DE29712908U1 - Verpackung für vertikal tragendes Gut sowie Zuschnitt dafür - Google Patents
Verpackung für vertikal tragendes Gut sowie Zuschnitt dafürInfo
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Description
EUROSAVE Institut für Verpackungslogistik GmbH, Tilsiter Str. 144, 22047 Hamburg
Verpackung für vertikal tragendes Gut sowie Zuschnitt dafür
Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus faltbarem Material wie Wellpappe, Pappe od.dgl. für vertikal tragendes Gut wie
Flaschen, Konservendosen etc. sowie einen dafür geeigneten Zuschnitt.
Bei herkömmlichen Verpackungen der angegebenen Art treten beim gestapelten Transport und Lagern, in der Regel in Form
von Paletten mit mehreren Lagen derartiger Verpackungen übereinander, infolge der mehr oder weniger ungleichmäßig auf die
Verpackung ausgeübten Druckkräfte infolge der Ausbauchung des Verpackungsmaterials nicht unerhebliche Probleme auf, die bis
zur Zerstörung der Verpackung, einmal abgesehen von dem Unansehnlichwerden derselben als Vorstufe der vollständigen Zerstörung,
auf. An sich werden alle durch das Stapeln erzeugten Vertikalkräfte durchgehend von dem Verpackungsgut, also von
Flaschen, Gläsern, Dosen und ähnlichen Vertikalkräfte aufnehmenden Gegenständen, von der obersten bis in die unterste
Lage übertragen. Auch wenn man früher versucht hat, durch stärkere Auslegung der Wandungen bei derartigen Verpackungen
dem Ausbauchen entgegenzuwirken, so konnte damit doch kein letztlich befriedigendes Ergebnis erzielt werden, zumal bei
den heutigen Transport- und Lagerkapazitäten häufig soviele Kartons übereinander gestapelt werden, da/3 die unterste Lage
ein Gewicht von zwei bis drei Tonnen aufzunehmen hat. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß bei der Verwendung von insbesondere
Wellpappe ein solches Gewicht von der Verpackung nicht aufgenommen werden kann. Vielmehr hat man zunehmend
Beschädigungen der geschilderten Art festgestellt. In diesem Rahmen ist zu berücksichtigen, da/3 zwar für Vollpappe-Verpackungen,
die eine geringere Biegesteifigkeit als Wellpappe-Verpackungen, insbesondere solche in Ausführung in stehender
Welle, aufweisen, Ausbauchungen eher tolerierbar sind, weil bei ihnen erst später die Zerstörung eintritt. Hingegen tritt
bei Wellpappe mit hoher Biegesteifigkeit bei Vertikalbelastung abrupt ein Knicken mit Zerstörungsfolge auf. An sich
ist für die Aufnahme der Vertikalkräfte aber, wie neuere Untersuchungen ergeben haben, die Umverpackung überhaupt
nicht nötig, da, wie erwähnt, die vertikalen Kräfte über das verpackte Gut übertragen werden. Infolge der genannten ungleichmäßigen
Belastungen und durch Fertigungstoleranzen treten in der Verpackung jedoch immer wieder vertikale Kräfte
auf, die Beschädigungen der Verpackung mit allen unangenehmen Folgen hervorrufen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine preiswert zu verwirklichende
Möglichkeit zu schaffen, um solche Probleme auszuschalten und die Verpackung weitestgehend von einer Funktion
als Übertragungselement von Vertikalkräften zu befreien.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verpackung mit einer vorbestimmten Stauch- oder Knautschzone
versehen ist, die in Form eines im Winkel zur vertikalen Verpackungshaupterstreckung
umlaufenden Bandes von alternierenden Ausstanzungen und Stegen ausgebildet ist, wobei diese
Stege mit Sollknickstellen versehen sind.
Eine dermaßen ausgebildete Stauch- oder Knautschzone sorgt für eine kinematische Entkopplung von oberem und unterem Verpackungsteil,
indem sie eine Relativbewegung derselben unter vertikaler wie auch gegebenenfalls unter horizontaler Krafteinwirkung,
z.B. infolge Transport- oder Lagerbelastung, zulassen, ohne daß Druckkräfte weitergeleitet werden. Somit
wird zuverlässig das Ausbauchen der Verpackung, wie es gemäß obiger Schilderung bei geschlossenen oder fest verbundenen
Lösungen der Fall wäre, verhindert. Die Stege sorgen dabei dafür, daß Ober- und Unterteil der Verpackung auf dem Transportweg
fest miteinander verbunden bleiben, wobei sie infolge
O
der Ausbildung mit Sollknickstellen zwar Zugkräfte in jeder Richtung, aber praktisch keinerlei Druckkräfte zwischen Ober-
und Unterteil übertragen.
