DE29712908U1 - Verpackung für vertikal tragendes Gut sowie Zuschnitt dafür - Google Patents

Verpackung für vertikal tragendes Gut sowie Zuschnitt dafür

Info

Publication number
DE29712908U1
DE29712908U1 DE29712908U DE29712908U DE29712908U1 DE 29712908 U1 DE29712908 U1 DE 29712908U1 DE 29712908 U DE29712908 U DE 29712908U DE 29712908 U DE29712908 U DE 29712908U DE 29712908 U1 DE29712908 U1 DE 29712908U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging
webs
blank
band
packaging according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29712908U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EUROSAVE INST fur VERPACKUNGS
Original Assignee
EUROSAVE INST fur VERPACKUNGS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EUROSAVE INST fur VERPACKUNGS filed Critical EUROSAVE INST fur VERPACKUNGS
Priority to DE29712908U priority Critical patent/DE29712908U1/de
Publication of DE29712908U1 publication Critical patent/DE29712908U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • B65D5/542Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

EUROSAVE Institut für Verpackungslogistik GmbH, Tilsiter Str. 144, 22047 Hamburg
Verpackung für vertikal tragendes Gut sowie Zuschnitt dafür
Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus faltbarem Material wie Wellpappe, Pappe od.dgl. für vertikal tragendes Gut wie Flaschen, Konservendosen etc. sowie einen dafür geeigneten Zuschnitt.
Bei herkömmlichen Verpackungen der angegebenen Art treten beim gestapelten Transport und Lagern, in der Regel in Form von Paletten mit mehreren Lagen derartiger Verpackungen übereinander, infolge der mehr oder weniger ungleichmäßig auf die Verpackung ausgeübten Druckkräfte infolge der Ausbauchung des Verpackungsmaterials nicht unerhebliche Probleme auf, die bis zur Zerstörung der Verpackung, einmal abgesehen von dem Unansehnlichwerden derselben als Vorstufe der vollständigen Zerstörung, auf. An sich werden alle durch das Stapeln erzeugten Vertikalkräfte durchgehend von dem Verpackungsgut, also von Flaschen, Gläsern, Dosen und ähnlichen Vertikalkräfte aufnehmenden Gegenständen, von der obersten bis in die unterste Lage übertragen. Auch wenn man früher versucht hat, durch stärkere Auslegung der Wandungen bei derartigen Verpackungen dem Ausbauchen entgegenzuwirken, so konnte damit doch kein letztlich befriedigendes Ergebnis erzielt werden, zumal bei den heutigen Transport- und Lagerkapazitäten häufig soviele Kartons übereinander gestapelt werden, da/3 die unterste Lage ein Gewicht von zwei bis drei Tonnen aufzunehmen hat. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß bei der Verwendung von insbesondere Wellpappe ein solches Gewicht von der Verpackung nicht aufgenommen werden kann. Vielmehr hat man zunehmend Beschädigungen der geschilderten Art festgestellt. In diesem Rahmen ist zu berücksichtigen, da/3 zwar für Vollpappe-Verpackungen, die eine geringere Biegesteifigkeit als Wellpappe-Verpackungen, insbesondere solche in Ausführung in stehender
Welle, aufweisen, Ausbauchungen eher tolerierbar sind, weil bei ihnen erst später die Zerstörung eintritt. Hingegen tritt bei Wellpappe mit hoher Biegesteifigkeit bei Vertikalbelastung abrupt ein Knicken mit Zerstörungsfolge auf. An sich ist für die Aufnahme der Vertikalkräfte aber, wie neuere Untersuchungen ergeben haben, die Umverpackung überhaupt nicht nötig, da, wie erwähnt, die vertikalen Kräfte über das verpackte Gut übertragen werden. Infolge der genannten ungleichmäßigen Belastungen und durch Fertigungstoleranzen treten in der Verpackung jedoch immer wieder vertikale Kräfte auf, die Beschädigungen der Verpackung mit allen unangenehmen Folgen hervorrufen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine preiswert zu verwirklichende Möglichkeit zu schaffen, um solche Probleme auszuschalten und die Verpackung weitestgehend von einer Funktion als Übertragungselement von Vertikalkräften zu befreien.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verpackung mit einer vorbestimmten Stauch- oder Knautschzone versehen ist, die in Form eines im Winkel zur vertikalen Verpackungshaupterstreckung umlaufenden Bandes von alternierenden Ausstanzungen und Stegen ausgebildet ist, wobei diese Stege mit Sollknickstellen versehen sind.
