DE29623206U1 - Füllventil zum Abfüllen von Flüssigkeiten - Google Patents

Füllventil zum Abfüllen von Flüssigkeiten

Info

Publication number
DE29623206U1
DE29623206U1 DE29623206U DE29623206U DE29623206U1 DE 29623206 U1 DE29623206 U1 DE 29623206U1 DE 29623206 U DE29623206 U DE 29623206U DE 29623206 U DE29623206 U DE 29623206U DE 29623206 U1 DE29623206 U1 DE 29623206U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
liquids
valve
filling valve
filling liquids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29623206U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KHS Maschinen und Anlagenbau AG
Original Assignee
KHS Maschinen und Anlagenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KHS Maschinen und Anlagenbau AG filed Critical KHS Maschinen und Anlagenbau AG
Priority to DE29623206U priority Critical patent/DE29623206U1/de
Priority claimed from DE1996123548 external-priority patent/DE19623548A1/de
Publication of DE29623206U1 publication Critical patent/DE29623206U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2614Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling
    • B67C3/2617Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened by mechanical or electrical actuation
    • B67C3/2622Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened by mechanical or electrical actuation and the filling operation stopping when probes, e.g. electrical or optical probes, sense the wanted liquid level

Landscapes

  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

4* »»·· &igr; lit iik ***·
k1018/95
Füllventil zum Abfüllen von Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Füllventil zum Abfüllen von Flüssigkeiten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Normaldruckfüllsystemen läuft das Füllgut mit nur einer einzigen Einströmgeschwindigkeit in die Flasche. Um unter diesen Bedingungen hohe spezifische Ventilleistungen zu erreichen, wird meist eine Füllgeschwindigkeit über die statische Druckhöhe zwischen der Flasche und dem Füllgutniveau im Vorratskessel eingestellt, die während der An- und Endfüllphase des Füllprozesses bereits zu erheblichen qualitativen Einbußen im Füllbild führt. Beim Anfüllen werden massiv Gasblasen eingeschlagen, was bei bestimmten Getränken (z. B. Fruchtsäfte) zur Bildung eines Schaumteppichs führen kann. In der Endphase steigt der Füllgutspiegel in der Flasche derart rasant an, daß Genauigkeitsabweichungen bei der Bestimmung der Füllhöhe über eine Sonde eintreten.
Dem starken Blaseneinschlag bei Füllbeginn versucht man dadurch entgegenzuwirken, indem man unmittelbar nach Eintauchen des Füllrohres in den Füllgutspiegel die Füllung für eine kurze Zeit unterbricht. Auf diese Weise wird den Blasen Gelegenheit gegeben, an die Oberfläche aufzusteigen.
Nimmt man die Einströmgeschwindigkeit zur Verbesserung der Situation in diesen Phasen zurück, so ist zwangsläufig auch der meist füütechnisch unkritische Mittelbereich der Flasche mit dieser langsamen Strömungsgeschwindigkeit zu bedienen. Dies verringert automatisch die Ausbringleistung der Füllmaschine.
Bei Druckfüllsystemen mit unterschiedlichen Füllgeschwindigkeiten wird die Geschwindigkeitssteuerung meist über Drosseln oder Düsen in den Rückgaswegen vorgenommen. Für diese Art der Steuerung sind jedoch signifikante Druckgefälle an den Drosse-
» M M *tM
lorganen erforderlich. Hinzu kommt noch, daß die Flasche am Füllorgan angepreßt und abgedichtet werden muß.
