DE29618435U1 - Bediengerät zum Steuern mindestens eines Verbrauchers - Google Patents

Bediengerät zum Steuern mindestens eines Verbrauchers

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Description

Bediengerät zum Steuern mindestens eines Verbrauchers
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bediengerät zum Steuern mindestens eines Verbrauchers sowie ein Steuersystem, bei dem ein derartiges Bediengerät eingesetzt wird.
Für Häuser oder größere Gebäude ist es erforderlich, daß in mehreren Räumen angeordnete Verbraucher, wie beispielsweise Lichtquellen, Jalousieantriebsmotoren oder Heizungssteuerungen, nicht nur über die in den jeweiligen Räumen angeordneten Schalter oder Dimmer ein- und ausgeschaltet bzw. eingestellt werden können, sondern daß auch über zentrale Steuergeräte diese Funktionen ferngesteuert werden können. Eine Fernsteuerung wird dabei von der zentralen Steuereinheit durchgeführt, die die dezentral in den mehreren Räumen angeordneten und an ein gemeinsames Versorgungsnetz, üblicherweise das 220 Volt Haushaltsnetz, angeschlossenen Verbraucher mittels eines Befehles anspricht und steuert. Auf diese Weise wird eine zentrale Überwachung und Steuerung für alle dezentral angeordneten Verbraucher möglich.
Ein derartiges Steuersystem ist aus der EP 0 433 527 Bl bekannt. Dieses Steuersystem weist zumindest eine zentrale Steuereinheit auf, an die mehrere Verbraucher angeschlossen werden können. Hierbei ist eine gemeinsame Steuerleitung vorgesehen, an die die zentrale Steuereinheit und Empfangseinheiten der Verbraucher angeschlossen sind. Jede Empfangseinheit weist eine Betriebsadresse auf, so daß die zentrale Steuereinheit jeden Verbraucher gezielt ansteuern kann.
Dieses Steuersystem ist dahingehend nachteilig, daß dann, wenn beispielsweise in dem Steuersystem Verbraucher von unterschiedlicher Art, wie Jalousien und Leuchten, vorhanden sind, grundsätzlich die raumweite bzw. systemweite Wirksamkeit der Steuereinheit nur auf Jalousien und Leuchten gleichzeitig begrenzbar ist.
Es ist daher ein Steuersystem wünschenswert, mit dem verschiedene Verbraucherarten möglichst einfach bedienbar sind.
Diesbezüglich ist von der Fa. Siemens unter dem Namen "Instabus EJJB" ein Steuersystem zum Steuern mehrerer Verbraucher nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 bekannt. Dabei sind mehrerer Verbraucher über eine Busleitung an eine zentrale Steuereinheit angeschlossen, wobei die Verbraucher verschiedenen Verbraucherarten, wie Lampen, Jalousien oder Heizungsanlagen, zuzuordnen sind. Die zentrale Steuereinheit ist mit einem Handgerät verbunden, welches zur Ansteuerung der zentralen Steuereinheit
dient. Das Handgerät besitzt Vorwahltasten zum Auswählen einer bestimmten Verbraucherart sowie Betätigungstasten zum Einstellen eines bestimmten Betriebsparameters der durch die Vorwahltasten ausgewälten Verbraucherart. Somit können mit Hilfe der zentralen Steuereinheit verschiedene Verbraucherarten mit einem einzigen Handgerät angesteuert werden.
Mit dem zuvor beschriebenen Steuersystemen ist es jedoch nicht möglich, vorgegebene Betriebsparameterwerte für bestimmte Verbraucherarten abzurufen und entsprechend einzustellen. Soll ein Betriebsparameter eines bestimmten Verbrauchers eingestellt werden, so ist stets zunächst ein Auswählen der Verbraucherart und anschließend das Einstellen des entsprechenden Betriebsparameterwertes mit den Betätigungstasten notwendig.
Es wurde daher in dem Gebrauchsmuster G 94 12 900.2 der Anmelderin ein Steuersystem zum Steuern verschiedener Verbraucherarten mit einem Bediengerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen. Das Bediengerät weist mehrere Bedientasten auf, wobei bei Betätigung einer Bedientaste die der betätigten Bedientaste zugeordneten Informationen in Form von Steuersignalen an eine zentrale Steuereinheit übertragen werden, die die angeschlossenen Verbraucher gemäß den Steuersignalen ansteuert. Die einer Bedientaste zugeordneten Informationen umfassen mindestens eine Verbraucherart sowie einen bestimmten einzustellenden Betriebsparameterwert für die Verbraucherart, so daß nach Betätigen der Bedientaste der entsprechende Betriebsparameter der zugehörigen Verbraucherart auf den vorgegebenen Wert eingestellt wird. Die einzelnen Verbrauchergruppen werden für eine Bedienperson ansteuerbar, indem mit Hilfe eines Wahlschalters eine bestimmte Verbraucherart ausgewählt bzw. vorgegeben wird.
