DE29619413U1 - Ausziehführungsgarnitur für Schubladen - Google Patents
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Description
Ausziehführungsgarnitur für Schubladen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausziehführungsgarnitur für Schubladen mit einer
korpusseitigen Tragschiene, einer ladenseitigen Ausziehschiene und einer zwischen diesen
beiden Schienen angeordneten Mittelschiene an jeder Seite der Schublade, wobei zwischen den Schienen Laufrollen angeordnet sind, die die Last der Schublade zwischen
den Schienen übertragen und wobei an der Ausziehschiene ein Anschlag und an der Mittelschiene ein Gegenanschlag vorgesehen ist, die gemeinsam ein unbeabsichtigtes
Abziehen der Ausziehschiene von der Mittelschiene verhindern.
Eine derartige Ausziehführungsgarnitur ist aus der anmeldereigenen AT 393 781 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Ausziehführungsgarnitur dahingehend zu
verbessern, daß einerseits eine verbesserte Absicherung gegen ein ungewolltes Aushängen der Schublade bzw. der Ausziehschienen aus den Mittelschienen gegeben ist
und daß andererseits das gewollte Aushängen der Schublade sehr einfach durchgeführt
werden kann.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Anschlag an der
Ausziehschiene als Doppelanschiag ausgebildet ist und einen unterhalb der Mittelschiene
vorspringenden horizontalen starren Lappen umfaßt sowie einen oberhalb der Mitteischiene
angeordneten schwenkbaren Lappen, wobei der starre Lappen sich in der vorderen Endstellung der Ausziehschiene unterhalb einer nur nach unten offenen Aussparung der
Mittelschiene befindet.
Um die Schublade mit den Ausziehschienen aus den Mittelschienen auszuhängen, muß
diese zuerst angehoben und geringfügig nach vorne gezogen werden. Darauf wird die
Schublade jedoch wieder gesenkt, wobei sich der schwenkbare Lappen oberhalb des Anschlags abstützt. Erst dann kann der Gegenanschlag vom Anschlag überfahren werden
kann. Diese Kombination von Anheben und Absenken bietet einerseits eine optimale
Sicherung der Schublade gegen unbeabsichtigtes Aushängen, andererseits sind die notwendigen Bewegungen sehr einfach und schnell auszuführen. Es müssen, um die
Schublade aus der Ausziehführungsgarnitur aushängen zu können, keine Arretiermittel
extra betätigt oder entfernt werden.
Um die beide Lappen auf einfache Art und Weise an der Ausziehschiene befestigen zu
können, ist vorteilhaft vorgesehen, daß beide Lappen an einem gemeinsamen Block ausgebildet sind, der an der Ausziehschiene befestigbar ist und daß der Block aus
Kunststoff gefertigt und an der Ausziehschiene mit mindestens einem federnden Haken
verankerbar ist.
Dabei wird der Block vorteilhaft in eine Aussparung der Ausziehschiene eingesetzt, sodaß
die Ausziehführungsgarnitur sehr schmal gehalten werden kann.
Vorteilhaft ragt der schwenkbare Lappen durch eine weitere Aussparung, die sich im
Laufsteg der Ausziehschiene befindet. Wenn der schwenkbare Lappen am Gegenanschlag
anstößt, kann er sich am Rande dieser Aussparung abstützen.