Nach einer bevorzugten Aus führungs form der Erfindung können die Sollknickstellen in den Stegen asymmetrisch angeordnet
sein. Dadurch wird bei vertikaler Druckbelastung ein bevorzugtes Einknicken der Verpackung zur Innenseite , also in
Richtung auf das Verpackungsgut hin, gefördert, was zusätzlieh zur Reduzierung der Ausbauchgefahr beiträgt und eine
unbeeinträchtigte äußere Kontur der Verpackung gewährleistet.
In besonders zweckmäßiger Weise sowohl hinsichtlich Herstellung als auch erfindungsgemäßer Funktion können die Ausstattungen
in Form von Langlöchern vorgesehen sein, die sich in ihrer Haupt-, d.h. Längsdimension in Richtung des Bandes erstrecken.
Dabei werden bevorzugt die Sollknickstellen als Riller, Perforierungen, Ritzungen, Prägungen o.a. ausgebildet,
so daß einerseits im Zuschnitt selbst noch genügend Steifigkeit für der Transport und das Einführen in die Verpackungsmaschine
, andererseits aber eine hinreichend leichte Verformbarkeit bei Druckausübung besteht.
Um der üblicherweise in den Kanten- bzw. Eckbereichen der Verpackung auftretenden Druckkräfte Herr zu werden, sind nach
einer vorteilhaften Aus führungs form der Erfindung die Kreuzungsbereiche zwischen den vertikalen Ecken oder Kanten der
Verpackung und dem Band als Ausstanzungen vorgesehen. Es sind also in diesem Bereich die beiderseits des Bandes befindlichen
Verpackungsteile über die Trennfugen voneinander entkoppelt, so daß in besonders zuverlässiger Weise jegliches Ausbauchen
der Verpackung verhindert werden kann.
Um zu weiteren Einsparungen in der Fabrikation zu kommen und das umlaufende, Verpackungsteile gegeneinander abgrenzende
Band einer weiteren Funktion zuzuführen, kann dieses im
-A-
Bereich der Stege mit zusätzlichen Sollbruchstellen ausgestattet
sein, die sich zwischen jeweils benachbarten Ausstanzungen erstrecken und ein leichtes Trennen des oberen Verpackungsteils
von dem unteren dann, wenn der Verpackungsinhalt freigelegt werden soll, zu ermöglichen. Da im Bereich
der Ausstanzungen ohnehin keine Verbindung zwischen beiden Verpackungsteilen besteht, brauchen also nur die Bereiche der
Stege durchtrennt zu werden, was durch die zusätzlichen Sollbruchstellen erleichtert wird. Zum Zwecke der weiteren Erleichterung
bei der Ausübung dieser Funktion kann im Bereich der Ausstanzungen und Stege mindestens ein Griffloch vorgesehen
sein, das so ausgebildet sein sollte, da/3 man mit einer Hand bequem hineingreifen und den oberen Teil der Verpackung
unter geringer Kraftaufwendung vom unteren abreißen kann. Mit Hilfe solcher Grifflöcher, die bevorzugt in Vorder- und Rückseite
der Verpackung angeordnet werden, läßt sich das öffnen der Verpackung besonders einfach gestalten, indem zunächst
über ein Griffloch in der Rückseite diese durch Hebelwirkung des Handgelenks nach oben geklappt wird, wobei die Perforationen
in den Stegen diesen Vorgang unterstützen. Dabei werden zweckmäßigerweise Form und Anordnung des Griffloches so
gewählt, daß die Handkraft ergonomisch optimal ausgenutzt werden kann. Anschließend wird der obere Verpackungsteil
durch Kippen zur Vorderseite hin von dem unteren Teil gelöst und abgerissen. Da beide Verpackungsteile beispielsweise im
Vergleich zu einer herkömmlichen durchgehenden Perforation infolge der Ausstanzungen nur über eine relativ geringe Zahl
von Verbindungselementen miteinander gekoppelt sind, stellt dies eine ergonomisch besonders günstige Lösung dar. Fakultativ
kann der genannte Trennvorgang umgekehrt aber auch über ein Griffloch in der Vorderseite der Verpackung durchgeführt
werden, selbst wenn dieses eher zur Unterstützung eines Ziehens der Verpackung bei deren Transport oder sonstigen Bewegung
im Regal dienen soll.
