DE29703151U1 - Vorrichtung zur Früherkennung von möglichen Bränden zum Einsatz im Untertagebereich - Google Patents
Vorrichtung zur Früherkennung von möglichen Bränden zum Einsatz im UntertagebereichInfo
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Description
Beschreibung
Vorrichtung zur Früherkennung von möglichen Bränden zum Einsatz im Untertagebereich
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Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Früherkennung von möglichen Bränden zum Einsatz im Untertagebereich
mit Sensoren zur Erfassung der Gaskomponenten in den überwachten Wetterströmen und einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage
zur Auswertung der erfaßten Daten.
Ein ganz wesentliches Problem im Untertagebereich ist die Brandfrüherkennung. Brände Untertage können auf sehr unterschiedliche
Weise entstehen, so durch Zündfunken, durch heißlaufende Maschinenteile, durch Funkenschlag u. dgl. Besonders
problematisch sind Glimmbrände, die häufig nur sehr schwer erfaßbar sind. So sollte eine sichere Erkennung von Glimmbränden
dadurch möglich gemacht werden, daß in einem Wetterstrom von beispielsweise 2000 m3/min Änderungen des CO-Gehaltes
unter 2 ppm noch sicher erkannt werden und zu einer Alarmauslösung führen.
Neben den Fehlertoleranzen von CO-Meßgeräten sind derartige Messungen aber zum Teil erheblichen Störungen unterworfen, so
weisen beispielsweise Sprengschwaden CO-Gehalte über 100 ppm auf, Abgase von Diesellokomotiven oder anderen Dieselantrieben
sind CO-Erzeuger. Die CO-Gehalte können sich auch in Abhängigkeit
von der Förderluft durch Oxidation der Kohle ändern. Schließlich können die einziehenden Wetter bereits eine
0 CO-Vorbelastung aufweisen. Es kann zu Nullpunkt- und Anzeigedrifts
bei Meßgeräten kommen, auch liegt ein Problem in der Querempfindlichkeit der CO-Meßgeräte gegen Methan.
Neben dieser aufgezeichneten Problematik sollte eine Früherkennungsvorrichtung
gleichzeitig eine CH4-Überwachung ermög-
lichen. Dabei sollte ein wesentliches Merkmal in der Schnellerfassung
von ermittelten bzw. errechneten Daten liegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Früherkennungsvorrichtung
zu schaffen, die eine optimale Datenerfassung, eine Minimierung
bzw. Kompensierung auftretender Meßfehler und eine optimale Erkennung der Meßdaten für die betroffenen, die Vorrichtung benutzenden Personen möglich macht.
zu schaffen, die eine optimale Datenerfassung, eine Minimierung
bzw. Kompensierung auftretender Meßfehler und eine optimale Erkennung der Meßdaten für die betroffenen, die Vorrichtung benutzenden Personen möglich macht.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe durch eine speicherprogrammierbare Steuerung Untertage
mit angeschlossenen Wettermeßgeräten, eine Einrichtung
zur Digitalisierung der von den Meßstationen empfangenen Analogwerten und einem Bussystem zur Übertragung der elektronischen Daten an einen übertägigen Leitrechner gelöst. Durch
eine speicherprogrammierbare Steuerung zur Sammlung der Daten Untertage lassen sich eine Vielzahl von Meßwerten erfassen an einer Vielzahl von Meßstellen. Gleichzeitig ist die Einflußnahme
auf unterschiedliche Inhalte der Wetterströme möglich.
mit angeschlossenen Wettermeßgeräten, eine Einrichtung
zur Digitalisierung der von den Meßstationen empfangenen Analogwerten und einem Bussystem zur Übertragung der elektronischen Daten an einen übertägigen Leitrechner gelöst. Durch
eine speicherprogrammierbare Steuerung zur Sammlung der Daten Untertage lassen sich eine Vielzahl von Meßwerten erfassen an einer Vielzahl von Meßstellen. Gleichzeitig ist die Einflußnahme
auf unterschiedliche Inhalte der Wetterströme möglich.
In Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der
Leitrechner mit wenigstens einem Überwachungsmodul, einem
Alarmierungsmodul, einem Datensicherungsmodul und einem Modul zur Visualisierung der Daten ausgerüstet ist.
