DE29617046U1 - Fahrradschloß-Leuchte - Google Patents

Fahrradschloß-Leuchte

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DE29617046U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • B62J6/03Supporting means therefor, e.g. mounting brackets
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    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
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    • E05B71/00Locks specially adapted for bicycles, other than padlocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Anmelder: August Winkhaus GmbH & Co. KG
August-Winkhaus-Str. 48291 Telgte
Titel: Fahrradschloß-Leuchte
Vertreter: Patentanwalt
Dr. Helmut Hoffmeister Goldstraße 48147 Münster
{B:WTGO9_T1.TAT)
Fahrradschloß-Leuchte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur diebstahl- und/oder beleuchtungstechnischen Sicherung eines Fahrzeugs, insbesondere eines Zweiradfahrzeugs (Fahrradschloß-Leuchte), mit
- einem Schloßleuchtenkörper, der wenigstens einen Schloß- und einen sich daran anschließenden Leuchtenkörper und ein Schließkabel aufweist, und
- einer Halteeinrichtung, die wenigstens mit dem Fahrzeug verbunden ist.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 295 09 803 Ul bekannt. In ein Fahrradschloß ist eine Leuchte integriert, die mit einem Halter am Fahrradrahmen oder Sattel befestigt ist. Soll das Fahrrad abgeschlossen werden, erfolgt dieses nach einem Abnehmen mit einem Schließkabel. Dadurch, daß der Außenkörper Leuchten- und Schloßkörper in einem ist, muß die empfindliche Leuchte allen vom Schließkabel ausgehenden Kräften standhalten. Schaden an einem oder beiden Teilen führen zu einer Beeinträchtigung der Funktion der Leuchte und des Schlosses. Soll nach Beendigung des Schließvorgangs von
der Beleuchtungsfunktion Gebrauch gemacht werden, muß die Leuchte nach dem Befestigen am Halter erst eingestellt werden, damit sie andere Verkehrsteilnehmer nicht
blendet.
5
Aus der DE 295 18 470 Ul ist ein Stahlseilschloß für Fahrräder bekannt, bei dem ein Schloßkörper mit einem Stahlseil verbunden ist. Der Schloßkörper wird bei Nichtgebrauch auf eine Unterlage aufgelegt und mit seinem Verriegelungsende auf ihm festgelegt. Eine Winkelverstellung erfolgt über ein Gelenk, das die Unterlage hält. Um die auftretenden Kräfte aufnehmen zu können, ist der Schloßkörper ein Metallhohlkörper.
1^ Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Vorrichtung zur diebstahl- und/oder beleuchtungstechnischen Sicherung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Zweirad-Fahrzeuges der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß Leuchten- und Schloßkörper eine Einheit bleiben, diese
2^ Einheit leicht handhabbar ist und auftretende Belastungskräfte von empfindlichen Teilen der Einheit, insbesondere dem Leuchtenkörper ferngehalten werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, 2^ - daß der Schloßleuchtenkörper aus einer Leuchten- und einer Batterie-Halbschale besteht, die durch einen über den Schloßkörper schiebbaren Sicherheitshohlkörper zusammengehalten sind, und
- daß am Sicherheitsheitshohlkörper ein Riegelkörper angeordnet ist, die einen Sicherheitskörper ausbilden, mit dem das Schließkabel mit einem Ende verbunden und mit seinem anderen Ende und mit der Halteeinrichtung verbindbar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sämtliche auftretenden Kräfte und mechanischen Belastungen vom Sicherheitskörper aufge-
nommen werden. Er nimmt alle vom Schließkabel ausgehenden Belastungen auf. Auf ihn wirken sämtliche Rast- und Zugkräfte, die mit einem Verbinden der gesamten Einheit mit einem Fahrzeug verbunden sind. Darüber hinaus hält der Sicherheitshohlkörper die Leuchten- und die Batteriehalbschale zusammen. Dieser Zusammenhalt wird durch ein Aufstecken des Sicherheitshohlkörpers auf den Schloßkörper gewährleistet. Dadurch, daß der Sicherheitshohlkörper nur durch eine Steckverbindung mit dem Schloßkörper verbunden ist, läßt er sich auch leicht von ihm abziehen.