Bei Füllverfahren, die unter Atmosphärendruck arbeiten, scheidet diese Art der Geschwindigkeitsregelung praktisch aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei beiden Füllverfahren eine Verbesserung zu erzielen und eine ruhigere Befüllung der Flasche zuzulassen, wobei auf die sonst übliche Geschwindigkeitssteuerung über Drosseln oder Düsen insbesondere bei Druckfüllsystemen verzichtet werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Füllventil gelöst durch die Merkmale der selbständigen Ansprüche 1 bis 4. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Demnach erfolgt bei der vorliegenden Erfindung die Beeinflussung des in die Flasche einfließenden Flüssigkeitsstromes bei dem nachfolgend beschriebenen Füllsystem über den Hub des Ventilsitzes und somit über eine im Ventilsitz vorgenommene Drosselung durch Reduzierung der in die Flasche führenden Austrittsquerschnitte.
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht dies durch zwei übereinander angeordnete und unabhängig voneinander arbeitende Pneumatikzylinder 1 und 2. Der erste Zylinder 1 wirkt dabei direkt auf den Ventilschließkörper 3, wobei der Flüssigkeitsbereich 4 um den Ventilsatz 5 herum über eine Membran 6 gegenüber dem Betätigungselement abgedichtet und mikrobiologisch abgesichert ist.
Dieser Zylinder 1 öffnet und schließt den Füllventilsitz und gibt für sich alieine gesehen beim Öffnen den maximal möglichen Ventilhub frei.
Der oberhalb des ersten Zylinders 1 angeordnete zweite Pneumatikzylinder 2 begrenzt im druckbeaufschlagten Zustand den Hub des Zylinders 1 und verengt damit über den
Ventilhub den Ausströmquerschnitt 6', den das Getränk auf dem Weg in die Flasche 7 durchfließen muß.
Die Verstellkraft dieses Zylinders 2 muß größer sein als die zum Öffnen des Ventilsitzes 5 über die Kolbenfläche des ersten Zylinders 1 erzeugte Gegenkraft. Erreicht wird dies bei einem für beide Systeme gleich eingestellten Pneumatikdruck durch eine gegenüber dem Öffnungs- und Schließzylinder 1 größer gewählte Kolbenfläche am Begrenzungszylinder 2.
Die Hubbegrenzung ist über einen Stellring 8 individuell bezogen auf Getränk und Flasche einstellbar.
Das Füllgut läuft unter diesen Bedingungen gegenüber dem voll ausgefahrenen Ventilhub mit niedriger Strömungsgeschwindigkeit in die Flasche 7 ein.
Mit Hilfe einer elektronischen Rechnersteuerung 17 können somit durch entsprechende Ansteuerung der beiden pneumatischen Betätigungselemente Füllphasen mit unterschiedlichen Fließgeschwindigkeiten realisiert werden.
Neben den beiden Zylindern zum Öffnen und Schließen des Ventilsitzes 5 verfügt das Füllventil noch über einen weiteren Zylinder 9, der die Belüftung des Füllrohres 10 bei dessen Entleerung vornimmt.
Alle drei angesprochenen Zylinder werden von nur zwei Magnetventilen 11, 12 aus der elektronischen Steuerung heraus angesteuert.
Mit der gewählten Anordnung der beiden Magnetventile 11, 12 in Kombination mit einem selbstschaltenden Wechselventil 13 können alle Verfahrensschritte des gesamten Füllprozesses bedient werden.
Die so ausgeführte Konfiguration der pneumatischen Anschlüsse für die im Füllventil integrierten Betätigungselemente spart ein ansonsten notwendiges drittes Magnetventil inkl. seiner elektrischen Arrteuerelemente.
f(·· · 4· 4« it··
Ablauf des Füllprozesses Langsames Anfüllen A
Die Flasche 7 wird über ein Hubelement 14 an das Füllorgan angehoben. Eine Abdichtung der Flaschenmündung gegenüber dem Füllorgan ist bei einem Langrohr-Normaldruckfüllsystem nicht erforderlich.
Unmittelbar danach betätigt die Steuerung Magnetventil 11 und öffnet den Ventilsitz.
Parallel hierzu wird das Magnetventil 12 angesteuert, so daß auch der obere Begrenzungszylinder 2 in seine untere Endlage fährt und den Öffnungshub des Ventilschließkörpers 3 einschränkt und damit sofort bei Füllbeginn den Austrittsquerschnitt drosselt.
