DE29707152U1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

Info

Publication number
DE29707152U1
DE29707152U1 DE29707152U DE29707152U DE29707152U1 DE 29707152 U1 DE29707152 U1 DE 29707152U1 DE 29707152 U DE29707152 U DE 29707152U DE 29707152 U DE29707152 U DE 29707152U DE 29707152 U1 DE29707152 U1 DE 29707152U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting element
extensions
disk
workpieces
extension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29707152U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29707152U priority Critical patent/DE29707152U1/de
Publication of DE29707152U1 publication Critical patent/DE29707152U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/48Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
    • E04B1/49Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses with self-penetrating parts, e.g. claw dowels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/04Non-loosenable joints for non-metal furniture parts, e.g. glued
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

21. April 1997
97-0240 La/He-mf
Franz König D-80634 München
Verbindungselement
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum Verbinden von vorzugsweise Holz oder Kunststoff enthaltenden Platten, Leisten oder Formteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Verbinden von beispielsweise Platten, Leisten oder beliebigen Formteilen stellt eine sowohl im Heimwerker- als auch im professionellen Bereich häufig auftretende Tätigkeit dar. Beispiele für den Heimwerkerbereich sind der Modellbau, bei dem meist aus Kunststoff gefertigte Formteile miteinander verbunden werden müssen, sowie der Ausbau und die Verschalung von Decken und Wänden mit Holzleisten und -platten. Im professioneilen Bereich relevante Anwendungen finden sich im Designmodelibau, im Messe- und Bühnenbau sowie in Tischlereien und Möbelschreinereien. Ferner ist insbesondere im Baugewerbe das Befestigen von Betriebsbetonplatten, geschäumten Kunststoffplatten und Verschalungen sowie das Befestigen sowie das Verlegen von Fußbodenleisten bzw. Holzboden von großer Bedeutung.
Bekannte Verbindungstechniken basieren auf der Verwendung von Schrauben, Nägeln oder Klammern, wie sie beispielsweise beim Befestigen von Holzverschalungen an Balken oder Trägern eingesetzt werden. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß die nach der Montage noch sichtbaren Schrauben- oder Nagelköpfe bzw. Klammern die ästhetische Wirkung und die optische Einheitlichkeit der Oberflächen bzw. Sichtflächen der Werkstücke erheblich beeinträchtigen können.
Wird eine Verbindung mittels Klebemitteln durchgeführt, kann ein Verschieben der bereits mit Klebemitteln verbundenen Werkstücke unter Umständen dadurch verhindert werden, daß die Werkstücke mit Hilfe von Klemmen oder Schraubzwingen aneinander fixiert werden, bis ein Abbinden des Klebemittels erfolgt ist. Bei einer Verbindung mittels Klebemitteln ist es von Nachteil, daß aufgrund der Form oder Größe der Werkstücke zum einen die Fixierung mit Klemmen oder Schraubzwingen nicht immer möglich ist. Zum anderen kommt es immer wieder zu einem unerwünschten Lösen bereits verleimten Flächen, wenn die auftretenden Belastungen für die Klebeschicht zu groß werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verbindungselement zu schaffen, mit dem optisch einheitliche Sichtflächen erhalten werden, und das ein Fixieren und Verbinden von Teilen unterschiedlichster Größe oder Ausgestaltung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das erfindungsgemäße Verbindungselement einen ersten und einen mit diesem fluchtenden zweiten Fortsatz sowie eine zwischen den Fortsätzen angeordnete Scheibe aufweist, von der sich die Fortsätze erstrecken, wobei mindestens einer der Fortsätze eine spitz zulaufende Gestalt aufweist. Weisen beide Fortsätze eine spitz zulaufende Gestalt auf, kann das Verbindungselement beispielsweise mit einem Hammer zunächst in eines der Werkstücke eingetrieben werden, bis die Scheibe an der Oberfläche des Werkstückes anliegt. Wird das Verbindungselement zur Verschalung eines Gerüstes mit Holzplatten ver-
wendet, wird nun die Holzlatte an der gewünschten Position auf das bereits eingeschlagene Verbindungselement aufgesetzt und ebenfalls mit einem Hammer oder durch Drücken auf den zweiten Fortsatz aufgebracht. Auf diese Weise wird eine Fixierung erhalten, bei der die montierte Holzlatte eine unversehrte Oberfläche behält. Wird das Verbindungselement dazu verwendet, das Verschieben zweier zu verleimender Werkstücke zu verhindern, kann nach dem Eintreiben des ersten Fortsatzes des Verbindungselementes eine oder beide Flächen der zu verbindenden Werkstükke mit Leim versehen werden. Nach der eventuell benötigten Vortrockenzeit werden die Werkstücke an der gewünschten Position aneinandergefügt, wobei der noch überstehende Fortsatz des Verbindungselementes in dem angefügten Werkstück aufgenommen wird. Durch die formschllüssige Verbindung des Verbindungselementes mit den Werkstücken wird erreicht, daß ein Verschieben der Werkstücke gegeneinander während und nach der Abbindephase des Klebemittels verhindert wird.
