DE29620094U1 - Membranpumpe - Google Patents
MembranpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/0009—Special features
- F04B43/0054—Special features particularities of the flexible members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B19/00—Positive-displacement machines or engines of flexible-wall type
- F01B19/02—Positive-displacement machines or engines of flexible-wall type with plate-like flexible members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Membranpumpe mit einem ein Pleuel aufweisenden Kurbelantrieb und einer mit dem Pleuel verbundenen,
elastischen Membrane, welche Membrane eine in einer oberen
Totpunktlage des Kurbelantriebes an eine benachbarte und einen
Verdichtungsraum begrenzende Pumpraumwand formangepaßte Membran-Oberseite hat und die an ihrer dem Verdichtungsraum abgewandten
Membran-Rückseite eine zentrale hinterschnittene Befestigungsöffnung
zum Einsetzen eines formangepaßten und mit dem Pleuel verbundenen Befestigungsteiles aufweist, sowie mit einer formstabilen und mit
dem Pleuel verbundenen Membran-Abstützung, welche die Membrane auf ihrer Membran-Rückseite zumindest in einem Zentralbereich
formangepaßt abstützt.
Aus der FR-PS 1 564 867 ist bereits, eine Membranpumpe der eingangs
erwähnten Art bekannt, die einen Kurbelantrieb hat, dessen Pleuel mit einer elastischen Formmembrane verbunden ist. Während die
Membran-Oberseite an eine benachbarte und einen Verdichtungsraum begrenzende Pumpraumwand formangepaßt ist, weist die Formmembrane
der vorbekannten Membranpumpe an ihrer dem Verdichtungsraum abgewandten Membran-Rückseite eine zentrale hinterschnittene
Befestigungsöffnung auf. In diese Befestigungsöffnung ist ein
AG00218
komplementär geformtes pilzförmiges Befestigungsteil eingesetzt, welches über ein aus der Befestigungsöffnung vorstehendes
Schraubgewinde mit dem Pleuel verbunden ist. Die Formmembrane ist an ihrer Membran-Rückseite mittels einer formstabilen Membran-Abstützung
abgestützt, welche mit dem Pleuel einstückig verbunden und in einem Zentralbereich an die Membran-Rückseite formangepaßt
ist.
Da das in die Formmembrane der vorbekannten Membranpumpe eingeformte Befestigungsteil sich über ein Großteil des Membranquerschnittes
erstreckt, weist die Formmembrane in einem äußeren Ringbereich nur eine relativ kleine elastische Zone auf,
die nur entsprechend kleine Hübe des Kurbelantriebes zuläßt und zu einem reduzierten Hubvolumen, zu einer eingeschränkten Leistung
sowie zu großen Spannungen in der Membrane führt.
Aus der DE 195 10 828 Al kennt man bereits eine Membranpumpe,
deren Formmembrane einen in Hubrichtung verstärkten Zentralbereich sowie einen sich daran anschließenden äußeren Ringbereich hat,
0 der an der Membran-Rückseite sowohl Radialrippen als auch in
Umfangsrichtung verlaufende Stabilisierungsrippen aufweist. Mit Hilfe dieser zur Stabilisierung der Formmembrane vorgesehenen
Rippen wird einem Durchwölben des Ringbereiches sowie den damit fe einhergehenden Schwingungen, insbesondere auch bei der Saugbewegung
der Membran und bei großen Unterdrücken, wirkungsvoll entgegengewirkt. Eine solche profilierte Membrane hat sich sehr bewährt,
ist jedoch vergleichsweise aufwendig in Konstruktion und Herstellung.
0 Es besteht daher die Aufgabe, eine Membranpumpe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich durch eine hohe Leistungsfähigkeit
auszeichnet und die dennoch mit einer vergleichsweise einfach ausgestalteten belastbaren Membrane auskommt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der
Membranpumpe der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß die Membran-Abstützung in einer oberen Totpunktlage quetschdruckfrei
und im wesentlichen flächig an der Membran-Rückseite anliegt, daß sich dazu an den als Montagezentrierung ausgebildeten
Zentralbereich der Abstützung ein unter Berücksichtigung des Membranquerschnittsverlaufes an die Pumpraumwand formangepaßter
Teilbereich der Abstützung anschließt, und daß der Durchmesser des Befestigungsteiles weniger als ein Drittel des an die
Pumpraumwand formangepaßten Membranquerschnittes beträgt.
