DE29702932U1 - Vorrichtung zur Unterdruckbeaufschlagung von Stoffen, insbesondere von Gefahrgütern - Google Patents

Vorrichtung zur Unterdruckbeaufschlagung von Stoffen, insbesondere von Gefahrgütern

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DE29702932U1 DE29702932U DE29702932U DE29702932U1 DE 29702932 U1 DE29702932 U1 DE 29702932U1 DE 29702932 U DE29702932 U DE 29702932U DE 29702932 U DE29702932 U DE 29702932U DE 29702932 U1 DE29702932 U1 DE 29702932U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/115Caps
    • F16L55/1157Caps using hooks, pawls, or other movable or insertable locking members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
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    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gefäße oder Behälter zur Aufnahme von insbesondere kontaminierten Reststoffen aus industrieller Produktion oder Energieerzeugung sind mit einem dichtschließenden Deckel versehen. Inhaltsstoffe sind beispielsweise biologische, chemische oder radioaktive Gefahrgüter. Es ist bekannt, die Behälter zum Entfeuchten des Inhalts einem Unterdruck auszusetzen. Hierzu wird das Gefäß mit einem Spezialdeckel verschlossen, der über eine Leitung an eine Unterdruckvorrichtung angeschlossen ist. Der Deckel ist üblicherweise Teil dieser Vorrichtung, da er nur während des Entfeuchtens mit dem Gefäß verbunden ist und nach dem Vorgang gegen einen dauerhaft abschließenden Deckel ausge-
tauscht wird. Letzterer weist in der Regel einen umlaufenden Flansch auf, der über eine Mehrzahl von Schraubverbindungen mit einem korrespondierenden Öffnungsflansch des Gefäßes verbunden wird. Der während der Unterdruckbeaufschlagung aufgesetzte spezielle Deckel wird üblicherweise ebenfalls mit Hilfe von Schraubverbindungen im Bereich der umlaufenden Flansche auf dem Gefäß fixiert. Dies ist relativ aufwendig und steht der Anwendung, nämlich dem nur kurzzeitigen Aufsetzen des Deckels zum Zwecke der Unterdruckbeaufschlagung, entgegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Aufsetzen des Deckels auf dem Gefäß bzw. die Unterdruckbeaufschlagung desselben in kürzerer Zeit durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die vorgesehenen Schnellverschlüsse am Deckel ermöglichen ein einfaches Aufsetzen und Lösen desselben vom Gefäß.
Vorteilhafterweise weisen die Schnei!verschlüsse hakenförmige Elemente auf, die hinter/unter Vorsprünge am Gefäß bringbar und in dieser Position arretierbar sind. Ein Vorsprung in diesem Sinne ist beispielsweise der üblicherweise nahe einer oberen Gefäßöffnung umlaufende äußere Flansch an dem typischerweise faß- oder tonnenartigen Gefäß. Beim Hintergreifen des Flansches oder der genannten Vorsprünge durch die hakenförmigen Elemente wird der Deckel sicher auf dem Gefäß gehalten. Auch ergibt sich eine Zentrierungswirkung.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Schnellverschlüsse (bei oben auf dem Gefäß liegendem Deckel) aufwärts gerichtete Zapfen auf, die mit entsprechenden Bohrungen an einem umlaufenden Rand/Flansch insbesondere nahe der Öffnung des Gefäßes in Eingriff bringbar sind, wobei die Schnell verschlüsse in dieser Position (der Zapfen) arretierbar sind. Es werden demnach am Flansch des Gefäßes vorhandene Bohrungen zur Aufnahme der Zapfen genutzt. Dadurch ist eine
aszses.Dac
äußerst paßgenaue und zentrierte Positionierung des Deckels auf dem Gefäß möglich.
Besonders vorteilhaft sind Verstellmöglichkeiten der hakenförmigen Elemente in Richtung ihrer Drehachse und/oder senkrecht zu dieser, parallel zur Richtung der Verschlußkraft.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen. Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich auch auf &iacgr;&ogr; einen Deckel allein, das heißt ohne dem Deckel nachgeordnete Organe zur Unterdruckbeaufschlagung.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen oberen Rand eines Gefäßes mit aufliegendem Deckel im Teilquerschnitt,
Fig. 2 den Deckel in einer Teildraufsicht,
Fig. 3 ein Detail der Fig. 1, nämlich einen Schnellverschluß in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 4 den Schnell Verschluß gemäß Fig. 3 in Seitenansicht.