Die Scheibe kann einen Durchmesser aufweisen, der mindestens dem doppelten des größten Durchmessers der Fortsätze entspricht. Dadurch wird erreicht, daß beim Eintreiben des Verbindungselementes beim Auftreffen der Scheibe auf die Oberfläche des Werkstückes ein derart großer Widerstand gegen ein weiteres Einführen entsteht, daß die Scheibe als zuverlässige Begrenzung beim Einführen des Verbindungselementes dient. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn insbesondere bei weichen Werkstücken große Scheibendurchmesser eingesetzt werden. Dem Durchmesser der Scheibe sind nach oben zum einen durch die Handlichkeit des Verbindungselementes, zum anderen durch die Dimension der Werkstücke Grenzen gesetzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Scheibe eine derartige Festigkeit aufweist, daß beispielsweise beim Einschlagen oder Einschrauben des Verbindungselementes keine Schädigung der Scheibe eintritt, so daß eine sichere Begrenzung des Vortriebs des Verbindungselementes sichergestellt ist. Die
Dicke der Scheibe wird nach unten durch die zu erreichende Festigkeit und nach oben dadurch begrenzt, daß ein möglichst geringer Abstand der verbundenen Werkstücke erreicht werden soll.
Um einen optimalen Halt der Fortsätze des Verbindungselementes in den Werkstükken zu erreichen, kann die Oberfläche eines oder beider Fortsätze eine aufgerauhte und/oder mit einer Struktur versehenen Oberfläche aufweisen. Dadurch wird die zum Lösen der Verbindung notwendige Kraft erhöht, wodurch auch die Befestigung und das Verbinden schwerer Bauteile bzw. das Auftreten hoher Belastungen realisierbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn einer oder beide Fortsätze ein Gewinde aufweisen, wodurch die reibschlüssige Verbindung durch den zusätzlich auftretenden Formschluß noch sicherer gestaltet werden kann. Zudem ist es möglich, daß durch die unterschiedliche Gestaltung der Oberflächen der Fortsätze eine individuelle Anpassung an die Gegebenheiten und Eigenschaften der Werkstücke möglich ist. Dabei sind beliebige Kombinationen denkbar, wie z.B., daß einer der Fortsätze ein Gewinde aufweist, während je nach Verwendungsart die Oberfläche des anderen Fortsatzes eine glatte oder beispielsweise geschuppte Oberfläche aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verbindungselement rotationssymmetrisch ist und/oder einen zu der Scheibe symmetrischen Aufbau aufweist. Dadurch wird insbesondere eine einfache und kostengünstige Herstellung und Bereitstellung der Verbindungselemente ermöglicht.
Um nicht nur ein Trennen der verbundenen Werkstücke sondern auch ein Verdrehen um das Verbindungselement zu verhindern, kann einer oder beide Fortsätze sich von der Oberfläche erstreckende Vorsprünge aufweisen, die derart ausgeführt sind,
T ·
daß sie beim Eintreiben des Verbindungselementes einen möglichst geringen Widerstand leisten, jedoch ein unerwünschtes Verdrehen verhindern.
In bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann die Scheibe an ihrem Außendurchmesser ein Mehrkant- oder Mehrzahnprofil aufweisen, wodurch insbesondere, wenn mindestens einer der Fortsätze ein Gewinde aufweist, ein problemloses Eindrehen mittels eines Schraubenschlüssels oder einer Zange möglich ist.
Je nach Verwendungszweck kann einer oder beide der Fortsätze und/oder die Scheibe Kunststoff oder Metall umfassen, wodurch eine große Variationsbreite von Festigkeitseigenschaften und Ausgestaltungen des Verbindungselementes erzielbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Verbindungselement und
Fig. 2: die Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes bei dem Verbinden zweier Werkstücke.
In Fig. 1 ist ein Verbindungselement 10 dargestellt, das einen ersten 20 und einen zweiten Fortsatz 30 umfaßt, die miteinander fluchten und sich von einer Scheibe 40 erstrecken. Beide Fortsätze 20, 30 weisen eine spitz zulaufende Gestalt sowie eine glatte Oberfläche auf, die ein Einschlagen des Verbindungselementes beispielsweise mit einem Hammer ermöglicht. Der Durchmesser der Scheibe liegt deutlich über dem doppelten des größten Durchmessers der Fortsätze, so daß beim Eintreiben des Verbindungselementes ein sicherer Anschlag der Scheibe auf der Oberfläche des
• &Igr;.:··· &idigr; &idigr; ·
Werkstückes gewährleistet ist. Die Fortsätze 20, 30 können aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien gefertigt sein, wobei die Wahl des Werkstoffes im wesentlichen durch die Eigenschaften der zu verbindenden Werkstücke und der zu erwartenden Belastungen ausgerichtet wird.
Fig. 2 zeigt ein Anbindungsbeispiel für den bestimmungsgemäßen Gebrauch des Verwendungselementes. Im vorliegenden Beispiel sollen die mit A und B bezeichneten Werkstücke miteinander verbunden werden, wobei aus optischen Gründen der Einsatz von Klammern, Schrauben oder Nägeln unerwünscht ist und die Verwendung von Klammern oder Schraubzwingen beim Verleimen nicht möglich ist. Um dennoch eine optimale Verbindung zu erreichen, wird zunächst mit einem Hammer der erste Fortsatz 20 des Verbindungselementes 10 in eines der Werkstücke A eingeschlagen. Nach dem Verleimen der Verbindungsfiächen der Werkstücke A und B wird anschließend Werkstück B beispielsweise ebenfalls mit einem Hammer auf den überstehenden Fortsatz 30 des Verbindungselementes 10 aufgebracht. Durch den bestimmungsgemäßen Gebrauch des Verbindungselementes wird somit eine nach außen nicht sichtbare Verbindung der Werkstücke A und B hergestellt. Dadurch kann durch den Reibschluß des Verbindungselementes mit den Werkstücken in Fügerichtung verhindert werden, daß die Werkstücke A und B in diese Richtung unerwünscht getrennt werden. Ein Verschieben der Werkstücke in einer dazu senkrechten Ebene ist durch den Formschluß nach Eintreiben des Verbindungselementes unmöglich. Bei entsprechender Gestaltung der Oberfläche der Fortsätze 20, 30 des Verbindungselementes 10 kann darüber hinaus erreicht werden, daß ein unerwünschtes Verdrehen der Werkstücke A und B während und nach dem Abbinden des Klebemittels verhindert wird.

