DE29709659U1 - Aufnahmevorrichtung für einen Ballen flächigen biegsamen Gutes - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für einen Ballen flächigen biegsamen Gutes

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Description

Gebrauchsmusteranmeldung am 3. Juni 1997 Bullmer Spezialmaschinen GmbH
Aufnahmevorrichtung für einen Ballen flächigen biegsamen Gutes
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für einen Ballen flächigen biegsamen Gutes wie Stoff, Gewebe, Folien oder dergleichen, insbesondere für einen Legewagen zum Auf- und/oder Abwickeln einer Bahn von dem Ballen, mit einer Ballenmulde, deren mindestens eine Muldenseite durch antreibbare Bänder gebildet ist.
Bei Legewagen zum Auslegen von Bahnen flächigen Gutes, wie insbesondere Stoffbahnen, auf einen Legetisch ist es bekannt, eine muldenartige Aufnahmevorrichtung vorzusehen, in die ein Ballen des Gutes, wie ein Stoffballen, eingelegt wird, wobei durch Antreiben einer Transporteinrichtung der Ballen gedreht wird, wodurch die Bahn entweder von dem Ballen abgewickelt oder auf den Ballen aufgewickelt wird. Eine typische Muldenausbildung besteht darin, daß eine V-förmige Mulde gebildet ist, die nach Art von Schenkeln an den Muldenseiten antreibbare Bänder aufweist. Typisch ist auch eine Muldenausbildung, bei der eine Muldenseite durch antreibbare Bänder gebildet ist und die andere Muldenseite durch eine antreibbare Walze gebildet ist, gegen die der Ballen in etwa linienförmiger Anlage ist.
Schwierigkeiten bereitet bei derartigen Aufnahmevorrichtungen das Einheben (Beladen) bzw. Ausheben (Entladen) des Ballens. Nach dem Stand der Technik wird der Ballen nach oben aus der V-förmigen Mulde herausgehoben bzw. von oben in die V-förmige Mulde eingelegt. Dies erfordert einen erheblichen Raumbedarf nach oben. Es ist daher erwünscht, eine Aufnahmevorrichtung zu schaffen, die für das Be- und Entladen einen geringeren Raumbedarf erfordert, wobei sichergestellt sein muß, daß der Ballen nach Lösen von der Einhebe- bzw. Aushebevorrichtung nicht aus der Aufnahmevorrichtung fallen oder rollen kann. Zweckmäßig soll auch sichergestellt sein, daß für das Entladen ein Bahnenende sicher auf den Ballen zurückgewickelt ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine andere Möglichkeit für das Be- und Entladen geschaffen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
c:\mipatext\abllang\patdpa\bu3697o3.doc
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Wesentlich ist, daß durch die abklappbare Ausbildung der durch antreibbare Bänder gebildeten Muldenseite der Ballen in eine vertikal tiefere Lage gerollt werden kann, wobei die Ausbildung dieser Muldenseite so ist, daß das Aufwickeln des Ballendes gewährleistet werden kann und ein Herabfallen des Ballens vermieden ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine V-förmige durch antreibbare Bänder gebildete Mulde,
deren eine Muldenseite erfindungsgemäß ausgebildet ist,
Fig. 2 in Aufsicht die Aufnahmevorrichtung gemäß Fig. 1.
Die anmeldungsgemäße Aufnahmevorrichtung ist in an sich bekannter Weise, die daher nicht im einzelnen dargestellt ist, vorzugsweise auf einem Legewagen angeordnet, der längs eines Auslegetisches verfahrbar ist, auf den die von einem Ballen 1 flächigen biegsamen Gutes abgewickelte Bahn 9 in an sich bekannter Weise ablegbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmevorrichtung in Form einer V-förmigen Mulde ausgebildet, deren beiden Muldenseiten 2 und 3 durch antreibbare Bänder 8 bzw. 6 gebildet sind. Wie sich aus der Fig. 2 ergibt, laufen die antreibbaren Bänder 6, 8 über Walzen 10, 11 und 12, deren mindestens eine (insbesondere die Walze 11) antreibbar ist, wobei die Drehrichtung der antreibbaren Walze 11 umkehrbar ist. In Fig. 1 ist die Bewegungsrichtung der Bänder 8 und 6 der Muldenseiten 2 bis 3 derart durch Pfeile gekennzeichnet, daß der Ballen 1 in der durch den Pfeil dargestellten Weise zum Aufwickeln eines abgewickelten Abschnittes der Bahn 9 auf den Ballen 1 angetrieben wird.
Erfindungsgemäß ist die eine Muldenseite, im Ausführungsbeispiel die Muldenseite 3, nämlich diejenige Muldenseite, über die die Bahn 9 nicht auf- bzw. abgewickelt wird, klappbar ausgebildet, wobei der hierzu verwendbare Mechanismus übliche Bauart besitzt und daher nicht näher erläutert ist. Diese Muldenseite 3 ist aus einer hochgeklappten Stellung A in eine Stellung B abklappbar, die gegenüber der Horizontalen leicht nach unten geneigt ist, derart, daß in der abgeklappten Stellung B der Ballen 1 die Muldenseite 2 verlassend über die abgeklappte Muldenseite 3 abrollen kann. Ferner sind bei dieser Muldenseite 3 zwei Abschnitte verlängert ausgebildet, d. h. es sind mindestens zwei
beabstandeter Bänder 4 und 5 vorgesehen, die länger als die für die Muldenseite 3 sonst verwendeten Bänder 6 sind, und die ihrerseits über entsprechend gelagerte Stützwalzen 13 bzw. 14 geführt sind. Hierdurch kann der Ballen 1 noch weiter nach unten rollen, wodurch die Zugänglichkeit für eine Einhebe-/Aushebevorrichtung (nicht dargestellt) verbessert ist. Da die Bänder 4, 5 und 6 weiterhin antreibbar sind, kann ferner sichergestellt werden, daß trotz des Abrollens des Ballens 1 längs der Muldenseite 3 bis in den überstehenden Bereich der Bänder 4 und 5 die Bahn 9 auf den abgerollten Ballen 1 aufwickelbar ist.
An ihren Enden tragen die verlängerten Abschnitte der Muldenseite 3 mit den Bändern 4 und 5 nach oben wegragende Anschläge 7, die so angeordnet sind, daß in der abgeklappten Stellung der Muldenseite 3 der Ballen 1 gegen diese Anschläge 7 zur Anlage kommt, wodurch ein Herausfallen verhindert ist. Vorzugsweise sind die gegenüber den Walzen 13 und 14 ortsfest gehalterten Anschläge 7 als freilaufende Walzen ausgebildet, um den Aufwickelvorgang der Bahn 9 auf den Ballen 1 im gegen die Anschläge 7 anliegenden Zustand nicht zu beeinträchtigen.
Alternativ kann statt der durch Bänder 8 gebildeten anderen Muldenseite 2 diese andere Muldenseite auch durch eine antreibbare in Fig. 1 in Strichpunktlinien angedeutete Walze 15 gebildet sein, der Aufbau der erstgenannten abklappbaren Muldenseite 3 bleibt im übrigen gleich.
Zur Förderung der Rollbewegung des Ballens 1 zur abgeklappten Muldenseite 3 ist es vorteilhaft, die gesamte Mulde, d. h. beide Muldenseiten 2 und 3 bzw. die Anordnung aus der Muldenseite 3 und der Walze 15 um die Achse der Welle 11 gemeinsam schwenkbar auszugestalten. Es kann in diesem Fall zweckmäßig- sein, beim Durchführen des Abklappvorganges den Antrieb der Walze 15 bzw. der entsprechenden Muldenseite 2 stillzusetzen bis der Ballen 1 außer Berührung mit der Walze 15 bwz. den Bändern 8 dieser Muldenseite 2 gekommen ist.