. Die 'erfindungsgemäße Membrane ist am Pleuel mittels eines
Befestigungsteiles befestigt, dessen Durchmesser weniger als ein Drittel des aktiven, an die Pumpraumwand formangepaßten Membranquerschnittes
beträgt. Da der aufgrund des in die Formmembrane eingesetzten Befestigungsteiles ausgesteifte Zentralbereich der
Membrane somit vergleichsweise klein gehalten wird, weist die Membrane der erfindungsgemäßen Membranpumpe einen großen
elastischen Bereich auf, der sich in einer oberen Totpunktlage gut an die den Verdichtungsraum begrenzende Pumpraumwand anlegen
kann und auch große Hübe gestattet. Die erfindungsgemäße Membranpumpe zeichnet sich daher durch ein großes Hubvolumen und
eine hohe Leistungsfähigkeit aus.
Da die Membrane auf ihrer Membran-Rucks ei te mittels einer Membran-Abstützung
abgestützt ist, kann sich die Membrane trotz ihrer hohen Elastizität nicht unkontrolliert verformen. Eine unerwünscht
hohe Walkarbeit der Membrane wird somit vermieden; gleichzeitig wirkt die hohe Elastizität der Membrane Spannungen entgegen, welche
0 die Membrane zusätzlich belasten.
In der oberen Totpunktlage liegt die Membrane mit ihrer formangepaßten
Membran-Oberseite an der Pumpraumwand an, während die Membran-Abstützung die Membrane auf ihrer gegenüberliegenden
Membran-Rückseite quetschdruckfrei und im wesentlichen flächig
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abstützt. Die Membranabstützung weist dazu einen unter Berücksichtigung
des Membranquerschnittsverlaufes an die Pumpraumwand formangepaßten Teilbereich auf, der sich an den Zentralbereich
der Membran-Abstützung anschließt. Dieser Zentralbereich der
Abstützung ist als Montagezentrierung ausgebildet, die trotz des vergleichsweise kleinen Befestigungsteiles und der hohen
Elastizität der Membrane eine lagegerechte Anordnung der Pumpraumwand, der Membrane sowie der Abstützung zueinander
gewährleistet. Da die Membrane der erfindungsgemäßen Membranpumpe in ihrem den Verdichtungsraum begrenzenden aktiven Membranbereich
im wesentlichen profilierungslos ausgebildet sein kann und ohne
. Stabilisierungsrippen auskommt, kann die Membrane der erfindungsgemäßen
Membranpumpe vergleichsweise einfach hergestellt werden.
Eine bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Membranabstützung pilzförmig ausgebildet ist und eine der
Membrane zugewandte, zentrale Einsenkung zur Aufnahme einer zentralen und vorzugsweise die Befestigungsöffnung aufweisenden
Membran-Aufdickung aufweist. Diese in die zentrale Einsenkung der
Membran-Abstützung eingreifende, formangepaßte Membran-Auf dickung
dient als Montagezentrierung, welche eine lagegerechte Anordnung der Membran-Abstützung sowie der damit verbundenen Membrane
begünstigt.
Eine einfache Konstruktion und Herstellung der Membrane wird noch erleichtert, wenn das Befestigungsteil einen in eine Gewindebohrung
des Pleuels einschraubbaren Gewindestift aufweist und wenn in der Membran-Abstützung eine zentrale Durchgangsöffnung für diesen
Gewindestift vorgesehen ist.
Um eine gute Übertragung der vom Kurbelantrieb bewirkten Hubbewegungen und um die hohe Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen
Membranpumpe noch zusätzlich zu begünstigen, ist es vorteilhaft, wenn die Membran-Abstützung rückseitig eine
5 Auflagefläche für die Stirnseite des Pleuels aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in
Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder · zu mehreren bei einer
Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
In der einzigen Figur ist eine Membranpumpe 1 dargestellt, deren Kurbelgehäuse 2 mit einem Pumpenkopf verbunden ist, welcher einen
Zwischendeckel 3 sowie einen Abschlußdeckel 4 aufweist. Im Kurbelgehäuse 2 der Membranpumpe 1 ist ein Kurbelantrieb 5
vorgesehen, der ein Pleuel 6 hat. Das Pleuel 6 ist mit einer " Formmembrane 7 verbunden, die mit ihrem Außenrand 8. zwischen dem
Kurbelgehäuse 2 und dem Zwischendeckel 3 dicht eingespannt ist. Während des Betriebes der Membranpumpe 1 wird die Membrane 7
mittels des Kurbelantriebes 5 in oszillierende Hubbewegungen versetzt.
