DE29704756U1 - Sanitärlüfter für Flachdächer - Google Patents
Sanitärlüfter für FlachdächerInfo
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/14—Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
- E04D13/1407—Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description
Sanitärlüfter für Flachdächer
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sanitärlüfter für
ein Flachdach oder dgl. mit einem Rohrelement, das im eingebauten Zustand über eine Dachaußenfläche vorsteht.
Solche Sanitärlüfter sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Sie sind aus Kunststoff ausgebildet und dienen dazu,
eine Be- und Entlüftung von Bädern, WCs, Waschräumen oder dgl. sicherzustellen.
Solche bekannten Sanitärlüfter weisen ein Rohrelement auf,
das im eingebauten Zustand von einer Dachaußenseite durch das Dach hindurch, über eventuelle Kupplungselemente bis zu seinem
Einsatzort verläuft. Dies führt bei einem Neubau oder bei einer Totalsanierung eines Altbaus zu keinen besonderen Problemen
bei der Montage.
Probleme treten erst dann auf, wenn ein Flachdach undicht wird. In diesem Fall muß der vorhandene Lüfter bei der Dachsanierung
in der Regel vollständig ausgebaut werden. Dann ist es möglich, eine neue Dachaußenhaut aufzubringen und das
Flachdach neu abzudichten. Nach der erfolgten Abdichtung muß dann wieder ein neuer Lüfter installiert werden. Eine weitere
Möglichkeit der Vorgehensweise besteht darin, den alten Lüfter vor der Dachsanierung oberhalb der Dachaußenfläche abzusägen,
so daß ein Rohrstutzen verbleibt. Nach der erfolgten Dachsanierung muß ein neuer Reparaturlüfter installiert werden.
In der Regel wird dazu ein sich dachseitig konisch erweiterndes Rohrelement über den vorhandenen Rohrstutzen des
alten Lüfters gesetzt und auf der Dachaußenfläche verschweißt. Der Raum zwischen dem konischen Rohraufsatz und dem
alten zylinderförmigen Rohrstutzen wird mit PU-Schaum ausgefüllt. Ein solcher PU-Schaum ist wasseranfällig, mit der Folge,
daß die aus dem Rohrstutzen in den aufgestülpten Reparaturlüfter austretende Feuchtigkeit kondensiert und beim Herablaufen
an den Innenwänden des Reparaturlüfters den PU-Schaum durchdringt. Das Wasser kann auf diese Weise unter die
bei der Sanierung neu aufgebrachten Schweißbahnen gelangen und somit wieder eine Undichtigkeit des Daches herbeiführen.
Die Reparatur eines solchen Schadens ist sehr aufwendig, da hierfür die Dichtung in der Regel auf einer Fläche von etwa
m2 von der Dachaußenfläche entfernt und erneuert werden muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Sanitärlüfter
für ein Flachdach zu schaffen, der einfach zu handhaben ist und auch als Reparaturlüfter zu verwenden ist, ohne
durch seinen Einbau Folgeschäden in bezug auf die Dichtigkeit eines Flachdaches zu bewirken.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Rohrelement ein mechanisches
Verbindungsteil umfaßt, mit welchem das Rohrelement an einem Rohrstutzen dichtend festlegbar ist, der aus
einem Dach vorsteht.
Mit dem erfindungsgemäßen Sanitärlüfter ist es nunmehr möglieh,
ohne den Einsatz von PU-Schaum eine dichte Verbindung zu schaffen. Es kann daher kein aus dem Rohrelement austretendes
Kondenswasser die Dachhaut beschädigen.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 2 beruht darin, daß das Verbindungsteil an der Innenseite des Rohrelements ausgebildet
ist. Durch diese Maßnahme bildet das Verbindungsteil selbst keine Angriffsfläche an der Außenseite und stört nicht
beim Einbau des Rohre1ements.