Zur Vereinfachung der Ansteuerung der einzelnen Verbraucher wurde in der Gebrauchsmusteranmeldung 296 09 803.5 der Anmelderin vorgeschlagen, die Bedientasten mit einer Steuerfünktion für die anzusteuernden Verbraucher zu belegen. Die Informationen einer Bedientaste geben somit einerseits mindestens eine anzusteuernde Verbraucherart sowie andererseits die Steuerfünktion für einen Betriebsparameter der entsprechenden Verbraucherart vor, wobei die Steuerfünktion ihrerseits von verschiedenen Parametern abhängig sein kann. So kann eine anzusteuernde Verbraucherart eine Abblendeinrichtung wie eine Jalousie sein, deren Stellung zeit- oder tageslichtabhängig gemäß einer bestimmten Steuerfünktion geregelt wird. Ebenso kann die Verbraucherart eine Heiz- und Kühleinrichtung sein, die gemäß einer bestimmten Steuerfünktion temperaturabhängig geregelt wird, etc.
Allgemein ist somit bekannt, mit Hilfe mehrerer Bedientasten verschiedene voreingestellte und gespeicherte Einstellszenarien für mehrere Verbraucher derselben oder unterschiedlicher Verbraucherarten abzurufen bzw. auszuwählen.
Nach Betätigen einer Bedientaste werden jedoch anzusteuernde Beleuchtungseinrichtungen sprunghaft auf die unter der entsprechenden Bedientaste abgespeicherten Betriebsparameterwerte eingestellt, d.h. gedimmt. Dies kann sich jedoch für die in dem Raum anwesenden Personen störend auswirken und ist somit unerwünscht.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bediengerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiterzubilden, daß beim Abrufen voreingestellter Einstellszenarien durch Betätigen einer Bedientaste des Bediengerätes entsprechend durchzuführende Betriebsparameterumschaltvorgänge ohne sprunghafte Änderungen durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Bediengerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
Erfindungsgemäß enthalten die zu einer Bedientaste abgespeicherten Steuerinformationen, die den Betriebsparameter mindestens eines Verbrauchers betreffen, neben den die Veränderung des Betriebsparameters betreffenden Informationen auch Informationen über die Geschwindigkeit, mit der der Betriebsparameter verändert werden soll. Das Bediengerät bzw. das Steuersystem stellt somit nach Betätigen einer Bedientaste den entsprechenden Betriebsparameter mit der unter der Bedientaste abgelegten Veränderungsgeschwindigkeit ein, so daß sprunghafte Änderungen vermieden werden und Umschaltvorgänge langsamer ablaufen. Dies ist insbesondere bei der Ansteuerung von Leuchten etc. vorteilhaft, um beispielsweise die Leuchten langsam und mit einem stetigen Übergang dimmen zu können.
Vorteilhafterweise wird unmittelbar die gewünschte Veränderungsgeschwindigkeit und nicht die Veränderungszeit vorgegeben. Würde die Veränderungszeit vorgegeben werden, müßten zunächst der Istwert sowie der Sollwert des einzustellenden Betriebsparameters erfaßt und anschließend durch eine zusätzliche Rechenoperation aus der vorgebenen Veränderungszeit die notwendige Veränderungsgeschwindigkeit berechnet werden. Dieser zusätzliche Rechenaufwand wird durch die unmittelbare erfindungsgemäße Vorgabe der Veränderungsgeschwindigkeit vermieden.
Durch das Vorsehen mehrerer Bedientasten kann eine Bedienperson zwischen unterschiedlichen Einstellzuständen wählen, die jeweils den einzelnen Bedientasten zugeordnet sind. Die einer Bedientaste zugeordneten Steuerinformationen können jedoch auch Steuerinformationen für mehrere Verbraucher darstellen, so daß mit einer Bedientaste zugleich mehrere Verbraucher angesteuert werden können. Die Steuerinformationen jeder Bedientaste geben in diesem Fall zum einen den anzusteuernden Verbraucher und den für den jeweiligen Verbraucher gewünschten Soll-Betriebswert mit der entsprechenden Veränderungsgeschwindigkeit an. Dabei kann die Veränderungsgeschwindigkeit für die mit einer Bedientaste anzusteuernden Verbraucher unterschiedlich sein.
