DE29622948U1 - Stromerfassungseinrichtung - Google Patents

Stromerfassungseinrichtung

Info

Publication number
DE29622948U1
DE29622948U1 DE29622948U DE29622948U DE29622948U1 DE 29622948 U1 DE29622948 U1 DE 29622948U1 DE 29622948 U DE29622948 U DE 29622948U DE 29622948 U DE29622948 U DE 29622948U DE 29622948 U1 DE29622948 U1 DE 29622948U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
output
current transformer
detection device
inductive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29622948U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE29622948U priority Critical patent/DE29622948U1/de
Publication of DE29622948U1 publication Critical patent/DE29622948U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H1/00Details of emergency protective circuit arrangements
    • H02H1/0007Details of emergency protective circuit arrangements concerning the detecting means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
    • G01R15/18Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using inductive devices, e.g. transformers
    • G01R15/181Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using inductive devices, e.g. transformers using coils without a magnetic core, e.g. Rogowski coils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

GR 96 G 4063 DE
Beschreibung
Stromerfassungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromerfassungseinrichtung mit einem induktiven Stromwandler mit Eisenkern zum Erfassen von Strömen bis zum Überlastbereich und mit einem mit demselben Primärstrom wie der induktive Stromwandler beaufschlagten weiteren Stromwandler zum Erfassen von Kurzschlußströmen mit einer nachgeschalteten Integrationsanordnung.
Bei einer bekannten Stromerfassungseinrichtung dieser Art (DE - GM 94 21 240.6) ist der weitere Stromwandler als Rogowski-Wandler ausgebildet, also als ein Wandler ausgeführt, bei dem auf einem Toroidkern aus eisenfreiem oder aus niederpermeablem Material mit Luftspalt eine Toroidspule aufgebracht ist. Die bekannte Stromerfassungseinrichtung bildet einen Bestandteil eines Leistungsschalters, dessen Auslöser einerseits mit einer dem Sekundärstrom des induktiven Stromwandlers proportionalen Meßgröße und andererseits mit der Ausgangsgröße einer Integrationsanordnung beaufschlagt ist, die an den Rogowski-Wandler sekundärseitig angeschlossen ist. Die Bemessung des induktiven Stromwandlers ist so vorgenommen, daß er abbildungsgetreu mit guter Linearität Ströme bis zum Überlastbereich erfaßt; der Rogowski-Wandler ist so ausgeführt, daß er Kurzschlußströme in einem weiten Bereich linear überträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Stromerfassungseinrichtung so fortzuentwickeln, daß sie für Ströme unterhalb des Nennstromes des induktiven Stromwandlers bis zu sehr hohen Kurzschlußströmen ein durchgehend lineares Verhalten ohne Unstetigkeitsstellen aufweist.
GR 96 G 4063 DE
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß an die Sekundärseite des induktiven Stromwandlers und den Ausgang der Integrationsanordnung ein Quotientenbildner angeschlossen, der bei Strömen im Bereich des Nennstroms des induktiven Stromwandlers an seinem Ausgang eine dem Quotienten aus einer dem Sekundärstrom des induktiven Stromwandlers entsprechenden Meßgröße und der Ausgangsgröße der Integrationsanordnung proportionale Korrekturgröße erzeugt, an den Ausgang der Integrationsanordnung und an den Ausgang des Quotientenbildners ist ein Multiplizierer angeschlossen, der ein dem Produkt aus der Ausgangsgröße der Integrationsanordnung und der Korrekturgröße entsprechendes Ausgangssignal erzeugt, und über einen in Abhängigkeit von der Größe des Sekundärstroms des induktiven Stromwandlers gesteuerten Umschalter ist bei Strömen bis zum Nennstrom des induktiven Stromwandlers die dem Sekundärstrom proportionale Meßgröße und bei Kurzschlußströmen das Ausgangsignal des Multiplizierers auf den Ausgang der Stromerfassungseinrichtung geschaltet.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Stromerfassungseinrichtung besteht darin, daß bei Primärströmen in der Größe bis zum Nennstrom des induktiven Stromwandlers nur dieser Stromwandler ausgenutzt wird, um am Ausgang der Stromerfassungseinrichtung ein dem jeweiligen Primärstrom proportionales Meßsignal zu gewinnen; bei Kurzschlußströmen, also bei Primärströmen in einer Größe oberhalb des Nennstromes des induktiven Stromwandlers wird durch den Umschalter dafür gesorgt, daß ein nur mit dem weiteren Stromwandler erzeugtes Meßsignal am Ausgang der Stromerfassungseinrichtung· auftritt.