Claims (9)

'' ' 21. April 1997 97-0240 La/He-mf Franz König D-80634 München Verbindungselement Ansprüche
1. Verbindungselement (10) zum Verbinden von vorzugsweise Holz oder Kunststoffenthaltenden Platten, Leisten oder Formteiien,
gekennzeichnet durch
einen ersten (20) und einen mit diesem fluchtenden zweiten Fortsatz (30) und einer zwischen den Fortsätzen angeordneten Scheibe (40) von der sich die Fortsätze (20, 30) erstrecken, wobei mindestens einer der Fortsätze (20, 30) eine spitz zulaufende Gestalt aufweist.
2. Verbindungselement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Scheibe mindestens dem doppelten des größten Durchmessers der Fortsätze (20, 30) entspricht.
3. Verbindungselement (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (40) eine derartige Festigkeit aufweist, daß beim Einbringen des Verbindungselementes (10) keine die Funktion der Scheibe (40) beeinträchtigende Schädigung der Scheibe (40) eintritt.
4. Verbindungselement (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eines oder beider Fortsätze (20, 30) eine aufgerauhte und/oder mit einer Struktur versehene Oberfläche aufweist.
5. Verbindungselement (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Fortsätze (20, 30) ein mit einem Gewinde versehenen Bereich umfassen.
6. Verbindungselement (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10^ rotationssymmetrisch ist und/oder einen zu der Scheibe (40) symmetrischen Aufbau aufweist.
7. Verbindungselement (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Fortsätze (20, 30) sich von der Oberfläche erstreckende Vorsprünge aufweisen, die ein Verdrehen der zu verbindenden Werkstücke verhindert.
8. Verbindungseiement (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (40) am Außendurchmesser ein Mehrkant- oder Mehrzahnprofil aufweist.
9. Verbindungselement (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Fortsätze (20, 30) und/oder die Scheibe (40) Kunststoff oder Metall umfaßt.
DE29707152U 1997-04-21 1997-04-21 Verbindungselement Expired - Lifetime DE29707152U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29707152U DE29707152U1 (de) 1997-04-21 1997-04-21 Verbindungselement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29707152U DE29707152U1 (de) 1997-04-21 1997-04-21 Verbindungselement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29707152U1 true DE29707152U1 (de) 1997-08-14

Family

ID=8039297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29707152U Expired - Lifetime DE29707152U1 (de) 1997-04-21 1997-04-21 Verbindungselement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29707152U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20305440U1 (de) * 2003-04-04 2003-09-18 Sprich Klaus Doppelspitz
DE202013011557U1 (de) * 2013-12-23 2015-03-24 Grass Gmbh Möbel