Obwohl das Abspeichern der Veränderungsgeschwindigkeit nur für das Ansteuern von Beleuchtungseinrichtungen von Bedeutung ist, da andere Verbraucherarten wie z.B. Klimaanlagen oder Jalousien ohnehin nur durch stetiges Verändern einstellbar sind, kann die Erfindung auch mit diesen Verbraucherarten kombiniert werden, indem unter einer Bedientaste Steuerinformationen für eine oder mehrere bestimmte Beleuchtungseinrichtungen mit den entsprechenden gewünschten
Veränderungsgeschwindigkeiten zusammen mit Steuerinformationen für Betriebsparameter von Klima- und Abblendeinrichtungen abgelegt sind, so daß weiterhin durch eine Bedientaste mehrere Verbraucher auch unterschiedlicher Verbraucherarten einstellbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Steuersystems mit einem Bediengerät der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen ergänzten Ausschnitt aus dem Blockschaltbild gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Bediengerät, welches insbesondere in dem in Fig. 1 gezeigten Steuersystem Anwendung findet.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbild eines Steuersystems ist eine zentrale Steuereinheit 1 vorgesehen, die an eine Netzleitung 3 angeschlossen ist. Die Netzleitung 3 wird beispielsweise mit einer Netzspannung von 220V mit einer Netzfrequenz von 50Hz gespeist. Weiterhin sind an die Netzleitung 3 dezentrale Steuereinheiten 10 zur Steuerung verschiedener Verbraucherarten (40-1, 40-2, 40-3, 40-4) angeschlossen. Bei den
dargestellten Verbrauchern handelt es sich um Beleuchtungseinrichtungen (Lampen) 40-1, 40-2 und 40-3 sowie einen Antriebsmotor für eine Abblendeinrichtung (Jalousie) 40-4. Die dezentralen Steuereinheiten 10 sind an einen gemeinsamen Steuerbus 2 angeschlossen, der mit der zentralen Steuereinheit 1 verbunden ist. Ein Bediengerät A überträgt Steuersignale für die Verbraucher an die zentrale Steuereinheit 1, die wiederum die Verbraucher über die dezentralen Steuereinheiten gemäß den Steuersignalen des Bediengerätes A ansteuert.
Die Verbraucher können in unterschiedlichen Räumen eines Gebäudes angeordnet sein, wobei in jedem Raum unterschiedliche Kombinationen von verschiedenen Verbraucherarten möglich sind.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel sind in Raum I nur Lampen 40-1, 40-2 und in Raum &Pgr; eine Lampe 40-3 und ein Jalousieantriebsmotor 40-4 vorgesehen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, die einen ergänzten Teilausschnitt aus Fig. 1 zeigt, kann auch eine steuerbare Heiz- und Kühleinrichtung 40-5 mit einer Beleuchtungseinrichtung 40-6 und einer Abblendeinrichtung 40-7 in einem Raum kombiniert und über entsprechende dezentrale Steuereinheiten 10-5, 10-6, 10-7 gesteuert werden. Selbstverständlich sind verschiedene weitere Verbraucherarten möglich.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf das Bedienteil A gemäß der vorliegenden Erfindung A, das an der zentralen Steuereinheit 1 angeschlossen ist. Die Übertragung von Steuersignalen vom Bedienteil A zu der zentralen Steuereinheit 1 sowie von der zentralen Steuereinheit 1 zu den verschiedenen Verbrauchern 40 kann entweder mittels elektrischer Signale über eine elektrisch leitende Verbindung, mittels Infrarotssignale über Luft oder über eine Glasfaserleitung, mittels Ultraschallsignale über Luft oder mittels elektromagnetischer Funksignale erfolgen. Hierzu sind entsprechende dem Fachmann geläufige Sende- und Empfangseinrichtungen vorzusehen. Das Bediengerät A entspricht äußerlich dem bereits aus dem G 94 12 900.2 oder dem G 296 09 803.5 bekannten Bediengerät.