Um den Transport des Möbels mit eingeschobenen Schubladen zu erleichtern, ist in einem
vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Aussparung vorne
von einem vertikalen Stegabschnitt begrenzt wird, vor dem sich eine weitere Aussparung
befindet, in die bei vollständig eingeschobener Schublade ein horizontaler Lappen der
Ausziehschiene ragt. Der horizontale Lappen legt dabei die Schublade mit den Ausziehschienen in bezug auf die Mittelschienen fest.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Figuren der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Ausziehführungsgarnitur und der Schublade in der
vorderen Endstellung; die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Ausziehführungsgarnitur und
der Schublade in der vorderen Endstellung, wobei die Schublade mit den Ausziehschienen
zum ersten Mal angehoben wird; die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Ausziehführungsgarnitur und der Schublade in der vorderen Endsteilung, nachdem die
Schublade wieder abgesenkt wurde; die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Schublade in
der voll eingeschobenen Stellung; die Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Schubladenzarge und durch die Ausziehführungsgarnitur; die Fig. 6 zeigt eine Stirnansicht
der Schubladenzarge und der Ausziehführungsgarnitur; die Fig. 7 zeigt Seitenansichten von
Anschlag und Gegenanschlag, wobei das Aushängen der Schublade schematisch gezeigt
ist; die Fig. 8 zeigt ebenso schematisch gehaltene Seitenansichten von Anschlag und
Gegenanschlag während des Einhängens der Schublade; die Fig. 9 bis 11 zeigen
verschiedene Schaubilder des Kunststoffblockes, an dem die beiden Lappen ausgebildet
sind und die Fig. 12 zeigt einen Querschnitt durch einen derartigen Kunststoffblock.
Nachfolgend wir die Ausziehführungsgarnitur an einer Seite der Schublade beschrieben,
die andere Seite ist analog ausgebildet.
Die Ausziehführungsgarnitur besteht aus einer an einer Möbelseitenwand 15 befestigten
Tragschiene 4, einer an der Schublade befestigten Ausziehschiene 13 und einer zwischen
diesen beiden Schienen ablaufenden Mittelschiene 5.
Die Ausziehschiene 13 ist in die doppelwandige Schubiadenzarge 1 eingehängt und der
Schubladenboden 14 stützt sich an einem horizontalen Tragsteg 18 der Ausziehschiene 13
ab.
Die Ausziehschiene 13 ist an ihrem Laufsteg 19 mit einer rillenartigen Vertiefung 20
versehen, innerhalb der die auf der Mittelschiene 5 gelagerte Laufrolle 17 abläuft. Am
seitlichen Verbindungssteg 21 zwischen dem Laufsteg 19 und dem Tragsteg 18 der Ausziehschiene 13 befindet sich ein horizontaler Lappen 11, der bei vollständig in den
Möbeikorpus eingeschobener Schublade eine Transportsicherung für die Schublade bildet,
d.h. der Lappen 11, der an einer Nase 12 der Mittelschiene 5 anschlägt, verhindert ein
ungewolltes Anheben der Schublade.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Mittelschiene 5 mittels Laufrollen 22 und
Ausgleichsrollen 23 auf der Tragschiene 4 verfahren, die in Laufwagen gelagert sind. Am
hinteren Ende der Ausziehschiene 13 sind Laufrollen gelagert, die an der Mittelschiene 5
ablaufen. Beim vorderen Ende der Mittelschiene 5 befindet sich ein Rollenträger 16, in dem
die Laufrolle 17 lagert, an der die Ausziehschiene 13 mit ihrem Laufsteg 19 abläuft.
Im Vertikalsteg 24 der Mittelschiene 5 befindet sich eine Aussparung 25, die unterhalb des
Rollenträgers 16 angeordnet ist. Die Aussparung 25 ist nach unten offen und wird hinten,
oben und vorne von Kanten 26 des Vertikalsteges 24 begrenzt.
Vor der Aussparung 25 befindet sich ein Stegabschnitt 9, an dem eine zweite Aussparung
27 angrenzt, die jedoch sowohl nach unten als nach vorne offen ist.
Die hintere Kante des Rollenträgers 16 bildet den Gegenanschlag 6 für die
Ausziehsicherung der erfindungsgemäßen Ausziehführungsgamitur.
In eine Aussparung 28 der Ausziehschiene 13 ist ein Block 2 eingesetzt. Am Block 2, der im
Ausführungsbeispiel aus Kunststoff gespritzt ist, ist unten ein starrer horizontaler Lappen 8
angeformt und oben ein vertikaler schwenkbarer Lappen 10.
