DE29702878U1 - Klapplager - Google Patents

Klapplager

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DE29702878U1 DE29702878U DE29702878U DE29702878U1 DE 29702878 U1 DE29702878 U1 DE 29702878U1 DE 29702878 U DE29702878 U DE 29702878U DE 29702878 U DE29702878 U DE 29702878U DE 29702878 U1 DE29702878 U1 DE 29702878U1
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Description

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PATENT- UND RECHTS ANWALTSS8&ETÄT *..* .&Idigr;.. fiatenlanwalt Dipl.-Ing. H. Schmitt "■ &lgr;/&Ggr; &Dgr; &Tgr; &Tgr;&Ggr;&Iacgr;-&Ggr;&Rgr;&Igr;? A nnPTCC Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Maucher
, MAUL-HtiK ÖL DUKJE-&uacgr; Patent. und Rechtsanwalt H. Börjes-Pestalozza
Ludwig Boschert Maschinen- und Dreikönigstraße 13
Apparatebau GmbH & Co . KG D-79102 Freiburg i. Br.
Mattenstraße 1
7Q^AI Tnrrarh-Wainnaon Telefon (07 61) 70 67 73
/9541 Lorrach Hauingen Telefax (07 61) 70 67 76
UüSire Akte ♦ Bitte stets angeben
G 97 057 M
Mr/ Pö Klapplager
™ Die Erfindung bezieht sich auf ein Klapplager mit einem Klapplager-Gehäuse, mit einer Mitnehmerwelle, welche eine Wellenaufnähme mit einer Ausnehmung für eine formschlüssig einlegbare Welle, einen Wickelstab oder dergleichen Rotationselement zum Auf- beziehungsweise Abwickeln von Werkstoffbahnen aufweist, und mit einem mit der Wellenaufnahme mitdrehenden Handrad, das um eine quer zur Drehachse der Mitnehmerwelle verlaufende Schwenkachse zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verschwenkbar ist und in Schließstellung einen Verschluß der Ausnehmung der Wellenaufnahme bildet, sowie mit einer Sensorenanordnung zur Erfassung der Schwenk-Position des Handrades.
Klapplager finden beispielsweise in der Wickelindustrie eine breite Anwendung. Bei solchen Klapplagern wird gemäß DE-PS 917 592 eine · Welle mit einem endseitigen Abschnitt oder Zapfen in eine Ausnehmung einer Wellenaufnahme eingeführt, die Ausnehmung wird verschlossen und der Rotationsantrieb gestartet.
Um ein versehentliches Starten des Rotationsantriebes bei noch 0 geöffneter Ausnehmung zu verhindern und somit die Betriebssicherheit zu erhöhen, kann an dem Klapplager eine Vorrichtung vorgesehen sein, die den Zustand des Klapplagers überwacht. Aus der Praxis sind bereits Klapplager mit einer Überwachungseinrichtung bekannt. Dabei sind an dem Klapplager-Gehäuse im Bereich des Handrades Sensoren
angeordnet, die die jeweilige Schwenkposition des Handrades dadurch erkennen, daß sie wechselweise in Offen- beziehungsweise Schließstellung von dem Handrad beaufschlagt werden. Durch Auswertung der Sensoren-Signale kann die jeweilige Position des Handrades ermittelt und somit überprüft werden, ob die Ausnehmung der Wellenaufnahme geöffnet oder verschlossen ist.
Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß die Sensoren beispielsweise beim Einsetzen einer mitunter mehrere Tonnen schweren Welle in die Wellenaufnahme beschädigt werden können. Zudem können die Sensoren durch Staub und Schmutz verunreinigt werden, was deren Funktionsfähigkeit einschränken oder sogar zum Ausfall der Sensoren führen kann.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Klapplager der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Sensorenanordnung zur Gewährleistung ihrer Funktionsfähigkeit vor Verunreinigungen und Beschädigungen geschützt ist.
