DE29617939U1 - Halteelement - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/06—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
- F16B13/063—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
- F16B13/066—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like
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Description
{17 668)
Die Neuerung betrifft ein Halteelement zum Fixieren von Gegenständen, insbesondere von mit Bohrungen versehenen
Werkzeugen oder Werkstücken auf einer gelochten Auflageplatte, bestehend aus einem an einem seiner Enden
mit Drehzugriff versehenen Gewindezapfen, an dessen anderem Ende ein mit Innengewinde versehener, auf den
Gewindebolzen aufgeschraubter und zum Drehzugriff hin
konvergierender Kegelstumpf angeordnet ist, der von einer zumindest außen zylindrischen Hülse übergriffen ist, die
ihrerseits vom Gewindebolzen durchgriffen und mit mindestens einem axial orientierten, zur Kegelstumpfbasis
hin offenen Schlitz versehen ist.
Derartige Halteelemente sind insbesondere in Form von Metalldübeln bekannt und in Benutzung, so daß es
diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Dabei dienen diese Metalldübel zur
Befestigung zumeist schwerer Gegenstände an Wänden, Decken, Böden oder dgl., wobei in diesen Anwendungsfällen
der Durchmesser des vorzubohrenden Loches so zu bemessen ist, daß der Dübel von vornherein straff an der Wandung
der Bohrung anliegt und so ein Mitdrehen der Hülse beim Anziehen des Dübels ausgeschlossen werden kann. Diese Art
von Metalldübeln funktioniert einwandfrei, setzt aber, wie erwähnt, eine paßgenaue Bohrung voraus.
Für den speziellen Fall, daß Werkzeuge oder Werkstücke einfach handhab- und lösbar auf einer gelochten
metallischen Auflageplatte befestigt werden sollen, sind
Halteelemente in Form von Metalldübeln der eingangs genannten Art nicht geeignet, da sich die Hülse des
Halteelementes relativ leicht, also mit gewissem Spiel, in die Bohrung einbringen und auch wieder aus dieser
herausziehen lassen muß. Dies aber widerspricht der vorerwähnten Forderung nach einer drehfesten Verbindung
zwischen Bohrungswandung und Spannelement. Da Bohrungen an Werktischen bei eingesetztem Spannelement außerdem häufig
von außen unzugänglich sind, kann die Hülse auch nicht mit Werkzeug oder per Hand am Mitdrehen gehindert werden.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Halteelemente der eingangs genannten Art mit einfachen
Mitteln dahingehend verbessern, daß auch bei einem mit Spiel in die Bohrung einsteckbarem Spannelement ein
einfaches und sicheres Befestigen von Werkzeugen oder Werkstücken möglich ist.
Diese Aufgabe ist mit einem Spannelement der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß
zwischen dem Drehzugriff und dem von der Hülse übergriffenen Kegelstumpf ein mit Innengewinde versehenes
und in Bezug auf die Hülse durchmessergrößeres Element auf den Gewindezapfen aufgeschraubt ist.
Im Grunde stellt das neuartige Spannelement einen-Metalldübel herkömmlicher Art dar, dies aber mit dem
wesentlichen Unterschied, daß der Gewindezapfen nicht allein und direkt für das Festspannen des festzulegenden
Werkstückes dient, sondern im wesentlichen zunächst einmal zum Festlegen des Halteelementes in der Bohrung des
Auflagetisches, wonach das Werkstück dann mit dem zusätzlich am Gewindezapfen aufgeschraubten Element
festgespannt wird. Dabei wird bspw. durch Drehen des Gewindebolzens mit Hilfe des Drehzugriffes und
gleichzeitigem Festhalten des auf den Gewindbolzen aufgeschraubten Elementes der Kegelstumpf in die Hülse
gezogen, wobei dieser dabei ein Aufspreizen der Hülse bis an die Bohrungswandung, bei Anlage der Hülse an die
Wandung ein Niederziehen des Gewindebolzens und damit ein Fixieren des Halteelementes und des Werkzeuges bzw.
Werkstückes in der Bohrung an der Auflageplatte bewirkt.