Das erste Füllgut strömt jetzt mit niedriger Strömungsgeschwindigkeit über das Füllrohr 10 in die Flasche blasen- und turbulenzarm ein. Die schonende Anfüllphase wird bis zum Eintauchen des Füllrohres in den Flüssigkeitsspiegel fortgesetzt.
in dieser langsamen Phase bleibt auch der Zylinder 15 für die Füllrohrentleerung über beide Anschlüsse des Wechselventils 13 unter Druck und damit geschlossen.
Schnellfüllphase B
Die elektronische Steuerung 17 entlastet nach Ablauf der in der Elektronik für die Anfüllphase vorgewählten Zeit über Magnetventil 12 den Druckluftraum des Begrenzungszylinders 2, so daß dieser sich mittels Federkraft in seine obere Endlage begibt. Die Hubbegrenzung für den Ventilschließkörper 3 ist dadurch aufgehoben. Der volle Strömungsquerschnitt steht jetzt für das ins Füürohr 10 einfließende Getränk zur Verfügung. Mit hohem Füllgutdurchsatz erfolgt nun die Befüliung des meist füütechnisch unkritischen zylindrischen Mittelteils der Flasche. Die Dauer der Schnellfüllphase ist flaschen- und getränkespezifisch über die Rechnersteuerung frei einstellbar. Um hohe spezifische Füllventilleistungen zu erreichen, wird diese Füllphase bis möglichst weit in den Flaschenhals hinein fortgesetzt.
• · fc · # ♦ ·»
Bei der über Magnetventil 12 vorgenommene Druckentlastung des Begrenzungszylinders 2 wurde auch ein Anschluß des Wechsel ventils 16 in der Verbindung zum Füllrohrentleerungszylinder 15 mit auf atomosphärischen Druck entlastet.
Da jedoch der zweite Anschluß über Magnetventil 11 noch immer unter Druck steht, bleibt das Fülirohrentleerungsventil weiter geschlossen.
Bremsfüllphase C
Durch erneute Aktivierung von Magnetventil 12 drückt der obere Pneumatikzylinder 2 den Ventilschließkörper abermals in seine Drosselstellung. Die Füllgeschwindigkeit geht wieder auf den Wert der Anfüllphase zurück.
Der Füllgutspiegel steigt jetzt blasenfrei im Flaschenhals auf und belegt sauber die Signalhülse 18 am Füllrohr 10, so daß ein entsprechendes Füllhöhensignal an die Elektronik geht.
Korrekturfüllen und Füllende
In Abhängigkeit vom Sondensignal entlastet Magnetventil 11 den unteren Pneumatikzylinder 1. Der Zylinderkolben schließt mittels Federkraft den Ventilsitz und beendet die Füllung. Unmittelbar nach Schalten von Magnetventil 11 wird auch der von dort weitergeführte Anschluß Wechselventil 13 drucklos. Der nach wie vor über Magnetventil 12 anstehende Druck hält auch in dieser Phase weiter den Füllrohrentleerungszylinder 15 geschlossen. Auch der obere Begrenzungszylinder 2 verbleibt druckbeaufschlagt in seiner unteren Endlage, in der er jedoch keinen Funktionseinfluß mehr auf den geschlossenen Ventilsitz hat. Über einen frei wählbaren Zeitversatz zwischen Sondensignal und Schließen des Ventilkegels kann die Füllhöhe auf das gewünschte Füllmengenmaß korrigiert werden.
4t *·«· * «4 *« (til
* ♦
Füllrohrentleerung
Unmittelbar dann, wenn das Hubelement die Flasche vom Füllventil löst, fällt auch Magnetventil 12 ab und entlastet den zweiten Anschluß am Wechselventil 13. Der Füilrohrentleerungszyiinder 9 öffnet über Federkraft und entlüftet das Füllrohr 10. Das im Füllrohr 10 verbliebene Getränk kann nun in die sich abwärts bewegende Flasche abfließen. Auch der Begrenzungszylinder 2 am Ventilsitz wird jetzt druckentlastet und begibt sich in seine obere Endstellung. Nach Belegung der Füllstelle mit der nächsten Flasche wiederholt sich die gleiche Prozedur.
Membranventil 16 zum Gasspülen der Flasche
Das zusätzlich noch am Füllelement angeordnete pneumatisch betätigte Membranventil 16 wird zum Spülen der Flasche mit Inertgas vor der eigentlichen Füllung und zum Umspülen der Flaschenmündung mit Schutzgas (Mikrobiologie) benutzt. Auf den eigentlichen Füllprozeß hat es keinen Einfluß.