Eine dermaßen ausgebildete Stauch- oder Knautschzone sorgt für eine kinematische Entkopplung von oberem und unterem Verpackungsteil, indem sie eine Relativbewegung derselben unter vertikaler wie auch gegebenenfalls unter horizontaler Krafteinwirkung, z.B. infolge Transport- oder Lagerbelastung, zulassen, ohne daß Druckkräfte weitergeleitet werden. Somit wird zuverlässig das Ausbauchen der Verpackung, wie es gemäß obiger Schilderung bei geschlossenen oder fest verbundenen Lösungen der Fall wäre, verhindert. Die Stege sorgen dabei dafür, daß Ober- und Unterteil der Verpackung auf dem Transportweg fest miteinander verbunden bleiben, wobei sie infolge
O
der Ausbildung mit Sollknickstellen zwar Zugkräfte in jeder Richtung, aber praktisch keinerlei Druckkräfte zwischen Ober- und Unterteil übertragen.
Nach einer bevorzugten Aus führungs form der Erfindung können die Sollknickstellen in den Stegen asymmetrisch angeordnet sein. Dadurch wird bei vertikaler Druckbelastung ein bevorzugtes Einknicken der Verpackung zur Innenseite , also in Richtung auf das Verpackungsgut hin, gefördert, was zusätzlieh zur Reduzierung der Ausbauchgefahr beiträgt und eine unbeeinträchtigte äußere Kontur der Verpackung gewährleistet.
In besonders zweckmäßiger Weise sowohl hinsichtlich Herstellung als auch erfindungsgemäßer Funktion können die Ausstattungen in Form von Langlöchern vorgesehen sein, die sich in ihrer Haupt-, d.h. Längsdimension in Richtung des Bandes erstrecken. Dabei werden bevorzugt die Sollknickstellen als Riller, Perforierungen, Ritzungen, Prägungen o.a. ausgebildet, so daß einerseits im Zuschnitt selbst noch genügend Steifigkeit für der Transport und das Einführen in die Verpackungsmaschine , andererseits aber eine hinreichend leichte Verformbarkeit bei Druckausübung besteht.
Um der üblicherweise in den Kanten- bzw. Eckbereichen der Verpackung auftretenden Druckkräfte Herr zu werden, sind nach einer vorteilhaften Aus führungs form der Erfindung die Kreuzungsbereiche zwischen den vertikalen Ecken oder Kanten der Verpackung und dem Band als Ausstanzungen vorgesehen. Es sind also in diesem Bereich die beiderseits des Bandes befindlichen Verpackungsteile über die Trennfugen voneinander entkoppelt, so daß in besonders zuverlässiger Weise jegliches Ausbauchen der Verpackung verhindert werden kann.
Um zu weiteren Einsparungen in der Fabrikation zu kommen und das umlaufende, Verpackungsteile gegeneinander abgrenzende Band einer weiteren Funktion zuzuführen, kann dieses im
-A-
Bereich der Stege mit zusätzlichen Sollbruchstellen ausgestattet sein, die sich zwischen jeweils benachbarten Ausstanzungen erstrecken und ein leichtes Trennen des oberen Verpackungsteils von dem unteren dann, wenn der Verpackungsinhalt freigelegt werden soll, zu ermöglichen. Da im Bereich der Ausstanzungen ohnehin keine Verbindung zwischen beiden Verpackungsteilen besteht, brauchen also nur die Bereiche der Stege durchtrennt zu werden, was durch die zusätzlichen Sollbruchstellen erleichtert wird. Zum Zwecke der weiteren Erleichterung bei der Ausübung dieser Funktion kann im Bereich der Ausstanzungen und Stege mindestens ein Griffloch vorgesehen sein, das so ausgebildet sein sollte, da/3 man mit einer Hand bequem hineingreifen und den oberen Teil der Verpackung unter geringer Kraftaufwendung vom unteren abreißen kann. Mit Hilfe solcher Grifflöcher, die