0 Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß eine innerhalb des Klapplager-Gehäuses angeordnete, in axialer Richtung der Mitnehmerwelle relativ zu dieser verschiebbar gelagerte Schiebehülse vorgesehen ist, daß eine Koppelung zwischen dem Handrad und der Schiebehülse zum axialen Verschieben der Schiebehülse beim Verschwenken des Handrades vorgesehen ist, und daß die Sensorenanordnung wenigstens einen Sensor zum Erfassen der axialen Position der Schiebehülse aufweist, welcher Sensor zumindest mit seinem Meßaufnehmer im Innern des Klapplager-Gehäuses angeordnet ist und der mit einer übergeordneten Steuerung zum Sperren des Rotationsantriebesbeigeöf fneterWell enaufnahmebeziehungswei se zumFreigeben des Rotationsantriebes bei geschlossener Wellenaufnahme verbunden ist.
Beim Verschwenken des Handrades aus der Offen- in die Schließstellung und umgekehrt wird die im Innern des Klapplager-Gehäuses angeordnete
Schiebehülse über die Koppelung in axialer Richtung verschoben. Die Position der Schiebehülse gibt somit auch die Position des Handrades wieder. Die axiale Position der Schiebehülse wird von dem Sensor erfaßt und anhand des von dem Sensor gelieferten Meßwertes kann überprüft werden, ob sich das Handrad in Offen- oder in Schließstellung befindet. Durch Auswertung des Meßwertes kann der Rotationsantrieb von einer übergeordneten Steuerung gesperrt werden, wenn sich das Handrad nicht in der Schließstellung befindet. Die Betriebssicherheit für das Klapplager ist dadurch erhöht.
Der Sensor befindet sich nicht mehr wie bisher üblich im Bereich des Handrades, das heißt in der Ladezone des Klapplagers, wo er leicht beschädigt werden kann, sondern im Innern des Klapplager-Gehäuses, wo er vor Beschädigungen und Verunreinigungen geschützt ist. Einem Ausfall der Sensorenanordnung wird so entgegengewirkt und die Zuverlässigkeit der Sensorenanordnung ist erhöht.
Es ist zweckmäßig, wenn der Sensor an dem Klapplager-Gehäuse zum Erfassen der Schließstellung vorgesehen ist. Befindet sich das Handrad in Schließstellung, wird dies von dem Sensor erkannt und 0 der Rotationsantrieb freigegeben. Sobald das Handrad aus dieser Schließstellung verschwenkt wird, sich also in Offenstellung oder auch einer beliebigen Zwischenposition befindet, wird durch die Axial-Verschiebung der Schiebehülse der Sensor nicht beaufschlagt.
&psgr; Dies kann gegebenenfalls für ein Warnsignal oder eine Sperrung des Rotationsantriebes ausgenutzt werden. Es ist also möglich, daß der Rotationsantrieb nur dann freigegeben wird, wenn sich das Handrad tatsächlich in der Schließstellung befindet.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß eine mechanische 0 Koppelung zwischen dem Handrad und der Schiebehülse vorgesehen ist.
Zwar könnte die Koppelung auch beispielsweise über eine elektronische Steuerung erfolgen. Eine mechanische Koppelung läßt sich jedoch einfach und mit geringem konstruktiven Aufwand, platzsparend und kostengünstig realisieren und kann robust und störunanfällig sein. 35
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn für die Koppelung eine im wesentlichen parallel zur Mitnehmerwelle angeordnete Schub- und Zugstange vorgesehen ist, welche mit einem an ihrem einen freien Ende angeordneten Zapfen oder dergleichen Eingriffselement in ein Langloch, eine Klaue oder dergleichen Führungselement des Handrades relativ dazu bewegbar eingreift und mit ihrem anderen Ende die Schiebehülse beaufschlagt oder an dieser befestigt ist. Die Koppelung des Handrades mit der Schiebehülse erfolgt so auf eine konstruktiv einfache Art mit wenigen Einzelteilen. Über die Schub- und Zugstange wird die Schwenkbewegung des Handrades in eine Axialverschiebung der Schiebehülse umgesetzt. Beim
k Verschwenken des Handrades wird dessen Führungselement kreisabschnittsförmig mit einer axialen und einer radialen Bewegungskomponente quer zur Axialbewegung mitgeschwenkt. Durch die Ausgestaltung des Führungselementes als Langloch oder als Klaue bleibt die über das Eingriffselement mit dem Führungselement verbundene Schub- und Zugstange in ihrer radialen Position unverändert und im wesentlichen parallel zur Mitnehmerwelle, während sich das Führungselement in radialer Richtung bewegt und dabei seine Position relativ zu dem Eingriffselement verändert.