Leitrechner mit wenigstens einem Überwachungsmodul, einem
Alarmierungsmodul, einem Datensicherungsmodul und einem Modul zur Visualisierung der Daten ausgerüstet ist.
Eine derartige Ausstattung macht eine sehr komfortable Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, sie kann sich
den unterschiedlichen Einsatzzwecken problemlos anpassen, da
eine objektorientierte Programmierung möglich ist.
eine objektorientierte Programmierung möglich ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die untertägige
Meßsensorik mit bis zu 384 Wettermeßgeräten verteilbar auf 1.024 Anschlußklemmen ausgerüstet ist. An die speicherprogrammierbare
Steuerung können dabei erfindungsgemäß bis zu 5 32 Wettermeßgeräte angeschlossen sein.
Steuerung können dabei erfindungsgemäß bis zu 5 32 Wettermeßgeräte angeschlossen sein.
Wie weiter oben schon angedeutet, ist es zweckmäßig, nicht nur bei der Messung auf den CO-Gehalt der Wetterströme abzustellen,
sondern auch auf andere Parameter. So sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß die untertägige
Sensorik mit Meßfühlern zur Erfassung des CO-Gehaltes, zur Überwachung des CH4-Gehaltes und/oder des Radongehaltes, zur
Überwachung der Wettergeschwindigkeit, der Temperatur, des Druckes sowie zur Überwachung der Wettertüren und der Lüfter
mit deren Steuerung ausgerüstet ist.
Insbesondere zur Dokumentation ist es möglich, den übertägigen Leitrechner als Wetter-PC mit Druckern zur Meldungsausgabe
und/oder zur Berichtausgabe zu versehen, wie dies in Ausgestaltung
ein weiteres Merkmal der Erfindung darstellt.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der Wetter-PC mit einer Einrichtung zur farbigen
Kenntlichmachung der ermittelten Meßwerte und/oder der Warnbzw.
Alarmwerte ausgerüstet ist. So läßt sich mit einer derartigen optischen Darstellung der Meßwerte unabhängig davon,
ob sie farbig oder monochrom ist, auch eine Trenddarstellung der ermittelten Daten erreichen, so daß ggf. Vorsorgemaßnahmen
getroffen werden können.
Auch ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, Meßwerte und/oder geographische Meßbereiche zu selektieren.
Die Konfiguration der erfindungsgemäßen Vorrichtung macht es
dabei auch möglich eine Online-Erweiterbarkeit vorzusehen, wobei gleichzeitig eine völlige Redundanz gewährleistet ist
0 bei komfortabler Handhabbarkeit durch die erfindungsgemäße
Busstruktur.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
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FIG 1 in vereinfachter Darstellung eine Funktionsstruktur des erfindungsgemäßen Wetter-PC's,
FIG 1 in vereinfachter Darstellung eine Funktionsstruktur des erfindungsgemäßen Wetter-PC's,
FIG 2 eine Darstellung des Informationsflusses des Wetter-PCs,
FIG 3 eine Darstellung des Funktionsablaufs des Wetter-PCs,
FIG 4 die Software-Struktur des Leitrechners, FIG 5 ein Übersichtsbild der Bildschirmdarstellung der Wetterüberwachung
sowie in
FIG 6 in vergleichbarer Darstellung ein Übersichtsbild über die Temperatur- und Drucküberwachung,
Der allgemein mit 1 bezeichnete Wetter-PC ist mit seiner Funktionsstruktur in FIG 1 dargestellt, d.h. dieser Wetter-PC
hat Einrichtungen 2 zum Erfassen der Datenverarbeitungseinrichtungen 3, Überwachungseinrichtungen 4 sowie übliche Bedienungseinrichtungen
5. Über Meldeeinrichtungen 6 erfolgt die Weitergabe von Daten, eine Protokollausgabe-Einrichtung
ist dabei ebenso vorgesehen wie übliche Steuereinrichtungen 8, die, wie alle anderen Einrichtungen auch, in FIG 1 ledig-0
lieh symbolisch wiedergegeben sind.