Gemäß Anspruch 3 ist es ferner von Vorteil, wenn das Verbindungsteil
ein Rohransatz ist, der zusammen mit der Innenwand des Rohrelements einen U-förmigen Querschnitt bildet. Dadurch
ist es möglich, das Rohrelement des erfindungsgemäßen Sanitärlüfters auf einen Rohrstutzen aufzustecken. Sowohl die
Herstellung als auch die Montage wird dadurch einfacher, als bei einer Verbindung mittels Schraubgewinde.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 4 beruht darin, daß das Verbindungsteil mit einem Dichtungselement verbunden ist. Ein
solches Dichtungselement kann &zgr;. B. üblicherweise aus Gummi hergestellt sein und verhindert, daß aufsteigende Feuchtigkeit
zwischen der Innenwand des Rohrstutzens und der Innenwand des Verbindungsteils hindurchgehen kann.
5
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 5 beruht darin, daß das Dichtungselement nicht nur am Verbindungsteil vorgesehen ist,
sondern auch an der Innenseite des Rohrelements, so daß der gesamte U-förmige Querschnitt mit dem Dichtungselement versehen
ist. Durch diese Maßnahme wird die Wandung des Rohrstutzens im Bereich des Verbindungsteils völlig dicht aufgenommen.
Besonders vorteilhaft ist es gemäß Anspruch 6, wenn das Dichtungselement
eine Rippendichtung ist. Dadurch wird die Montage erleichtert, ohne die Dichtungsqualität dabei zu verringern.
Gemäß Anspruch 7 ist es ein weiterer Vorteil, daß das Rohrelement
an seinem dachfernen Ende einen Deckel zur Abdeckung des Rohrquerschnitts aufweist. Dies verhindert, daß z. B. Regen
in den Sanitärlüfter eindringen kann.
Gemäß Anspruch 8 ist es von besonderem Vorteil, wenn der Dekkel
des Rohrelements abnehmbar ist.
Insbesondere ist es von Vorteil, wenn der Sanitärlüfter gemäß Anspruch 9 mit einem Deckel versehen ist, der an dem Rohrelement
innenseitig festlegbar ist. Dadurch stört kein mechanisches Verbindungsteil, wie z. B. ein Schraubgewinde, wenn die
erweichte Schweißbahn von oben über das Rohrelement gezogen wird. Auch verringert dies die Gefahr einer Beschädigung der
erweichten Schweißbahn.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus den Unteransprüchen
10-14 zu entnehmen.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht im Schnitt von dem Sanitärlüfter gemäß vorliegender Erfindung in einem dachseitigen Bereich
;
5
5
Fig. 2 eine schematische Ansicht im Schnitt durch einen Lüfter aus Fig. 1 im dachfernen Bereich;
Fig. 3 eine schematische Detailansicht einer Rippendichtung mit teilweise eingeschobener Rohrwand;
Fig. 4 eine schematische Ansicht im Schnitt eines Sanitärlüfters des Standes der Technik.
In Fig. 1 ist ein Sanitärlüfter gemäß vorliegender Erfindung
in einem dachseitigen Bereich schematisch dargestellt. Ein Flachdach 1 weist an seiner Oberseite eine z. B. als Schalung
ausgebildete Dachfläche 3 auf. Durch das Dach 1 und die Schalung 3 geht ein Rohrstutzen 5 hindurch, der etwa 5-7 cm oberhalb
der Dachaußenfläche endet. Auf dem Rohrstutzen 5 sitzt ein Rohrelement 7. Das Rohrelement 7 ist wie der Rohrstutzen
5 hohlzylInderförmig ausgebildet und weist in etwa die gleiche
Wandstärke auf. Das Rohrelement 7 hat einen etwas größeren Innendurchmesser als der Rohrstutzen 5.
Das Rohrelement 7 und der Rohrstutzen 5 sind über ein Verbindungsteil
9 miteinander verbunden. Das Verbindungsteil 9 ist an der Innenseite des Rohrelements 7 derart ausgebildet, daß
ein Rohransatz 11 an der Innenseite des Rohrelements 7z. B.
angeschweißt ist und im wesentlichen parallel zu der Wand des Rohrelements 7 verläuft. Der Rohransatz und die Innenwand des
Rohrelements 7 bilden im Querschnitt ein etwa ü-förmiges Profil. Es ist auch denkbar, daß in anderen Ausführungsformen
mehrere Rohransätze 11 um den Umfang der Innenwand des Rohrelements 7 verteilt angeordnet sind, z. B. drei Rohransätze in
einem Winkelabstand von jeweils 120° zueinander.
