DE29703449U1 - Aufstellungssystem für Musikinstrumente - Google Patents

Aufstellungssystem für Musikinstrumente

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    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
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Description

Schreiber, Christian
90409 Nürnberg
BESCHREIBUNG
Aufstellungssystem für Musikinstrumente
Die Erfindung betrifft ein Aufstellungssystem für Musikinstrumente, die auf Stativen oder ähnlichen Trag- und Halteelementen montiert sind.
Musikinstrumente, beispielsweise Schlagzeuge und Perkussionsinstrumente, werden im allgemeinen mit umfassenden Stativaufbauten, entweder durch Einzelstative - meist in Form von Dreibeinständern - oder durch gerüstartige Systeme in ihre gewünschte Position gebracht, wobei alle verwendeten Instrumente an die Gestänge so montiert werden, daß der Musiker je nach seinen individuellen Wünschen das Instrument gut bespielen kann. Je größer das Instrumentarium ist, desto mehr Probleme ergeben sich aber für den gesamten Aufbau im sogenannten Set, beispielsweise Drumset.
Ein Problem der Einzelstative ist das Verrutschen der Standpositionen durch Vibrationen während des Spiels. Ein weiteres Problem ist das schwierige Wiederauffinden der individuell festgelegten Stative und deren Positionen, was dazu führt, daß viel Zeit benötigt wird, bis endlich
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alles "richtig" steht. Verschärft wird diese Situation noch dadurch, daß bei Bühnenauftritten, bei denen es auf einen perfekten Aufbau in kürzester Zeit ankommt, häufig Hilfspersonal die Aufstellung vornimmt.
Außerdem stehen sich Dreibeinstative wegen ihrer Beinausladung oft gegenseitig im Weg, so daß die gewünschte Einstellung nicht exakt erreichbar ist.
Gerüstsysteme haben den Nachteil, daß die frei wählbare Positionierbarkeit der Instrumente eher eingeschränkt
Ein weiteres Problem sind die Transportbehälter, in denen Stative, Stangen, das Instrumentarium und diverse Kleinmaterialien transportiert werden und die, sobald das Instrumentarium herausgenommen und aufgebaut ist, meistens in den Gängen abgestellt werden und dort den ungehinderten Durchgang versperren, was aus Sicherheitsgründen vermieden werden sollte. Besonders problematisch sind die Platzprobleme in Übungsräumen und in kleineren Auftrittsorten, wo zumeist keine ordentliche Bühne vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine definierte und geordnete Grundrißgestaltung für den gesamten Setaufbau anzugeben, wobei die Möglichkeit bestehen soll, immer wieder die gleiche, einmal ausprobierte optimale Setpositionierung wiederzufinden und durch eine werkzeuglose Montage eine verbesserte Handhabung in kürzerer Zeitdauer zu erreichen. Eine weitere Aufgabe
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besteht darin, die leeren Transportbehälter sinnvoll zu nutzen, damit sie nicht im Wege herumstehen.
Der erste Teil der Aufgabe wird nach den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß Stativ-, Befestigungsund Verbindungselemente auf mindestens einer Grundplatte in Aufnahmeelemente einsetzbar und in diesen fixierbar sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere die Lösung der weiteren Aufgabe, sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine definierte und geordnete Grundrißgestaltung für den gesamten Setaufbau erzielbar ist und die Möglichkeit besteht, immer wieder die gleiche, einmal ausprobierte optimale Setpositionierung wiederzufinden und durch eine werkzeuglose Montage eine verbesserte Handhabung in kürzerer Zeitdauer zu erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Grundplatte mit Stativ-, Befestigungs- und Verbindungselementen,
Fig. 2 den Aufbau eines Aufnahmeelementes mit einem Kennungselement und einem Adapterzapfen sowie
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einen Teilschnitt durch eine Grundplatte mit einem eingesetzten Aufnahmeelement,
Fig. 3 eine Bodenplatte mit Aufnahmeelementen in einer Teildraufsicht,
Fig. 4 die Verkettung zweier Grundplatten in einer Teildraufsicht,
Fig. 5 eine Baßtrommel-Fußmaschine mit Bodenplatte und Positionselementen in einer Teildraufsicht,
Fig. &bgr; einen aus einem Profilrahmen gebildeten Unterbau für eine Grundplatte in einer Teilansicht und einem Teilschnitt und
Fig. 7 ein Griff-Verschlußprofil mit Feststellschraube in Seitenansicht und Draufsicht.
Das Grundsystem nach den Figuren 1 bis 5 bietet alle Funktionen für eine definierte Grundrißgestaltung eines Schlagzeugaufbaus sowie für die Positionierung aller Stative und Halteelemente.