Das Bediengerät weist zunächst einen Ein/Aus-Schalter Al auf, mit dem das Steuersystem ein- bzw. ausschaltbar ist. Weiterhin ist dieser Schalter Al mit einer Leuchtdiode A9 ausgestattet, die bei eingeschaltetem Steuersystem ein- und ansonsten ausgeschaltet ist.
Des weiteren sind mehrere, in dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel drei, Bedientasten A4 vorgesehen. Die Bedientasten A4 dienen zum Auswählen voreingestellter und gespeicherter Szenarien bzw. Steuerzustände für die verschiedenen anzusteuernden
Verbraucherarten. Zu diesem Zweck sind jeder Bedientaste A4 bestimmte Informationen zugeordnet, die einerseits die anzusteuernden Verbraucherarten und andererseits die Art der Ansteuerung in Form von Steuerinformationen umfassen. Die einer Bedientaste A4 zugeordneten Informationen können lediglich eine Verbraucherart oder vorteilhafterweise mehrere Verbraucherarten zugleich betreffen. Ebenso können die einer Bedientaste zugeordneten Informationen Steuerinformationen in Form von einem vordefinierten Betriebsparameterwert für eine bestimmte Verbraucherart oder vorteilhafterweise parameterabhängige Steuerfunktionen für einen bestimmten Betriebsparameter einer Verbraucherart umfassen. Des weiteren ist es auch möglich, nach Betätigen einer Bedientaste A4 eine manuelle Änderung eines bestimmten Betriebsparameters einer bestimmten Verbraucherart zuzulassen.
Jede Bedientaste A4 ist mit einer Leuchtdiode AlO ausgestattet, wobei die Leuchtdiode AlO der zuletzt betätigten Bedientaste A4 aufleuchtet.
Zum manuellen Verändern eines Betriebsparameters einer bestimmten Verbraucherart vor dem Betätigen einer Bedientaste A4 und dem damit verbundenen Abrufen einer vorgegeben Steuerszene sowie zum Nacheinstellen eines Betriebsparameters einer Vebraucherart nach dem Betätigen einer Bedientaste A4 ist ein Schiebeschalter A7 als Wahlschalter sowie eine zweigeteilte Einstellvorrichtung mit Tasten A2 und A3 vorgesehen. Über den Wahlschalter A7 kann die anzusteuernde Verbraucherart ausgewählt werden. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel können als unterschiedliche Verbraucherarten Beleuchtungseinrichtungen, Heiz- und Kühleinrichtungen sowie Abblendeinrichtungen über das Bediengerät A angesteuert werden. Selbstverständlich sind weitere oder andere Verbraucherarten möglich. Eine Anzeigeeinheit A6 zeigt z.B. durch Aufleuchten die durch den Wahlschalter A7 ausgewählte Verbraucherart an. Über die Tasten A2 und A3 der Einstellvorrichtung kann der entsprechende Betriebsparameter der ausgewählten Verbraucherart erhöht bzw. erniedrigt werden. Somit wird bei der ausgewählten Verbraucherart "Beleuchtungseinrichtung" diese über die Einstelleinrichtung A2, A3 gedimmt, bei der Verbraucherart "Abblendeinrichtung" die Jalousiestellung und bei der Verbraucherart "Heiz- und Kühleinrichtung" die Solltemperatur im Raum eingestellt. Selbstverständlich können auch andere Betriebsparameter der einzelnen Verbraucherarten eingestellt werden; so kann beispielsweise auch die Raumhelligkeit der einzustellende Betriebsparameterwert für eine Jalousie sein.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß für jede Verbraucherart nur ein Betriebsparameter eingestellt wird. Soll für eine Verbraucherart die
Einstellung mehrerer Betriebsparameter möglich sein, so weist das Bediengerät A entsprechend auch einen (nicht gezeigten) Wahlschalter zum Auswählen des einzustellenden Betriebsparameters auf.
Leuchtdioden A8 dienen als Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des aktuell eingestellten Betriebsparameterbereichs der durch den Wahlschalter A7 ausgewählten Verbraucherart. Da nicht gewährleistet ist, daß bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung eine Bedienperson die in verschiedenen Räumen angeordneten Verbraucher 40 unmittelbar überwachen kann, ist somit eine Überprüfung der aktuellen Einstellung der Betriebsparameter der einzelnen Vebraucherarten möglich.
Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, daß die einer Bedientaste zugeordneten Steuerinformationen nicht nur den anzusteuernden Verbraucher bzw. Verbrauchertyp sowie Informationen zum Verändern eines entsprechenden Betriebsparameters umfassen, sondern - zumindest für den Fall, daß der anzusteuernde Verbraucher eine Beleuchtungseinrichtung ist - auch Informationen über die Veränderungsgeschwindigkeit, mit der der entsprechende Betriebsparameter eingestellt werden soll.
Da beim Einschalten, Umschalten oder Ausschalten einer Beleuchtungseinrichtung unterschiedliche Anforderungen erfüllt werden sollen, können für diese gewünschten Betriebszustände unterschiedliche Geschwindigkeiten vorgegeben werden. Dabei entspricht die Einschaltgeschwindigkeit derjenigen Geschwindigkeit, mit der die Beleuchtungseinrichtung vom ausgeschalteten Zustand auf den unter der entsprechenden Bedientaste abgespeicherten Soll-Dimmwert eingestellt werden soll. Die Umschaltgeschwindigkeit entspricht derjenigen Geschwindigkeit, mit der die Beleuchtungseinrichtung von einem Ist-Dimmwert auf den unter der entsprechenden Bedientaste abgespeicherten Soll-Dimmwert eingestellt werden soll, und die Ausschaltgeschwindigkeit ist diejenige Geschwindigkeit, mit der die Beleuchtungseinrichtung von einem Ist-Dimmwert in den ausgeschalteten Zustand eingestellt werden soll.
Da unter einer Bedientaste Steuerinformationen für mehrere Verbraucher und somit auch für mehrere Leuchten abgelegt sein können, ist es entsprechend möglich, jeder Leuchte abhängig von dem entsprechend unter der Bedientaste abgespeicherten Soll-Betriebszustand unterschiedliche Veränderungsgeschwindigkeiten, insbesondere unterschiedliche Einschalt-, Umschalt- oder Ausschaltgeschwindigkeiten zuzuweisen.
Dabei kann jedoch die Situation auftreten, daß die unter ein und derselben Bedientaste abgespeicherten unterschiedlichen Geschwindigkeiten Leuchten betreffen, die in demselben Raum angeordnet sind. In diesem Fall ist es nicht wünschenswert, den einen Teil der Leuchten beispielsweise mit einer bestimmten Umschaltgeschwindigkeit einzustellen und den anderen Teil der Leuchten mit einer von der Umschaltgeschwindigkeit abweichenden Einschaltgeschwindigkeit einzuschalten, da in dem Raum die Veränderung der Leuchten innerhalb eines einheitlichen Zeitraumes wünschenswert ist. Daher kann in diesem Fall vorgesehen sein, daß das Bediengerät bzw. das Steuersystem sämtliche Leuchten mit einer der beiden Geschwindigkeiten, insbesondere mit der Umschaltgeschwindigkeit, ansteuert.
Sollte unter einer Bedientaste keine oder keine neue Veränderungsgeschwindigkeit abgespeichert sein, wird dies erfindungsgemäß dahingehend interpretiert, daß die zuvor abgerufene und eingestellte Veränderungsgeschwindigkeit auch für das durch die Bedientaste neu abgerufene Einstellszenarium Gültigkeit besitzt.
Neben den Einstelltasten A2 und A3 fur einzelne Betriebsparameter kann auch eine Einstellvorrichtung vorgesehen sein, um eine derzeit gültige Veränderungsgeschwindigkeit manuell durch eine Bedienperson verändern zu können.
Die Ansteuerung der einzelnen Verbraucher erfolgt vorteilhafterweise durch digitale Steuersignale. Die Dimmung einer Beleuchtungseinrichtung durch das Steuersystem kann durch stufenweises Anfahren vorgebbarer Dimmstufen geschehen, die zwischen einem Ist-Dimmwert und einem Soll-Dimmwert einer anzusteuernden Leuchte liegen. Die unterschiedlichen für die einzelnen Leuchten vorgegeben Veränderungsgeschwindigkeiten werden dann erfindungsgemäß durch Einstellen der Verzögerungszeit zwischen den einzelnen Dimmstufen realisiert.