0 Am Zwischendeckel 3 ist eine Pumpraumwand 9 vorgesehen, die eine
kugelkalottenförmige Aussparung im Zwischendeckel 3 bildet und zwischen sich und der Membrane 7 einen Verdichtungsraum 10
begrenzt. Der Verdichtungsraum 10 ist über hier nicht weiter
^ dargestellte Kanäle mit einem Einlaßventil 11 und einem Auslaßventil
12 verbunden.
Während die Membran-Oberseite 13 der Membrane 7 in einer oberen
Totpunktlage an die den Verdichtungsraum 10 begrenzende Pumpraumwand 9 formangepaßt ist, weist die Membrane 7 an ihrer dem
Verdichtungsraum 10 abgewandten Membran-Rückseite 14 eine zentrale hinterschnittene Befestigungsöffnung auf, in die ein komplementär
geformtes Befestigungsteil 15 eingesetzt ist. Das Befestigungsteil 15 verbindet das Pleuel 6 mit der Membrane 7 und weist dazu einen,
in eine stirnseitige Gewindebohrung des Pleuels einschraubbaren Gewindestift 16 auf.
Der Durchmesser des Befestigungsteiles 15 beträgt weniger als
ein Drittel des an die Pumpraumwand 9 formangepaßten Membranquerschnittes. . Da das stählerne Befestigungsteil 15 somit einen
vergleichsweise kleinen Durchmesser hat, zeichnet sich die Membrane 7 durch eine große elastische Zone im Bereich A aus, der sich
in einer oberen Totpunktlage gut an die den Verdichtungsraum 10 begrenzende Pumpraumwand 9 anlegen kann. Aufgrund der großen
elastischen Ringzone im Bereich A ergeben sich geringere Spannungen innerhalb der Membrane 7, so daß diese im Vergleich zu vorbekannten
Membranpumpen bei gleichem Durchmessern mit größeren Hüben oder bei gleichen Hüben mit kleineren Durchmessern arbeiten kann. Die
^ Membranpumpe 1 hat daher ein entsprechend großes Hubvolumen.
Zwischen der Pleuel-Stirnseite und dem Befestigungsteil 15 ist
eine Membranabstützung jL7 gehalten, welche die Membrane 7 auf
ihrer Membran-Rückseite 14 in einem als Montagezentrierung ausgebildeten Zentralbereich abstützt und die in einer oberen
Totpunktlage quetschdruckfrei und im wesentlichen flächig nahezu die gesamte Membran-Rückseite beaufschlagt. Da die Membran-0
Abstützung 17 die Membrane 7 während der Hubbewegungen in einem Zentralbereich B mit möglichst großem Durchmesser formschlüssig
abstützt, kann die Membrane in diesem großen zentralen Bereich B unter Druck nicht nach unten ausweichen. Von den Teilbereichen
B und C der Membrane 7, welche den in einer oberen Totpunktlage
an die Pumpraumwand 9 formangepaßten Membranquerschnitt bilden,
wird die äußere Ringzone C von der Membran-Abstützung so optimal wie möglich unterstützt, wobei die Membran-Abstützung 17 in der
oberen Totpunktlage an der Membran-Rückseite quetschdruckfrei und
im wesentlichen flächig anliegt. Die der Membran-Rückseite 14 0 zugewandte Kontur der Membran-Abstützung 17 entspricht somit genau
der Kontur der Membrane 7 auf ihrer Membran-Rückseite 14 im oberen Totpunkt. Da die Kontur der Membran-Oberseite 13 im oberen Totpunkt
der Kontur der Pumpraumwand 9 entspricht, läßt sich ein hohes Verdichtungsverhältnis erzielen. Die Membran-Abstützung 17 ist
5 etwa pilzförmig ausgebildet und weist eine der Membrane 7
zugewandte, tellerförmige zentrale Einsenkung zur Aufnahme einer komplementär geformten zentralen Membran-Aufdickung 19 auf, in
der auch die Befestigungsöffnung für das Befestigungsteil 15
vorgesehen ist.