Durch die axiale Bewegungskomponente des Führungselementes wird die Schub- und Zugstange axial verschoben, wobei sich der von dem sich radial und axial bewegenden Führungselement und der sich nur
&psgr; axial bewegenden Schub- und Zugstange eingeschlossene Winkel durch die kreisabschnittsförmige Bewegung des Führungselementes verkleinert.
Aufgrund der Beaufschlagung der Schiebehülse durch die Schub- und Zugstange beziehungsweise die Befestigung dieser beiden Teile aneinander wird gleichzeitig mit der Schub- und Zugstange auch die 0 Schiebehülse axial verschoben und die Position der Schiebehülse steht so in direktem Zusammenhang mit der Schwenk-Position des Handrades.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß für die Koppelung ein Gelenkarm vorgesehen ist, der mit einem Ende an dem Handrad und
mit dem anderen Ende an der Schub- und Zugstange angelenkt ist. Beim Verschwenken des Handrades aus der Schließstellung in die Offenstellung wird die Schub- und Zugstange, da diese in radialer Richtung festgelegt ist, über den Gelenkarm in axialer Richtung verschoben. Die Winkeländerung zwischen Handrad und Schub- und Zugstange wird durch eine Verschwenkung des Gelenkarmes und die beiden Gelenkverbindungen zwischen dem Gelenkarm und der Schub- und Zugstange beziehungsweise dem Handrad ausgeglichen. Beim Verschwenken des Handrades aus der Offen- in die Schließstellung findet der Bewegungsablauf entsprechend umgekehrt statt.
k Zweckmäßigerweise ist die Schiebehülse drehbar und - insbesondere über die Koppelung - mit der Mitnehmerwelle für eine gemeinsame Rotationsbewegung verbunden.
Die Schiebehülse kann so beispielsweise als Hohlzylinder ausgebildet sein und direkt auf die Mitnehmerwelle aufgeschoben werden, ohne daß es weiterer Halterungs- oder Lagerungs-Element für die Schiebehülse bedarf. Da die Schub- und Zugstange mit dem Handrad gekoppelt ist und sich das Handrad und somit auch die Schub- und 0 Zugstange mit der Mitnehmerwelle mitdreht, und weil die Schub- und Zugstange für die Axialverschiebung der Schiebehülse mit dieser verbunden ist, ist es zur Vereinfachung der Konstruktion von Vorteil, auch die Schiebehülse drehbar auszubilden.
Eine besonders günstige Ausführungsform sieht vor, daß der Sensor ein berührungsloser Näherungsschalter ist. Als Sensor kann beispielsweise ein induktiver Näherungsschalter verwendet werden, der auf das Annähern der Schiebehülse an den Meßaufnehmer des Sensors bei deren Axial-Verschiebung anspricht. Dadurch tritt an dem Meßaufnehmer des Sensors kein mechanischer Verschleiß auf, und die Lebensdauer des Sensors ist erhöht. Beschädigungen des Sensors durch Berührungskontakt zwischen der - rotierenden - Schiebehülse und dem Meßaufnehmer sind vermieden.
Es kann zweckmäßig sein, wenn mit axialem Abstand zu dem ersten
Sensor ein zweiter Sensor vorgesehen ist, wobei der erste Sensor zum Erfassen der Schließstellung des Handrades und der zweite Sensor zum Erfassen der Offenstellung des Handrades an dem Klapplager angeordnet sind.
In Schließstellung wird so der erste Sensor angesteuert oder beaufschlagt und kann ein Signal abgeben, das die übergeordnete Steuerung veranlaßt, den Rotationsantrieb freizugeben. Der zweite Sensor wird aktiviert, wenn sich das Handrad in Offenstellung befindet. Befindet sich das Handrad in einer Position zwischen der Offen- und der Schließstellung, so wird keiner der Sensoren angesprochen, was von der übergeordneten Steuerung beispielsweise als Fehler ausgewertet werden kann. Mit Hilfe des zweiten Sensors
besteht eine bessere Möglichkeit, die Schwenkposition des Handrades zu kontrollieren.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Schiebehülse einen sie radial überragenden Bund als Ansteuerelement für den/die Sensor(en) aufweist. Dieser Bund kann beispielsweise aus einem besonderen Material bestehen, auf das die Sensoren, beispielsweise induktive Näherungsschalter, besonders gut ansprechen. Die Zuverlässigkeit der Messung der Position der Schiebehülse ist dadurch erhöht und der Einfluß eventuell vorhandener Störgrößen ist reduziert.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der axiale Abstand der beiden Sensoren dem Verschiebeweg des Bundes zwischen der Offen- und der Schließstellung angepaßt ist. In Schließstellung befindet sich der Bund an dem ersten Sensor und in Offenstellung befindet sich der Bund an dem zweiten Sensor. Die Genauigkeit der Positionserfassung 0 ist dadurch besonders hoch.