Dabei ist in vorteilhafter Weise dafür gesorgt, daß das am Ausgang der Stromerfassungseinrichtung auftretende Meßsignal beim Umschalten von dem induktiven Stromwandler auf den weiteren Stromwandler keine sprungartige Änderung erfährt, weil die Korrekturgröße bewirkt, daß der weitere Stromwandler unmittelbar nach dem Umschalten genau das Meßsignal liefert,
GR 96 G 4063 DE
·· »&ogr; &igr; · ■
das unmittelbar vor dem Umschalten von dem induktiven Stromwandler bereitgestellt worden ist. Es wird dazu der Umstand ausgenutzt, daß ein induktiver Stromwandler ein wohldefiniertes Verhalten zeigt, daß auch im Dauerbetrieb bei unterschiedlichen Umweltverhältnissen, beispielsweise ändernden Temperaturen, stabil ist. Dies gilt hingegen nicht für den weiteren Stromwandler, der bei der erfindungsgemäßen Stromerfassungseinrichtung sowohl als Rogowski-Stromwandler ohne Eisenkern oder als Rogowski-Wandler mit Eisenkern mit entsprechend großem Luftspalt ausgeführt sein kann. Bei einem solchen Wandler ist nämlich das Übertragungsverhalten nicht nur von Abmessungen des Luftspalts abhängig, sondern auch von Temperaturänderungen, weil sich diese auf die Permiabilität auswirken. Ähnliche Probleme ergeben sich bei anderen Arten von weiteren Stromwandlern, beispielsweise bei Hall-Generatoren.
Bei der erfindungsgemäßen Stromerfassungseinrichtung ist vorteilhafterweise der Steuereingang des Umschalters mit dem Ausgang einer Schwellenwert-Erfassungseinrichtung verbunden, die eingangsseitig mit der dem Sekundärstrom des induktiven Stromwandlers entsprechenden Meßgröße beaufschlagt ist und einen Schwellenwert aufweist, der dem Nennstrom des induktiven Stromwandlers entspricht.
Die erfindungsgemäße Stromerfassungseinrichtung kann in analoger Schaltungstechnik ausgeführt sein. Als besonders vorteilhaft wird es jedoch angesehen, wenn an die Sekundärseite des induktiven Stromwandlers und an die Sekundärseite des weiteren Stromwandlers über jeweils einen Trennverstärker jeweils ein Analog-Digital-Wandler und die Integrationsanordnung, der Quotientenbildner, der Multiplizierer und die Schwellenwert-Erfassungseinrichtung und der Umschalter digitale Bausteine sind.
GR 96 G 4063 DE
• · · Ii
Diese Ausgestaltung ist mit verhältnismäßig wenig Aufwand verbunden, was insbesondere dann gilt, wenn die digitalen Bausteine von einem Mikrorechner gebildet sind. 5
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stromerfassungseinrichtung in Form eines Blockschaltbildes dargestellt.
Die gezeigte Stromerfassungseinrichtung enthält einen induktiven Stromwandler 1, der eine Primärwicklung 2 und eine Sekundärwicklung 3 aufweist. Die Primärwicklung 2 ist von einem Primärstrom Il durchflossen, der auch einen durch ein Fenster 4 eines weiteren Wandlers 5 geführten Primärleiter 6 durchfließt; der weitere Stromwandler 5 ist also von demselben Strom Il wie der induktive Stromwandler 1 beaufschlagt.
Der weitere Stromwandler 5 ist als Rogowski-Wandler ausgeführt und weist demzufolge auf einem toroidförmigen Kern 7 eine Toroidspule 8 als Sekundärwicklung auf. In dem dargestellten Beispiel ist der toroidförmige Kern 7 von einem Eisenkern aus niederpermeablem Material gebildet, und so ausgebildet, daß er einen Luftspalt 9 aufweist. Der induktive Stromwandler 1 ist beispielsweise so ausgeführt, daß er bis zu einem primären Nennstrom von beispielsweise 50 A den Primär st rom