Der Sicherheitskörper kann eine Stifthalteeinrichtung mit einem vorgespannten Rastkörper aufweisen, der in eine Stiftaufnahmeausnehmung des Riegelkörpers hineinragt . Die Stifthalteeinrichtung kann eine Andockeinrichtung mit einem im Querschnitt polygonal ausgebildeten Stift sein, der wenigstens eine zum Rastkörper wenigstens teilweise kompatible Halteausnehmung aufweist. Die
2^ Stiftaufnahmeausnehmung kann im Querschnitt wenigstens teilweise so polygonal ausgebildet sein, daß der Stift in ihr verdrehungssicher angeordnet ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß über den Sicherheitskörper die gesamte Fahrradschloß-Leuchte lagegerecht am Fahrzeug
2^ befestigt werden kann. Der Leuchtenkörper kann so positioniert werden, wie es seiner Aufgabe an der am Fahrzeug zu bestimmendenden Stelle zukommt. Der vorgespannte Rastkörper sorgt dafür, daß der verdrehungssichere Stift
in der Halteausnehmung verriegelt gehalten wird. 30
Die Stifthalteeinrichtung, die den Rastkörper vorgespannt hält, kann ein um den Sicherheitskörper wenigstens teilweise gelegtes Spannband sein, das einen Rastbügel mit dem darauf angeordneten Rastkörper aufweist, der wenigstens teilweise gegen den Riegelkörper drückt. Durch die Betätigung des Spannbandes ist der Rastkörper aus der Halteausnehmung herausschiebbar und damit der
Stift aus der Stiftausnahmeausnehmung herauslösbar.
Das Betätigen des Spannbandes kann dadurch erleichtert werden, daß auf ihm zwei sich gegenüberliegende Lösegriffe angeordnet sind. Die Lösegriffe befinden sich vorteilhafterweise am Ende des im wesentlichen U-förmig gebogenen Rastbügels.
Im Leuchtenkörper kann ein Lampenkörper angeordnet sein, 1^ der durch einen Leuchtenkörper abgedeckt ist. Im Schloßkörper hingegen kann ein Zylinderschloß angeordnet sein.
Der Lampenkörper nimmt wenigstens eine Lampe auf, die
batterie-, akku- oder dynamobetrieben ist. 15
Sind die Lampe(n) batteriebetrieben, weist die Batterieschale wenigstens ein Batteriemagazin auf. Die Batteriemagazine liegen hintereinander und unter dem Lampenkörper und dem Zylinderschloß. Hierdurch läßt sich die
2^ Reihenschaltung der einzelnen im Batterie-Magazin angeordneten Batterien oder Akkus auf einfache Art und Weise realisieren. Zum anderen wird durch das Hintereinanderliegen der Batterien oder Akkus der Durchmesser des Lampenkörpers nicht vergrößert, so daß die Halbschalen eine im wesentlichen außen gleiche Formgebung erhalten können.