Das Grundsystem besteht aus einer wählbaren Anzahl rechteckiger Grundplatten 1, in die jeweils in einem durchgängigen Rastermaß Aufnahmeelemente 2 eingelassen sind. Jedes Aufnahmeelement 2 ist mit einem Bajonettverschluß 3 versehen, um einen Adapterzapfen 4 zu befestigen, der seinerseits an bestimmten Funktionselementen (9a bis 9e) fest montiert ist.
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An jedem Aufnahmeelement 2 ist im Sichtbereich ein Markierungsfeld 5 vorgesehen, um darauf farbige Kennungselemente 6 anzubringen, damit markiert werden kann, welches {auch mit Markierungselementen 6 versehene) Funktionselement 9a bis 9e an welchem Aufnahmeelement 2 anzubringen ist. Jedes Kennungselement &bgr; enthält erklärende Symbole 7 für den Bajonettverschluß 3, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
An allen Aufnahmeelementen 2 sind schwingungsdämpfende, rutschsichere und kleinere Bodenwellen ausgleichende Füße (8) aus Elastomer angebracht.
Die Figuren 1, 4 und 5 zeigen beispielsweise die Funktionselemente 9a bis 9e zum Aufbau eines kompletten Schlagzeugsets.
Ein Stativelement 9a, welches - wie alle anderen auch zum Einsetzen in das Aufnahmeelement 2 vom Hersteller mit einem Adapterzapfen 4 und weiterführend mit einem handelsüblichen Ständerrohr 10 fest verbunden ist, kann je nach Ständerausführung, beispielsweise als ein Hängetom, eine Snaredrum, oder ein Beckenstativ dienen. Zu einer verbesserten Handhabung ist das Ständerrohr 10 im unteren Bereich mit einem angenehm griffigen Material 11 umgeben.
Das Positionselement 9b dient zu einer Befestigung von Fußpedalen, die auf Bodenplatten montiert sind. Fig. 5 zeigt beispielsweise die Fußmaschine 12 für eine Baßtrommel mit Bodenplatte von oben. Die Bodenplatte muß
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derart ausgebildet sein, daß sie in das Rastermaß paßt. Sie hat griffige Ränder 13, so daß die Positionselemente 9b die Bodenplatte sicher gegen Verrutschen festklemmen können.
Das Halteelement 9c hat die Funktion, der fast auf der Grundplatte 1 aufliegenden Baßtrommel Halt gegen seitliches verdrehen zu geben und zu positionieren, indem der Kessel 14 der Baßtrommel punktuell auf mindestens zwei Halteelementen 9c ruht (Fig 1). Diese sind im oberen Haltebereich 15 mit einem elastischen, rutschfesten Material versehen.
Der Plattenverbinder 9d hat die Funktion, die einzelnen Grundplatten 1 in ihrer Lage zusammenzuhalten. Dies wird erreicht, indem an mehreren bestimmten Stellen an der jeweils letzten Rasterreihe einer Plattenseite ein Plattenverbinder 9d zur angrenzenden Platte angesetzt wird, der mit zwei Verkettungselementen 9e in die Aufnahmeelemente 2 eingedrückt und mit dem Bajonettverschluß festgehalten wird (Figuren 1 und 4).
Für eine verbesserte Handhabung sind die Verkettungselemente im oberen Griffbereich 16 mit einem griffigen Material versehen.
Die Fig. &bgr; zeigt einen Unterbau für die Grundplatten, mit dem eine kleine erhöhte Bühne für den Schlagzeuger geschaffen werden kann. Dieser Unterbau besteht aus einem umlaufenden, rechteckigen Profilrahmen 17, der maßlich genau bündig abschließend unter die Grundplatte 1 paßt,
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• · *7
einem Elastomerprofil 18, einem Dämpfungsmaterial 19 für die Innenwand und einem Griff-Verschlußprofil 20 mit Feststellschrauben 21.
Sowohl für die erhöhte, bühnenähnliche Spielsituation als auch für den Transport wird die profilierte Grundplatte 1 auf den Profilrahmen 17 gesetzt.
Das umlaufende Steckprofil 22 ist so gewählt, daß die Grundplatte 1 genau nach außen bündig abschließend auf den Profilrahmen 17 paßt und gegen Verschieben gesichert ist. Die aufgesetzte Grundplatte 1 wird mit einem handelsüblichen Verschluß am Profilrahmen 17 befestigt.
Im Spielzustand bildet das Elastomerprofil 18 die Standfläche des Profilrahmens 17 mit der aufgesetzten Grundplatte 1. Aus mehreren über die Grundplatte 1 und den Verkettungselementen 9d und 9e miteinander verbundenen Teilen entsteht eine Bühne, auf der das Instrumentarium direkt fest auf der Grundplatte 1 fixiert ist.