linear in einen Sekundärstrom 12 abbildet, während der weitere Stromwandler 5 so bemessen ist, daß er insbesondere im Bereich des Primärstromes Il zwischen 50 und 1000 A einen Sekundärstrom 13 abgibt, der dem Primärstrom Il in diesem Strombereich linear proportional ist.
An den induktiven Stromwandler 1 ist über einen Trennverstärker 10 ein Analog-Digital-Wandler 11 angeschlossen, der an seinem Ausgang 12 eine dem Sekundärstrom 12 entsprechende Meßgröße Ml abgibt.
GR 96 G 4063 DE
An den weiteren Stromwandler 5 ist ein Trennverstärker 13 angeschlossen, dem ein weiterer Analog-Digital-Wanlder 14 nachgeordnet ist. Am Ausgang 15 ergibt sich eine weitere Meßgröße M2, die dem Differentialquotienten dll/dt proportional ist.
An den Ausgang 12 des einen Analog-Digital-Wandlers 11 ist mit seinem einen Kontakt 16 ein Umschalter 17 angeschlossen, der über eine in der Figur strichliert angedeutete Verbindung 18 von einer Schwellenwert-Erfassungseinrichtung 19 gesteuert wird. Diese Schwellenwert-Erfassungseinrichtung 19 liegt eingangsseitig ebenfalls am Ausgang 12 des einen Analog-Digital-Wandlers 11 und weist einen Schwellenwert auf, der dem Nennstrom, im vorliegenden Falle 5OA, des induktiven Stromwandlers 1 entspricht. Übersteigt der Primärstrom Il diesen Schwellenwert, dann gibt die Schwellenwert-Erfassungseinrichtung 19 ein Steuersignal an den Umschalter 17 ab, woraufhin die Verbindung des einen Kontaktes 16 zu einem Ausgang 2 0 der Stromerfassungseinrichtung unterbrochen wird, und dieser Ausgang 20 mit einem weiteren Kontakt 21 des Umschalters 17 verbunden wird.
Wie die Figur ferner zeigt, ist an den Ausgang 15 des weiteren Analog-Digital-Wandlers 14 eine Integrationsanordnung 22 angeschlossen, in der die weitere Meßgröße M2 integriert wird; am Ausgang 23 der Integrationsanordnung 22 entsteht dann eine Ausgangsgröße A, die im Kurzschlußbereich, also bei Primärströmen Il zwischen 50 und 1000 A, dem Primärstrom Il linear entspricht. Die Ausgangsgröße A der Integrationsanordnung 22 liegt an einem Eingang 24 eines Quotientenbildners 25, der mit einem weiteren Eingang 26 an den Ausgang 12 des einen Analog-Digital-Wandlers 11 angeschlossen ist und über diesen Eingang 26 also mit der Meßgröße Ml beaufschlagt ist. An einem Ausgang 27 des Quotientenbildners 25 ergibt sich
GR 96 G 4063 DE
dann eine Korrekturgröße K, die dem Quotienten aus der Meßgröße Ml und der Ausgangsgröße A entspricht. Diese Korrekturgröße K wird über einen Eingang 28 einem Multiplizierer 2 9 zugeführt, dem über einen weiteren Eingang 30 auch die Ausgangsgröße A der Integrationsanordnung 22 zugeführt ist. Ein Ausgangssignal S am Ausgang 31 des Multiplizierers 29 stellt dann ein korrigiertes Signal in bezug auf die Ausgangsgröße A der Integrationsanordnung 22 dar, und gewährleistet, daß sich ein unmittelbar nach dem Umschalten des Umschalters 17 am Ausgang 20 der Erfassungseinrichtung ergebendes Meßsignal in seiner Größe nicht von dem Meßsignal MS unterscheidet, das unmittelbar vor dem Umschalten über den Eingang 16 des Umschalters 17 am Ausgang 20 erzeugt worden ist.
Um dies sicherzustellen, wird bei der erfindungsgemäßen Stromerfassungseinrichtung zumindest bei Primärströmen Il im Bereich des Nennstromes des induktiven Wandlers 1 die Korrekturgröße K gebildet und abgespeichert. Mittels der Meßgröße M2 des induktiven Stromwandlers wird also in Form der abgespeicherten Korrekturgröße eine zur Kalibrierung des Stromerfassungsweges mit dem weiteren Stromwandler geeignete Größe gewonnen, so daß das im Kurzschlußfalle erzeugte Meßsignal MS genau dem jeweiligen Kurzschlußstrom entspricht.
Die Bildung der Korrekturgröße K kann auch ständig während der Beaufschlagung mit einem Primärstrom Il kleiner gleich dem Nennstrom des Stromwandlers vorgenommen werden, um daraus einen Mittelwert für die Korrekturgroße zu gewinnen; dieser kann gespeichert werden, um dann im Kurzschlußfalle zur BiI-0 dung des Signals S herangezogen zu werden.

