DE29712446U1 - Transparente Tasche - Google Patents

Transparente Tasche

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/02Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets
    • B42F7/025Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets made of transparent material

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Description

Transparente Tasche
Die Erfindung betrifft eine transparente Tasche, deren Taschenwandungen aus einer heißsiegelfähig beschichteten Folienbahn und einer heißsiegelfähigen Gegenbahn gebildet ist.
Eine in Rede stehende Tasche wird auf einen Gegenstand, wie z. B. einem Brief, einem Umschlag, ein Etikett, ein Prospekt, eine Mappe, ein Buch, ein Heft oder sonstigen Behältnissen aufgeklebt oder aufgesiegelt. Derartige Taschen dienen zur Aufnahme von Visitenkarten, Scheckkarten, Prospekten, Lieferscheinen, Rechnungen, Proben, Mustern, Aufklebern, Bildern oder auch sonstige kleinere Gegenstände.
Die bisher bekannten verschweißten Ausführungen sind in verschiedenen Größen und Formen bekannt. Sie können zu einer Rolle aufgewickelt werden oder auch Bestandteil eines größeren Basismaterials, z. B. eines Etiketts, eines Briefes oder anderer Druckbogen bevorratet werden. Bislang ist es möglich, die Tasche nachträglich auf den jeweiligen Gegenstand aufzubringen oder zusammen mit einem anderen Ar
beitsgang, beispielsweise beim Drucken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tasche der eingangs näher beschriebenen Art zum Aufkleben oder Aufsiegeln auf einen Gegenstand oder auf eine Un-
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terbahn zu bekommen, die keinen zusätzlichen Arbeitsgang nötig macht und bereits auf ein verwendetes Produkt oder durch einen Etikettenspender aufgebracht werden kann. Außerdem soll sie aus zwei Bahnen hergestellt werden.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Taschenwandungen durch Randsiegelstreifen miteinander verbunden sind, und daß die äußeren Taschenkanten durch einen Stanzvorgang hergestellt sind.
Üblicherweise ist die Tasche viereckig, die Taschenwandungen werden dann durch drei Randsiegelstreifen miteinander verbunden, so daß die Taschenöffnung frei bleibt. Die Tasche iäßt sich nun in einfachster Weise herstellen, indem beispielsweise eine Unterbahn mit einer heißsiegelfähig beschichteten Oberbahn in Verbindung gebracht wird und nach dem Siegelvorgang der Stanzvorgang durchgeführt wird. Es entsteht dann ein Gitter, wie bei einer Etikettenbahn. Zum Aufbringen auf einen Gegenstand ist es besonders zweckmäßig, wenn eine Taschenwandung an der Außenseite mit einer Beschichtung aus einem Selbstklebeklebstoff versehen ist, die mittels einer silikonisierten Decklage abgedeckt ist. Diese Decklage ist dann gleichzeitig die Trägerbahn für die einzelnen Taschen. Je nach Gestaltung der Tasche kann nach dem Siegelvorgang die Ober- und Unterbahn gestanzt werden oder aber in einem ersten Stanzvorgang die Oberbahn und in einem zweiten Stanzvorgang die Unterbahn. Bei Verwendung einer Trägerbahn ist es dann vorteilhaft, wenn diese mit den gesiegelten Taschen zu einer Rolle aufgewickelt wird.
Bei einer anderen Ausführung kann die außenseitige Klebebeschichtung in vorteilhafter Weise ein UV-K!ebe!ack sein. Sofern die die Taschenwandungen bildenden Bahnen nacheinander gestanzt werden, können die Taschenwandungen unterschiedlich breit sein, wobei vorzugsweise die untere, der Trägerbahn zugewandte Wandung eine größere Breite aufweist.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zumindest eine der Taschenwandungen bedruckt ist. Wenn die Unterbahn der Tasche bedruckt sein soll, kann eine transparente oder auch eine weiße selbstklebende Folie eingesetzt werden. Die selbstklebende Folie ist dann auf eine silikonisierte Trägerbahn aufgebracht und wird danach bedruckt. Die späteren Bereiche der Heißsiegelnähte werden jedoch farbfrei gehalten.
Es ist außerdem möglich, daß die bedruckte Folie durch eine weitere Beschichtung heißsiegelfähig gemacht wird. Sofern die aus der Oberbahn hergestellte Taschen-
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wandung bedruckt sein soll, muß der Druckvorgang vor dem Heißsiegelvorgang erfolgen. Auch die Oberbahn könnte eine transparente oder weiße Folie sein.
In weiterer Ausgestaltung ist noch vorgesehen, daß die Trägerbahn aus einem Materialverbund besteht. Dieser Materiaiverbund besteht aus einer selbstklebenden Folie, wobei die selbstklebende Beschichtung an der den Beutelwandungen abgewandten Seite liegt, einem Lackauftrag, einem Kieberauftrag und einer silikonisierten Deckbahn. Zunächst wird die seibstklebende Folie mit einer silikonisierten Trägerbahn abgedeckt. Auf diesen ersten Verbund wird eine selbstklebende heißsiegelfähige Bahn laminiert, auf der wiederum die heißsiegelbeschichtete Folie aufgebracht wird. Der Stanzvorgang erfolgt dann wie bereits beschrieben. Diese Gesamtkonstellation wird dann auf die jeweiligen Gegenstände aufgebracht.