Umgekehrt ist es zum Festspannen natürlich genauso gut möglich, am auf den Gewindezapfen aufgeschraubten Element
zu drehen und gleichzeitig den Drehzugriff des Gewindezapfens festzuhalten. Entscheidend für die Funktion
ist, daß das auf den Gewindezapfen aufgeschraubte Element, um als Widerlager verwendet werden zu können, im
Durchmesser größer ist, als die Hülse, wobei vorauszusetzen ist, daß die Befestigungsbohrung am
Werkzeug bzw. Werkstück einerseits kleiner als der Durchmesser des Elementes und andererseits größer als der
Hülsendurchmesser ist.
Das bisher als Drehzugriff bezeichnete Element ist nachden Unteransprüchen in Form eines flachen, außen
gerändelten zylinderischen Kopfes, in Form eines mit Innen- oder Außensechskant versehenen Bolzenkopfes oder
aber als ein im Ende des Gewindezapfens angeordneter Innensechskant ausgebildet. Die erste Ausführungsform ist
insbesondere optisch ansprechend, während die zweite und auch die dritte Lösung besonders preiswert und deshalb
bevorzugt sind, da bei diesen der Drehzugriff und der Gewindezapfen in einem Teil vereint sind und in Form einer
gewöhnlichen handelsüblichen Maschinenschraube bezogen werden können. Die Außensechskantschraube ist weiterhin
auch deshalb vorteilhaft, weil ihre Funktion insbesondere durch Verschmutzungen bspw. durch Schweißperlen wesentlich
weniger beeinflußt wird als bspw. eine Innensechskantschraube.
Bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist es für
eine volle Funktionstüchtigkeit des Halteelementes
erforderlich, daß dieses noch vor dem Einsetzen in die Bohrung gerade soweit vorgespannt wird, daß sowohl
zwischen dem Kegelstumpf und der Hülse als auch zwischen der Hülse und dem aufgeschraubten Element ein Reibschluß
entsteht, der nach Einsetzen des Halteelementes in die Bohrung ein ungewolltes Mitdrehen der Hülse oder des
Kegelstumpfes ausschließt. Dieses ungewollte Mitdrehen kann aber auch dadurch verhindert werden, daß zwischen dem
auf den Gewindezapfen aufgeschraubten Element und der Hülse eine maximal hülsendurchmessergroße
Schraubendruckfeder vom Gewindezapfen durchgriffen wird.
Besonders vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist, daß
durch die Feder sogar bei gelockertem und aus der Bohrung herausgenommenen Halteelement der Reibschluß zwischen
Kegelstumpf, Hülse und aufgeschraubten Element bestehen bleibt und damit nicht bei jedem Neueinsatz des
Halteelementes die oben erwähnte Vorspannung aufgebracht werden muß. Weiterhin ist festzuhalten, daß sich durch die
Feder auch die Anzugscharakteristik des Halteelementes verbessert, da in diesem Fall zum Fixieren insgesamt mehr
Umdrehung erforderlich sind und damit eine bessere Dossierbarkeit des Anzugdrehmomentes gegeben ist.
Um der oben erwähnten Forderung, daß der Durchmesser der Bohrung im Werkzeug bzw. Werkstück kleiner zu sein hat als
der Außendurchmesser des auf den Gewindebolzen aufgeschraubten Elementes, nicht nachkommen zu müssen, ist
es zweckmäßig und vorteilhaft, daß zwischen dem aufgeschraubten Element und der Hülse eine in Bezug auf
die Bohrung im Werkzeug bzw. Werkstück durchmessergrößere vom Gewindezapfen durchgriffene Scheibe angeordnet ist.
Hierdurch wird gleichzeitig auch die Möglichkeit geschaffen, das auf den Gewindezapfen aufgeschraubte
Element in Form einer Sechskantmutter auszubilden, was ansonsten bei zu großer Bohrung im Werkzeug bzw. Werkstück
mangels Widerlagerfläche nicht möglich ist, aber insbesondere aus Konstengründen als bevorzugte
Ausführungsform anzusehen ist.
Da das Spannelement im Rahmen seines Einsatzbereiches inder
Regel nicht in Einzelteile zerlegt werden muß, ist es, um dem versehentlichen Verlust von Einzelteilen
vorzubeugen, vorteilhaft, das kegelstumpfseitige Ende des
Gewindezapfens mit einer Kerbe zu versehen, wobei diese
Kerbe einen Teil des Gewindes unbrauchbar macht und damit ausschließt, daß der Kegelstumpf über das Ende des
Gewindezapfens hinaus gedreht werden kann. Gegenüber anderen Ab- bzw. Verdrehsicherungen ist diese
Ausführungform zudem besonders kostengünstig.