Claims (4)

GR 96 G 4063 DE Schut zansprüche
1.Stromerfassungseinrichtung mit
- einem induktiven Stromwandler mit Eisenkern zum Erfassen von Strömen bis zum Überlastbereich und mit
- einem mit demselben Primärstrom wie der induktive Stromwandler beaufschlagten weiteren Stromwandler zum Erfassen von Kurzschlußströmen mit einer nachgeschalteten Integrationsanordnung,
dadurch gekennzeichnet, daß
- an die Sekundärseite des induktiven Stromwandlers (1) und
den Ausgang (23) der Integrationsanordnung (22) ein Quotientenbildner (25) angeschlossen ist, der bei Strömen (II) im Bereich des Nennstroms des induktiven Stromwandlers (1) an seinem Ausgang (27) eine dem Quotienten aus einer dem Sekundärstrom (12) des induktiven Stromwandlers (1) entsprechenden Meßgröße (M2) und der Ausgangsgröße (A) der Integrationsanordnung (22) proportionale Korrekturgröße (K) erzeugt,
- an den Ausgang (23) der Integrationsanordnung (22) und an den Ausgang (27) des Quotientenbildners (25) ein Multiplizierer (29) angeschlossen ist, der ein dem Produkt aus der Ausgangsgröße (A) der Integrationsanordnung (22) und der Korrekturgröße (K) entsprechendes Ausgangssignal (S) rzeugt, und
- über einen in Abhängigkeit von der Größe des Sekundärstroms
(12) des induktiven Stromwandlers (1) gesteuerten Umschalter (17) bei Primärströmen (II) bis zum Nennstrom des induktiven Stromwandlers (1) die dem Sekundärstrom (12) proportionale Meßgröße (M2) und bei Kurzschlußströmen das Ausgangsignal (S) des Multiplizierers (29) auf den Ausgang (2 0) der Stromerfassungseinrichtung geschaltet ist.
GR 96 G 4063 DE
2. Stromerfassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Steuereingang des Umschalters (17) mit dem Ausgang einer Schwellenwert-Erfassungseinrichtung (19) verbunden ist, die eingangsseitig mit der dem Sekundärstrom' (12) des induktiven Stromwandlers (1) entsprechenden Meßgröße (M2) beaufschlagt ist und einen Schwellenwert aufweist, der dem Nennstrom des induktiven Stromwandlers (1) entspricht.
3. Stromerfassungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- an die Sekundärseite des induktiven Stromwandlers (1) und an die Sekundärseite des weiteren Stromwandlers (5) über jeweils einen Trennverstärker (10,13) jeweils ein Analog-Digital-Wandler (11,14) und
- die Integrationsanordnung (22), der Quotientenbildner (21), der Multiplizierer (29), die Schwellenwert-Erfassungseinrichtung (19) und der Umschalter (17) digitale Bausteine sind.
4. Stromerfassungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
- die digitalen Bausteine (22,25,29,19,17) von einem Mikrorechner gebildet sind.
DE29622948U 1996-05-21 1996-05-21 Stromerfassungseinrichtung Expired - Lifetime DE29622948U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29622948U DE29622948U1 (de) 1996-05-21 1996-05-21 Stromerfassungseinrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19622301 1996-05-21
DE29622948U DE29622948U1 (de) 1996-05-21 1996-05-21 Stromerfassungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29622948U1 true DE29622948U1 (de) 1997-09-25