bevorzugt in Vorder- und Rückseite der Verpackung angeordnet werden, läßt sich das öffnen der Verpackung besonders einfach gestalten, indem zunächst über ein Griffloch in der Rückseite diese durch Hebelwirkung des Handgelenks nach oben geklappt wird, wobei die Perforationen in den Stegen diesen Vorgang unterstützen. Dabei werden zweckmäßigerweise Form und Anordnung des Griffloches so gewählt, daß die Handkraft ergonomisch optimal ausgenutzt werden kann. Anschließend wird der obere Verpackungsteil durch Kippen zur Vorderseite hin von dem unteren Teil gelöst und abgerissen. Da beide Verpackungsteile beispielsweise im Vergleich zu einer herkömmlichen durchgehenden Perforation infolge der Ausstanzungen nur über eine relativ geringe Zahl von Verbindungselementen miteinander gekoppelt sind, stellt dies eine ergonomisch besonders günstige Lösung dar. Fakultativ kann der genannte Trennvorgang umgekehrt aber auch über ein Griffloch in der Vorderseite der Verpackung durchgeführt werden, selbst wenn dieses eher zur Unterstützung eines Ziehens der Verpackung bei deren Transport oder sonstigen Bewegung im Regal dienen soll.
er __
Um die erfindungsgemä/3e Verpackung für Displayzwecke besonders geeignet zu machen, kann das Band der Stauch- oder Knautschzone in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden als diagonal verlaufend und in zwei Vorder- und Rückseiten bildenden Verpackungswänden sich zur Bodenfläche parallel erstreckend ausgebildet sein, so da/3 nach Auftrennen ein Schrägtray in Form des unteren Verpackungsteils zum Aufstellen in einem Verkaufsregal gebildet werden kann.
Entsprechend den beschrieben Funktionen werden die Zuschnitte zum Auffalten der erfindungsgemä/3en Verpackung ausgebildet, wobei diese Zuschnitte in herkömmlicher Weise mit in der aufgerichteten Verpackung Boden, Deckel und Seitenwände bestimmenden Feldern und Klappen ausgestattet sind derart, da/3 diese Felder durch Falzlinien gegeneinander abgegrenzt sind. Dabei erstreckt sich dann der Sollknickstellenstreifen über jeweils die gesamte Breitendimension der die Seitenwände der Verpackung bestimmenden Zuschnittfelder. Ein weiteres Merkmal des Zuschnitts kann es sein, da/3 im Hinblick auf die bereits erwähnten hohen, im Eck- bzw. Kantenbereich auftretenden Kräfte der Sollknickstellenstreifen im Kreuzungsbereich mit Falzlinien jeweils eine der langgestreckten Ausstanzungen aufweist.
Die Anordnung des Zuschnitts richtet sich ganz danach, ob die Verpackung als Wraparound oder als Faltkiste zum Einsatz gelangen soll. In ersterem Fall werden Boden— und Deckelfeld ungeteilt vorgesehen, und das Sollknickstellenband erstreckt sich jeweils von einem Stirnwandteil über das benachbarte Hauptseitenwandfeld zum gegenüberliegenden Stirnwandteil, d.h. es müssen in der Breite geteilte Stirnwände vorgesehen werden. Soll hingegen ein Zuschnitt für eine Faltkiste verwendet werden, so mu/3 ein sich von einem bis zum gegenüberliegenden Ende des Zuschnitts über mehrere, bei einer quaderförmigen Packung vier nebeneinander liegende Seitenwandfelder
einschließlich der Fabrikkante erstreckendes Sollknickstellenband vorgesehen werden.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt
Fig.l einen Zuschnitt zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Wraparound-Verpackungsausführung;
Fig. 2 in isometrischer Darstellung eine erfindungsgemä/3 ausgebildete, aus dem Zuschnitt der Fig. 1 aufgefaltete Wraparound—Verpackung; 15
Fig. 3 einen Zuschnitt zur Herstellung einer erfindungsgemäßen FaItkisten-Verpackungsausführung;
Fig.4 in gleicher Darstellung wie Fig. 2 eine aus dem Zuschnitt der Fig. 3 aufgefaltete Faltkisten-Ver
packung;
Fig. 5 eine Detaildarstellung eines Sollknickstellenstreifens in gegenüber Fig. 1 bis 4 stark vergrößertem Maßstab und