er __
Um die erfindungsgemä/3e Verpackung für Displayzwecke besonders
geeignet zu machen, kann das Band der Stauch- oder Knautschzone in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden
als diagonal verlaufend und in zwei Vorder- und Rückseiten bildenden Verpackungswänden sich zur Bodenfläche parallel erstreckend
ausgebildet sein, so da/3 nach Auftrennen ein Schrägtray in Form des unteren Verpackungsteils zum Aufstellen
in einem Verkaufsregal gebildet werden kann.
Entsprechend den beschrieben Funktionen werden die Zuschnitte zum Auffalten der erfindungsgemä/3en Verpackung ausgebildet,
wobei diese Zuschnitte in herkömmlicher Weise mit in der aufgerichteten Verpackung Boden, Deckel und Seitenwände bestimmenden
Feldern und Klappen ausgestattet sind derart, da/3 diese Felder durch Falzlinien gegeneinander abgegrenzt sind.
Dabei erstreckt sich dann der Sollknickstellenstreifen über jeweils die gesamte Breitendimension der die Seitenwände der
Verpackung bestimmenden Zuschnittfelder. Ein weiteres Merkmal des Zuschnitts kann es sein, da/3 im Hinblick auf die bereits
erwähnten hohen, im Eck- bzw. Kantenbereich auftretenden Kräfte der Sollknickstellenstreifen im Kreuzungsbereich mit
Falzlinien jeweils eine der langgestreckten Ausstanzungen aufweist.
Die Anordnung des Zuschnitts richtet sich ganz danach, ob die Verpackung als Wraparound oder als Faltkiste zum Einsatz gelangen
soll. In ersterem Fall werden Boden— und Deckelfeld ungeteilt vorgesehen, und das Sollknickstellenband erstreckt
sich jeweils von einem Stirnwandteil über das benachbarte Hauptseitenwandfeld zum gegenüberliegenden Stirnwandteil,
d.h. es müssen in der Breite geteilte Stirnwände vorgesehen werden. Soll hingegen ein Zuschnitt für eine Faltkiste verwendet
werden, so mu/3 ein sich von einem bis zum gegenüberliegenden Ende des Zuschnitts über mehrere, bei einer quaderförmigen
Packung vier nebeneinander liegende Seitenwandfelder
einschließlich der Fabrikkante erstreckendes Sollknickstellenband vorgesehen werden.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten
der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
hervor. Es zeigt
Fig.l einen Zuschnitt zur Herstellung einer erfindungsgemäßen
Wraparound-Verpackungsausführung;
Fig. 2 in isometrischer Darstellung eine erfindungsgemä/3
ausgebildete, aus dem Zuschnitt der Fig. 1 aufgefaltete Wraparound—Verpackung;
15
Fig. 3 einen Zuschnitt zur Herstellung einer erfindungsgemäßen FaItkisten-Verpackungsausführung;
Fig.4 in gleicher Darstellung wie Fig. 2 eine aus dem
Zuschnitt der Fig. 3 aufgefaltete Faltkisten-Ver
packung;
Fig. 5 eine Detaildarstellung eines Sollknickstellenstreifens
in gegenüber Fig. 1 bis 4 stark vergrößertem
Maßstab und
Fig. 6 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Flaschenverpackung
bei Lasteinwirkung in vertikaler Richtung.
30
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In den beiden dargestellten Ausführungsformen sind gleiche
Teile/Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen, allerdings, zum Zwecke der besseren Differenzierbarkeit, bei der
Ausführungsform der Fig. 1 und 2 zusätzlich mit dem Buchstaben
a und bei der zweiten Ausführungsform der Fig. 3 und 4
mit dem Buchstaben b gekennzeichnet, soweit jeweils Details
des Zuschnitts betroffen sind.
In Fig. 2 und 4 erkennt man jeweils eine erfindungsgemä/3 aufgebaute
Verpackung 1. Diese Verpackungen sind mit einer im folgenden, speziell mit Bezug auf Fig. 5 und 6 näher beschriebenen
Knautschzone 2 versehen. Dabei sind die Verpakkungen in Form einer Wraparound-Verpackung aus einem Zuschnitt
la (Fig. 1) bzw. als Faltkiste aus einem Zuschnitt Ib (Fig. 3) aufgefaltet. Die Verpackungstechniken zur Herstellung
einer Wraparound-Verpackung oder einer Faltkistenverpackung gehören dem Stand der Technik an und brauchen hier
nicht näher beschrieben zu werden.