Zum Transport müssen alle Teile aus der Grundplatte 1 entnommen und die Verkettung der einzelnen Rahmenelemente gelöst werden.Die fest verbundene Einheit aus Grundplatte 1 und Profilrahmen 17 ist so umzudrehen, daß das Elastomerprofil 18 nach oben zeigt, so daß der Hohlraum mit Stativen, Halterungen, usw. befüllt werden kann. Eine zweite solche Einheit, die nicht befüllt werden darf, dient als Deckel, wobei die profilierten und versetzt montierten Elastomerprofile 18 ineinandergreifen, um ein
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seitliches verschieben zu verhindern. Auf diese Weise
entsteht ein verschließbarer Transportbehälter.
Zum Verschließen und Tragen werden Griff-Verschlußprofile 20 (Fig. 7) über die zwei entsprechend profilierten
Rahmen 17 aufgeschoben, so daß beide Rahmen 17
miteinander fest verbunden sind. Die Griff-Verschlußprofile
20 können beliebig verschoben und mit
Feststellschrauben 22 an jeder gewünschten Stelle fixiert werden.
.-k-k-k-k-k-k-k-k-k*.
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Claims (1)

  1. *JL· ·
    Schreiber, Christian
    90409 Nürnberg
    SCHUTZANSPRÜCHE
    Aufstellungssystem für Musikinstrumente, die auf Stativen oder ähnlichen Trag- und Halteelementen montiert sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß Stativ-, Befestigungs- und Verbindungselemente (9a bis 9e) auf mindestens einer Grundplatte (1) in Aufnahmeelemente (2) einsetzbar und in diesen fixierbar sind.
    Aufstellungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Grundplatten (1) durch die in die Aufnahmeelemente (2) einsetzbaren und darin fixierbaren Verbindungselemente {9d, 9e), zu einer größeren, einheitlichen, ebenen Grundfläche zusammensetzbar sind.
    Aufstellungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (1) schwingungsgedämpft sind und auf ihrer Unterseite eine Vielzahl von Aufnahmeelementen (2) aufweisen, die mit elastischen, rutschfesten und kleinere Bodenunebenheiten ausgleichenden, vorzugsweise aus Elastomer bestehenden Füßen (8) versehen sind.
    Patentanwalt Kleinspehn Sc 13-97 G
    4. Aufstellungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (2) die Form eines hohlen, offenen Kegelstumpfes haben und an den Stativ-, Befestigungs- und Verbindungselementen (9a bis 9e) angebrachte Adapterzapfen (4) aufnehmen.
    5. Aufstellungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (2) einen zum Fixieren der Adapterzapfen (4) geeigneten Verbindungsmechanismus aufweisen, der die Form eines Schnellgewindes, eines drehgesicherten Rastverschlusses oder eines Bajonettverschlusses (3) hat.
    6. Aufstellungssystem nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (2) rasterförmig auf den Grundplatten (1) angeordnet sind, vorzugsweise in vier Reihen mit je acht Spalten, wobei die Abstände zwischen den Reihen und zwischen den Spalten jeweils gleich groß sind und die Länge der Grundplatten (1) doppelt so groß ist wie deren Breite.
    7. Aufstellungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (1) aus einem durchgehenden, plattenförmigen Material mit rasterförmig angeordneten Öffnungen bestehen, in die die Aufnahmeelemente (2) einsetzbar sind.
    8. Aufstellungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (1) aus
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    einem rasterförmigen, steifen Gitterwerk bestehen, in die die Aufnahmeelemente (2) einsetzbar sind.
    9. Aufstellungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativelemente (9a) derart ausgebildet sind, daß sie an unterschiedliche Durchmesser von Ständerrohren (10) anpaßbar sind.
    10. Aufstellungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter jeder Grundplatte
    (1) ein zargenförmiger Profilrahmen (17) anbringbar ist, der durch ein an seiner Oberkante bzw. am Rand der Grundplatte (1) angebrachtes Steckprofil (22) gegen ein Verrutschen gesichert ist und der im Bereich der Bodenauflage mit einem elastischen, rutschfesten, kleinere Bodenunebenheiten ausgleichenden und Schwingungen absorbierenden, vorzugsweise aus Estomer bestehenden Profilbelag (18) ausgestattet ist.
    11. Aufstellungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einer Grundplatte (1) und einem Profilrahmen (17) bestehende Einheit als Bodenteil eines Transportbehälters verwendbar ist, wobei entweder eine weitere Grundplatte (1) oder eine weitere aus einer Grundplatte (1) und einem Profilrahmen (17) bestehende Einheit als Deckel dient und wobei die ineinandergreifenden Profilbeläge (18) ein Verrutschen des Deckels auf dem Bodenteil· verhindern.
    Patentanwalt Kleinspehn Sc 13-97 G
    12. Aufstellungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrahmen (17) derart profiliert sind, daß im geschlossenen Zustand eines aus zwei Einheiten gebildeten Transportbehälters ein Griff-Verschlußprofil (20) in die Rahmenprofile der beiden Profilrahmen (17) einschiebbar ist, um den Transportbehälter sicher zu verschließen, wobei das Griff-Verschlußprofil (20) mit Feststellschrauben (21) in der gewählten Position fixierbar ist.
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