Die Leuchten- und die Batteriehalbschale können aus Kunststoff und der Sicherheitshohlkörper mit dem daran angeformten Riegelkörper einteilig aus Metall hergestellt sein. Aus Metall kann auch ebenfalls die Andockeinrichtung mit dem Stift, der mit einem Haltebügel verbunden ist, sein. Durch diese Materialwahl sind alle die Teile, die Kräfte aufzunehmen haben, aus dem stabilen Material Metall. Welches Metall eingesetzt wird, hängt von den jeweiligen Bedingungen ab. Aus Kunststoff hingegen sind die Teile, die eine kompliziertere Konfigu-
&idigr; *
ration zu verwirklichen haben. Durch den Einsatz des Materials Kunststoff lassen sich diese Teile kostengünstig und formschön herstellen. Zwischen den einzelnen Teilen aus Kunststoff bzw. Metall, die die im Inneren untergebrachten Teile wie die Lampen, die Lampenkörper mit seiner InnenverSpiegelung, die Batterien, das Zylinderschloß umschließen, sind Dichtungselemente angeordnet. Die Dichtungselemente können aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen elastischen Material hergestellt sein und verhindern sehr wirksam die Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der genannten Innenteile.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben. Es zeigen 15
Fig. 1 eine Fahrradschloß-Leuchte mit einer Halteeinrichtung in einer schematischen, perspektivischen, auseinandergezogenen Darstellung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Fahrrads chi oß-
Leuchte mit einer Halterung gemäß Fig. 1 im zusammengesetzten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
2^ Fig. 3 einen Schnitt durch eine Fahrradschloß-Leuchte
mit einer Halteeinrichtung gemäß Fig. 2 in einer Lösestellung entlang der Linie III - III,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Fahrradschloß-Leuchte mit einer Halteeinrichtung gemäß Fig. 2 in einer
Verriegelungsstellung entlang der Linie IV - IV,
Fig. 5 eine weitere Fahrradschloß-Leuchte mit einer
Halteeinrichtung in einer schematischen Schnitt-SS darstellung,
Fig. 6 eine weitere Schnittdarstellung einer Fahrrad-
schloß-Leuchte mit einer Halteeinrichtung gemäß
Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Fahrradschloß-Leuchte ^ mit einer Halteeinrichtung gemäß Fig. 6 entlang
der Linie VII- VII,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Fahrradschloß-Leuchte mit einer Halteeinrichtung gemäß Fig. 6 entlang der Linie VIII - VIII und
Fig. 9 ein Fahrrad mit einer Fahrradschloß-Leuchte und einer Halteeinrichtung gemäß Fig. 1 in einer
verkleinerten Darstellung. 15
Fig. 1 zeigt
- eine Fahrradschloß-Leuchte und eine Halteeinrichtung in einer auseinandergezogenen Darstellung, die
- eine Andockeinrichtung 1,
- einen Sicherheitskörper 2,
- einen Schloßkörper 3, der in einen Leuchtenkörper 4 übergeht und so
- einen Schloßleuchtenkorper 5 ausbildet, aufweisen. '
Wie außer der Fig. 1 die Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen, besteht die Andockeinrichtung 1 aus einem polygonal ausgebildeten Stift, d. h. einem Sechskantstift 11, der mit einem in etwa 7-förmigen Haltebügel 12 verbunden ist. 30
Der Sechskant-Körper weist etwa in der Mitte seiner Länge eine wenigstens teilweise umlaufende Halteausnehmung 112 auf. Er endet einseitig in einer Stiftspitze 111. An dem der Stiftspitze 111 gegenüberliegenden Ende ist ein Aaufnahmeschlitz 113 eingebracht. Die Halteausnehmung 112 hat, wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, einen rechteckigen Querschnitt. Im rechten Winkel
• 7 · '
zum Verlauf eines Aufnahmeschlitzes 113 ist von außen bis zu diesem, wie Fig. 2 zeigt, eine Arretierungsstiftausnehmung 114 in den Sechskantstift 11 eingebracht.
In den Aufnahmeschlitz 113 ist ein kompatibler Bügelstift 123 eingeführt, der einen aus ihm ausgebogenen Arretierungsstift 122 aufweist. Beim Hereinschieben des Bügelstifts 122 in die Halteausnehmung 112 rastet der Arretierungsstift 122 in die Arretierungsstiftausnehmung 114 ein (vgl. Fig. 2) und hält so den Sechskantstift 11 am Haltebügel 12 fest. Das freie Ende des Haltebügels 12 ist mit einer Halteausnehmung 121 versehen.
Wie die Fig. 1 bis 8 zeigen, besteht der Sicherheitskörper 2 aus einem Sicherheitsi
Riegelkörper 24 angeformt ist.
körper 2 aus einem Sicherheitshohlkörper 22, an den ein
Der Riegelkörper 24 {vgl. Fig 2 bis 4) weist eine Stiftauf nähme aus nehmung 241 auf, die im Querschnitt kompati-2^ bei zum Sechskantstift 11 ist. Ihr gegenüber in gleicher Kraftrichtung ist eine Schließkabelhalteausnehmung 242 angebracht.