Ein oben offener, faßartiger Gefahrgutbehälter 10 ist in Fig. 1 nur mit einem Teil einer aufrechten, umlaufenden Wandung 11 gezeigt. Eine obere Öffnung 12 mit einem Öffnungsdurchmesser etwa entsprechend einem Durchmesser des Behälters 10 ist verschlossen durch einen Deckel 13, der mittig eine Öffnung 14 mit einem Öffnungsstutzen 15 zum Anschluß einer Unterdruckleitung (nicht gezeigt) aufweist. Eine in der Fig. 1 erkennbare vertikale Achslinie 16 markiert die Mitte des Öffnungsstutzens 15 und des Gefahrgutbehälters 10.
Der Öffnungsstutzen 15 ist auf einer Deckelplatte 17 angeordnet, insbesondere mit dieser verschweißt, die randseitig umlaufend einen Deckelflansch 18 aufweist. Letzterer kommt auf einem
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oben öffnungsrandseitig umlaufenden und mit der Wandung 11 verbundenen Behälterflansch 19 zu liegen. Zur besseren Abdichtung ist zwischen die beiden Flansche 18, 19 eine Dichtung, insbesondere eine Neoprendichtung 20 mit Verstärkungsring 21, angeordnet.
Randseitig sind oben auf dem Deckelflansch 18 und zum Teil noch auf der Deckelplatte 17 Schnei!verschlüsse 22 befestigt und zwar mit Lagerböcken 23. Der Lagerbock 23 jedes der gleich
&iacgr;&ogr; ausgebildeten SchneiIverschlüsse 22 ist gebildet aus zwei spiegelbildlich aneinander!legenden Winkeln 24, 25, deren waagerechte Schenkel 26, 27 durch mit dem Deckelflansch 18 und der Deckelplatte 17 verbundenen Bolzen 28, 29 und in den Figuren nicht gezeigte Muttern auf dem Deckel 13 befestigt sind
is und deren aufrechte Schenkel 30, 31 aneinander anliegen und miteinander vernietet sind (Nietverbindung 32). Die Schenkel 30, 31 erstrecken sich außerdem in einer radial gerichteten Ebene des Behälters 10. Die Nietverbindung 32 liegt radial innen, während ein Hebel 33 in einem radial äußeren und über den Deckelflansch 18 überstehenden Bereich, um eine Schwenkachse 34 bewegbar, mit dem Lagerbock 23 verbunden ist.
Der Hebel 33 weist zwei plattenförmige Elemente 35, 36 auf, die beidseitig der Schenkel 30, 31 auf der Schwenkachse 34 sitzen und außerhalb des Lagerbocks 23 zusammengeführt sind in einen gemeinsamen Griff 37. Ausgehend von der Schwenkachse 34 erstreckt sich der Hebel 33 in Fig. 3 relativ zum Deckel 13 radial nach innen und zugleich schräg aufwärts. Dies ist die Verschlußstellung des Hebels 33.
In der Hebel stel 1 ung gemäß Fig. 3 ist oberhalb der Schwenkachse 34 eine Achse 38 durch die plattenförmigen Elemente 35, 36 geführt und zwar parallel zur Schwenkachse 34, in einer horizontalen Ebene und damit quer zur radialen Richtung. Die Achse 3s 38 ist dabei in einer Buchse 39 drehbar und axial verschiebbar gelagert.
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Die Verschlußfunktion wird ausgeübt durch ein hakenförmiges Element 40. Dieses ist U-förmig ausgebildet und mit aufrechten Schenkeln 41, 42 in der Achse 38 verschiebbar gelagert bzw. in unterschiedlichen Positionen fixierbar. Hierzu weist die Achse 38 im Außendurchmesser der Schenkel 41, 42 entsprechende Bohrungen 43, 44 auf. Im Bereich der Achse 38 sind die Schenkel 41, 42 mit einem Außengewinde 45 versehen und durch geeignete Muttern 46, 47 auf der Achse 38 fixiert. Insgesamt können durch die beschriebenen Verstellungsmöglichkeiten vorhandene &iacgr;&ogr; Toleranzen ' ausgegl ichen werden. Der Deckel 13 kann auf dem Behälter 10 optimal zentriert werden.