Der schwenkbare Lappen 10 ist über einen schräg nach hinten auskragenden Arm 30 mit
dem Block 2 verbunden.
Der Lappen 10 ist in einer vertikalen Ebene verschwenkbar, was durch die Elastizität des
Kunststoffmaterials möglich ist.
In der Sperrsteilung ist der Lappen 10 in etwa vertikal ausgerichtet und ragt dabei durch
eine Aussparung 31 im Laufsteg 19 der Ausziehschiene 13.
Beim normalen Verfahren der Schublade befindet sich der horizontale starre Lappen 8
unterhalb der Unterkante 32 des Vertikalsteges 24 der Mittelschiene 5. Wenn die Ausziehschiene 13 in ihre vordere Endstellung gebracht wird, stößt der Lappen 10, wie in
der Fig. 7a gezeigt, am Anschlag 6 des Rollenträgers 16 an und verhindert dadurch ein
weiteres Ausfahren der Ausziehschiene 13.
Der schwenkbare Lappen 10 stützt sich dabei an einer hinteren Kante 33 der Aussparung
31 ab.
Soll die Schublade aus der Ausziehführungsgamitur ausgehängt, d.h. die Ausziehschiene
13 von der Mittelschiene 5 getrennt werden, dann wird die Schublade leicht angehoben und
die in der Fig.7b gezeigte Stellung gebracht. Der starre horizontale Lappen 18 ragt dabei in
die Aussparung 25. Dieses einmalige Anheben der Schublade genügt jedoch nicht, um die
Schublade auszuhängen, da der Lappen 18, der vorne an der Kante 26 der Aussparung 25
anstößt, das Abziehen der Ausziehschiene 13 von der Mittelschiene 5 verhindert.
Die Schublade wird jedoch ein kleines Stück nach vorne bewegt. In dieser Situation wird der
schwenkbare Lappen 10 über den Anschlag 6 angehoben und befindet sich oberhalb des
Rollenträgers 16.
Wird die Schublade wieder abgesenkt, wie in der Fig. 7c gezeigt, stützt sich der
schwenkbare Lappen 10 mit seiner Nase 34 am Rollenträger 16 ab und befindet sich
oberhalb des Anschlages 6.
Da sich nun der starre horizontale Lappen 8 wiederum unterhalb der Unterkante 32 des
Vertikalsteges 24 befindet, kann die Schublade weiter aus dem Möbelkorpus herausgezogen und die Ausziehschiene 13 von der Mittelschiene 5 abgezogen werden. Die
Elastizität des Lappens 10 ermöglicht eine Bewegung über die Laufrolle 17.
Das Einhängen der Schublade wird in den Fig. 8a gezeigt.
Beim Einschieben der Ausziehschiene 13 schlägt der Lappen 10 am vorderen Ende des
Rollenträgers 16 an und wird dadurch, wie in der Fig. 8b gezeigt zurückgeklappt
Hat der Lappen 10 den Rollenträger 16 überfahren, wird er durch die Eigenelastizität in die
in der Fig. 8c gezeigte senkrechte Sperrstellung gebracht und die Ausziehsicherung ist
vollständig funktionsfähig.
Der Block 2 ist zusammen mit dem horizontalen starren Lappen 8 und dem vertikalen
schwenkbaren Lappen 10 aus einem Stück gespritzt, wie insbesondere aus den Fig. 9 und
10 ersichtlich ist. Der Arm 30, der den schwenkbaren Lappen 10 trägt, ist mit einer
Verstärkungsrippe 35 versehen.
Der Block 2 weist weiters Haken 36, 37 auf, mit denen er in der Ausziehschiene 13
verankerbar ist. Der Haken 37 greift dabei in einem Stanzioch 38 des Tragsteges 18 der
Ausziehschiene 13 ein.
