DE29704899U1 - Vorrichtung zum Transportieren runder Gegenstände von einem Transportband zu einem anderen - Google Patents
Vorrichtung zum Transportieren runder Gegenstände von einem Transportband zu einem anderenInfo
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Description
Vorrichtung zum Transportieren runder Gegenstände von einem Transportband zu einem anderen.
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transportieren runder Gegenstände von einem Transportband
zu einem anderen, spezieller zum Transportieren runder Gegenstände zwischen zwei Transportbändern, die in gleich
welchem Winkel in Bezug zueinander aufgestellt stehen.
In einer besonderen Ausführung sollen die vorgenannten runden Gegenstände eine konische Form aufweisen, wobei
solche konischen Gegenstände beispielsweise aus einem Gefäß bestehen können, das als Blumentopf dient, worin
eine Pflanze oder dergleichen mit einer geeigneten Menge Erde angebracht sein kann.
Man kennt bereits Vorrichtungen, die gestatten, runde Gegenstände, beispielsweise Blumentöpfe, von einem bestimmten
Transportband zu einem anderen Transportband zu bewegen, wobei zwei solche Transportbänder entweder in
einem Winkel in Bezug zueinander, beispielsweise einem Winkel von 90 Grad, aufgestellt sind oder parallel zueinander
aufgestellt sind.
Im Fall von in einem Winkel zueinander aufgestellten Transportbändern erhält man bei den bekannten Vorrichtungen,
daß das Versetzen der runden Gegenstände vom durchlaufenden Transportband zu dem in einem Winkel in
Bezug auf letzteres aufgestellten Transportband perfekt verläuft.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen ist jedoch, daß das Versetzen der runden Gegenstände ab dem vorgenannten,
in einem Winkel aufgestellten Transportband zu dem vorgenannten durchlaufenden Transportband nicht oder
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nahezu nicht möglich ist.
nahezu nicht möglich ist.
Die vorliegende Erfindung hat dann auch eine Vorrichtung zum Gegenstand, wobei das Transportieren runder Gegenstände,
beispielsweise konischer Gegenstände wie etwa Blumentöpfe, auf sehr effiziente Weise sowohl vom einen
zum anderen Transportband wie auch umgekehrt geschehen kann.
Zu diesem Zweck besteht die Vorrichtung zum Transportieren runder Gegenstände von einem Transportband
zu einem anderen hauptsächlich aus einer angetriebenen Scheibe und einem elastischen Element, die einander
gegenüberliegend an einem oder beiden Stützrahmen der Transportbänder, in Höhe des Übergangs zwischen beiden
Transportbändern, vorgesehen sind.
Obwohl eine solche Vorrichtung gemäß der Erfindung am nützlichsten ist zum Transportieren runder Gegenstände
zwischen in einem Winkel in Bezug zueinander aufgestellten Transportbändern, wird diese Vorrichtung auf
sehr vorteilhafte Weise ebenfalls angewandt werden können, wenn runde Gegenstände von einem Transportband
auf ein anderes Transportband, das zu dem ersten parallel ist, transportiert werden müssen.
Mit der Absicht, die Merkmale der Erfindung besser darzustellen, ist hiernach, als Beispiel ohne jeden einschränkenden
Charakter, eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben,
unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen , worin:
Figur 1 eine Draufsicht von zwei in einem Winkel in Bezug zueiander aufgestellten Transportbändern, worüber
eine Vorrichtung gemäß der Erfindung angebracht ist, darstellt;
Figur 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-II in Figur
1 darstellt;
die Figuren 3, 4 und 5 in größerem Maßstab Querschnitte
gemäß der Linien III-III, IV-IV und V-V in Figur 1 darstellen;
Figur 6 eine Draufsicht darstellt von zwei parallel in Bezug zueinander aufgestellten Transportbändern,
worüber . eine Vorrichtung gemäß der Erfindung angebracht ist;
Figur 7 einen Querschnitt gemäß Linie VII-VII in Figur 6 darstellt.
In den Figuren 1 bis 5 ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die auf in einem Winkel in Bezug
zueinander aufgestellte Transportbänder 1 und 2 angewandt ist, wobei diese Transportbänder in derselben Ebene
gelegen sind.
Obwohl in diesem Beispiel eine rechtwinklige Aufstellung dargestellt ist, ist deutlich, daß die Vorrichtung gemäß
der Erfindung auf Transportbänder, die in gleich welchem Winkel in Bezug zueinander aufgestellt sind, anwendbar
ist.