Die von dem U-förmigen Profil gebildete Innenwand, das heißt, ein Teil der Innenwand des Rohrelements 7 sowie die Innenwand
des Rohransatzes 11 und die Bodenseite des ü-förmigen Profils sind mit einem Dichtungselement 13 versehen, das aus einem
beliebigen, bekannten Dichtungsmaterial bestehen kann. Vorzugsweise ist das Dichtungselement 13 als Rippendichtung ausgebildet
(siehe Fig. 3). Die einzelnen Rippen der Dichtung stehen mit ihren Spitzen aufeinander und dichten bei eingeschobener
Wand des Rohrstutzens 5 gegen diese ab und verhindern somit mehrfach, daß Feuchtigkeit durch das Verbindungsteil
9 hindurchgehen kann.
Das Rohrelement 7 erweitert sich dachseitig konisch und geht an seinem dachseitigen Ende über einen Übergangsbereich 15 in
einen im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Rohreiements 7 umlaufenden Klebeteller 17 über. Der Übergangsbereich
15 ist so angeordnet, daß die mit dem Rohrelement 7 und dem Klebeteller 17 eingeschlossen Winkel größer als 90° sind.
In Fig. 2 ist das dachferne, freie Ende des Rohrelements 7 schematisch dargestellt. Das dachferne Ende des Rohrelements
7 ist mit einem Deckel 19 verschlossen. Der Deckel 19 ist mit einem Außengewinde 21 auf einem Deckelstutzen 23 versehen.
Das Rohrelement 7 weist an seinem dachfernen Ende ein entsprechendes Innengewinde 25 auf, so daß der Deckel in das
freie Ende des Rohrelements 7 eingeschraubt werden kann. In dem Deckel 19 sind ein oder mehrere Lüftungsöffnungen 27 ausgebildet.
Der Deckel 19 weist eine überstehende Kante 29 auf, um einen Schutz gegen Schlagwetter zu bieten.
Der erfindungsgemäße Sanitärlüfter kann sowohl als Normalausführung
oder aber auch als Reparaturlüfter verwendet werden.
In Fig. 1 ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Sanitärlüfters als Reparaturlüfter dargestellt.
Im folgenden wird kurz die Montage des erfindungsgemäßen Sanitärlüfters
als Reparaturlüfter beschrieben.
In einem ersten Verfahrensgang wird das Rohr des alten Sanitärlüfters
etwa 5 bis 7 cm oberhalb der Dachaußenfläche abge-
rViu
sägt. Auf den verbleibenden Rohrstutzen 5 wird dann der erfindungsgemäße
Sanitärlüfter aufgesetzt. Durch die Rippendichtung 13 sitzt das aufgesetzte Rohrelement 7 des erfindungsgemäßen
Sanitärlüfters dicht und fest auf dem Rohrstutzen 5 des alten Lüfters. Der Klebeteller liegt auf einer alten
Schweißbahnoberlage 31 auf. Aufgrund des Übergangsbereichs 15 zwischen dem Rohrelement 7 und dem Klebeteller 17
wird eine alte Bitumenwulst 33 im Zwickel zwischen dem alten Rohrstutzen 5 und der Dachschalung 3 überbrückt. Auf diese
Weise kann auf der Oberseite des Klebetellers und des Übergangsbereichs 15 eine neue Schweißbahnunterlage 35 und eine
neue Schweißbahnoberlage 37 aufgebracht werden, ohne daß Unebenheiten,
Risse, Falten oder dgl. der Bitumenwulst 33 oder der alten Schweißbahn eine saubere Abdichtung stören. Da zudem
am dachfernen Ende des Rohrelemnts 7 das Gewinde 25 an der Innenseite ausgebildet ist, kann die erwärmte Schweißbahn
über das aufgesetzte Rohrelement 7 gezogen werden, ohne daß das Gewinde 25 verklebt oder selbst die Schweißbahn beschädigt.
Die neue Schweißbahnoberlage 37 kann über den Übergangsbereich
15 hochgezogen werden, so daß verhindert wird, daß die Naht bei starkem Regen unter Wasser liegt.