Der Wraparound-Zuschnitt la der Fig. 1 umfa/3t in herkömmlicher
Weise Hauptseitenwandteile 12a, ein Bodenteil 13a und
ein Deckelteil 14a sowie Stirnwandteile 15a, die in Verbindung mit Boden- und Deckelklappen 16a und 17a die nicht näher
bezeichneten Stirnseitenwände der Verpackung bestimmen. Die verschiedenen Flächenteile sind durch Faltlinien 40, die als
Riller oder sonstige Vorfalzungen ausgebildet sein können, gegeneinander abgegrenzt, während sich dort, wo ein Zuschnitt
benachbarte Teile im aufgefalteten Verpackungskörper einander überlagern, Schnittlinien 41 angebracht sind. Im Bodenteil
13a sind zur einfacheren Zentrierung des Verpackungsguts, das
im vorliegenden Fall aus Flaschen besteht, Vorprägungen 42 entsprechend der Behälterbodenkontur vorgesehen, und im
Deckelteil 14a befinden sich entsprechende Vorprägungen 43 für den oberen Teil des Verpackungsgutes, hier also des FIaschenhalses.
Durch die Hauptseitenwandteile 12a verläuft jeweils diagonal und sie in Teilflächen 121a und 122a unterteilend
ein Band 20 alternierender Ausstanzungen und Stege 21 bzw. 22, wie dies weiter unten näher beschrieben wird, zum
Zwecke der Ausbildung einer Knautschzone 2 an der aufgefalteten Verpackung. Damit diese Zone 2 um die Verpackung durchgehend
umläuft, setzt sich das Band 20, jeweils rechtwinklig
zur gekreuzten Faltlinie 40, in den Stirnwandteilen 15a fort. Hier sind gegen den Rand breitere Ausschnitte 25a zur Ausbildung
von Grifflöchern 25 <s. Fig. 2) in der aufgefalteten Verpackung vorgesehen. Das Band 20 unterteilt die Hauptseitenwandteile
12a jeweils in einen unteren und einen oberen Abschnitt 121a bzw. 122a sowie, zusammen mit den Ausschnitten
25a, die Stirnwandteile 15a in der Diagonalität des Bandes 20 entsprechende kürzere und längere Abschnitte 151a bzw. 152a,
die natürlich an gegenüberliegenden Seiten reziprok unten und/oder oben liegen. Zur Freigabe des unten liegenden Grifflochs
25 ist die benachbarte Bodenklappe 161a relativ zu der gegenüberliegenden 16a etwas verkürzt.
In den unteren Abschnitten 121a der Hauptseitenwandteile 12a befinden sich Auschnitte 30a zur Ausbildung von Griff ausnehmungen
30, die zum insbesondere ziehenden Bewegen der Verpackung 1 bestimmt sind, aber natürlich auch zum Heben genutzt
werden können.
Zum klebenden Verschließen der Verpackung ist der Zuschnitt la an einer Endkante mit einer Fabrikkante 18a versehen,
deren Aufbau und Funktion aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt sind.
In der aufgefalteten Verpackung 1, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, bilden die oben beschriebenen Flächenteile des Zuschnitts
la Hauptseitenwände 12, Boden und Deckel 13 bzw. 14 sowie Stirnwände 15 aus.
Die erfindungsgemäß an der Verpackung 1 ausgebildete, im Winkel
zur Höhenerstreckung V der Verpackung verlaufende Knautschzone 2 ist, wie schon erwähnt, aus einem Band 20
abwechselnder Ausstanzungen 21 und Stege 22 aufgebaut, wie man im Detail besonders gut in Fig. 5 erkennt. Diese Ausstanzungen
und Stege 21 bzw. 22 alternieren, wobei es in der Regel aus fertigungstechnischen Gründen am einfachsten ist,
die Teilung gleichmäßig vorzusehen. Allerdings werden die Ausstanzungen 21 regelmäßig länger als die Stege 22 gewählt
werden und etwa das zVei- bis fünffache der Stegbreite, in Längserstreckung des Bandes 20 betrachtet, betragen. Die
genauen Abmessungen werden sich allerdings jeweils nach den Eigenschaften des verwendeten Materials wie Steifigkeit oder
Knickfähigkeit, den auftretenden Belastungen und/oder den besonderen strukturellen Eigenschaften wie zum Beispiel
stehender oder liegender Welle im Falle der Verwendung von Wellpappe im betreffenden Bereich richten.