Der untere Bereich des U-förmigen und zugleich hakenförmigen Elements 40 ist radial einwärts gebogen mit kurzen Radialstegen 48, 49 und einem diese verbindenden Quersteg 50. Mit letzterem ist mittig ein aufwärts gerichteter Zapfen 51 verbunden. Dieser greift in der Schließstellung der Fig. 3 in eine entsprechende Bohrung 52 am Behälterflansch 19 ein. Der Behälterflansch 19 weist an seinem Umfang verteilt mehrere dieser parallel zur Achslinie 16 gerichteten Bohrungen 52 auf, die teilweise zum Eingriff der Zapfen 51 anderer Schnell verschlüsse 22 und zur Fixierung eines nicht gezeigten, dauerhaft auf dem Behälter 10 verbleibenden Deckels mittels einer Schraubenverbindung (ebenfalls nicht gezeigt) dienen.
In der Verschlußstellung der Fig. 3 liegt der Hebel 33 mit einer Unterseite 53 auf einer Oberseite des Lagerbocks 23 auf. Zugleich liegt die Achse 38 etwas radial einwärts {etwa 10°) oberhalb der Schwenkachse 34. Die durch den Schnei 1 Verschluß 22 erzeugte Anpresskraft für den Deckel 13 verläuft gerade in Richtung der aufrechten {vertikal gerichteten) Schenkel 41, 42, so daß der Hebel 33 in der Verschlußstellung gemäß Fig. 3 selbsthaltend verbleibt. Zum Öffnen des Schnei 1 Verschlusses 22 wird der Hebel 33 aus der Position gemäß Fig. 3 nach außen geschwenkt in Richtung des Pfeils 53. Dabei wird die Achse 38 in einem Bogen außen um die Schwenkachse 34 herumgeführt, das hakenförmige Element 40 wird nach unten bewegt und der Zapfen 51 kommt aus der Bohrung 52 frei.
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Am Umfang des Deckels 13 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel fünf Schnell verschlüsse 22 mit gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet. In Fig. 2 sind außerdem zwei Handgriffe 54 gezeigt, nämlich je ein Handgriff 54 zwischen zwei Schnellverschlüssen nahe dem Deckelrand. Weitere Handgriffe 54 können sich auf dem nicht gezeigten Teil des Deckels 13 befinden.
&iacgr;&ogr; Die Unterdruckbeaufschlagung des Behälters 10 erfolgt bei aufgesetztem Deckel 13 und Schnell verschlüssen 22 in der Schließstellung gemäß Fig. 3. Über die Öffnung 14 wird Feuchtigkeit aus dem Behälterinneren abgesaugt. Im Extremfall wird der Behälter komplett evakuiert, so daß nur noch trockene Feststoffe im Behälter verbleiben. Anschließend wird der Deckel 13 gelöst, abgenommen und ausgetauscht gegen einen für den Transport und die Lagerung des Behälters 10 geeigneten und dauerhaft mit diesem verschraubten Deckel.
EIS26BS.DOC
Anmelder:
Eisenwerk Bassum mbH Hinterm Bahnhof 3
27211 Bassum
19. Februar 1997/7921 EIS-26-DE
Bezuqszeichenliste:
10 Gefahrgutbehälter
11 Wandung
12 Wandung
13 Deckel
14 Öffnung
15 Öffnungsstutzen
16 Achs 1inie
17 Deckelplatte
18 Deckelf1ansch
19 Behälterflansch
20 Neoprendichtung
21 Verstärkungsring
22 Schnei 1 Verschluß
23 Lagerbock
24 Winkel
25 Winkel
26 Schenkel
27 Schenkel
28 Bolzen
29 Bolzen
30 Schenkel
31 Schenkel
32 Ni etverbi ndung
33 Hebel
34 Schwenkachse
35 Plattenelemente
36 Plattenelemente
37 Griff
38 Achse
39 Buchse
40 hakenförmiges Element
41 Schenkel
42 Schenkel
43 Bohrung
44 Bohrung
45 Gewinde
46 Muttern
47 Muttern
48 Radialsteg
49 Radialsteg
50 Quersteg
51 Zapfen
52 Bohrung
53 Pfeil
EIS26BLOOC

Claims (14)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Unterdruckbeaufschlagung von Stoffen, insbesondere von Gefahrgütern, mit einem Deckel (13) zum Aufsetzen auf ein Gefäß, insbesondere auf einen Gefahrgutbehälter (10), mit einer Öffnung (14) zum Anschluß einer Unterdruckleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) zum Fixieren auf dem Gefäß Schnei 1 verschlüsse (22) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnei!verschlüsse (22) hakenförmige Elemente (40) aufweisen, die hinter/unter Vorsprünge am Gefäß bewegbar und in dieser Position arretierbar sind.