Claims (15)
1. Ausziehführungsgarnitur für Schubladen mit einer korpusseitigen Tragschiene, einer
ladenseitigen Ausziehschiene und einer zwischen diesen beiden Schienen angeordneten
Mittelschiene an jeder Seite der Schublade, wobei zwischen den Schienen Laufrollen
angeordnet sind, die die Last der Schublade zwischen den Schienen übertragen und
wobei an der Ausziehschiene ein Anschlag und an der Mittelschiene ein Gegenanschlag
vorgesehen ist, die gemeinsam ein unbeabsichtigtes Abziehen der Ausziehschiene von
der Mittelschiene verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag an der Ausziehschiene
(13) als Doppelanschlag ausgebildet ist und einen unterhalb der Mittelschiene (5) vorspringenden horizontalen starren Lappen (8) umfaßt sowie einen oberhalb
der Mittelschiene (5) angeordneten schwenkbaren Lappen (10), wobei der starre Lappen sich in der vorderen Endsteilung der Ausziehschiene (13) unterhalb einer nur
nach unten offenen Aussparung (25) der Mittelschiene (5) befindet.
2. Ausziehführungsgarnätur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare
Lappen (10) in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist.
3. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Lappen (8, 10) an einem gemeinsamen Block (2) ausgebildet sind, der an der Ausziehschiene
(13) befestigbar ist.
4. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (2)
aus Kunststoff gefertigt und an der Ausziehschiene (13) mit mindestens einem federnden
Haken (36, 37) verankerbar ist.
5. Ausziehführungsgarnitur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der schwenkbare Lappen (10) an einem vom Block (2) auskragenden Arm (30) angeformt ist.
6. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Block (2) in eine Aussparung (28) der Ausziehschiene (13) eingesetzt ist.
7. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (30)
mit einer längsveriaufenden Verstärkungsrippe (35) versehen ist.
8. Ausziehführungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Vertikalsteg (24) der Mittelschiene (5) mit der nach unten offenen Aussparung
(25) versehen ist, die den horizontalen starren Lappen (8) dann aufnimmt, wenn der
schwenkbare Lappen (10) am Gegenanschlag (6) anstößt und die Ausziehschiene (13)
angehoben wird.
9. Ausziehführungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenanschlag (6) von einem Rollenträger (16) für eine auf der Mittelschiene
(5) gelagerte Laufrolle (17) gebildet wird.
10. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung
(25) beim vorderen Ende der Mitteischiene (5) angeordnet ist.
11. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung
(25) vorne von einem vertikalen Stegabschnitt (9) begrenzt wird, vor dem sich eine
weitere Aussparung (27) befindet, in die bei vollständig eingeschobener Schulbade ein
horizontaler Lappen (11) der Ausziehschiene (13) ragt.
12. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger
(16) einen vertikalen Vorsprung aufweist, der bei der vorderen Stirnseite der Mitteischiene
(5) an einer Kante der Mittelschiene (5) anliegt.
13. Ausziehführungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der schwenkbare Lappen (10) durch eine Aussparung (31) in der Ausziehschiene
(13) ragt.
14. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Aussparung (31) im Laufsteg (19) der Ausziehschiene (13) befindet.
15. Ausziehführungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der schwenkbare Lappen (10) in der Anschlagstellung zumindestens in etwa senkrecht
zu der Mittelschiene (5) und der Ausziehschiene (13) ausgerichtet ist und aus dieser
Sperrstellung in der Ausziehrichtung der Schublade schwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29619413U DE29619413U1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Ausziehführungsgarnitur für Schubladen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29619413U DE29619413U1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Ausziehführungsgarnitur für Schubladen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29619413U1 true DE29619413U1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=8031653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29619413U Expired - Lifetime DE29619413U1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Ausziehführungsgarnitur für Schubladen |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1996-11-08 DE DE29619413U patent/DE29619413U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970227 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000125 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021220 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050121 |
|
R071 | Expiry of right |