Beim Ablösen der Tasche wird der Kleber durch einen Lackauftrag auf der unteren Seite der unteren Folie neutralisiert. Die Tasche ist damit ohne Kleberrückstände ablösbar. Eine andere Möglichkeit für den Materialverbund besteht darin, daß eine Bahn mit einer rückseitigen Selbstklebebeschichtung verwendet wird, wobei die Bahn auf einer silikonisierten Trägerbahn liegt. Diese Bahn ist an der Oberseite mit einer Taschenwandung nur durch einen UV-Klebelack verbunden, der zwar durchgehärtet ist, sich aber trotzdem rückstandsfrei ablösen läßt.
Damit nach dem Befüllen der Tasche mit den bereits genannten Gegenständen diese verschlossen werden kann, ist vorgesehen, daß die Einfüllöffnung durch ein aufgebrachtes Verschlußetikett verschlossen wird. Vorteilhaft ist, wenn das Verschlußetikett eine Beschichtung aus einem permanenten oder einen ablösbaren Kleber trägt, so daß die Tasche mehrmals verschlossen werden kann.
Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, daß die Einfüllöffnung durch einen Heiß-Siegelvorgang verschlossen wird, so daß die Taschenwandungen dann rundum miteinander verbunden sind. Bei einem solchen Verschluß ist es dann vorteilhaft, wenn in der Siegeinaht eine Perforation eingebracht wird, um sie aufzureißen oder wenn in der Siegelnaht ein Aufreißfaden eingelegt ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
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Es zeigen: 5 Figur 1
Figur Figur 2
Figur
3
4
mehrere im Abstand zueinander auf eine Trägerbahn aufgebrachte Taschen,
eine Tasche gemäß der Erfindung als Einzelheit in einer ersten Ausführung,
eine erfindungsgemäße Tasche in einer zweiten Ausführung,
die Tasche gemäß der Fig. 2, bei der jedoch die Trägerbahn ein Materialverbund ist,
Figur 5 die Tasche gemäß der Fig. 2 in einer anderen Ausführungsform und
Fig. 6 - 8 den Verschluß der Taschenöffnung in drei verschiedenen Ausfüh
rungen zeigend.
In der Fig. 1 ist dargestellt, daß mehrere noch näher erläuterte Taschen 10 auf eine Trägerbahn 11 aufgebracht sind. Diese Trägerbahn 11 ist silikonisiert, so daß die Taschen 10 zwar auf der Trägerbahn 11 haften, jedoch zum Aufbringen auf Gegenstände beliebiger Art abgezogen werden können. Dies kann beispielsweise mittels einer allgemein bekannten Etikettiermaschine erfolgen. Die Abstände zwischen den einzelnen Taschen sowie die Größen können beliebig verändert werden.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführung bestehen die beiden Taschenwandungen 12 und 13 aus Folien. Die obere, der Trägerbahn 11 abgewandt liegende Taschenwandung 12 ist aus einer heißsiegeifähigen Oberbahn gefertigt, die mit der Unterbahn 13 zusammengeführt wurde. Mittels einer Klebebeschichtung 14 ist die untere Taschenwandung 13 an der Trägerbahn 11 festgelegt. Die viereckige Tasche 10 ist an den beiden Längsseiten und an einer Querseite durch Siegelnähte 15 verschlossen, so daß an einer Querkante eine Einfüliöffnung verbleibt. Nach dem Zusammenlaufen der oberen und unteren Bahn zur Bildung der Taschenwandungen 12, 13 werden bei der Ausführung nach der Fig. 2 beide Bahnen nach dem Heißsiegelvorgang ausgestanzt, so daß die dargestellte Form der Tasche 10 entsteht. Die äußeren Kanten der beiden Taschenwandungen 12, 13 liegen dann deckungsgleich aufeinander. Die die Taschen 10 umgebenden Streifen auf der Ober- und Unterbahn werden dann von der Trägerbahn 11 abgezogen.
Die Ausführung nach der Fig. 3 unterscheidet sich dadurch, daß die Stanzvorgänge nach den Siegelvorgängen in zwei Schritten durchgeführt wurden. In einem ersten
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Schritt wurde die obere, der Trägerbahn 11 abgewandte Lage gestanzt und in einem nachfolgenden zweiten Schritt die untere, d. h. der Trägerbahn 11 zugewandte Lage gestanzt, wobei die Stanzlinien nach außen versetzt wurden, so daß die untere Taschenwandung 13 breiter ist als die obere Taschenwandung 12. Die verbleibenden, neben den Siegelnähten 15 liegenden Streifen sind als Etikett zu sehen.