Gemäß der Erfindung ist auf einem der Stützrahmen 3 oder 4 der Transportbänder 1 beziehungsweise 2, in diesem
Beispiel auf dem Stützrahmen 4, auf geeignete Weise ein Antriebsmotor 5 befestigt, dessen Austrittsachse 6 mit
beispielsweise einem Schneckengetriebe 7 versehen ist, das mit einem Schneckenrad 8 zusammenwirkt und wobei
dieses Schneckenrad 8 auf einer in dem Stützrahmen 4 gelagerten Achse 9 befestigt ist, die an ihrem freien
Ende mit einer Scheibe 10 versehen ist, die sich auf einem höheren Niveau befindet als dem Niveau der
Transportbänder 1-2.
Die Scheibe 10 kann aus gleich welchem Material ausgeführt sein, soll jedoch vorzugsweise an ihrem Umfangsrand
eine Oberfläche mit einem relativ großen Reibungskoeffizienten aufweisen, was erzielt werden kann, indem dieser
Umfangsrand entweder rauh ausgeführt wird oder dieser umfangsrand mit einer Verkleidung, beispielsweise aus
Gummi, versehen wird.
Die Achse 9, die normalerweise vertikal aufgestellt ist, mit anderen Worten, rechtwinklig zur Bewegungsebene der
Transportbänder 1-2, soll vorzugsweise in einem gleichen Abstand in Bezug zu den Stützrahmen 3 und 4 der
jeweiligen Transportbänder 1 und 2 gelegen sein.
Der Durchmesser der Scheibe 10 soll so gewählt werden, daß diese Scheibe sich bis über die Transportbänder 1 und
2 erstreckt, wobei dieser Durchmesser abhängig vom örtlichen Durchmesser, in Höhe der Scheibe 10, der auf
den Transportbändern zu transportierenden runden Gegenstände 11 bestimmt werden soll.
Gegenüber der Scheibe 10 ist, vorzugsweise auf derselben Höhe, eine gebogene Stange 12 aufgestellt, deren gebogener
Teil einen Teil eines Kreises bildet, dessen Mittelpunkt auf der Mittellinie der Achse 9 gelegen ist, während
die tangential ausgerichteten Enden der Stange 12 parallel zur Längsrichtung der Transportbänder 1 beziehungsweise
2 sind.
Die Stange 12 ist auf L-förmigen Stützen 13 befestigt, wobei jede Stütze 12 unten herausnehmbar in einer Buchse
14 befestigt ist, die auf dem betreffenden Stützrahmen 3-4 der Transportbänder 1-2 befestigt ist.
Um die Stange 12 auf der richtigen Höhe in Bezug zu der
Scheibe 10 zu positionieren, sind diese Stützen 13 jede
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mit einem Anschlag 15 versehen.
mit einem Anschlag 15 versehen.
An der Stange 12 ist ein seilförmiges elastisches Element
16 befestigt, das beispielsweise aus Gummi gefertigt ist und das einen rechteckigen oder runden Querschnitt
aufweist. Der Abstand des elastischen Elements 16 bis zur Scheibe 10 ist, im Ruhezustand des elastischen Elements
16, kleiner. als der örtliche Durchmesser der auf den
Transportbändern 1-2 zu transportierenden runden Gegenstände 11.
An jedem Ende der Stange 12 ist ein röhrenförmiges Teil
17 befestigt, wobei in jedem röhrenförmigen Teil 17 ein Ende des elastischen Elements 16 angebracht ist und
mittels eines Bolzens 18 befestigt ist, der quer durch das betreffende röhrenförmige Teil 17 und das darin
angebrachte Ende des elastischen Elements 16 ragt und an seinem Ende mit einer Mutter 19 versehen ist.
Das röhrenförmige Teil 17 kann vorzugsweise in Höhe des Bolzens 18 scharnierbar aufgestellt sein.
Über die Länge des elastischen Elements 16 sind zwei oder mehr Bügel 20 vorgesehen, wobei jeder Bügel 20 um das
elastische Element 16 herum angebracht ist und eine Verlängerung 21 aufweist, die frei verschiebbar durch
eine Bohrung 22 in der Stange 12 verläuft und hinter dieser Bohrung 22 mit beispielsweise einer Mutter 23 mit
Gegenmutter 24 versehen ist.