Es kann vorteilhaft sein, wenn die Schiebehülse an ihren axialen Endbereichen jeweils einen radial nach Innen gerichteten Führungsring oder -abschnitt zur Lagerung auf der Mitnehmerwelle aufweist. Die Schiebehülse liegt dann lediglich mit den beiden Führungsringen
mm ·
oder -abschnitten an der Mitnehmerwelle an, während der Bereich zwischen den Führungsringen oder -abschnitten die Mitnehmerwelle nicht berührt. Durch die reduzierte Berührungsfläche zwischen der Mitnehmerwelle und der Schiebehülse läßt sich die Schiebehülse auch dann auf der Mitnehmerwelle axial verschieben, wenn diese sich unter Belastung etwas biegen sollte. Außerdem ist die Gefahr des Blockierens der Schiebehülse, beispielsweise durch thermische Verformungen der Schiebehülse oder der Mitnehmerwelle im Betrieb, reduziert.
10
Insgesamt ist mit dem erfindungsgemäßen Klapplager eine sichere
fc Erfassung der jeweiligen Schwenkposition des Handrades über die Sensorenanordnung möglich, wobei aber die Sensoren dadurch vor Beschädigungen und Verunreinigungen geschützt sind, daß sie im Innern des Klapplager-Gehäuses untergebracht sind. Einem Ausfall der Positionserkennung durch beschädigte oder verschmutzte Sensoren wird so vorgebeugt.
Nachstehen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der 0 Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
) Fig.l eine seitliche Schnittdarstellung durch ein erfindungs-
5 gemäßes Klapplager mit in Schließstellung befindlichem
Handrad,
Fig. 2 das Klapplager gemäß Figur 1 mit in Offenstellung
befindlichem Handrad,
30
Fig.3 eine Detaildarstellung der Koppelung zwischen dem Handrad
und der Schiebehülse bei in Schließstellung befindlichem
Handrad,
5 Fig.4 die Detaildarstellung der Koppelung zwischen dem Handrad
und der Schiebehülse bei in Offenstellung befindlichem Handrad,
Fig.5 einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Figur 1, 5
Fig.6 einen Schnitt gemäß der Linie C-D in Figur 1,
Fig.7 eine Detaildarstellung einer anderen Ausführungsform der Koppelung zwischen dem Handrad und der Schiebehülse in Schließstellung und
Fig.8 eine Detaildarstellung der Koppelung gemäß Figur 7 in
Offenstellung.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Klapplager weist ein Klapplager-Gehäuse 2 auf, in dem eine Mitnehmerwelle 3 mit einer Wellenaufnahme
4 angeordnet und drehbar gelagert ist. Die Wellenaufnahme 4 weist eine Ausnehmung 5 für eine nicht näher dargestellte Wickel-Welle auf. Desweiteren ist an dem Klapplager 1 ein Handrad 6 vorgesehen, 0 das sich mit der Mitnehmerwelle 3 beziehungsweise der Wellenaufnahme
5 mitdreht. Das Handrad 6 ist um eine quer zur Drehachse der Mitnehmerwelle 3 verlaufende Schwenkachse 7 zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verschwenkbar. In
) Schließstellung bildet das Handrad 6 einen Verschluß der Ausnehmung 5 der Wellenaufnahme 4 (Figur 1).
Bei in Offenstellung befindlichem Handrad 6 {Figur 2) kann ein freies Ende oder ein daran axial vorstehender Zapfen einer Welle in die Ausnehmung 5 der Wellenaufnahme 4 eingesetzt werden. Das andere freie Ende der Welle kann in eine Wellenaufnahme eines gegenüberliegenden, nicht dargestellten Klapplagers eingesetzt werden, so daß die Welle in den beiden Klapplagern drehbar gelagert ist. Durch Verschwenken des Handrades 6 in die Schließstellung (Figur 1) wird die Ausnehmung 5 der Wellenaufnahme 4 danach verschlossen und die Welle ist gegen Herausfallen aus der Ausnehmung 5 beim Drehen
5'
der Mitnehmerwelle 3 beziehungsweise der Wellenaufnahme 4 gesichert.