Claims (6)

Gebrauchsmusteranmeldung am 3. Juni 1997 Bullmer Spezialmaschinen GmbH Ansprüche
1. Aufnahmevorrichtung für einen Ballen (1) flächigen biegsamen Gutes, wie Stoff, Gewebe, Folien oder dergleichen, insbesondere für einen Legewagen zum Auf- und/oder Abwickeln einer Bahn (9) von dem Ballen (1), mit einer Ballenmulde, deren mindestens eine Muldenseite (3) durch antreibbare Bänder (6) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder (6) der einen Muldenseite (3) in eine gegenüber der Horizontalen leicht nach unten geneigte Be- und Entladestellung (B) abklappbar sind, daß über die Quererstreckung dieser Muldenseite (3) mindestens zwei Abschnitte (Bänder 4, 5) verlängert ausgebildet sind, und
daß die verlängerten Abschnitte (4, 5) an ihren Enden zur Ballenmulde weisende Anschläge (7) aufweisen zum Halten des Ballens (1) in der Be- und Entladestellung
(B).
20
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder (4, 5, 6) dieser einen Muldenseite (3) in der Be- und Entladestellung (B) so antreibbar sind, daß abgewickelte Abschnitte der Bahn (9) bei und nach dem Herausrollen des Ballens (1) gegen die Anschläge (7) aufgewickelt werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Muldenseite (2; 15) mit dem Abklappen der einen Muldenseite (3) mitklappbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die andere Muldenseite (2) durch antreibbare Bänder (8) gebildet ist. 35
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Muldenseite durch eine antreibbare Walze (15) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (7) durch frei drehbar gelagerte Walzen gebildet sind.
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FR2835514A1 (fr) * 2002-02-05 2003-08-08 Imagus Dispositif pour l'enroulement et/ou le deroulement d'un film a vitesse constante
WO2003066491A1 (fr) * 2002-02-05 2003-08-14 Kis Dispositif pour l'enroulement et/ou le deroulement d'un film a vitesse constante

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