Mittels der Teile 17 und der Bügel 20 soll das elastische Element 16 unter einer bestimmten Spannung gehalten
werden.
In den Figuren 6 und 7 ist auf gleichartige Weise, wie hiervor beschrieben, eine Vorrichtung dargestellt, die
bei parallelen Transportbändern 1 und 2 angewandt werden kann, wobei in diesem Fall die Stange 12 U-förmig
ausgeführt ist; drei L-förmige Stützen 13 mit Anschlägen 15 vorgesehen sind und das elastische Element 16 mit vier
oder mehr Bügeln 20 mit der Stange 12 verbunden ist.
In dem Fall, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung bei parallelen Transportbändern angewandt wird, soll an der
Stelle des Übergangs zwischen den Transportbändern eine Übergangsstütze 25 vorgesehen werden.
Die Verwendung und Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist sehr einfach und wie folgt.
Im Fall der Aufstellung gemäß Figur 1 sollen runde Gegenstände 11, in diesem Fall Blumentöpfe, ab dem
Transportband 2 herantransportiert werden, um auf das Transportband 1 gestellt zu werden, oder solche runden
Gegenstände 11 sollen ab Transportband 1 herantransportiert werden, um auf das Transportband 2 gestellt zu
werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in der Tat
universell angewendet werden, um runde Gegenstände,
gleich in welchem Sinn, vom einen Transportband zum anderen
zu transportieren.
Das Transportband, das die runden Gegenstände Il herantransportiert,
soll diese Gegenstände in einem bestimmten Augenblick zwischen die Scheibe 10 und das elastische
Element 16 bringen, wobei in diesem Augenblick die Scheibe 10 den runden Gegenstand 11 antreiben wird und
dieser Gegenstand sozusagen entlang des elastischen Elements 16 verrollen soll.
Dadurch, daß das elastische Element 16 in einem Abstand
in Bezug auf den Umfang der Scheibe 10, der um einiges
kleiner ist als der örtliche Durchmesser des runden Gegenstands 11, angebracht ist, soll das elastische
Element 16 während des Vorbeirollens des runden Gegenstands 11 etwas von der Scheibe 10 weggedrückt
werden, so daß es unter eine geeignete Spannung gebracht wird, um den runden Gegenstand 11 fest gegen die Scheibe
10 zu drücken, wodurch der Antrieb des Gegenstands 11 stets optimal ist.
Ist der runde Gegenstand 11 einmal auf dem zweiten Transportband angelangt, wird dieses mit für die Fortbewegung
des Gegenstands 11 sorgen, um schließlich diesen Gegenstand von der Scheibe 10 und dem elastischen Element 16
zu entfernen.
Im Fall einer Anwendung wie in Figur 6 dargestellt, ist die Arbeitsweise identisch zu der hiervor beschriebenen,
für in einem Winkel in Bezug zueinander aufgestellte Transportbänder.
Es ist deutlich, daß die vorliegende Erfindung keineswegs auf die hiervor beschriebenen und in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern
in allerhand Formen und Abmessungen verwirklicht werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (20)
1.- Vorrichtung zum Transportieren runder Gegenstände von einem Transportband zu einem anderen, wobei die vorgenannten
Transportbänder parallel zueinander oder in einem Winkel in Bezug zueinander aufgestellt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sie hauptsächlich aus einer angetriebenen Scheibe (10) und einem elastischen Element (16)
besteht, die einander gegenüber an einem oder beiden Stützrahmen (3-4) der Transportbänder (1-2), an der Stelle
des Übergangs zwischen beiden Transportbändern (1-2),
vorgesehen sind.
2.- Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannte Scheibe (10) und das vorgenannte
elastische Element (16) höher gelegen sind als die Bewegungsfläche der Transportbänder (1-2) und sich bis
über diese Transportbänder (1-2) erstrecken.
3. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der Scheibe (10) und dem elastischen Element (16), im Ruhezustand dieses
elastischen Elements (16), kleiner ist als der örtliche Durchmesser, in Höhe der Scheibe (10), des auf die Transportbänder
(1-2) zu transportierenden runden Gegenstands (11).
4.- Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ümfangsrand der Scheibe
(10) eine Oberfläche mit einem relativ großen Reibungskoeffizienten aufweist.
5.- Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ümfangsrand der Scheibe (10) rauh ausgeführt ist.