Im Bereich der Stxftaufnahmeausnehmung, in die der Sechs-2^ kantstift 11 einführbar ist, ist eine Stifthalteeinrichtung 21 angeordnet. Sie besteht aus einem V- bis hin zu einem U-förmigen Rastbügel. In der untersten Rundung des Rastbügels 225, auf den die beiden U-Schenkel gebogen zulaufen, ist ein Rastkörper 221 angeordnet. Der den Rastkörper 221 haltende Rastbügel ist mit einem Spannband 222 gegen den Riegelkörper 24 gedrückt. Das Spannband 222 besteht aus einem elastischen Werkstoff, ins-, besondere aus einem Gummi oder einem Kunststoff. Es umläuft den Sicherheitshohlkörper 22 und den Riegelkörper 24 vollständig. An seiner Außenfläche sind sich gegenüberliegend Lösegriffe 223, 224 angeordnet. Wie insbesondere Fig. 1 und 2 zeigen, wird das Spannband auf
dem Sicherheitshohlkorper 22 in einer Flachnut und der Rastbügel 225 in einer im wesentlichen zu ihm kompatiblen Stärke vertieften Nut, die insbesondere am Riegelkörper 24 angebracht ist, wobei beide Nuten eine Spannen
bandausnehmung 23 ausbilden, gehalten. Der Riegelkörper ist gegenüber dem Rastkörper 221 mit einer Ausnehmung versehen. Wird durch das elastische Spannband 222, wie Fig. 4 zeigt, der Rastbügel 225 mit dem Rastkörper in seiner Endstellung gehalten, dann rastet der durch die Ausnehmung des Riegelkörpers 24 hindurchragende Rastkörper 221 in die Halteausnehmung 112 des Sechskantstift 11 hinein. Durch ein Herunterdrücken des Spannbands 222 mit Hilfe der Lösegriffe 223, 224 wird auch der Rastbügel 225 in eine tiefere Stellung gebracht, wie Fig. 3 zeigt. Am Beginn des Rastbügels 225 wird der Rastkörper 221 aus der Halteausnehmung 112 herausgeführt. In dieser Stellung des Rastkörpers ist der Sechskantstift 11 aus der Halteausnehmung 112 herausziehbar.
2^ Der Sicherheitshohlkorper 22 und der Riegelkörper 24 sind aus Metall geformt. Welches Metall zum Einsatz kommt, hängt von den jeweiligen Einsatzbedingungen ab. Der Sicherheitshohlkorper 22 ist in seinem Inneren so geformt, daß er über den Schloßkörper 3 geschoben werden kann. Der SchloSkörper 3 weist, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, umlaufende Dichtungsringe 34, 35 auf. Der Schloßkörper 3 bildet einen Schloßhohlkörper 31 aus, in dem wenigstens ein Zylinderschloß 6 angeordnet ist. Der Schloßhohlkörper 31 ragt einendig aus dem über ihn geschobenen Sicherheitshohlkorper 22 heraus und weist eine Schließzylinderführungsausnehmung 36 auf. An dieser Seite ist, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ein Schlüssel 62 in ein Schloßzylinder 61 des Zylinderschlosses 6 einschiebbar. Der Schloßzylinder 61 ist mit einer Schließkabeleinstecköffung 63 versehen (vgl. Fig. 5), der gleichgroße oder größere Ausnehmungen im Schloßhohlkörper 31 und dem darüber geschobenen Sicherheitshohlkorper 22
angeordnet sind.