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE21114C (de) * H. WISKIRCHEN in Königsberg i. Pr., Kronenstr. 17 part Nägel und Nagelschrauben zur Verbindung von Holztheilen
FR892038A (fr) * 1942-03-10 1944-03-27 Chevilles d'assemblage pour l'assemblage de pièces en bois ou de planches
FR932160A (fr) * 1942-03-06 1948-03-15 James Gordon And Company Ltd Appareil à tourbillonnement pour produire des pulvérisations de fluides, refroidir ou désurchauffer de la vapeur ou réduire la pression de fluides circulant dans des conduits
DE1671543U (de) * 1953-12-07 1954-02-11 Sollinger Holzwarenfabrik G M Befestigungselement.
DE1739289U (de) * 1956-11-28 1957-02-07 Correcta Werke Gmbh Nagel oder schraube mit widerhakenartig ausgebildeter verlaengerung.
DE1770838U (de) * 1958-04-29 1958-07-24 Friedrich Schulz Doppelzwecke.
CH663069A5 (en) * 1985-07-17 1987-11-13 Eric Vergeres Peg
DE4027086A1 (de) * 1990-08-28 1992-03-05 Robert Wolff Duebel zum verbinden von zwei aneinander stossenden holzteilen
GB2265955A (en) * 1992-04-11 1993-10-13 Burbidge Richard Ltd Double ended nail

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE21114C (de) * H. WISKIRCHEN in Königsberg i. Pr., Kronenstr. 17 part Nägel und Nagelschrauben zur Verbindung von Holztheilen
FR932160A (fr) * 1942-03-06 1948-03-15 James Gordon And Company Ltd Appareil à tourbillonnement pour produire des pulvérisations de fluides, refroidir ou désurchauffer de la vapeur ou réduire la pression de fluides circulant dans des conduits
FR892038A (fr) * 1942-03-10 1944-03-27 Chevilles d'assemblage pour l'assemblage de pièces en bois ou de planches
DE1671543U (de) * 1953-12-07 1954-02-11 Sollinger Holzwarenfabrik G M Befestigungselement.
DE1739289U (de) * 1956-11-28 1957-02-07 Correcta Werke Gmbh Nagel oder schraube mit widerhakenartig ausgebildeter verlaengerung.
DE1770838U (de) * 1958-04-29 1958-07-24 Friedrich Schulz Doppelzwecke.
CH663069A5 (en) * 1985-07-17 1987-11-13 Eric Vergeres Peg
DE4027086A1 (de) * 1990-08-28 1992-03-05 Robert Wolff Duebel zum verbinden von zwei aneinander stossenden holzteilen
GB2265955A (en) * 1992-04-11 1993-10-13 Burbidge Richard Ltd Double ended nail

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20305440U1 (de) * 2003-04-04 2003-09-18 Sprich Klaus Doppelspitz
DE202013011557U1 (de) * 2013-12-23 2015-03-24 Grass Gmbh Möbel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1999041508A2 (de) Verbindungsvorrichtung für flächige körper oder sonstige bauteile
DE3105347C2 (de)
DE102009007120A1 (de) Befestigungselement für ein Verlegesystem zur Erstellung eines Wand-, Boden- oder Deckenbelages sowie ein solches Verlegesystem
WO1992010687A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum befestigen eines gegenstandes an einer leichtbauwerkstoffwand
EP3854963A1 (de) Profilsystem mit eckverbindungselement
DE19604243C2 (de) Beschlag zum Verbinden von Bauteilen
DE29707152U1 (de) Verbindungselement
DE102005053342A1 (de) Schalung mit verlorenem Kantenprofil für Gusssäulen
DE3427608A1 (de) Unterkonstruktionsausgleichsschraube
DE3321625C2 (de) Kunstoffnagel
EP0034346B1 (de) Befestigungssatz zum Befestigen von Verkleidungen, Leisten oder dergleichen Bauteilen an einer Wand mittels eines Klemmkopfdübels aus Kunststoff
DE19531862A1 (de) Justiereinrichtung
DE3018975A1 (de) Befestigungssatz
DE2038885A1 (de) Schraubnagel
DE3820351A1 (de) Befestigungsmittel fuer eine stumpfe befestigung zweier holzelemente miteinander
DE3842687C2 (de)
DE4006242C2 (de)
DE4421127A1 (de) Fensterrahmen
EP0286706A1 (de) Dübelelement
DE29504559U1 (de) Selbstbohrende Schraube
AT402335B (de) Justierdübelsystem zur einstellbaren verbindung zweier elemente miteinander sowie eine gewindehülse, eine verankerungshülse, ein verankerungselement und eine bohrhilfe für das justierdübelsystem
CH692090A5 (de) Profilverbindungssystem.
DE10133976A1 (de) Kraftübertragende Verbindung von Bauteilen, insb. von Bauteilen aus Holz, mittels Klebeverbindung
DE10000059A1 (de) Befestigungselement zur Befestigung von Fassadenelementen
CH598448A5 (en) Support structure for wall covering plates

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 19970925

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20010201