HS2SAS.DOC
• · · I
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Elemente (40) unter einen um das Gefäß, insbesondere oben nahe der Öffnung (14) umlaufenden Rand (Behälterflansch 19) greifen, vorzugsweise mit einem einwärts gerichteten Hakenende (Stege 48, 49, 50).
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Elemente (40) am Hakenende mindestens ein aufwärts gerichtetes Element, vorzugsweise einen' Zapfen (51), aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnell verschlüsse (22) - bei oben auf dem Gefäß liegendem Deckel (13) - aufwärts gerichtete
is Zapfen (51) aufweisen, die in entsprechende Bohrungen (52) an einem umlaufenden Rand/Behälterflansch (19), insbesondere nahe der Öffnung des Gefäßes bewegbar sind und daß die Schnei 1 verschlüsse (22) in dieser Position (der Zapfen) arretierbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnei 1 verschlüsse (22) einen nahe einem Deckelrand (Deckelflansch 18) angeordneten Lagerbock (23) aufweisen, einen im Lagerbock (23) um eine Schwenkachse
(34) schwenkbaren Hebel (33) und ein am Hebel (33) um eine Achse (38) schwenkbar gelagertes hakenförmiges Element (40), wobei letzteres vorzugsweise durch Verschwenken des Hebels (33) aus einer Öffnungsstellung in eine Arretierungsstellung und zurück bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (34) im Lagerbock (23) horizontal, das heißt parallel zur Deckelebene gerichtet ist, und daß die Achse (38) durch Schwenken des Hebels (33) zum Schließen des Schnell Verschlusses (22) aus einer Position etwa unterhalb der Schwenkachse (34) über eine Position außen neben der Schwenkachse (34) bis in eine Position oberhalb der Schwenkachse (34) und ein kurzes Stück darüber hinaus bewegbar ist.
HS2eAS.DOC
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Element (40) in Richtung der Schwenkachse (34), das heißt parallel zu dieser, verschiebbar/verstellbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Element (40) senkrecht zur Achse (38) am Hebel (33), insbesondere parallel zur
&iacgr;&ogr; Kraftrichtung (Schenkel 41, 42) verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnei!verschlüsse (22) nahe einem außen umlaufenden Rand (Deckelflansch 18) des Deckels
is (13) mit diesem verbunden sind und die hakenförmigen Elemente (40) außen und abwärts gerichtet über den Rand (Deckelflansch 18) überstehen und in ihrem Abstand zum Rand durch Schwenken eines Hebels (33) verstellbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Element (40) mit mindestens einem Stabelement (Schenkel 41, 42) in einer Bohrung (43, 44) der Achse (38) verschiebbar/verstellbar gelagert ist.
2s 12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Element (40) ein U-förmig gebogener Stab ist, wobei aufwärts gerichtete Schenkel (41, 42) an der Achse (38) verstellbar/verschiebbar gelagert sind und wobei ein unterer Bereich der U-Form relativ zum Behälter (10) einwärts gebogen ist unter Bildung eines Hakenendes (Stege 47, 48, 49).
13. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Behälter (10) zu positionierendes Befestigungselement (Zapfen 51) des Schnei 1 Verschlusses (22) relativ zum Deckel (13) verschiebbar/verstellbar gelagert ist, insbesondere parallel zu einer horizontalen und vorzugsweise auch tangentialen Richtung relativ zum Deckel (13) bzw. zum umlaufenden Deckelflansch (18).
EIS26AS.DOC
14. Deckel (13) für ein Gefäß, insbesondere einen Gefahrgutbehälter (10), mit einer Öffnung (12) zum Anschluß einer Unterdruckleitung und mit Schnei!verschlüssen (22) zum Fixieren des Deckels auf dem Gefäß, insbesondere mit Schnei!verschlüssen wie in den voranstehenden Ansprüchen beschrieben.
SS26AS.DOC
DE29702932U 1997-02-19 1997-02-19 Vorrichtung zur Unterdruckbeaufschlagung von Stoffen, insbesondere von Gefahrgütern Expired - Lifetime DE29702932U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004092637A1 (de) * 2003-04-17 2004-10-28 Metu Meinig Ag Revisionsverschuss für eine revisionsöffnung eines blechkanals

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WO2004092637A1 (de) * 2003-04-17 2004-10-28 Metu Meinig Ag Revisionsverschuss für eine revisionsöffnung eines blechkanals

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