Die einer Bedientaste zugeordneten Informationen, insbesondere die einer Bedientaste zugeordneten Veränderungsgeschwindigkeite(en), können selbstverständlich durch eine Bedienperson geändert werden. Dies erfolgt insbesondere durch eine Umproggrammierung der entsprechenden Bedientaste. Zu diesem Zweck kann eine (nicht gezeigte) Eingabeeinrichtung zum Programmieren der einzelnen Bedientasten vorgesehen sein. Um eine Bedientaste A4 zu programmieren, wird diese zunächst gedruckt, wodurch die entsprechende Leuchtdiode AlO der Bedientaste A4 aufleuchtet. Anschließend werden die der Bedientaste A4 zugeordneten Informationen über die Eingabeeinrichtung eingegeben, insbesondere die anzusteuernden Verbraucherarten, die einzustellenden Betriebsparameterwerte bzw. die einzelnen Steuerfunktionen sowie die einzelnen
Veränderungsgeschwindigkeiten. Durch Betätigen einer Programmiertaste A5 werden die durch die Eingabeeinrichtung eingegebenen Informationen abgespeichert und der Bedientaste A4 zugewiesen. Sollen einer Bedientaste A4 lediglich voreingestellte Betriebsparameter zugewiesen werden, so kann die Programmierung auch nur über die Programmiertaste A5 erfolgen. In diesem Fall werden bei Betätigen der Programmiertaste A5 die aktuell eingestellten Betriebsparameterwerte für alle ansteuerbare Verbraucherarten oder alternativ nur der aktuelle Betriebsparameterwert für die durch den Wahlschalter A7 ausgewählte Verbraucherart der entsprechenden Bedientaste A4 zugewiesen und abgespeichert.

Claims (24)

Ansprüche
1. Bediengerät (A) zum Steuern mindestens eines Verbrauchers (40),
mit mindestens einer Bedientaste (A4), der Steuerinformationen zum Verändern eines bestimmten Betriebsparameters des mindestens einen Verbrauchers zugeordnet sind, bei deren Betätigung das Bediengerät (A) die dieser Bedientaste (A4) zugeordneten Steuerinformationen in Steuersignale für den mindestens einen Verbraucher (40) umsetzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dieser Bedientaste (A4) zugeordneten Steuennformationen Informationen über die Veränderungsgeschwindigkeit zum Verändern des bestimmten Betriebsparameters des mindestens einen Verbrauchers (40) umfaßt.
2. Bediengerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der mindestens einen Bedientaste (A4) zugeordneten Steuerinformationen einen vorgebbaren Wert für den bestimmten Betriebsparameter des mindestens einen Verbrauchers (40) umfassen, so daß durch Betätigen der mindestens einen Bedientaste (A4) der mindestens eine Verbraucher (40) gemäß der in den der Bedientaste (A4) zugeordneten Steuerinformationen enthaltenen Veränderungsgeschwindigkeit auf den bestimmten Betriebsparameterwert einstellbar ist.
3. Bediengerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der mindestens einen Bedientaste (A4) zugeordneten Steuerinformationen, insbesondere die Veränderungsgeschwindigkeit, beliebig veränderbar, insbesondere programmierbar, sind.
4. Bediengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für das Einschalten, Ausschalten bzw. Umschalten des mindestens einen Verbrauchers (40) unterschiedliche Veränderungsgeschwindigkeiten vorgebbar sind.
5. Bediengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von dem Bediengerät abgegebenen Steuersignale digitaler Art sind.
6. Bediengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
mindestens zwei Bedientasten (A4), denen unterschiedliche Steuerinformationen für den mindestens einen Verbraucher (40) zugeordnet sind, so daß durch Betätigen unterschiedlicher Bedientasten (A4) zwischen unterschiedlichen Steuerzuständen für den mindestens einen Verbraucher (40) auswählbar ist.
7. Bediengerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unterschiedlichen Bedientasten (A4) zugeordneten unterschiedlichen Steuerinformationen Informationen über unterschiedliche Veränderungsgeschwindigkeiten des bestimmten Betriebsparameters des mindestens einen Verbrauchers (40) umfassen.
8. Bediengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bediengerät (A) zum Steuern mehrerer Verbraucher (40) dient, wobei die der mindestens einen Bedientaste (A4) zugeordneten Steuerinformationen zusätzlich Informationen über den anzusteuernden Verbraucher umfassen.
9. Bediengerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren Verbraucher mindestens zwei unterschiedlichen Verbraucherarten (40-1, 40-2, 40-3, 40-4, 40-5, 40-6, 40-7) zuzuordnen sind, wobei die der mindestens einen Bedientaste (A4) zugeordneten Steuerinformationen zusätzlich Informationen über die anzusteuernde Verbraucherart umfassen.