Zur Herbeiführung eines schnellen Einknickens zum Vermeiden von Ausbauchungen bei Belastungen, wie sie zum Beispiel in
Fig. 6 angegeben sind, erstrecken sich durch die Stege 22 Sollknickstellen 23, die als Riller, Perforierungen, Ritzungen,
Prägungen o.a. ausgebildet sind. Zur Verbesserung dieser Knickfähigkeit sind die Stege 22 weiter in an ihren Ober- und
Unterbereichen, also in Verlängerung der Längskanten der Ausstanzungen 21, mit Rillern, Perforierungen oder ähnlichen
Falzlinien 24, deren Art sich wie auch bei den Sollknickstellen 23 ganz nach dem verwendeten Verpackungsmaterial richtet,
vorgesehen. Durch Anordnung dieser Riller 23 und 24 wird bei Vertikalbelastung gemäß Fig. 6 ein Einknicken der Stege 22
zur VerpackungsInnenseite hin bewirkt, wobei man diesen
Effekt noch dadurch verbessert, daß das Rillen, Perforieren, Ritzen oder Quetschen/Prägen von einer Seite, nämlich der
Außenseite her, vorgesehen ist.
Durch dieses umlaufende Sollknickstellenband 20 bzw. 23, 24 in Form einer Trennfuge ist dafür Sorge getragen, daß die
dazu beidseitigen Teile der Verpackung kinematisch voneinander entkoppelt sind, so daß eine Relativbewegung zwischen
beiden, resultierend aus vertikaler und/oder horizontaler Krafteinwirkung beispielsweise bei Transport- oder Lagerbelastung
möglich ist, ohne daß Druckkräfte weitergeleitet werden. Insbesondere ist, wie man aus Fig. 2 erkennt, gerade
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auch im Bereich der vertikalen Kanten jeweils eine Ausstanzung
21 vorgesehen, so da/3 gerade hier, wo üblicherweise die größten Druckkräfte auftreten, eine sichere Entkoppelung der
Verpackungsteile erfolgt. Bei der in aller Regel inhomogenen Lastaufbringung &rgr; beispielsweise bei Palettenstapelung wird
das Material des Oberteils der Verpackung nach unten verdrängt, und die Stege 22 gleichen diese Verschiebung durch
Wegknicken zur Verpackungsinnenseite hin aus, so daß ein Ausbauchen
der Verpackung mit Sicherheit verhindert werden kann und alle Vertikalkräfte ausschließlich über das Verpackungsgut
übertragen werden.
Mit anderen Worten sorgen die Stege 22 dafür, daß die oberen und unteren Verpackungsteile auf dem Transportweg miteinander
verbunden bleiben, indem sie zwar Zugkräfte in jeder Richtung, aber praktisch keinerlei Druckkräfte übertragen, was
eben zu der erwähnten Verhinderung des Ausbauchens führt. Damit haben die Stege 22 eine doppelte Funktion.
Zugleich kann aber durch die gezeigte Ausbildung des Bandes 20 der Ausstanzungen 21 und Stege 22 in Verbindung mit den
Sollknickstellen 23 und den Rillern 24 das öffnen der Verpackung maßgeblich vereinfacht und deren Displaywirkung hinsichtlich
des verpackten Guts verbessert werden. So wird über das Griffloch 25 der obere Teil der Verpackung durch Hebelwirkung
des Handgelenks nach oben geklappt. Die Riller bzw. Perforationen in den Stegen 22 unterstützen diesen Vorgang.