Vor dem Schloßhohlkörper 31 des Schloßleuchtenkörpers 5
ist ein Leuchtenhohlkörper 41 des Leuchtenkörpers 4 an-5
geordnet. In den Leuchtenkörper 41 ist ein Lampenkörper
44 eingesetzt, in dem drei nebeneinanderliegende Lampen 43 gehalten werden. Die zu den Lampen 43 zeigende Seite des Lampenkörpers 44 ist verspiegelt. Die Verspiegelung kann so hergestellt werden, daß auf einen Kunststoffkörper eine entsprechende Spiegelschicht aufgebracht wird. Anstelle eines Kunststoffkörpers kann ein Metallkörper Einsatz finden, dessen zu den Lampen 43 zeigende Seite blank, insbesondere poliert ist. Über den Lampenkörper 44 wölbt sich ein Leuchtenkörper 42. Je nachdem, *° ob die Fahrradschloß-Leuchte als Rückleuchte oder als Scheinwerferleuchte eingesetzt werden soll, ist er weiß oder farbig, insbesondere rot oder orange eingefärbt.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist der Schloßleuchtenkörper 5 in eine Leuchtenhalbschale 51 und eine Batteriehalbschale 52 unterteilt. In der Leuchtenhalbschale 51 ist insbesondere von außen her der Leuchtkörper 42 zu sehen. In der Batteriehalbschale 52 sind hintereinander ein Batteriemagazin 37 (vgl. Fig. 6 bis 8} und dahinter ^5 ein weiteres Batteriemagazin 47 angeordnet. Das Batteriemagazin 37 ist unterhalb des Lampenkörpers 44 angeordnet und gehört so zum Leuchtenkörper 4. Das Batteriemagazin 47 ist unterhalb des Schloßzylinders 61 angeordnet und gehört so zum Schloßkörper 3. Durch diese Anordnung der ^O Batteriemaganzine 37, 47 ist ein Hintereinanderpositionieren von Batterien oder Akkumulatoren möglich. Hierdurch vereinfacht sich das Verschalten beider Monozellen.
3^ in der Schließkabelhalteausnehmung 242 ist ein Kabelbefestigungsende 74 eines Schließkabels 7 gehalten. Das Schließkabel 7 besteht aus einer Kabelseele 71, die von
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einer Kabelummantelung 72 umgeben ist. Kabelseele 71 und Kabelummantelung 72 werden in der Schließkabelhalteausnehmung kraftschlüssig so gehalten, daß sich die Kabelummantelung 72 nicht von der Kabelseele 71 lösen kann. Wie die Fig. 2 und 5 zeigen, ist das Schiießkabel 7 und der Sechskantstift 7 in einem geradlinigen Kraftverlauf zueinander angeordnet. Hierdurch wird ein Gegeneinanderwirken beider Teile und damit ein Verbiegen und Beschädigen des Riegelkörpers 24 vermieden. An dem dem Kabelbefestigungsende 74 entgegengesetzten Ende des Schließkabels 7 ist ein Verschließkörper 73 angeordnet. Dieser kann durch ein Einführen in die Schließkabeleinstecköffnung 63 des Schloßzylinders 61 verschließbar gehalten werden. Sämtliche vom Schließkabel 7 in seiner Verschließstellung ausgehenden Kräfte werden vom Schließkörper 7 über den metallenen Sicherheitshohlkörper 22 auf den metallenen Riegelkörper 24 übertragen. Der Schloßzylinder 61 übernimmt in der Schließstellung nur die Kräfte, die zum Halten des Verschließkörpers 73 notwendig sind. Damit der Schließkörper sicher und unverrückbar im Inneren des Schloßhohlkörpers 31 gehalten werden kann, sind hierzu in ihn hineinragende Zylinderhaltestege 32, 33 vorgesehen. Diese umschließen den
Schloßzylinder 61 wenigstens teilweise. 25
Das Zusammensetzen und die Funktionsweise der Fahrradschloß-Leuchte und der als Kupplung wirkenden Halteeinrichtung werden im folgenden erläutert.
SQ Mit Hilfe der Halteeinrichtung ist die Fahrradschloß-Leuchte an Fahrrädern, Fahrrädern mit Seitenrädern, Dreirädern, Rollstühlen anbringbar.
In Fig. 8 ist ein Fahrrad 8 gezeigt. Das Fahrrad 8 weist einen Rahmen 81 auf, an dem eine Lenkstange 82 und gegenüberliegend ein Fahrradsattel 83 angeordnet ist. Der Lenkstange gegenüber liegt eine Vorderradgabel 85, in
der ein Vorderrad 86 gehalten ist. Ein Hinterrad 87 ist in einem Hinterradholm 84 angeordnet. Mit 100, 101 und 102 sind Einbaustellen der Fahrradschloß-Leuchte an verschiedenen Stellen des Fahrrades bezeichnet. Die Einbaustelle 100 befindet sich unter dem Sattel, die Einbaustelle 101 auf der Lenkstange 82 und die Einbaustelle 102 gegenüber einem Gepäckträger am Hinterradholm 84.