Fig. 6 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Flaschenverpackung bei Lasteinwirkung in vertikaler Richtung.
30
In den beiden dargestellten Ausführungsformen sind gleiche Teile/Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen, allerdings, zum Zwecke der besseren Differenzierbarkeit, bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 zusätzlich mit dem Buchstaben a und bei der zweiten Ausführungsform der Fig. 3 und 4
mit dem Buchstaben b gekennzeichnet, soweit jeweils Details des Zuschnitts betroffen sind.
In Fig. 2 und 4 erkennt man jeweils eine erfindungsgemä/3 aufgebaute Verpackung 1. Diese Verpackungen sind mit einer im folgenden, speziell mit Bezug auf Fig. 5 und 6 näher beschriebenen Knautschzone 2 versehen. Dabei sind die Verpakkungen in Form einer Wraparound-Verpackung aus einem Zuschnitt la (Fig. 1) bzw. als Faltkiste aus einem Zuschnitt Ib (Fig. 3) aufgefaltet. Die Verpackungstechniken zur Herstellung einer Wraparound-Verpackung oder einer Faltkistenverpackung gehören dem Stand der Technik an und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden.
Der Wraparound-Zuschnitt la der Fig. 1 umfa/3t in herkömmlicher Weise Hauptseitenwandteile 12a, ein Bodenteil 13a und ein Deckelteil 14a sowie Stirnwandteile 15a, die in Verbindung mit Boden- und Deckelklappen 16a und 17a die nicht näher bezeichneten Stirnseitenwände der Verpackung bestimmen. Die verschiedenen Flächenteile sind durch Faltlinien 40, die als Riller oder sonstige Vorfalzungen ausgebildet sein können, gegeneinander abgegrenzt, während sich dort, wo ein Zuschnitt benachbarte Teile im aufgefalteten Verpackungskörper einander überlagern, Schnittlinien 41 angebracht sind. Im Bodenteil 13a sind zur einfacheren Zentrierung des Verpackungsguts, das im vorliegenden Fall aus Flaschen besteht, Vorprägungen 42 entsprechend der Behälterbodenkontur vorgesehen, und im Deckelteil 14a befinden sich entsprechende Vorprägungen 43 für den oberen Teil des Verpackungsgutes, hier also des FIaschenhalses. Durch die Hauptseitenwandteile 12a verläuft jeweils diagonal und sie in Teilflächen 121a und 122a unterteilend ein Band 20 alternierender Ausstanzungen und Stege 21 bzw. 22, wie dies weiter unten näher beschrieben wird, zum Zwecke der Ausbildung einer Knautschzone 2 an der aufgefalteten Verpackung. Damit diese Zone 2 um die Verpackung durchgehend umläuft, setzt sich das Band 20, jeweils rechtwinklig
zur gekreuzten Faltlinie 40, in den Stirnwandteilen 15a fort. Hier sind gegen den Rand breitere Ausschnitte 25a zur Ausbildung von Grifflöchern 25 <s. Fig. 2) in der aufgefalteten Verpackung vorgesehen. Das Band 20 unterteilt die Hauptseitenwandteile 12a jeweils in einen unteren und einen oberen Abschnitt 121a bzw. 122a sowie, zusammen mit den Ausschnitten 25a, die Stirnwandteile 15a in der Diagonalität des Bandes 20 entsprechende kürzere und längere Abschnitte 151a bzw. 152a, die natürlich an gegenüberliegenden Seiten reziprok unten und/oder oben liegen. Zur Freigabe des unten liegenden Grifflochs 25 ist die benachbarte Bodenklappe 161a relativ zu der gegenüberliegenden 16a etwas verkürzt.
In den unteren Abschnitten 121a der Hauptseitenwandteile 12a befinden sich Auschnitte 30a zur Ausbildung von Griff ausnehmungen 30, die zum insbesondere ziehenden Bewegen der Verpackung 1 bestimmt sind, aber natürlich auch zum Heben genutzt werden können.
Zum klebenden Verschließen der Verpackung ist der Zuschnitt la an einer Endkante mit einer Fabrikkante 18a versehen, deren Aufbau und Funktion aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt sind.
In der aufgefalteten Verpackung 1, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, bilden die oben beschriebenen Flächenteile des Zuschnitts la Hauptseitenwände 12, Boden und Deckel 13 bzw. 14 sowie Stirnwände 15 aus.