Um die Schwenk-Position des Handrades 6 zu erfassen, ist an dem Klapplager-Gehäuse 2 eine Sensorenanordnung mit zwei Sensoren 8a, 8b angeordnet. Zur Ansteuerung der Sensoren 8a, 8b ist eine innerhalb des Klapplager-Gehäuses 2 angeordnete, in axialer Richtung der Mitnehmerwelle 3 relativ zu dieser verschiebbar gelagerte Schiebehülse 9 vorgesehen.
Die Schiebehülse 9 ist über eine mechanische Koppelung 10 mit dem Handrad 6 verbunden. Dadurch wird die Schiebehülse 9 beim Verschwenken des Handrades 6 axial mitverschoben, und anhand der axialen Position der Schiebehülse 9 läßt sich mit den Sensoren 8a, 8b die Schwenkposition des Handrades 6 erfassen.
Für die Koppelung 10 ist eine im wesentlichen parallel zur Mitnehmerwelle 3 angeordnete Schub- und Zugstange 11 vorgesehen. Die Schub- und Zugstange 11 verläuft bereichsweise im Inneren der Mitnehmerwelle 3 und weist an ihrem dem Handrad 6 zugewandten freien Ende ein Eingriffselement 12 auf, das in eine Klaue 13 des Handrades 0 6 eingreift (Figur 3). Das Eingriffselement 12 und die Klaue 13 sind relativ zueinander bewegbar. Beim Verschwenken des Handrades 6 aus der Schließstellung in die Offenstellung {Figur 4) wird es mit dieser Klaue 13 gekippt und führt dabei sowohl eine axiale Bewegung in Richtung zum Klapplager-Gehäuse 2 hin als auch eine radiale Bewegung in Richtung zur Drehachse der Mitnehmerwelle 3 aus. Aufgrund der axialen Bewegungskomponente der Klaue 13, und weil das Eingriffselement 12 beziehungsweise die Schub- und Zugstange 11 in radialer Richtung festgelegt ist, wird das in die Klaue 13 eingreifende Eingriffselement 12 und somit auch die Schub- und 0 Zugstange 11 in Richtung zur Schiebehülse 9 hin verschoben. Die radiale Bewegungskomponente der Klaue 13 bei gleichzeitiger unveränderten radialer Position des Eingriffselementes 12 wird dabei durch den länglichen Schlitz 14 der Klaue 13 ausgeglichen. Klaue 13 und Eingriffselement 12 erfahren so beim Verschwenken des 5 Handrades 6 eine relative Verschiebung zueinander, und der von der
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Klaue 13 und der Schub- und Zugstange 11 eingeschlossene Winkel verkleinert sich.
Bei Verschwenkung des Handrades 6 aus der Offen- in die Schließstellung findet der Bewegungsablauf von Klaue 13 und Eingriffselement 12 entsprechend umgekehrt statt.
Die Schub- und Zugstange 11 ist mit ihrem dem Handrad 6 abgewandten Ende über eine Schraube 15 an der Schiebehülse 9 befestigt (Figuren 1 - 4). Die Schraube 15 ist durch die Schiebehülse 9 geführt und mit der Schub- und Zugstange 11 verbunden. Um eine Axialverschiebung der Schiebehülse 9 relativ zu der Mitnehmerwelle 3 zu ermöglichen,
fc ist zudem im Bereich der Schraube 15 innerhalb der Mitnehmerwelle 3 eine längliche Aussparung 16 vorgesehen, deren Länge an den Verschiebeweg der Schiebehülse 9 zwischen der Offenstellung und der Schließstellung angepaßt ist. Aufgrund der Verbindung der Schub- und Zugstange 11 mit der Schiebehülse 9 wird beim Verschwenken des Handrades 6 gemeinsam mit der Schub- und Zugstange 11 auch die Schiebehülse 9 in axialer Richtung mitverschoben.