6.- Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand der Scheibe (10) mit einer
Verkleidung versehen ist.
7.- Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannte Verkleidung Gummi ist.
8.- Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (16)
einen runden Querschnitt aufweist.
9.- Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (16)
einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
10.- Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannte Scheibe (10)
auf einer im Stützrahmen (3-4) gelagerten Achse (9) befestigt ist, die durch einen Motor (5) angetrieben
wird.
11.- Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (5) auf seiner austretenden Achse (6) mit einem Schneckengetriebe (7) versehen ist, das mit
einem auf der Achse (9) befestigten Schneckenrad (8) zusammenwirkt.
12.- Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (16)
mit einer gebogenen Stange (12) verbunden ist, die auf den Stützrahmen (3-4) befestigt ist.
13,- Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (12) auf L-förmigen Stützen (13) befestigt ist, wobei jede Stütze (13) unten herausnehmbar
in einer Buchse (14) aufliegt, die auf dem betreffenden
Stützrahmen (3-4) der Transportbänder (1-2) befestigt ist.
14,- Vorrichtung gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Ende der Stange (12) ein röhrenförmiges Teil (17) befestigt ist, wobei in jedem
röhrenförmigen Teil (17) ein Ende des elastischen Elements (16) angebracht ist und mittels eines Bolzens (18)
befestigt ist, der quer durch das betreffende röhrenförmige Teil (17) und das darin angebrachte Ende
des elastischen Elements (16) ragt und an seinem Ende mit einer Mutter (19) versehen ist.
15.- Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das röhrenförmige Teil (17) scharnierbar angebracht
ist.
16.- Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß um das elastische Element (16)
herum Bügel (20) vorgesehen sind, wobei jeder Bügel (20) eine Verlängerung (21) aufweist, die verschiebbar durch
eine Bohrung (22) in der Stange (12) verläuft und hinter dieser Bohrung (22) mit einer Mutter (23) und Gegenmutter
(24) versehen ist.
17.- Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Teil der Stange
(12) Teil eines Kreises ist, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Scheibe (10) zusammenfällt, während die
tangential ausgerichteten Enden der Stange (12) parallel zur Längsrichtung der jeweiligen Transportbänder (1-2)
sind.
18.- Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei in einem Winkel
aufgestellten Transportbändern (1-2) das elastische
11
Element (16) sich über denselben Winkel erstreckt.
Element (16) sich über denselben Winkel erstreckt.
19.- Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallelen Transportbändern
(1-2) das elastische Element (16) sich über einen Winkel von 180 Grad erstreckt.
20.- Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallelen Transportbändern
(1-2) an der Stelle des Übergangs zwischen den Transportbändern (1-2) eine Übergangsstütze (25) vorgesehen
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE9600242A BE1010121A3 (nl) | 1996-03-19 | 1996-03-19 | Inrichting voor het overbrengen van ronde voorwerpen van een tranportband naar een andere. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29704899U1 true DE29704899U1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=3889617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29704899U Expired - Lifetime DE29704899U1 (de) | 1996-03-19 | 1997-03-18 | Vorrichtung zum Transportieren runder Gegenstände von einem Transportband zu einem anderen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE1010121A3 (de) |
DE (1) | DE29704899U1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE890926C (de) * | 1951-11-29 | 1953-09-24 | Loewenbraeu Muenchen | Einrichtung zum Umsetzen von Koerpern, insbesondere Rundkoerpern von einem Transportband auf ein solches anderer Breite und Bewegungs-geschwindigkeit |
FR2270176A1 (en) * | 1974-05-07 | 1975-12-05 | Realisations Indles Sa Et | Cylindrical object transfer device for conveyors - has horiz. rotating wheel moving objects between guides at conveyor ends |
DD146575B1 (de) * | 1979-10-16 | 1982-06-30 | Erhard Kanis | Vorrichtung zum transportieren und foerdern von profilierten werkstuecken |
DE9303027U1 (de) * | 1993-03-03 | 1993-04-29 | KRONES AG, 93073 Neutraubling | Verstellbare Gefäßführungsteile |
-
1996
- 1996-03-19 BE BE9600242A patent/BE1010121A3/nl not_active IP Right Cessation
-
1997
- 1997-03-18 DE DE29704899U patent/DE29704899U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE1010121A3 (nl) | 1998-01-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970626 |
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Effective date: 20010103 |