Die erfindungsgemäß an der Verpackung 1 ausgebildete, im Winkel zur Höhenerstreckung V der Verpackung verlaufende Knautschzone 2 ist, wie schon erwähnt, aus einem Band 20 abwechselnder Ausstanzungen 21 und Stege 22 aufgebaut, wie man im Detail besonders gut in Fig. 5 erkennt. Diese Ausstanzungen und Stege 21 bzw. 22 alternieren, wobei es in der Regel aus fertigungstechnischen Gründen am einfachsten ist,
die Teilung gleichmäßig vorzusehen. Allerdings werden die Ausstanzungen 21 regelmäßig länger als die Stege 22 gewählt werden und etwa das zVei- bis fünffache der Stegbreite, in Längserstreckung des Bandes 20 betrachtet, betragen. Die genauen Abmessungen werden sich allerdings jeweils nach den Eigenschaften des verwendeten Materials wie Steifigkeit oder Knickfähigkeit, den auftretenden Belastungen und/oder den besonderen strukturellen Eigenschaften wie zum Beispiel stehender oder liegender Welle im Falle der Verwendung von Wellpappe im betreffenden Bereich richten.
Zur Herbeiführung eines schnellen Einknickens zum Vermeiden von Ausbauchungen bei Belastungen, wie sie zum Beispiel in Fig. 6 angegeben sind, erstrecken sich durch die Stege 22 Sollknickstellen 23, die als Riller, Perforierungen, Ritzungen, Prägungen o.a. ausgebildet sind. Zur Verbesserung dieser Knickfähigkeit sind die Stege 22 weiter in an ihren Ober- und Unterbereichen, also in Verlängerung der Längskanten der Ausstanzungen 21, mit Rillern, Perforierungen oder ähnlichen Falzlinien 24, deren Art sich wie auch bei den Sollknickstellen 23 ganz nach dem verwendeten Verpackungsmaterial richtet, vorgesehen. Durch Anordnung dieser Riller 23 und 24 wird bei Vertikalbelastung gemäß Fig. 6 ein Einknicken der Stege 22 zur VerpackungsInnenseite hin bewirkt, wobei man diesen Effekt noch dadurch verbessert, daß das Rillen, Perforieren, Ritzen oder Quetschen/Prägen von einer Seite, nämlich der Außenseite her, vorgesehen ist.
Durch dieses umlaufende Sollknickstellenband 20 bzw. 23, 24 in Form einer Trennfuge ist dafür Sorge getragen, daß die dazu beidseitigen Teile der Verpackung kinematisch voneinander entkoppelt sind, so daß eine Relativbewegung zwischen beiden, resultierend aus vertikaler und/oder horizontaler Krafteinwirkung beispielsweise bei Transport- oder Lagerbelastung möglich ist, ohne daß Druckkräfte weitergeleitet werden. Insbesondere ist, wie man aus Fig. 2 erkennt, gerade
- 10 -
auch im Bereich der vertikalen Kanten jeweils eine Ausstanzung 21 vorgesehen, so da/3 gerade hier, wo üblicherweise die größten Druckkräfte auftreten, eine sichere Entkoppelung der Verpackungsteile erfolgt. Bei der in aller Regel inhomogenen Lastaufbringung &rgr; beispielsweise bei Palettenstapelung wird das Material des Oberteils der Verpackung nach unten verdrängt, und die Stege 22 gleichen diese Verschiebung durch Wegknicken zur Verpackungsinnenseite hin aus, so daß ein Ausbauchen der Verpackung mit Sicherheit verhindert werden kann und alle Vertikalkräfte ausschließlich über das Verpackungsgut übertragen werden.
Mit anderen Worten sorgen die Stege 22 dafür, daß die oberen und unteren Verpackungsteile auf dem Transportweg miteinander verbunden bleiben, indem sie zwar Zugkräfte in jeder Richtung, aber praktisch keinerlei Druckkräfte übertragen, was eben zu der erwähnten Verhinderung des Ausbauchens führt. Damit haben die Stege 22 eine doppelte Funktion.
