DE29619885U1 - Sitzauflage - Google Patents

Sitzauflage

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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Sitzauflage
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Sitzauflage für insbesondere Kunststoffsitze, Holzbänke etc.
Das der vorliegenden Neuerung zugrunde liegende Problem besteht in folgendem. Im Freien befindliche Sitzreihen in Stadien oder Freilichtbühnen weisen wegen der erforderlichen Wetterbeständigkeit ungepoisterte Sitze meist aus Kunststoff auf. Bei kälteren Klimabedingungen werden die Sitze als unangenehm empfunden, weswegen Sitzpolster als relativ teure Auflagen entweder vom Veranstalter vorgehalten oder vom Besucher mitgebracht werden müssen. Beides ist insofern unvorteilhaft, als mit den vom Veranstalter ausgegebenen Polsterungen nicht pfleglich umgegangen wird und das Mitbringen unbequem ist. Weiterhin ist es sehr aufwendig, gepolsterte Auflagen als Werbeträger zu benutzen, da die Anbringung in den Bezug eingearbeitet werden muß.
Die vorliegende Neuerung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Sitzauflage zu schaffen, die sehr kostengünstig herstellbar ist, die nicht ohne weiteres vom Sitz weggenommen und dennoch leicht entsorgt werden kann und die als bedruckbarer Werbeträger dienen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Sitzaufiage für Sitze in Stadien, Freilichtbühnen oder dergleichen, die aus einem Zuschnitt aus bedruckbarem, wärmeisolierendem Material, einer Kunststoffbeschichtung auf der Oberseite und einer Befestigung auf der Unterseite des Zuschnitts besteht.
Die Herstellung einer solchen Auflage ist besonders einfach: Es brauchen lediglich die zwei Beschichtungen auf die isolierende Zwischenlage aufgetragen zu werden, wobei die Anbringung des Drucks vorteilhaft vor dem Aufbringen der Kunststoffbeschichtung erfolgen kann, wenn diese transparent ist. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Verwendung preisgünstiger Druckverfahren, bei weichen der Druck abfärbt, wie z.B. beim sogenannten Flexo-Druck. Alternativ kann
natürlich &zgr;. B. auch eine bedruckbare Folie aufgelegt und durch Wärmeeinwirkung mit der Zwischenlage verbunden werden.
Die Kunststoffschicht kann, wie gesagt, eine vorzugsweise transparente Folie sein, die bedruckte Zwischenlage kann aber auch unter Verwendung eines Klariacks abgedeckt werden. In jedem Falle entsteht hierdurch ein wasserfestes Gebilde. Die isolierende Lage zwischen den beiden äußeren Schichten besteht neuerungsgemäß aus einem Kunststoff oder insbesondere aus einem Zellulosemateriai, wie insbesondere dickerem ein- oder mehrlagigem Papier, wobei die Schichten aneinander haften oder aus Karton, wobei diese Materialien bekanntermaßen nur eine geringe Wärmeleitfähigkeit besitzen, so daß sie gut gegen den Sitz isolieren.
Die Befestigung auf dem Sitz kann mit Hiife von Klebstreifen vorgenommen werden, oder auch unter Verwendung einer Lochung im Sitz und einer entsprechenden in der Auflage, wobei durch beide ein Clip hindurch gesteckt wird, der im Sitz verrastet. Die Befestigung kann aber auch ein Dauerkleber sein.
Ais Dauerkleber können dabei vorteilhaft die bekannten Dispersionen auf Acrylatbasis verwendet werden, die den großen Vorteil aufweisen, daß sie sich auch mit feuchten Kunststoffflächen adhaesiv verbinden. Nach einem Regen oder bei Tauanfall genügt es daher, lediglich die wesentliche Wassermenge abzuwischen, ein Trockenreiben ist dann nicht erforderlich.