Für die Leuchtenhalbschalte 51 nd 52 werden Kunststoffschalen vorgefertigt. In die Leuchtenhalbschale 51 wird in bereits beschriebener Anordnung der Lampenkörper 44 eingepaßt. Danach werden in den Lampenkörper die Lampen 43 nebeneinander eingeschraubt. Dann wird der Leuchtkörper 42 einrastend aufgedrückt. Da die Fahrradschloß-1^ Leuchte 100 eine Rückleuchte ist, ist der Leuchtenkörper 42 rot eingefärbt. Hinter dem Lampenkörper 44 wird der Schloßzylinder 61 eingepaßt. Hierbei greifen die an der Leuchtenhalbschale 51 angeordneten Teile der Zylinderhaltestege 32, 33 so in den Schloßzylinder 61 ein, daß dieser fest in der Hälfte des Schloßhohlkörpers 31 gehalten wird.
In die hintereinanderliegenden Batteriemagazine 37 und 47 werden Monozellen einer Batterie, eines Akkus oder einer Leichtbatterie eingelegt. Die sich gegenüberliegenden Seiten beider Schalen 51, 52 weisen umlaufende und zueinander kompatible Dichtungselemente auf, die beim Zusammendrücken beider Schalen 51, 52 das Innere des sich ausbildenden Schloßkörpers 3 und des Leuchtenkörpers 5 gegen äußere Einflüsse wie Nässe, Staub schützen.
Auf den Schloßkörper 3 wird der Sicherheitshohlkörper des Sicherheitskörpers 2 geschoben. Vorher wurde am Sicherheitskörper 2 die Stifthalteeinrichtung 21 installiert. Beim Überschieben des Sicherheitshohlkörpers 22 drücken sich an dessen Innenseite die umlaufenden Dich-
tungsstränge 34, 35. Hierdurch wird zum einen das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen beide Körper und ein Heruntergleiten des Sicherheitshohlkörpers 22 vom Schloßhohlkörper 31 vermieden. Das Halten des Sicherheitshohlkörpers 22 auf dem Schloßhohlkörper 31 kann darüber hinaus durch eine zusätzliche Rasteinrichtung unterstützt werden.
Am Sattel 83 wird die Andockeinrichtung 1 befestigt.
Hierbei wird durch die Halteausnehmung 121 des Haltebügels 12 ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Schraube geführt und am Sattel 83 festgezogen. Der Haltebügel 12 wird dabei so gehalten, daß der Sechskantstift 11 in Richtung Gepäckträger zeigt.
Für einen Transport der Fahrradschloß-Leuchte 100 und ihre Funktion als Rückleuchte wird diese auf den Stift 11 geschoben. Der als Sechskant ausgebildete Stiftspitze 11 gleitet dabei in die kompatible Stiftaufnahmeausnehmung 241 des Riegelkörpers 24 ein. Die Spitze 111 drückt bei dessen Hereinführen den Rastkörper 221 gegen den elastischen Widerstand des Spannbands 222 zurück. Ist der Sechskantstift 11 so weit in die Stiftaufnahmeausnehmung 241 eingeführt, daß die Haltenut 112 den
2^ Rastkörper 221 erreicht hat, rastet dieser sofort ein. Durch den Rastvorgang wird über den Rastkörper 221 die gesamte Fahrradschloß-Leuchte 100 an dem Sechskantstift 11 gehalten. Der Sechskantstift 11 erlaubt es, die Fahrradschloß- Leuchte 100 so zu positionieren, daß sie in Richtung des Hinterrads zeigt. Ein seitliches Verdrehen wird durch den Sechskant vermieden. Durch diese Halteeinrichtung wird gesichert, daß die Fahrradschioß-Leuchte nicht nur unter dem Sattel 83 festgehalten, sondern auch erschütterungssicher positioniert wird.
Befinden sich auf dem Gepäckträger Lasten, die die Fahrradschloß-Leuchte 100 in der beschriebenen Stellung verdecken können, gestattet es die polygonale Ausbildung
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des Sechskantstifts 11 und der dazu kompatiblen Stiftauf nahmeausnehmung 241, die Fahrradschloß-Leuchte 100 um 90° zu schwenken, so daß wenigstens das Rücklicht teilweise gesehen werden kann.