Das neuartige Spannelement wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung zweier Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Halteelement und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Halteelement in einer anderen Ausführungsform.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Halteelement in einer anderen Ausführungsform.
Das in Fig. 1 dargestellte Halteelement zum Fixieren von Gegenständen, insbesondere von mit Bohrungen versehenen
Werkzeugen oder Werkstücken auf einer gelochten Auflageplatte, besteht, wie bisher auch schon, aus einem
an einem seiner Enden mit Drehzugriff 2 versehenen Gewindezapfen 1, an dessen anderem Ende ein mit
Innengewinde versehener, auf den Gewindebolzen 1 aufgeschraubter und zum Drehzugriff 2 hin konvergierender
Kegelstumpf 3 angeordnet ist, der von einer zumindest'
außen zylindrischen Hülse 4 übergriffen ist, die ihrerseits vom Gewindebolzen 1 durchgriffen und mit
mindestens einem axial orientierten, zur Kegelstumpfbasis hin offenen Schlitz 5 versehen ist. Wesentlich ist nun,
daß zwischen dem Drehzugriff 2 und dem von der Hülse 4 übergriffenen Kegelstumpf 3 ein mit Innengewinde
versehenes und in Bezug auf die Hülse 4 durchmessergroßeres Element 6 auf den Gewindezapfen 1
aufgeschraubt ist.
In Fig. 1 ist weiterhin zu erkennen, daß der Drehzugriff 2 in Form eines mit Innensechskant versehenen Bolzenkopfes
2'' ausgebildet ist. Fig. 2 zeigt den Bolzenkopf in Form eines Außensechskants 2''. Die anderen Ausfuhrungsformen
gemäß der Unteransprüche 2 und 4 sind nicht gesondert dargestellt.
Um die Funktionsweise des Halteelementes zu verdeutlichen, ist in Fig. 1 jeweils auch ein Teilausschnitt des
Auflagetisches AT und des festzuspannenden Werkzeuges WZ
bei nicht gespanntem Spannelement dargestellt. Durch Drehen am Bolzenkopf mit Innensechskant 2'' und
gleichzeitigem Festhalten des aufgeschraubten Elementes 6 (oder, wie vorerwähnt, umgekehrt) wird der Kegelstumpf 3
in die ihn übergreifende Hülse 4 gezogen und spreizt diese dabei im wesentlichen radial auf, so daß sich diese mit
ihrer äußeren Umfangsfläche an die Bohrungswandung des
Auflagetisches AT anlegt und dabei das Werkzeug WZ mit dem. Auflagetisch AT verspannt.
In Fig. 2 ist das aufgeschraubte Element 6 in Form einer Sechskantmutter 6' dargestellt. Wie vorerwähnt, ist diese
Ausführungsform insbesondere hinsichtlich der Fertigungskosten vorteilhaft. Wie weiterhin aus Fig. 2
ersichtlich ist, kann die Verwendung einer Sechskantmutter 6' dazu führen, daß nicht mehr genug Auflagefläche auf dem
Werkzeug bzw. Werkstück verbleibt, so daß es erforderlich wird, zwischen der Sechskantmutter 6' und der Hülse 4 eine
in Bezug auf die Bohrung im Werkzeug oder Werkstück durchmessergrößere vom Gewindezapfen durchgriffene Scheibe
7 anzuordnen.
Eine weitere, auch in Fig. 2 dargestellte und vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, zwischen der
Sechskantmutter 6' und der Hülse 4 eine maximal hülsendurchmessergroße, vom Gewindezapfen 1 durchgriffene
Schraubendruckfeder 8 anzuordnen. Diese
Schraubendruckfeder 8 bewirkt, wie vorerwähnt, daß sogar bei gelockertem und aus der Bohrung herausgenommenen
Halteelement der Reibschluß zwischen Kegelstumpf 3, Hülse 4 und aufgeschraubten Element 6 bestehen bleibt und damit
nicht bei jedem Neueinsatz des Halteelementes die vorerwähnte erforderliche Vorspannung aufgebracht werden
muß.