Es hat sich herausgestellt, daß die Kunststoffschicht vorteilhaft eine Dicke von etwa 20 &mgr;&iacgr;&tgr;&igr; aufweist, wobei der Zuschnitt (Karton) etwa eine Stärke von 1-5 mm besitzt.
Der neuerungsgemäße Schichtaufbau läßt sich auch tiefziehen, wobei insbesondere so vorgegangen wird, daß zunächst die Kunststoffschicht mit dem (bedruckten) Zuschnitt verbunden wird, das flache Gebilde dem anatomisch gestalteten Sitz mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs (unter Wärme) nachgeformt wird, um danach auf die Rückseite die Klebschicht aufzutragen.
Eine weitere, sehr vorteilhafte Art der Befestigung der Sitzauflage auf dem Sitz besteht darin, daß man durch zwei Einschnitte in diese eine Lasche bildet, die abgebogen und in eine vorhandene Ausnehmung (Loch, Schlitz) im Sitz eingesteckt wird um derart die Auflage zu sichern. Die Einschnittslänge und deren Breite ist dabei der Abmessung und der Position der Ausnehmung angepaßt.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Neuerung näher erläutert. Dabei zeigen
Figur 1 einen Schnitt (stark vergrößert) durch die Sitzaufiage und Figur 2 eine tiefgezogene Ausführungsform,
Figur 3 die Befestigung mit Hilfe eines Clips,
Figuren 4 und 5 die Befestigung mit einer Lasche.
Zu Figur 1: Die Sitzauflage besteht aus einem Zuschnitt 1 aus Kunststoff oder Zellulosemateriai, wie insbesondere Karton, wobei auch Recyclingmaterialien günstig eingesetzt werden können. Die Oberseite 3 ist dabei eine bedruckbare Oberfläche als Werbeträger. Auf die Oberseite 3 ist eine Kunststoffbeschichtung aufgetragen, z. B. eine unter Wärme aufgepreßte Polyethylenfolie einer Stärke von ca. 20 pm, die transparent ist und daher den Druck auf der Oberseite 3 sichtbar läßt. Alternativ kann die Folie auch gefärbt und durch spezielle Behandlung (Koronaentladung) bedruckbar gemacht sein, um selbst den Druck zu tragen. Die Kombination aus Kunststoff und Zellulosematerial (Karton) ist sowohl stark wärmeisolierend als auch wasserfest.
Alternativ kann auch bereichsweise ein Klebeband vorgesehen sein. Die Auflage kann auch gelocht sein, wobei die Lochung mit einer solchen der Bestuhlung korrespondiert, wobei durch beide ein Clip hindurchgesteckt wird, der mit der Bestuhlung verrastet und der einen auf der Auflage ansitzenden flachen Kopf besitzt.
• · · ■
Auf die Unterseite 5 ist der dauerelastische Kleber 4 aufgetragen. Die insbesondere hierfür verwendete lösemittelfreie spritzbare Acrylatdispersion schützt einerseits den Zuschnitt vor Zutritt von Wasser an dessen Unterseite 5, andererseits haftet sie gut auch auf feuchten Kunststoffen, insbesondere auf solchen geringer Oberflächenspannung, aus denen die üblicherweise verwendete Stadienbestuhlung besteht.
Der Zuschnitt ist ausreichend flexibel, um auch auf anatomisch geformte Sitze aufgeklebt zu werden. Da die Haftung auf dem Sitz dauerelastisch ist, d. h. der Kleber seine Klebrigkeit über die Zeit behält, können die Auflagen vom Sitz nach Gebrauch leicht abgezogen werden.
Die Auflagen sind grundsätzlich wiederverwendbar, beim Stapeln wird jeweils die Klebschicht 4 auf die Kunststoffschicht 2 gelegt, so daß der Kleber geschützt bleibt und von der Kunststoffbeschichtung für die erneute Verwendung wiederum leicht abgezogen werden kann, ohne daß der Kleber bei der Lagerung z. B. mit antiadhaesiven Mitteln (Fette) in Berührung kommen kann. Die Verwendung der neuerungsgemäßen Materialien lassen eine biologische Verrottung ebenso wie thermisches Recycling ohne weiteres zu.