In analoger Art und Weise werden die Fahrradschloß-Leuchten 101 und 102 angebracht.
Um die Fahrradschloß-Leuchte 100 zu lösen, wird, wie 1^ bereits beschrieben, mit beiden Fingern auf die sich gegenüberliegenden Lösegriffe 223, 224 des Spannbandes 222 gedrückt. Hierbei bewegt sich der Rastbügel 225 mit dem Rastkörper 221 (vgl. Fig. 3) aus der Halteausnehmung 111 heraus und die Fahrradschloß-Leuchte wird freigegeben.
Die freigegebene Fahrradschloß-Leuchte 100 erlaubt es, das Schließkabel um einen feststehenden Gegenstand und einen Teil des Fahrrades 8, insbesondere den Rahmen 81 und das Hinterrad 87 zu legen. Danach wird das Kabelfestlegeende 74 in die Kabeleinstecköffnung 63 geführt, der Schlüssel 62 umgedreht und abgezogen. Hierdurch übt die Fahrradschloß-Leuchte 100 ihre volle Funktion als Fahrradschloß aus und sichert das Fahrrad 8 gegen Diebstahl.
Der Leuchtenkörper 4 der Fahrradschloß-Leuchte 100 kann auch im Schloß-Zustand der Fahrradschloß-Leuchte 100 dazu verwendet werden, daß das Einstecken des Schlüssels 62 in den Schließschlitz des Schloßzylinders 61 erleichtert wird. Durch ein Betätigen des Schlüssels 62 wird das Kabelfestlegende 74 des Schließkabel 7 freigegeben. Damit das Kabelfestlegende 74 beim Transport nicht frei herunterhängt, wird es nach dem Freigeben des Fahrrads 8 wieder in die Schließkabeleinsteckoffnung 63 gesteckt und beim Transport sicher gehalten. Durch ein Einschieben des Sechskantstifts in die Stiftaufnahmeausnehmung 241 ist die Fahrradschloß-Leuchte in der bereits beschriebenen Art und Weise am Fahrrad befestigbar.
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Macht sich ein Batterie- oder Akkumulatorwechsel erforderlich, wird zuerst der Sicherheitshohlkörper 22 vom Schloßhohlkörper 31 gezogen. Danach werden die Leuchtenhalbschale 51 und die Batteriehalbschale 52 voneinander getrennt. Die leeren Batterien oder Akkumulatoren werden herausgenommen und durch aufgeladene ersetzt. Das Zusammensetzen erfolgt in der bereits beschriebenen Art und
Weise. 10
Wesentlich ist, daß leicht formbare Kunststoffteile teilweise mit einem Metallkörper überzogen werden, so daß auf einfache Art und Weise eine Einheit von Leuchte und Sicherheitsschloß erzielt wird, die leicht handhabbar 1^ mit einer lösbaren Kupplung an entsprechenden Stellen des Fahrrads 8 befestigt werden kann.