In Fig. 4 ist schematisch ein Reparaturlüfter des Standes der Technik dargestellt. Die Pfeile in Fig. 4 zeigen den Weg der
kondensierenden Feuchtigkeit im Entlüftungsrohr an. Ein konischer Lüfter 41 sitzt über einem abgesägten Rohrstutzen 43.
Der Zwischenraum zwischen dem konischen Lüfter 41 und dem Rohrstutzen 43 ist mit PU-Schaum 45 ausgefüllt. Das kondensierende
Wasser kann von oben in den PU-Schaum 45 laufen und diesen bis zur Dachaußenfläche durchdringen. So ist es möglich,
daß Wasser unter eine Schweißbahn 47 gelangen kann.
Claims (14)
1. Sanitärlüfter für ein Flachdach oder dgl. mit einem Rohrelement,
das im eingebauten Zustand über eine Dachaußenfläche vorsteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrelement (7) ein Verbindungsteil (9) umfaßt, mit welchem das Rohrelement (7) an einem Rohrstutzen (5) dichtend
lü festlegbar ist, der aus einem Flachdach (1) vorsteht.
2. Sanitärlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (9) an der Innenseite des Rohrelements
(7) ausgebildet ist.
3. Sanitärlüfter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (9) ein Rohransatz (5) ist, der mit
der Innenseite des Rohrelements (7) einen U-förmigen Querschnitt
bildet.
4. Sanitärlüfter nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (9) mit einem Dichtungselement (13)
verbunden ist.
5. Sanitärlüfter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (13) an der gesamten Wand des U-förmigen
Querschnitts ausgebildet ist.
6. Sanitärlüfter nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (13) eine Rippendichtung ist.
7. Sanitärlüfter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.
daß das Rohrelement (7) an seinem**im eingebauten Zustand
dachfernen Ende einen Deckel (19) zur Abdeckung des Rohrquer schnitts aufweist.
8. Sanitärlüfter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (19) von dem Rohrelement (7) abnehmbar ist.
9. Sanitärlüfter nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (19) an dem Rohrelement (7) innenseitig festlegbar ist.
10. Sanitärlüfter nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (19) wenigstens eine Lüftungsöffnung (27) aufweist.
11. Sanitärlüfter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (19) eine die wenigstens eine Lüftungsöffnung (27) überstehende Oberkante (29) zum Schutz gegen Schlagregen
aufweist.
12. Sanitärlüfter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrelement (7) im Bereich des Verbindungsteils (9) außenseitig einen im wesentlichen senkrecht zur Längsachse
des Rohrelements (7) umlaufenden Klebeteller (17) aufweist.
13. Sanitärlüfter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Klebeteller (17) und dem Rohrelement (7) ein Übergangsbereich (15) ausgebildet ist, derart, daß die Winkel
zwischen dem Rohrelement (7) und dem Klebeteller (17) mehr als 90° betragen.
14. Sanitärlüfter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil (9) und der Übergangsbereich (15) an einem Rohrstutzen (7) angepaßt sind, der etwa 5 bis 10 cm
über der Dachaußenfläche (3) vorsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29704756U DE29704756U1 (de) | 1997-03-15 | 1997-03-15 | Sanitärlüfter für Flachdächer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29704756U DE29704756U1 (de) | 1997-03-15 | 1997-03-15 | Sanitärlüfter für Flachdächer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29704756U1 true DE29704756U1 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=8037559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29704756U Expired - Lifetime DE29704756U1 (de) | 1997-03-15 | 1997-03-15 | Sanitärlüfter für Flachdächer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29704756U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2987639A1 (fr) * | 2012-03-05 | 2013-09-06 | Odco | Dispositif d'etancheite pour conduit de traversee de paroi de batiment |
-
1997
- 1997-03-15 DE DE29704756U patent/DE29704756U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2987639A1 (fr) * | 2012-03-05 | 2013-09-06 | Odco | Dispositif d'etancheite pour conduit de traversee de paroi de batiment |
EP2636813A1 (de) | 2012-03-05 | 2013-09-11 | Odco | Abdichtungsvorrichtung für eine Mauerdurchführungsleitung eines Gebäudes |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970821 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010103 |