Soweit die entsprechenden Elemente in FIG 2 im Informationsflußschaubild
wiedergegeben sind, tragen sie die gleichen Bezugszeichen, sie sind in FIG 2 durch Kreise dargestellt. Die
Vernetzungen und die Informationsflüsse sind aber durch Pfeile
wiedergegeben, wobei die Einzelfunktionen in rechteckigen Symbolfeldern angedeutet sind. Dabei sind durch Doppelrahmenfelder
unterschiedliche Funktionselemente wiedergegeben, so eine speicherprogrammierbare Steuerung 10, links oben in FIG
0 2 ein Meldungsdrucker 11 und eine speicherprogrammierbare Steuerung 10' sowie ein Protokolldrucker 11' rechts unten in
FIG 2. Die sonstigen Funktionsfeider deuten in FIG 2 oben
rechts beginnend im Uhrzeigersinn Meldungsdatei 12, Ummeldungsdatei
13, Parameterdatei 14, Polygonzugdatei 15, Auftragsspeicher, automatische Protokolle 16, Meßwertdatei 17,
Sprengkurvendatei 18, Mittelwertpuffer 19, Parameterdatei 20,
Polygonzugdatei 15', Null-Wertpuffer 16 sowie Visualisierungsdaten 17, wobei die jeweiligen Verknüpfungen durch Pfeile
angedeutet sind.
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In FIG 3 ist der Funktionsablauf der Wetter-PCs angedeutet, wobei wiederum die aus FIG 1 und 2 gleichen Elemente die
gleichen Bezugszeichen tragen. In FIG 3 unterer Figurenbereich ist noch dargestellt, daß ein Bediener 18 im System
ebenso vorgesehen ist wie ein Systemanstoß 19 in der üblichen Art. Die diesem Bereich zugrundeliegende Software-Struktur
ergibt sich dabei aus FIG 4.
Bei den Systemkomponenten sind zunächst die Datenerfassungen von Bedeutung, wobei das Erfassungsmodul zügig die Daten von
der angekoppelten untertägigen speicherprogrammierbaren Steuerung 10 bzw. 10' erhält und der Verarbeitung zur Verfügung
stellt. Dabei werden die Daten in ein Telegramm eingeschrieben, welches alle Meßdaten sowohl die analogen wie die
binären der untertägigen Situation erhält und dokumentiert.
Bei der Überwachung und Alarmierung werden die erfaßten Rohwerte der analogen Messungen und die binären Signale des
von der speicherprogrammierbaren Steuerung übernommenen TeIegrammes
auf Grenzwertverletzungen, Signalwechsel oder spezielle Anforderungen hin überwacht. Verstöße gegen diese Anforderungen
werden dem Bediener kenntlich gemacht, insbesondere visualisiert. Dabei wird von der Überwachung auch die Bearbeitung
der Sendetelegramme an die Steuerung zur beispiels-0 weise Lüftersteuerung übernommen.
Der Bereich des Bedieners und Beobachters umfaßt dabei die weiter unten teilweise angedeuteten Monitorbilder zur Darstellung
des Wetters mit CO, CH4 und der Wettergeschwindigkeit.
Dabei können Übersichtsbilder der Temperatur und der
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Drucküberwachung vorgesehen sein, z.B. Feuerlöschleitungen, um nur eine Möglichkeit zu nennen. Auch sind Übersichtsbilder
der Lüftung und der Wettertürenüberwachung, Kurvenbilder, Meldefenster u. dgl. vorgesehen, alle Bedienungsfunktionen
sind über die Tastatur und/oder eine Maus betätigbar.
In den FIG 5 und 6 sind Übersichtsbilder der Wetterüberwachung wiedergegeben, wobei es sich im wesentlichen um Beispiele
von Bildschirminhalten handelt. In FIG 5 ist ein Systemübersichtsbild der Wetterüberwachung wiedergegeben mit
den Subsystemen CO, CH und VW, d.h. das Bild ist hier nach Gasarten gesplittert, wobei die Darstellung lediglich als
Beispiel dient, es können auch andere Gasarten miterfaßt werden, z.B. CH4, CO2 od. dgl.
Erkennbar zeigt FIG 5 die Darstellung der Meßwertverläufe der Wetterüberwachung, FIG 6 ein Übersichtsbild der Temperatur-
und Drucküberwachung, wobei Darstellungen der Zustandsänderungen der Lüfter- und Wettertüren oder anderer Systemkomponenten
hier nicht näher wiedergegeben sind. Die Funktionen sind dabei als grafische Benutzeroberfläche realisiert, wobei
FIG 5 und 6 vereinfachte Wiedergaben derartigr grafischer Darstellungen ergeben.