0 Die axiale Verschiebung der Schiebehülse 9 wird von den Sensoren 8a, 8b erfaßt und kann von einer nicht näher dargestellten übergeordneten Steuerung ausgewertet werden.
Die Sensoren 8a, 8b sind berührungslose Näherungsschalter, und die ^ Schiebehülse 9 weist einen die Schiebehülse 9 radial überragenden Bund 17 als Ansteuerelement für die Sensoren 8a, 8b auf.
In Figur 1 befindet sich das Handrad 6 in Schließstellung und der Bund 17 befindet sich oberhalb des ersten Sensors 8a, wodurch dieser angesteuert wird. Der Sensor 8a sendet ein entsprechendes Signal an die übergeordnete Steuerung, die aufgrund dieses Signals den Rotationsantrieb freigibt.
In Figur 2 befindet sich das Handrad 6 in Offenstellung und der Bund 17 befindet sich oberhalb des zweiten Sensors 8b. Jetzt sendet dieser Sensor 8b ein Signal an die übergeordnete Steuerung, die daraufhin die Offenstellung erkennt und den Rotationsantrieb sperrt, 5 um ein versehentliches Einschalten des Rotationsantriebes, was bei
in das Klapplager 1 eingelegter Welle zu schwerwiegenden Betriebsunfällen führen könnte, zu verhindern.
Befindet sich das Handrad 6 in einer Position zwischen der Offen- und der Schließstellung, so wird keiner der beiden Sensoren 8a, 8b von dem Bund 17 angesteuert. Die übergeordnete Steuerung kann diese Konstellation als Fehlerzustand interpretieren und den Rotationsantrieb stoppen beziehungsweise sperren.
Da die Sensoren 8a, 8b mit ihren Meßaufnehmern 18a, 18b im Innern des Klapplager-Gehäuses 2 angeordnet sind und sich zudem nicht im Bereich des Handrades 6 und somit außerhalb des Ladebereiches des Klapplagers 1 befinden, sind diese vor Beschädigungen, insbesondere
während dem Einlegen einer Welle in die Wellenaufnahme 4, und vor Verschmutzung geschützt. Die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit der Sensoren 8a, 8b sind dadurch erhöht.
Durch die Verwendung von berührungslosen Näherungsschaltern, beispielsweise Induktionsschaltern, als Sensoren 8a, 8b besteht kein mechanischer Kontakt zwischen den Meßaufnehmern 18a, 18b der Sensoren 8a, 8b und der Schiebehülse 9 beziehungsweise dem Bund 17. Verschleißerscheinungen an den Sensoren 8a, 8b werden so vermieden, was sich ebenfalls positiv auf die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit der Sensoren 8a, 8b auswirkt.
Figur 5 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie A-B und Figur 6 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie C-D durch das Klapplager 1 aus Figur 1. Dabei ist deutlich die koaxiale Anordnung von Mitnehmerwelle 3 und Schiebehülse 9 zu erkennen. Verdeutlicht ist auch der Verlauf der Schub- und Zugstange 11 im Innern der Mitnehmerwelle 3 sowie 0 die Anordnung des Sensors 8a.
In den Figuren 7 und 8 ist noch eine andere Art der Koppelung von Handrad 6 und Schiebehülse 9 dargestellt. Anstelle der Klaue und des Eingriffselementes ist hier ein Gelenkarm 19 vorgesehen, der mit einem Ende 19a an dem Handrad 6 und mit dem anderen Ende 19b
an der Schub- und Zugstange 11 angelenkt ist. Beim Verschwenken des Handrades 6 aus der Schließstellung (Figur 7) in die Offenstellung (Figur 8) wird die Schub- und Zugstange 11, da diese in radialer Richtung festgelegt ist, über den Gelenkarm 19 in axialer Richtung verschoben. Die Winkeländerung zwischen Handrad 6 und Schub- und Zugstange 11 wird durch eine Verschwenkung des Gelenkarmes 19 und die beiden Gelenkverbindungen 20a, 20b ausgeglichen. Beim Verschwenken des Handrades 6 aus der Offen- in die Schließstellung findet der Bewegungsablauf entsprechend umgekehrt statt.