(WTGO9_Li;
BezuQSzeichenliste
1 Andockeinrichtung
2 Sicherheitskörper
3 Schloßkörper
4 Leuchtenkörper
5 Schloßleuchtenkörper
6 ZyIinderschloß
7 Schließkabel
8 Fahrrad
11 Sechskantstift
111 Stiftspitze
112 Halteausnehmung
113 Aufnähmeschiit&zgr;
114 Arretierungsstiftausnehmung
120 Haltebügel
121 Halteausnehmung
122 Arretierungsstift
123 Bügelstift
21 Stifthaiteeinrichtung
221 Rastkörper
222 Spannband
223 Lösegriff
224 Lösegriff
225 Rastbügel
22 Sicherheitshohlkörper
23 Spannbandausnehmung
24 Riegelkörper
241 Stiftaufnahmeausnehmung
242 S chiießkabelhalteausnehmung
31 Schloßhohlkörper
32 ZyIinderhaltes teg
33 Zylinderhaltesteg
2
34 Dichtungsring
35 Dichtungsring
36 Schließzylinderführungsausnehmung
37 Batteriemagazin
41 Leuchtenhohlkörper
42 Leuchtkörper
43 Lampe
44 Lampenkörper
47 Batteriemagazin
1^ 51 Leuchtenhalbschale
52 Batteriehalbschale
61 Schloßzylinder
62 Schlüssel
63 Schließkabeleinstecköffnung 71 Kabelseele
72 Kabelummantelung
73 Verschließkörper
74 Kabelfestlegungsende 81 Fahrradrahmen
82 Lenkstange
83 Fahrradsattel
84 Hinterrad
85 Vorderradgabel
86 Vorderrad 87 Hinterrad
100 Fahrradschloß-Leuchte
101 Fahrradschloß-Leuchte
102 Fahrradschloß-Leuchte

Claims (12)

(B:WTGO9_A1.TAT) Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur diebstahl- und/oder beleuchtungstechnischen Sicherung eines Fahrzeugs, insbesondere eines Zweiradfahrzeugs (Fahrradschloß-Leuchte), mit
- einem Schloßleuchtenkörper (5), der wenigstens einen Schloß- und einen sich daran anschließenden Leuchtenkörper (2, 3) und ein Schließkabel (7) aufweist, und
- einer Halteeinrichtung (1), die wenigstens mit dem
Fahrzeug (8) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Schloßleuchtenkörper (5) aus einer Leuchten- und einer Batterie-Halbschale (51, 52) besteht, die durch einen über den Schloßkörper (3)
schiebbaren Sicherheitshohlkörper (22) zusammengehalten sind, und
- daß am Sicherheitsheitshohlkörper (22) ein Riegelkörper (24) angeordnet ist, die einen Sicherheitskörper (2) ausbilden, mit dem das Schließkabel (7)
mit einem Ende (Kabelfestlegeende 74) verbunden und mit seinem anderen Ende {Verschlußkörper 73) und mit der Halteeinrichtung (1) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Sicherheitskörper (2) eine Stifthalteeinrichtung (21) mit einem vorgespannten Rastkörper (221) aufweist, der in eine Stiftaufnahmeausneh-
mung (241) des Riegelkörpers (24) hineinragt, - daß die Halteeinrichtung eine Andockeinrichtung
(1) mit einem im Querschnitt polygonal ausgebildeten Stift (11) ist, der wenigstens eine zum Rast-
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körper (221) wenigstens teilweise kompatible Halteausnehmung (112) aufweist und
- daß die Stiftaufnahmeausnehmung (241) im Querschnitt wenigstens teilweise so polygonal ausgebildet ist, daß der Stift (11) in ihr verdrehungssicher angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Leuchtenkörper (4) ein Lampenkörper
(44) angeordnet ist, der durch einen Leuchtkörper (42) abgedeckt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schloßkörper (2) ein
1^ Zylinderschloß (6) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Lampenkörper (44) wenigstens eine angeordnete Lampe (43) batterie-, akku- oder dynamobetrieben ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Batteriehalbschale (52) wenigstens ein Batteriemagazin (37, 47) ange-
2^ ordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriemagazine (37, 47) hintereinanderliegend und unter dem Lampenkörper
(44) und dem Zylinderschloß (6) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifthalteeinrichtung (21) ein um den Sicherheitskörper (2) wenigstens teilweise gelegtes Spannband (222) ist, das einen
Rastbügel (225) mit dem darauf angeordneten Rastkörper (221) wenigstens teilweise gegen den Riegel-
körper (224) drückt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Spannband (222) zwei sich gegenüberliegende Lösegriffe {223, 224) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schloß- und den Leuchtenkörper {2, 3) in zusammengesetztem Zustand ausbildende Leuchten- und Batteriehalbschale (51, 52) aus Kunststoff geformt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitshohlkörper
(22) und der daran angeordnete Riegelkörper (31) aus Metall hergestellt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Andockeinrichtung (1)
mit dem Stift (11), der mit einem Haltebügel (12) verbunden ist, aus Metall ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006021781A1 (en) * 2004-08-24 2006-03-02 Christopher Charles Kim Security device
WO2010103327A3 (en) * 2009-03-13 2010-11-18 Neil Anthony Barron Security locking devices and/or sleeves

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