Claims (12)

«Patgnwnsprüche FüHventil zum Abfüllen von Flüssigkeiten
1. Füllventil zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Flaschen und dgl. mit einem durch eine Kolben-/Zylindereinheit (1) ansteuerbaren heb- und senkbaren Ventilschließkörper (3) für den oberhalb des Austrittskanals (6') angeordneten Ventilsitz (5), wobei der Ventilschließkörper (3) in Öffnungs- und/oder in Schließrichtung in unterschiedliche Öffnungsabstände zum Ventilsitz (5) ansteuerbar ist und mit einer ersten Kolbenzylindereinheit (1) für den ersten Öffnungshub und einer zweiten Anschlags- und/oder Kolbenzylindereinheit (2) für den zweiten und/oder weiteren Offnungshub in Verbindung steht.
2. Füllventil gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Kolbenzylindereinheit (1) der erste und weitere Offnungshub und mit der zweiten Anschlags- und/oder Kolbenzylindereinheit (2) ein Zwischenhub einstellbar ist.
3. Füllventil gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Kolbenzylindereinheit (1) der gesamte Offnungshub und mit der zweiten Anschlags- und/oder Kolbenzylindereinheit (2) ein Zwischenhub einstellbar ist.
4. Füllventil gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung zweiter Kolbenzylindereinheiten der erste Zylinder (1) einen geringeren Querschnitt als der zweite Zylinder (2) aufweist und beide Zylinder (1, 2) mit einem gemeinsamen Druck beaufschlagbar sind.
5. Füllventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kolbenzylindereinheit (1) federschließend und die zweite (2) federöffnend ausgebildet ist.
6. Füllventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung des einen Kolbens gegen Teile und/oder den Kolben der anderen Kolbenzylindereinheit (1, 2) anlegbar ist.
7. Füllventil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der zweiten Kolbenzylindereinheit (2) einstellbar ist.
8. Füllventil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft mittels einer im Flüssigkeitskanal angeordneten Membran (6) gegenüber dem ersten Zylinderraum abgedichtet ist.
9. Füllventil nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegungen in Schließrichtung des Ventüschließkörpers (3) in umgekehrter Weise erfolgen.
10. Füllventil gemäß Anspruch 1 mit einem dritten Zylinder (9) zur Belüftung des Füllrohres, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (1, 2, 9) über zwei Magnetventile (11, 12) in Verbindung mit einem selbstschaltenden Wechselventil (13) ansteuerbar sind.
11. Füllventil gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Druckfüllsystems die gleichen Bauteile genäß den Ansprüchen 1 bis 10 einsetzbar sind.
12. Füllventil nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil eine zusätzliche Entlastungsdüse aufweist.
DE29623206U 1996-06-13 1996-06-13 Füllventil zum Abfüllen von Flüssigkeiten Expired - Lifetime DE29623206U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29623206U DE29623206U1 (de) 1996-06-13 1996-06-13 Füllventil zum Abfüllen von Flüssigkeiten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29623206U DE29623206U1 (de) 1996-06-13 1996-06-13 Füllventil zum Abfüllen von Flüssigkeiten
DE1996123548 DE19623548A1 (de) 1996-06-13 1996-06-13 Füllventil zum Abfüllen von Flüssigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29623206U1 true DE29623206U1 (de) 1998-01-15

Family

ID=26026529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29623206U Expired - Lifetime DE29623206U1 (de) 1996-06-13 1996-06-13 Füllventil zum Abfüllen von Flüssigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29623206U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE59804229D1 (de) Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten
DK1396249T3 (da) Beholdere til parenterale væsker
DE69519723T2 (de) Füllventil
DE69602323T2 (de) Behälter zum Handmischen
DE69520563T2 (de) Gefässe zum erhitzen von flüssigkeiten
DE69632050D1 (de) Gefäss zum erhitzen von flüssigkeiten
DE59807065D1 (de) Ventil zum steuern von flüssigkeiten
DE69702530T2 (de) Drehvorrichtung zum fördern von behältern
DE29723812U1 (de) Verriegelungsvorrichtung zum Verbinden von Containern
DE59806715D1 (de) Ventil zum steuern von flüssigkeiten
DE69910030D1 (de) Gefässe zum erhitzen von flüssigkeiten
DE69402476D1 (de) Einrichtung zum pumpen von flüssigkeiten
DE59808435D1 (de) Ventil zum steuern von flüssigkeiten
DE29623206U1 (de) Füllventil zum Abfüllen von Flüssigkeiten
DE9412004U1 (de) Gerät zum Versprühen von Flüssigkeiten
DE59807302D1 (de) Ventil zum steuern von flüssigkeiten
DE29512218U1 (de) Behälter zum Speichern von Regenwasser
DE29620776U1 (de) Flüssigkeitsbehälter
DE69513150T2 (de) Gerät zum beheizen von flüssigkeiten
DE29612700U1 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Matratzen
ATA31396A (de) Anlage zum pasteurisieren von flüssigkeiten
DE9409727U1 (de) Einrichtung zum Abgeben von fließfähigen Medien
DE29718620U1 (de) Vorrichtung zum Überdachen von Behältnissen
DE29620205U1 (de) Füllmaschine zum Abfüllen von Getränken
DE29709505U1 (de) Füllarmatur

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980226

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000405

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020723

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040511

R071 Expiry of right