Der Aufbau aller Bilder ist im wesentlichen gleich gestaltet. Sie gliedern sich in drei Zonen, die Menüleiste im oberen
Bildteil, den Visualisierungsteil und die Schalleiste am unteren Bildrand, wobei über die Funktionsschalter Fl, F2 etc.
64-iger Gruppen ausgewählt werden können.
Die Balkendarstellung kann zur Trend-Darstellung herangezogen werden. Eine hier nicht darstellbare Farbänderung kann Gefahrenzustände
signalisieren. Um hier ein Beispiel zu nennen, kann beispielsweise die Vordergrundfarbe "grün" bedeuten, daß
ein Meßwert in Ordnung ist, "gelb", daß ein Warnwert verletzt
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wird, "rot", daß ein Alarmwert verletzt wird, "weiß", daß eine Meßstelle aus der Überwachung gefallen ist und "blau" eine
Filterung, wobei auch Hintergrundfarben zur Visualisierung herangezogen werden können. "Hellblau" kann z.B. Filterung
aktiv bedeuten, "orange" Tendenz Brandgefahr, "violett" Meßwert gestört, "grau" Meßwert abgemeldet, um nur einige Beispiele
zu nennen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Früherkennung von möglichen Bränden zum Einsatz im Untertagebereich mit Sensoren zur Erfassung der
Gaskomponenten in den überwachten Wetterströmen und einer
elektronischen Datenverarbeitungsanlage zur Auswertung der erfaßten Daten, gekennzeichnet durch eine
speicherprogrammierbare Steuerung Untertage mit angeschlossenen Wettermeßgeräten, eine Einrichtung zur Digitalisierung
der von den Meßstationen empfangenen Analogwerten und einem Bussystem zur Übertragung der elektronischen Daten an einen
übertägigen Leitrechner.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Leitrechner mit wenigstens einem Überwachungsmodul, einem Alarmierungsmodul, einem Datensicherungsmodul
und einem Modul zur Visualisierung von Daten ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die untertägige Meßsensorik mit bis zu 384 Wettermeßgeräten verteilbar auf 1.024 Anschlußklemmen
ausgerüstet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
speicherprogrammierbaren Steuerung bis zu 32 Wettermeßgeräte angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die untertägige Sensorik mit Meßfühlern zur Erfassung des CO-Gehaltes,
zur Überwachung des CH4-Gehaltes und/oder des Radon-Gehaltes zur Überwachung der Wettergeschwindigkeit, der Temperatur,
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TO7 M ICI 1 · ··· · · «
des Druckes sowie zur Überwachung der Wettertüren und der Lüfter mit deren Steuerung ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß der übertägige
Leitrechner als Wetter-PC mit Druckern zur Meldungsausgabe und/oder zur Berichtausgabe versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß der Wetter-PC
mit einer Einrichtung zur farbigen Kenntlichmachung der ermittelten
Meßwerte und/oder der Warn- bzw.
Alarmwerte ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE29703151U DE29703151U1 (de) | 1997-02-21 | 1997-02-21 | Vorrichtung zur Früherkennung von möglichen Bränden zum Einsatz im Untertagebereich |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE29703151U DE29703151U1 (de) | 1997-02-21 | 1997-02-21 | Vorrichtung zur Früherkennung von möglichen Bränden zum Einsatz im Untertagebereich |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE29703151U1 true DE29703151U1 (de) | 1997-06-19 |
Family
ID=8036362
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| DE29703151U Expired - Lifetime DE29703151U1 (de) | 1997-02-21 | 1997-02-21 | Vorrichtung zur Früherkennung von möglichen Bränden zum Einsatz im Untertagebereich |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE29703151U1 (de) |
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| CN105697063A (zh) * | 2016-01-28 | 2016-06-22 | 郑州光力科技股份有限公司 | 一种基于多参数交叉分析的矿用火情预警方法及系统 |
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-
1997
- 1997-02-21 DE DE29703151U patent/DE29703151U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970731 |
|
| R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000619 |
|
| R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030506 |
|
| R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050901 |