Die Ausführung nach der Fig. 4 entspricht von den Taschen 10 her der Ausführung gemäß der Fig. 2. Die Trägerbahn 11 ist jedoch aus einem Materialverbund hergestellt. Die Taschenwandung 13 ist anstelle der Klebebeschichtung mittels einer selbstklebenden Bahn 16 an dem Materiaiverbund festgelegt. Dieser Materiaiverbund besteht aus einer weiteren Folienbahn 17, einer Lackschicht 18, einer Klebeschichtung 19 und einer silikonisierten Deckbahn 20. Zum Abziehen der Taschen 10 wird der Kleber der selbstklebenden Bahn 19 neutralisiert. Dadurch sind sie ohne Kleberrückstände abziehbar.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführung, die im wesentlichen der Ausführung der Fig. 2 entspricht, jedoch sind die verwendeten Materialien nicht selbstklebend. Solche Materialien sind beispielsweise Papier, Karton aber auch Kunststoffe. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die der Trägerbahn 11 zugewandt liegende Taschenwandung 13 mit einer heißsiegeifähigen Oberflächenbeschichtung versehen. Die Trägerbahn 11 kann beispielsweise aus Papier oder Karton oder auch aus einer Folie bestehen. Je nachdem, ob die der Trägerbahn 11 zugewandte Taschenwandung 13 gegenüber den Siegelnähten 15 noch vorstehen soll, erfolgt der Stanzvorgang in der zuvor beschriebenen Weise.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen drei verschiedene Möglichkeiten des Verschließens der Taschen 10 nach dem Befüllen. Die eingefüllten Gegenstände sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. In der Fig. 6 wird die Einfüllöffnung durch ein Verschiußetikett 21 verschlossen. Dieses Verschlußetikett hat eine Beschichtung aus einem permanenten oder einem ablösbaren Kleber, so daß es einfach abzuziehen ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn beispielsweise an einer Ecke ein klebstoffreier Bereich verbleibt, so daß dort das Verschlußetikett gegriffen werden kann. Ferner kann die Klebebeschichtung so sein, daß ein mehrmaliges Öffnen und Schließen sichergestellt ist.
Bei der Ausführung nach der Fig. 7 ist die Beutelöffnung durch eine Siegelnaht 22 verschlossen. In nicht dargestellter Weise kann die Siegeinaht 22 eine Perforationslinie aufweisen, so daß die Tasche 10 entlang dieser Perforationslinie aufgerissen werden kann. Eine andere Möglichkeit ist in der Fig. 8 dargestellt. In die Siegelnaht
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22 ist ein oder sind zwei Aufreißfaden 23 eingelegt. Die Enden des Aufreißfadens 23 können mit der Hand ergriffen werden, so daß dadurch die Tasche 10 geöffnet wird.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Transparente Tasche, deren Taschenwandungen aus einer heißsiegelfähig beschichteten Folienbahn und einer heißsiegeifähigen Gegenbahn gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenwandungen (12, 13) durch Randsiegelstreifen (15) miteinander verbunden sind, und daß die äußeren Taschenkanten durch einen Stanzvorgang hergestellt sind.
    2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taschenwandung (13) an einer Außenseite mit einer Beschichtung (14) aus einem Selbstklebeklebstoff versehen ist, die mittels einer silikonisierten Decklage (11) abgedeckt ist.
    3. Tasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklage eine Trägerbahn (11) für eine Vielzahl von Taschen (10) ist, und daß die Trägerbahn (11) zu einer Rolle aufwickelbar ist.
    4. Tasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (14) ein UV-Klebelack ist.
    5. Tasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (11) mittels eines Materialverbundes neutralisierbar ist.
    6. Tasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialverbund aus einer selbstklebenden Folie (16), wobei die selbstklebende Beschichtung an der den Taschenwandungen (13, 14) abgewandten Seite liegt,
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    einer Lackschicht (18), einer Klebebeschichtung (19) und einer silikonisierten Deckschicht (20) besteht.
    7. Tasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenwandungen (12, 13) unterschiedliehe Breiten aufweisen, wobei die der Trägerbahn (11) zugewandte Taschenwandung (13) die größte Breite hat.
    8. Tasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Taschenwandungen (12, 13) bedruckt ist.
    9. Tasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Tasche (10) mittels eines Verschlußetikettes (21) verschließbar ist, welche eine Beschichtung aus einem permanenten oder ablösbaren Kleber trägt.
    10. Tasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber ein mehrmaliges Öffnen und Schließen zulassender Kleber ist.
    11. Tasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Tasche (10) durch eine Siegelnaht (22) verschlossen ist.
    12. Tasche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Siegelnaht (22) ein Aufreißfaden (23) oder mehrere Aufreißfäden (23) eingelegt sind.
    13. Tasche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelnaht (22) mit einer Perforationsiinie versehen äst.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102416812A (zh) * 2011-08-15 2012-04-18 中山四海家具制造有限公司 板材封边方法及板材封边结构

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DE8707201U1 (de) * 1987-05-19 1987-09-17 SM-Selbstklebetechnik GmbH, 8000 München Aufnahmetasche
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DE19528592A1 (de) * 1995-08-03 1997-02-06 Gerd Ebert Unfall-Paß

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