Zugleich kann aber durch die gezeigte Ausbildung des Bandes 20 der Ausstanzungen 21 und Stege 22 in Verbindung mit den Sollknickstellen 23 und den Rillern 24 das öffnen der Verpackung maßgeblich vereinfacht und deren Displaywirkung hinsichtlich des verpackten Guts verbessert werden. So wird über das Griffloch 25 der obere Teil der Verpackung durch Hebelwirkung des Handgelenks nach oben geklappt. Die Riller bzw. Perforationen in den Stegen 22 unterstützen diesen Vorgang. Form und Anordnung des Griffloches 25 an der in Fig. 2 nicht erkennbaren Rückseite der Verpackung, also der gezeigten Stirnfläche 15 gegenüberliegend, sind so gewählt, daß die Handkraft ergonomisch optimal genutzt werden kann. Dieser nach oben und vorn gekippte obere Verpackungsteil wird durch Vollenden des Kippens zur Vorderseite hin von dem unteren Teil gelöst und abgerissen. Da beide Verpackungsteile infolge der Ausstanzungen 21 beispielsweise im Vergleich zu einer durchgehenden Perforation und Rillung nur über eine relativ
geringe Haltelänge miteinander verbunden sind, ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung gleichzeitig eine ergonomisch günstige Lösung hinsichtlich des öffnens der Verpackung. - Natürlich kann fakultativ der erwähnte Öffnungs-Vorgang auch umgekehrt über das Giffloch 25 in der gezeigten Stirnseite 15 erfolgen, selbst wenn dieses Griffloch eher unterstützende Wirkung beim Ziehen der Verpackung haben soll.
Der untere Verpackungsteil bildet nach einem solchen öffnen ein herkömmlich hinreichend bekanntes Schrägtray, das in einem Verkaufsregal plaziert werden kann und in dem das Füllgut sowie die darauf angebrachten Produkt- und Herstellerinformationen gut sichtbar sind, also eine hohe Displaywirkung und gute Präsentation des Produktes speziell von der Vorderseite her erreicht wird.
Die erwähnten Vorprägungen 42 und 43 sorgen dafür, da/3 das verpackte Gut während des Transports nicht in der Verpackung "wandern" kann, während die gegenüber den Prägungen 42 glatt bleibende Unterseite des Bodens ein Ziehen der Verpackung auf entweder glatten oder strukturierten Oberflächen, d.h. Regalen bzw. Paletten, erleichtert. Zu letzterem Zweck befinden sich im übrigen in den Seitenwandteilen 12 Gr iff aus stanzungen 30.
In Fig. 3 ist ein Zuschnitt Ib für eine die Erfindung verkörpernde Faltkistenverpackung dargestellt, wie sie im aufgefalteten Zustand in Fig. 4 gezeigt ist. Um einen gleichen Effekt wie bei der zuvor beschriebenen Wraparound-Verpackung bezug&mdash; lieh der Verhinderung des Aufbauchens durch Stauchfähigkeit als auch der Möglichkeit der displayfreundlichen Teilung der Verpackung in Ober- und Unterteil zu erreichen, verläuft hier das Knautschzonenband 20 in Längsrichtung über die aneinander angelenkten vier Haupt- und Stirnwandteile 12b bzw. 15b, während Boden 13 und Deckel 14 jeweils in Klappen 13b bzw. 14b unterteilt sind. Die übrigen Einzelheiten entsprechen im we-
- 12 -
sent lichen denen der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, so da/3 hier auf eine erneute Schilderung verzichtet werden kann.
Der guten Ordnung halber sei noch darauf hingewiesen, da/3 die Befüllung der jeweiligen Verpackung von der verwendeten Grundkonstruktion, also von Wraparound- oder Faltkisten-Aufbau, abhängt. Im ersteren Fall wird der Zuschnitt la um die Behälter gefaltet und über die Fabrikkante 18a verklebt, so da/3 ein besonders enger Verbund zwischen Verpackung und Behältern erreicht wird, was nach dem Öffnen der Verpackung, also der Trennung in Ober- und Unterteil, Vorteile mit sich bringt.
Bei der zweiten Variante (Faltkiste) wird zunächst die Verpackung aufgerichtet und danach befüllt und verschlossen. Trotz des dadurch nicht so engen Verbundes trägt die gegenüber der Wraparound-Lösung höhere Verwindungs-, d.h. Biege- und Torsionssteifigkeit in getrenntem Zustand zu einer vorteilhaften und einfachen Handhabung bei Vorgängen wie Heben, Tragen und Absetzen, insbesondere bei Überkopf-Positionierung des Gutes, bei.
Es versteht sich, da/3 das Knautschzonenband 20 nicht notwendigerweise in den Seitenwänden schräg verlaufend angeordnet sein mu/3, sondern sich auch insgesamt horizontal um die Verpackung herum erstrecken kann, insbesondere dann, wenn es nicht auf die vorerwähnte Displaywirkung nach Öffnen der Verpackung ankommt.
30