Form und Anordnung des Griffloches 25 an der in Fig. 2 nicht erkennbaren Rückseite der Verpackung, also der gezeigten
Stirnfläche 15 gegenüberliegend, sind so gewählt, daß die Handkraft ergonomisch optimal genutzt werden kann. Dieser
nach oben und vorn gekippte obere Verpackungsteil wird durch Vollenden des Kippens zur Vorderseite hin von dem unteren
Teil gelöst und abgerissen. Da beide Verpackungsteile infolge der Ausstanzungen 21 beispielsweise im Vergleich zu einer
durchgehenden Perforation und Rillung nur über eine relativ
geringe Haltelänge miteinander verbunden sind, ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung gleichzeitig eine ergonomisch
günstige Lösung hinsichtlich des öffnens der Verpackung. - Natürlich kann fakultativ der erwähnte Öffnungs-Vorgang
auch umgekehrt über das Giffloch 25 in der gezeigten Stirnseite 15 erfolgen, selbst wenn dieses Griffloch eher
unterstützende Wirkung beim Ziehen der Verpackung haben soll.
Der untere Verpackungsteil bildet nach einem solchen öffnen
ein herkömmlich hinreichend bekanntes Schrägtray, das in einem Verkaufsregal plaziert werden kann und in dem das Füllgut
sowie die darauf angebrachten Produkt- und Herstellerinformationen gut sichtbar sind, also eine hohe Displaywirkung
und gute Präsentation des Produktes speziell von der Vorderseite her erreicht wird.
Die erwähnten Vorprägungen 42 und 43 sorgen dafür, da/3 das
verpackte Gut während des Transports nicht in der Verpackung "wandern" kann, während die gegenüber den Prägungen 42 glatt
bleibende Unterseite des Bodens ein Ziehen der Verpackung auf entweder glatten oder strukturierten Oberflächen, d.h. Regalen
bzw. Paletten, erleichtert. Zu letzterem Zweck befinden sich im übrigen in den Seitenwandteilen 12 Gr iff aus stanzungen
30.
In Fig. 3 ist ein Zuschnitt Ib für eine die Erfindung verkörpernde
Faltkistenverpackung dargestellt, wie sie im aufgefalteten Zustand in Fig. 4 gezeigt ist. Um einen gleichen Effekt
wie bei der zuvor beschriebenen Wraparound-Verpackung bezug—
lieh der Verhinderung des Aufbauchens durch Stauchfähigkeit als auch der Möglichkeit der displayfreundlichen Teilung der
Verpackung in Ober- und Unterteil zu erreichen, verläuft hier das Knautschzonenband 20 in Längsrichtung über die aneinander
angelenkten vier Haupt- und Stirnwandteile 12b bzw. 15b, während Boden 13 und Deckel 14 jeweils in Klappen 13b bzw. 14b
unterteilt sind. Die übrigen Einzelheiten entsprechen im we-
- 12 -
sent lichen denen der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform,
so da/3 hier auf eine erneute Schilderung verzichtet werden kann.
Der guten Ordnung halber sei noch darauf hingewiesen, da/3 die
Befüllung der jeweiligen Verpackung von der verwendeten Grundkonstruktion, also von Wraparound- oder Faltkisten-Aufbau,
abhängt. Im ersteren Fall wird der Zuschnitt la um die Behälter gefaltet und über die Fabrikkante 18a verklebt, so
da/3 ein besonders enger Verbund zwischen Verpackung und Behältern
erreicht wird, was nach dem Öffnen der Verpackung, also der Trennung in Ober- und Unterteil, Vorteile mit sich
bringt.
Bei der zweiten Variante (Faltkiste) wird zunächst die Verpackung aufgerichtet und danach befüllt und verschlossen.
Trotz des dadurch nicht so engen Verbundes trägt die gegenüber der Wraparound-Lösung höhere Verwindungs-, d.h. Biege-
und Torsionssteifigkeit in getrenntem Zustand zu einer vorteilhaften
und einfachen Handhabung bei Vorgängen wie Heben, Tragen und Absetzen, insbesondere bei Überkopf-Positionierung
des Gutes, bei.
Es versteht sich, da/3 das Knautschzonenband 20 nicht notwendigerweise
in den Seitenwänden schräg verlaufend angeordnet sein mu/3, sondern sich auch insgesamt horizontal um die Verpackung
herum erstrecken kann, insbesondere dann, wenn es nicht auf die vorerwähnte Displaywirkung nach Öffnen der Verpackung
ankommt.
