Oberfläche des Einzelelementes eine wahlfreie
Anzahl von 1-2 mm tiefe und im Durchmesser etwa 10 mm breite runde Vertiefungen als Rutschsicherung eingebracht sind ( Fig. 4).
8. Stadtflächenstruktur (Fig. 1 ) gemäS Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres Gestaltungsmerkmal durch das Einfügen eines Teilflächenelementes
TF E ( Fig. 2) die Struktur der Gesamtfläche in ihrer Längsachse um 90 Grad abgeknickt geführt wird.
9. Stadtflächenstruktur ( Fig. 1 ) gemäß Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß in die Oberfläche jedes Einzeielementes an freier Stelle ein Firmenname. Firmenlogo, Picogramme oder andere Symbole etwa 1 mm
tief eingefräst sein kann.
Ende der Ansprüche
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29712946U DE29712946U1 (de) | 1997-07-22 | 1997-07-22 | Stadtflächenstruktur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29712946U DE29712946U1 (de) | 1997-07-22 | 1997-07-22 | Stadtflächenstruktur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29712946U1 true DE29712946U1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=8043464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29712946U Expired - Lifetime DE29712946U1 (de) | 1997-07-22 | 1997-07-22 | Stadtflächenstruktur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29712946U1 (de) |
-
1997
- 1997-07-22 DE DE29712946U patent/DE29712946U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980102 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010322 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040113 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060117 |
|
R071 | Expiry of right |