Family

ID=26026275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29622948U Expired - Lifetime DE29622948U1 (de) 1996-05-21 1996-05-21 Stromerfassungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29622948U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2794244A1 (fr) * 1999-05-27 2000-12-01 Berthold Kusserow Dispositif pour surveiller le courant d'un conducteur electrique
DE19958938A1 (de) * 1999-12-08 2001-06-13 Berthold Kusserow Verfahren und Meßeinrichtung zur Überwachung des Stroms elektrischer Leiter
EP3657179A3 (de) * 2018-11-21 2020-06-10 Eaton Intelligent Power Limited Einzeleingangsschaltung zum empfang eines ausgangs eines di/dt-sensors oder stromwandlers und schutzschalter damit

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2794244A1 (fr) * 1999-05-27 2000-12-01 Berthold Kusserow Dispositif pour surveiller le courant d'un conducteur electrique
DE19958938A1 (de) * 1999-12-08 2001-06-13 Berthold Kusserow Verfahren und Meßeinrichtung zur Überwachung des Stroms elektrischer Leiter
EP3657179A3 (de) * 2018-11-21 2020-06-10 Eaton Intelligent Power Limited Einzeleingangsschaltung zum empfang eines ausgangs eines di/dt-sensors oder stromwandlers und schutzschalter damit
US10840012B2 (en) 2018-11-21 2020-11-17 Eaton Intelligent Power Limited Single input circuit for receiving output from a di/dt sensor or current transformer and circuit breaker including same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19741417B4 (de) Strommessgerät mit Hallsensor
DE2102401A1 (de) Elektrische Sicherheitseinrichtung
EP1664804B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur spannungsmessung
EP0750382A2 (de) Stromerfassungsgerät zur Anbringung an einem stromdurchflossenen Leiter
DE19542899B4 (de) Wechselstromsensor auf der Basis einer Parallelplattengeometrie und mit einem Shunt zur Selbstspeisung
DE2348881A1 (de) Fehlerstromschutzschalter
DE19712900A1 (de) Sensoranordnung zur Strom- und Spannungsmessung
DE69309405T2 (de) Elektronisches Relais zum Schutz von Motoren und Thyristoren gegen symmetrische Überlast, Unsymmetrie der Phasen und Kurzschluss
DE29622948U1 (de) Stromerfassungseinrichtung
DE2363931C3 (de) Strommeßeinrichtung
EP4152539B1 (de) Anordnung und verfahren für einen niederspannungswechselstromkreis
DE3329726C1 (de) Kapazitäts- und Verlustfaktor-Meßbrücke
DE19738696A1 (de) Schaltungsanordnung zur Speisung eines Auslösemagneten eines Leistungsschalters
DE1515736C3 (de) Elektromagnetisches Gerät zur Auswertung eines eine Leiterschiene durchfließenden Stromes großer Stromstärke
CH432633A (de) Selektivschaltung, insbesondere für Höchstspannungsanlagen
AT202221B (de) Stromwandler für Höchstspannungsanlagen
DE19802188C2 (de) Spannungswandler für Meßfunktionen in Niederspannungs-Leistungsschaltern
DE1766446B2 (de) Eisenkernsystem fuer einen linearisierten stromwandler
DD148681A1 (de) Schaltungsanordnung zur strommessung mittels eines magnetischen spannungsmessers
DE19959787A1 (de) Mit einer Rogowskispule zusammenwirkender elektronischer Überstromauslöser für einen Leistungsschalter
EP0793868B1 (de) Fehlerstromschutzschalter mit einem summenstromwandler
DE1513283C3 (de) Schaltungsanordnung zur Betätigung eines zur überstromabhängigen Abschaltung eines Netzes dienenden Schalters
DE9421240U1 (de) Leistungsschalter mit einem eisenlosen Stromwandler
EP1394823A1 (de) Wandleranordnung zur Speisung eines Auslösemagneten
DD144192A1 (de) Strommesseinrichtung zur erfassung von ueber-und kurzschlussstroemen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19971106

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20000301