Figur 2 zeigt einen besonderen Zuschnitt für eine entsprechend geformte Bestuhlung, bei welcher zwei Gesäßmuiden 6 angedeutet sind, zwischen denen sich nach hinten ein erhabener Rücken 7 erstreckt. Die Sitzauflage kann nach dem Zuschneiden in Pressen unter Wärmeeinwirkung tiefgezogen werden.
Figur 3 zeigt die Sitzauflage 9 aufgelegt auf eine Sitzfläche 10. Beide weisen eine deckungsgleiche Lochung 11 auf, die vom Hals 12 eines Clips 8 durchgriffen ist. die Spreizelemente 13 des Clips 8 liegen an der Sitzunterseite, der Kopf 14 überdeckt die Lochung 11. Zur Befestigung wird der Clip 8 einfach eingefügt. Er kann bei entsprechender Elastizität und entsprechender Dimensionierung des Materials auch unzerstört gezogen werden.
Figuren 4 und 5 zeigen einen üblichen Sitz A z.B. einer Tribühnenreihe. Dieser weist etwa mittig eine Ausnehmung 18 auf.
Die Sitzauflage, d.h. deren Zuschnitt 1 weist zwei paralle Einschnitte 15 auf, die derart eine Lasche 16 bilden. Diese Lasche 16 kann nun umgebogen und in die Ausnehmung 18 gesteckt werden, um die Auflage auf dem Sitz zu sichern. Die Tiefe der Einschnitte 15 sowie deren Länge ist an die Breite und Länge der
Ausnehmung im Sitz derart angepaßt, daß der Zuschnitt nach der Sicherung
mittig auf dem Sitz 17 ausgerichtet ist.
Bezuaszeichenliste
1 Zuschnitt
2 Kunststoffbeschichtung
3 Oberseite
4 Dauerelastischer Kleber
5 Unterseite
6 Gesäßmulden
7 Rücken
8 Clip
9 Sitzauflage
10 Sitzfläche
11 Lochung
12 Hals
13 Spreizelemente
14 Kopf
15 Einschnitte
16 Lasche
17 Sitz
18 Ausnehmung

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Sitzauflage für insbesondere Kunststoffsitze in Stadien, Freilichtbühnen oder dergleichen, bestehend aus
a) einem Zuschnitt (1) aus bedruckbarem, wärmeisolierendem Material,
b) einer Kunststoffbeschichtung (2) auf der Oberseite (3) und
c) einer Befestigung (4, 8) mit deren Hilfe die Auflage auf der Sitzfläche festleg bar ist.
2. Sitzauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung (2) eine Folie aus insbesondere Polyethylen ist.
3. Sitzauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung ein Klarlack ist.
4. Sitzauflage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuschnitt (1) aus Zellulosematerial, insbesondere aus Karton besteht.
5. Sitzauflage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung ein Dauerkleber (4) insbesondere ein solcher auf Acrylatbasis ist.
6. Sitzauflage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung (2) eine Dicke von etwa 20 &mgr;&eegr;&igr; und der Zuschnitt (1) eine Stärke von ca. 1 bis 5 mm, vorzugsweise von 1,5 mm, aufweisen.
7. Sitzauflage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese zur Anpassung an die Sitzform tiefgezogen ist.
8. Sitzauflage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese gelocht und mit Hilfe eines Clips (8) auf dem Sitz festiegbar ist.
9. Sitzauflage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine durch zwei Einschnitte (15) gebildete Lasche (16) aufweist, die derart bemessen ist, daß sie nach Umbiegen in eine etwa mittig im Sitz (17) eingeformte ausnehmung (18) einführbar ist.
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