Claims (10)

ti* ··· · *· · to i - 13 -Ansprüche :
1. Verpackung aus faltbarem Material wie Wellpappe, Pappe od.dgl. für vertikal tragendes Gut in Form von Flaschen, Konservendosen, Gläsern etc., dadurch gekennzeichnet , da/3 die Verpackung (1) mit einer vorbestimmten Stauch- oder Knautschzone (2) versehen ist, die in Form eines im Winkel zur vertikalen Verpackungshaupterstreckung (V) umlaufenden Bandes (20) von alternierenden Ausstanzungen (21) und Stegen (22) ausgebildet ist, wobei diese Stege mit Sollknickstellen (23) versehen sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet, da/3 die Ausstanzungen (21) in Form von Langlöchern vorgesehen sind, die sich in ihrer Hauptdimension in Richtung des Bandes (20) erstrecken.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, da/3 die Sollknickstellen (23) als Riller, Perforierungen, Ritzungen, Prägungen o.a. ausgebildet sind.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -
durch gekennzeichnet, da/3 die Kreuzungsbereiche zwischen den vertikalen Eck- oder Kantenbereichen der Verpackung (1) und dem Band (20) als Ausstanzungen (21) vorgesehen sind.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollknickstellen (23), bezogen auf die Höhe der Stege (22), asymmetrisch angeordnet sind.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege
- 14 -
(22) mit zusätzlichen Sollbruchstellen (24) ausgestattet sind, die sich zwischen jeweils benachbarten Ausstanzungen (21) erstrecken.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da/3 im Bereich der Ausstanzungen (21) und Stege (22) mindestens ein Griffloch (25) vorgesehen ist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Stauch- oder Knautschzone (2) in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (12) als diagonal verlaufendes Band und in zwei Vorder- und Rückseite bildenden Verpackungswänden (15) sich zur Bodenfläche (13) parallel erstreckend ausgebildet sind.
9. Zuschnitt zur Herstellung einer Verpackung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Zuschnitt einteilig mit gegeneinander durch Falzlinien (40) abgegrenzten, Seitenwände (12, 15) sowie Boden- und Deckelfelder (13 bzw. 14) bestimmenden Zuschnittfeldern ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, da/3 die die Seitenwände (12, 15) bestimmenden Zuschnittfelder über jeweils ihre gesamte Breitendimension von einem durchgehenden Sollknickstellenstreifen (2) einander abwechselnder langgestreckter Austanzzungen (21) und Stege (22) durchlaufen sind, wobei benachbarte Teile des jeweiligen Seitenwand&mdash;Zuschnittfeldes ausschließlich über die Stege miteinander verbunden und diese mit einer Vorprägung, Rillung, Ritzung od. dgl. versehen sind.
10. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß im Kreuzungsbereich zwischen SoIlknickstellenstreifen (2) und Falzlinie (40) ersterer jeweils als langgestreckte Ausstanzung (21) vorliegt.
DE29712908U 1997-07-14 1997-07-14 Verpackung für vertikal tragendes Gut sowie Zuschnitt dafür Expired - Lifetime DE29712908U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29712908U DE29712908U1 (de) 1997-07-14 1997-07-14 Verpackung für vertikal tragendes Gut sowie Zuschnitt dafür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29712908U DE29712908U1 (de) 1997-07-14 1997-07-14 Verpackung für vertikal tragendes Gut sowie Zuschnitt dafür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29712908U1 true DE29712908U1 (de) 1997-09-18