. ·
. ·
Da die Membrane auf ihrer Membran-Rückseite 14 mittels der Membran-Abstützung
17 abgestützt ist, kann sich die Membrane 7 trotz ihrer hohen Elastizität nicht unkontrolliert verformen. Eine unerwünscht
hohe Walkarbeitung der Membrane 7 wird somit vermieden; gleichzeitig wirkt die hohe Elastizität Spannungen entgegen, welche
die Membrane zusätzlich belasten könnten. In der oberen Totpunktlage liegt die Membrane mit ihrer formangepaßten Membran-Oberseite
" 13 an der Pumpraumwand 9 an, während die Membran-Abstützung 17 die Membrane 7 auf ihrer gegenüberliegenden Membran-Rückseite 14
abstützt. Die Membran-Abstützung 17 weist dazu einen unter Berücksichtigung des Membranquerschnittsverlaufes an die
Pumpraumwand 9 formangepaßten Teilbereich auf, der sich an den Zentralbereich der Abstützung 17 anschließt. Dieser, die Membran-Aufdickung
19 aufnehmende Zentralbereich der Abstützung 17 ist 0 als Montagezentrierung ausgebildet, welche trotz des vergleichsweise
kleinen Befestigungsteiles 15 und der hohen Elastizität der Membrane 7 eine lagegerechte Anordnung der Pumpraumwand 9,
der Membrane 7 sowie der Abstützung 17 zueinander gewährleistet.
- Ansprüche -
Claims (4)
1. Membranpumpe (1) mit einem ein Pleuel (6) aufweisenden
Kurbelantrieb (5) und einer mit dem Pleuel (6) verbundenen, elastischen Membrane (7), welche Membrane (7) eine in einer
, oberen Totpunktlage des Kurbelantriebes (5) an eine benachbarte und einen Verdichtungsraum (10) begrenzende
Pumpraumwand (9) formangepaßte Membran-Oberseite (13) hat und die an ihrer dem Verdichtungsraum (10) abgewandten
1.0 Membran-Rückseite (14) eine zentrale hinterschnittene Befestigungsöffnung zum Einsetzen eines formangepaßten und
. mit dem Pleuel (6) verbundenen Befestigungsteiles (15)
aufweist, sowie mit einer formstabilen und mit dem Pleuel
(6) verbundenen Membran-Abstützung (17), welche die Membrane
(7) auf ihrer Membran-Rückseite (14) zumindest in einem
Zentralbereich (B) formangepaßt abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran-Abstützung (17) in einer oberen
Totpunktlage quetschdruckfrei und im wesentlichen flächig an der Membran-Rückseite (14) anliegt, daß sich dazu an den
0 als Montagezentrierung ausgebildeten Zentralbereich der Abstützung (17) ein unter Berücksichtigung des Membranquerschnittsverlaufes
an die Pumpraumwand (9) formangepaßter Teilbereich der Abstützung (17) anschließt und daß der
&lgr; Durchmesser des Befestigungsteiles (15) weniger als ein
Drittel des an die Pumpraumwand (9) formangepaßten Mem-.branquerschnittes
beträgt.
2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran-Abstützung (17.) pilzförmig ausgebildet ist und
0 eine der Membrane (7) zugewandte, zentrale Einsenkung zur Aufnahme einer zentralen und vorzugsweise die Befestigungsöffnung
aufweisenden Membran-Aufdickung (19) aufweist.
3. Membranpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, 5 daß das Befestigungsteil (15) einen in eine Gewindebohrung
des Pleuels (6) einschraubbaren Gewindestift (16) aufweist
und daß in der Membran-Abstützung (17) eine zentrale
Durchgangsöffnung (20) für diesen Gewindestift (16) vorgesehen ist.
5
5
4. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran-Abstützung (17) rückseitig
eine Auflagefläche (21) für die Stirnseite des Pleuels
aufweist.
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Henrich j
Patent- und Rechtsanwalt /
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620094U DE29620094U1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Membranpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620094U DE29620094U1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Membranpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29620094U1 true DE29620094U1 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=8032145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29620094U Expired - Lifetime DE29620094U1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Membranpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29620094U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2013004516A1 (de) * | 2011-07-01 | 2013-01-10 | Robert Bosch Gmbh | Membran zum fördern von medien |
DE102012211875A1 (de) | 2012-07-06 | 2014-01-09 | Robert Bosch Gmbh | Fördermodul für einen Betriebs-/Hilfsstoff zur Nachbehandlung von Abgas |
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1996
- 1996-11-20 DE DE29620094U patent/DE29620094U1/de not_active Expired - Lifetime
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WO2014005750A1 (de) | 2012-07-06 | 2014-01-09 | Robert Bosch Gmbh | Fördermodul für einen betriebs-/hilfsstoff zur nachbehandlung von abgas |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980507 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000901 |