30
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Claims (10)
1. Verpackung aus faltbarem Material wie Wellpappe, Pappe od.dgl. für vertikal tragendes Gut in Form von Flaschen,
Konservendosen, Gläsern etc., dadurch gekennzeichnet , da/3 die Verpackung (1) mit
einer vorbestimmten Stauch- oder Knautschzone (2) versehen ist, die in Form eines im Winkel zur vertikalen
Verpackungshaupterstreckung (V) umlaufenden Bandes (20) von alternierenden Ausstanzungen (21) und Stegen (22)
ausgebildet ist, wobei diese Stege mit Sollknickstellen (23) versehen sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet, da/3 die Ausstanzungen (21) in Form von Langlöchern vorgesehen sind, die sich in ihrer
Hauptdimension in Richtung des Bandes (20) erstrecken.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet,
da/3 die Sollknickstellen (23) als Riller, Perforierungen, Ritzungen, Prägungen o.a.
ausgebildet sind.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -
durch gekennzeichnet, da/3 die Kreuzungsbereiche zwischen den vertikalen Eck- oder Kantenbereichen
der Verpackung (1) und dem Band (20) als Ausstanzungen (21) vorgesehen sind.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sollknickstellen (23), bezogen auf die Höhe der Stege (22),
asymmetrisch angeordnet sind.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege
- 14 -
(22) mit zusätzlichen Sollbruchstellen (24) ausgestattet
sind, die sich zwischen jeweils benachbarten Ausstanzungen (21) erstrecken.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, da/3 im Bereich der Ausstanzungen (21) und Stege (22) mindestens ein
Griffloch (25) vorgesehen ist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, da/3 die Stauch- oder Knautschzone (2) in zwei einander gegenüberliegenden
Seitenwänden (12) als diagonal verlaufendes Band und in zwei Vorder- und Rückseite bildenden Verpackungswänden
(15) sich zur Bodenfläche (13) parallel erstreckend ausgebildet sind.
9. Zuschnitt zur Herstellung einer Verpackung, insbesondere
nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Zuschnitt einteilig mit gegeneinander durch Falzlinien (40) abgegrenzten,
Seitenwände (12, 15) sowie Boden- und Deckelfelder (13 bzw. 14) bestimmenden Zuschnittfeldern ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, da/3 die die Seitenwände (12, 15) bestimmenden
Zuschnittfelder über jeweils ihre gesamte Breitendimension von einem durchgehenden Sollknickstellenstreifen (2)
einander abwechselnder langgestreckter Austanzzungen (21) und Stege (22) durchlaufen sind, wobei benachbarte Teile
des jeweiligen Seitenwand—Zuschnittfeldes ausschließlich
über die Stege miteinander verbunden und diese mit einer Vorprägung, Rillung, Ritzung od. dgl. versehen sind.
10. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß im Kreuzungsbereich zwischen SoIlknickstellenstreifen
(2) und Falzlinie (40) ersterer jeweils als langgestreckte Ausstanzung (21) vorliegt.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29712908U Expired - Lifetime DE29712908U1 (de) | 1997-07-14 | 1997-07-14 | Verpackung für vertikal tragendes Gut sowie Zuschnitt dafür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29712908U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20220411125A1 (en) * | 2019-11-22 | 2022-12-29 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Displayable shipping carton |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2203084A (en) * | 1938-03-17 | 1940-06-04 | Fibreboard Products Inc | Fiberboard structure and method of making the same |
US2546698A (en) * | 1943-10-20 | 1951-03-27 | Nicolic Charles | Sheet material with weakened tearing line |
US3462011A (en) * | 1968-01-18 | 1969-08-19 | Reynolds Metals Co | Tubular carrier and blank for making same |
DE2158539A1 (de) * | 1971-11-25 | 1973-05-30 | Heinrich Nicolaus Gmbh | Kartonzuschnitt mit einer dehnbaren flaeche |
DE2166517B2 (de) * | 1971-11-25 | 1976-04-01 | Ausscheidung aus: 21 58 539 4P Nicolaus Kempten GmbH, 8960 Kempten | Kartonzuschnitt fuer eine faltschachtel |
US4905837A (en) * | 1989-02-08 | 1990-03-06 | Manville Corporation | Separable display carton |
EP0557172A1 (de) * | 1992-02-20 | 1993-08-25 | Otor | Herstellungsverfahren sowie Zuschnitt für eine Schachtel |
EP0763473A1 (de) * | 1995-09-14 | 1997-03-19 | David S. Smith Packaging Limited | Kartonbehälter, Zuschnitt zum Formen dieses Behälters und Verfahren zum Konfigurieren des Zuschnitts sodass er zu dem Behälter gefaltet werden kann |
-
1997
- 1997-07-14 DE DE29712908U patent/DE29712908U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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