Family

ID=8043440

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29712908U Expired - Lifetime DE29712908U1 (de) 1997-07-14 1997-07-14 Verpackung für vertikal tragendes Gut sowie Zuschnitt dafür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29712908U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220411125A1 (en) * 2019-11-22 2022-12-29 S.C. Johnson & Son, Inc. Displayable shipping carton

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2203084A (en) * 1938-03-17 1940-06-04 Fibreboard Products Inc Fiberboard structure and method of making the same
US2546698A (en) * 1943-10-20 1951-03-27 Nicolic Charles Sheet material with weakened tearing line
US3462011A (en) * 1968-01-18 1969-08-19 Reynolds Metals Co Tubular carrier and blank for making same
DE2158539A1 (de) * 1971-11-25 1973-05-30 Heinrich Nicolaus Gmbh Kartonzuschnitt mit einer dehnbaren flaeche
DE2166517B2 (de) * 1971-11-25 1976-04-01 Ausscheidung aus: 21 58 539 4P Nicolaus Kempten GmbH, 8960 Kempten Kartonzuschnitt fuer eine faltschachtel
US4905837A (en) * 1989-02-08 1990-03-06 Manville Corporation Separable display carton
EP0557172A1 (de) * 1992-02-20 1993-08-25 Otor Herstellungsverfahren sowie Zuschnitt für eine Schachtel
EP0763473A1 (de) * 1995-09-14 1997-03-19 David S. Smith Packaging Limited Kartonbehälter, Zuschnitt zum Formen dieses Behälters und Verfahren zum Konfigurieren des Zuschnitts sodass er zu dem Behälter gefaltet werden kann

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2203084A (en) * 1938-03-17 1940-06-04 Fibreboard Products Inc Fiberboard structure and method of making the same
US2546698A (en) * 1943-10-20 1951-03-27 Nicolic Charles Sheet material with weakened tearing line
US3462011A (en) * 1968-01-18 1969-08-19 Reynolds Metals Co Tubular carrier and blank for making same
DE2158539A1 (de) * 1971-11-25 1973-05-30 Heinrich Nicolaus Gmbh Kartonzuschnitt mit einer dehnbaren flaeche
DE2166517B2 (de) * 1971-11-25 1976-04-01 Ausscheidung aus: 21 58 539 4P Nicolaus Kempten GmbH, 8960 Kempten Kartonzuschnitt fuer eine faltschachtel
US4905837A (en) * 1989-02-08 1990-03-06 Manville Corporation Separable display carton
EP0557172A1 (de) * 1992-02-20 1993-08-25 Otor Herstellungsverfahren sowie Zuschnitt für eine Schachtel
EP0763473A1 (de) * 1995-09-14 1997-03-19 David S. Smith Packaging Limited Kartonbehälter, Zuschnitt zum Formen dieses Behälters und Verfahren zum Konfigurieren des Zuschnitts sodass er zu dem Behälter gefaltet werden kann

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220411125A1 (en) * 2019-11-22 2022-12-29 S.C. Johnson & Son, Inc. Displayable shipping carton

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69422719T2 (de) Verpackung mit einer zwischenlage für in zwei lagen angeordnete büchsen
DE60318440T2 (de) Schachtel und Schachtelzuschnitt
DE69618770T2 (de) Stapelbarer behälter aus wellpappe
DE69124031T2 (de) Mehrstückpackung aus Karton mit integriertem Tragegriff
DE69908780T2 (de) Paletteartiger schaustellungsbehälter aus karton
DE60114243T2 (de) Schachtel mit querverlaufendem tragegriff
DE69015049T2 (de) Teilbarer display karton.
DE68926482T2 (de) Aus Wellpappe gefalteter Karton
DE60301828T2 (de) Faltschachtel mit Tasche zur Aufnahme eines entnehmbaren Handzettels und Zuschnitt dafür
EP2038191B1 (de) Packung für zigaretten
EP1195329A2 (de) Faltschachtel mit schachteleinwärts versetztem Innenboden
DE3034363A1 (de) Verkaufspackung
CH448872A (de) Behälter aus Wellpappe
EP0218186B1 (de) Karton aus Pappe, Wellpappe o.ä.
DE2158539A1 (de) Kartonzuschnitt mit einer dehnbaren flaeche
DE9320302U9 (de) Zuschnitt zur Herstellung eines Kastens und Kasten aus blattförmigem Material
DE29712908U1 (de) Verpackung für vertikal tragendes Gut sowie Zuschnitt dafür
DE8522799U1 (de) Zuschnitt aus faltbarem Material wie Pappe, Wellpappe od. dgl. für einen Verpackungskarton mit Präsentationsfenster
DE8522798U1 (de) Zuschnitt für einen Verpackungskarton mit Präsentationsfenster und Traggriff
DE29709221U1 (de) Einteiliger Trayzuschnitt und daraus aufgerichtetes Tray aus faltbarem Material wie Wellpappe
EP0628004B1 (de) Transportverpackung mit deckel
EP0135660A2 (de) Verpackungskarton
DE60025262T2 (de) Schale und zuschnitt
DE69912987T2 (de) Hochbeanspruchbarer tragbehälter
DE102006001047B4 (de) Einteiliger faltbarer Zuschnitt für Transport- und Displayverpackung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19971030

R163 Identified publications notified

Effective date: 19971031

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20010501