10. Bediengerät nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der mindestens einen Bedientaste (A4) zugeordneten Steuerinformationen Steuerinformationen für mindestens zwei Verbraucher (40) umfassen, so daß bei Betätigen der mindestens einen Bedientaste (A4) das Bediengerät (A) die entsprechenden mindestens zwei Verbraucher (40) gemäß den der Bedientaste (A4) zugeordneten Steuerinformationen ansteuert.
11. Bediengerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der mindestens einen Bedientaste (A4) zugeordneten Steuerinformationen für die mindestens zwei Verbraucher (40) unterschiedliche Veränderungsgeschwindigkeiten für
denselben oder für unterschiedliche Betriebsparameter der mindestens zwei Verbraucher (40) umfassen.
12. Bediengerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bediengerät (A) bei Betätigen der mindestens einen Bedientaste (A4), deren Steuerinformationen unterschiedliche Veränderungsgeschwindigkeiten für mehrere Verbraucher (40) derselben Verbraucherart umfassen, sämtliche Verbraucher derselben Verbraucherart gemäß einer bestimmten dieser unterschiedlichen Veränderungsgeschwindigkeiten ansteuert.
13. Bediengerät nach Anspruch 4 und 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bediengerät (A) die mehreren Verbraucher (40) derselben Verbraucherart gemäß der Umschaltgeschwindigkeit ansteuert, falls die der mindestens einen Bedientaste zugeordneten Steuerinformationen für die mehreren Verbraucher (40) derselben Verbraucherart unterschiedliche Umschalt- und Einschalt-
/Ausschaltveränderungsgeschwindigkeiten umfassen.
14. Bediengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Einstellvorrichtung (A2, A3) zum Verändern des bestimmten Betriebsparameters und/oder der aktuellen Veränderungsgeschwindigkeit des bestimmten Betriebsparameters des mindestens einen Verbrauchers (40) durch eine Bedienperson.
15. Bediengerät nach Anspruch 9 und 14,
gekennzeichnet durch
einen Wahlschalter (A7) zum Auswählen der Verbraucherart (40-1, 40-2, 40-3, 40-4, 40-5, 40-6, 40-7) des mindestens einen Verbrauchers (40).
16. Bediengerät nach Anspruch 14 oder 15,
gekennzeichnet durch
einen Wahlschalter zum Auswählen des bestimmten Betriebsparameters.
17. Bediengerät nach einem der Ansprüche 14-16,
gekennzeichnet durch
eine Parameteranzeige (A8) zum Anzeigen des aktuellen Werts des bestimmten Betriebsparameters des mindestens einen Verbrauchers (40).
18. Steuersystem zum Steuern mindestens eines Verbrauchers (40),
mit einem Bediengerät (A) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und mit einer Steuereinheit (1), die einerseits die Steuersignale des Bediengeräts (A) empfängt und andererseits die Verbraucher (40) gemäß den Steuersignalen des Bediengerätes (A) ansteuert.
19. Steuersystem nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (1) die von dem Bediengerät (A) vorgegebene Veränderungsgeschwindigkeit für den bestimmten Betriebsparameter des mindestens einen Verbrauchers realisiert, indem die Steuereinheit (1) die Verzögerungszeit zwischen einzelnen Einstellwerten, die zwischen einem Istwert und einem Sollwert des bestimmten Betriebsparameters liegen, entsprechend einstellt.
20. Steuersystem nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Verbraucher eine Beleuchtungseinrichtung (40-1, 40-2, 40-3; 40-6) ist.
21. Steuersystem nach einem der Ansprüche 18-20, ·
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuersystem zum Steuern mehrerer Verbraucher (40) dient.
22. Steuersystem nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren Verbraucher unterschiedlichen Verbraucherarten (40-1, 40-2, 40-3, 40-4, 40-5, 40-6, 40-7) zuzuordnen sind.
23. Steuersystem nach Anspruch 20 und 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbraucherarten (40-1, 40-2, 40-3, 40-4, 40-5, 40-6, 40-7) zudem einne Abblendeinrichtung (40-4) und/oder eine Heiz- und Kühleinrichtung (40-5) umfassen.
24. Steuersystem nach einem der Ansprüche 21-23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren Verbraucher (40) in mehreren Räumen eines Gebäudes angeordnet sind und das Bediengerät (A) und die Steuereinheit (1) die Verbraucher (40) zentral steuern.
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