In Fig. 2 ist weiterhin am kegelstumpfseitigen Ende des·
Gewindezapfens 1 eine Kerbe 10 in die Gewindegänge eingebracht. Diese Kerbe 10 wird nach Montage des
Halteelementes in den Gewindezapfen 1 geschlagen und verhindert bei der weiteren Benutzung des Halteelementes,
daß sich der Kegelstumpf vom Gewinde zap fen lösen kann und damit die Gefahr besteht, daß Teile des Halteelementes
verloren gehen.
Claims (8)
1. Halteelement zum Fixieren von Gegenständen, insbesondere von mit Bohrungen versehenen Werkzeugen
oder Werkstücken auf einer gelochten Auflageplatte, bestehend aus einem an einem seiner Enden mit
Drehzugriff {2) versehenen Gewindezapfen (1) , an dessen anderem Ende ein mit Innengewinde versehener,
auf den Gewindebolzen (1) aufgeschraubter und zum Drehzugriff {2) hin konvergierender Kegelstumpf (3)
angeordnet ist, der von einer zumindest außen zylindrischen Hülse (4) übergriffen ist, die
ihrerseits vom Gewindebolzen (1) durchgriffen und mit mindestens einem axial orientierten, zur
Kegelstumpfbasis hin offenen Schlitz (5) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Drehzugriff (2) und dem von der Hülse
(4) übergriffenen Kegelstumpf (3) ein mit Innengewinde
versehenes und in Bezug auf die Hülse (4) durchmessergrößeres Element (6) auf den Gewindezapfen
{1) aufgeschraubt ist.
2. Spannelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehzugriff (2) in Form eines flachen, außengerändelten zylinderisehen Kopfes (2') ausgebildet
ist.
3. Spannelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehzugriff (2) in Form eines mit Innen- oder Außensechskant versehenen Bolzenkopfes (2'')
ausgebildet ist.
4. Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehzugriff (2) als ein im Ende des Gewindezapfens (1) angeordneter Innensechskant (2''')
ausgebildet ist.
5. Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem auf den Gewindezapfen (1) aufgeschraubten Element (6) und der Hülse (4) eine
maximal hülsendurchmessergroße Schraubendruckfeder (8)
vom Gewindezapfen (1) durchgriffen wird.
6. Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem auf den Gewindezapfen (1) aufgeschraubten Element (6) und der Hülse (4) eine in
Bezug auf die Bohrung im Werkzeug oder Werkstück
durchmessergrößere vom Gewindezapfen durchgriffene-Scheibe
(7) angeordnet ist.
7. Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf den Gewindezapfen (1) aufgeschraubte Element (6) in Form einer Sechskantmutter (6')
ausgebildet ist.
8. Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das kegelstumpfseitige Ende des Gewindezapfens (1) mit einer Kerbe (10) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617939U DE29617939U1 (de) | 1996-10-16 | 1996-10-16 | Halteelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617939U DE29617939U1 (de) | 1996-10-16 | 1996-10-16 | Halteelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29617939U1 true DE29617939U1 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=8030619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29617939U Expired - Lifetime DE29617939U1 (de) | 1996-10-16 | 1996-10-16 | Halteelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29617939U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107654459A (zh) * | 2017-09-30 | 2018-02-02 | 余快 | 一种用于安装暗盒的膨胀螺栓及其安装方法 |
DE102017100331A1 (de) | 2017-01-10 | 2018-07-12 | Flexlift Hubgeräte Gmbh | Befestigungsanordnung zum Verbinden von Bauteilen, Bauteilverbindung und Scherenhubtisch |
-
1996
- 1996-10-16 DE DE29617939U patent/DE29617939U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017100331A1 (de) | 2017-01-10 | 2018-07-12 | Flexlift Hubgeräte Gmbh | Befestigungsanordnung zum Verbinden von Bauteilen, Bauteilverbindung und Scherenhubtisch |
DE102017100331B4 (de) | 2017-01-10 | 2022-11-03 | Flexlift Hubgeräte Gmbh | Befestigungsanordnung zum Verbinden von Bauteilen, Bauteilverbindung und Scherenhubtisch |
CN107654459A (zh) * | 2017-09-30 | 2018-02-02 | 余快 | 一种用于安装暗盒的膨胀螺栓及其安装方法 |
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Legal Events
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Effective date: 19970130 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000103 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030501 |