10
/Ansprüche

Claims (11)

Ansprüche
1. Klapplager mit einem Klapplager-Gehäuse, mit einer Mitnehmerwelle, welche eine Wellenaufnahme mit einer Ausnehmung für eine formschlüssig einlegbare Welle, einen Wickelstab oder dergleichen Rotationselement zum Auf- beziehungsweise Abwickeln von Werkstoffbahnen aufweist, und mit einem mit der Wellenaufnahme mitdrehenden Handrad, das um eine quer zur Drehachse der Mitnehmerwelle verlaufende Schwenkachse zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verschwenkbar ist und in Schließstellung einen Verschluß der Ausnehmung der Wellenaufnahme bildet, sowie mit einer Sensorenanordnung zur
Erfassung der Schwenk-Position des Handrades, dadurch gekennzeichnet, daß eine innerhalb des Klapplager-Gehäuses
(2) angeordnete, in axialer Richtung der Mitnehmerwelle {3) relativ zu dieser verschiebbar gelagerte Schiebehülse (9) vorgesehen ist, daß eine Koppelung (10) zwischen dem Handrad
(6) und der Schiebehülse (9) zum axialen Verschieben der Schiebehülse (9) beim Verschwenken des Handrades (6) vorgesehen 0 ist, und daß die Sensorenanordnung wenigstens einen Sensor
(8a) zum Erfassen der axialen Position der Schiebehülse (9) aufweist, welcher Sensor (8a) zumindest mit seinem Meßaufnehmer (18a) im Innern des Klapplager-Gehäuses (2) angeordnet ist ) und der mit einer übergeordneten Steuerung zum Sperren des
Rotationsantriebes bei geöffneter Wellenaufnahme (4) beziehungsweise zum Freigeben des Rotationsantriebes bei geschlossener Wellenaufnahme (4) verbunden ist.
2. Klapplager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
0 Sensor (8a) an dem Klapplager-Gehäuse (2) zum Erfassen der Schließstellung vorgesehen ist.
3. Klapplager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Koppelung (10) zwischen dem Handrad (6) und der Schiebehülse. (9) vorgesehen ist.
4. Klapplager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Koppelung (10) eine im wesentlichen parallel zur Mitnehmerwelle (3) angeordnete Schub- und Zugstange (11) vorgesehen ist, welche mit einem an ihrem einen freien Ende angeordneten Zapfen oder dergleichen Eingriffselement (12) in ein Langloch, eine Klaue oder dergleichen Führungselement (13) des Handrades (6) relativ dazu bewegbar eingreift und mit ihrem anderen Ende die Schiebehülse (9) beaufschlagt oder an dieser befestigt ist. 10
5. Klapplager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennk zeichnet, daß die Schiebehülse (9) drehbar ist und - insbesondere über die Koppelung (10) - mit der Mitnehmerwelle (3) für eine gemeinsame Rotationsbewegung verbunden ist.
6. Klapplager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der:Sensor (8a) ein berührungsloser Näherungsschalter ist.
7. Klapplager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit axialem Abstand zu dem ersten Sensor (a) ein zweiter Sensor (8b) vorgesehen ist, wobei der erste Sensor (8a) zum Erfassen der Schließstellung des Handrades (6) und f der zweite Sensor (8b) zum Erfassen der Offenstellung des
Handrades (6) an dem Klapplager (1) angeordnet sind.
8. Klapplager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (9) einen sie radial überragenden Bund (17) als Ansteuerelernent für den/die Sensor(en) (8a, 8b) aufweist.
9. Klapplager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der beiden Sensoren (8a, 8b) dem Verschiebeweg des Bundes (17) zwischen der Offen- und der Schließstellung angepaßt ist.
10. Klapplager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (9) an ihren axialen Endbereichen jeweils einen radial nach Innen gerichteten Führungsring oder -abschnitt zur Lagerung auf der Mitnehmerwelle (3) aufweist.
11. Klapplager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Koppelung (10) ein Gelenkarm (19) vorgesehen ist, der mit einem Ende (19a) an dem Handrad (6) und mit dem anderen Ende (19b) an der Schub- und Zugstange (11) angelenkt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19841624B4 (de) * 1998-09-11 2010-07-01 Peter Prinzing Gmbh Rundbiegemaschine zur Herstellung von konischen Blechkörpern
CN112897147A (zh) * 2021-02-03 2021-06-04 尚健稳 一种自动适配不同规格保鲜膜收卷芯的辅助装置

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