DE29616466U1 - Langschleifwalze für Planflächen-Schleifmaschine - Google Patents

Langschleifwalze für Planflächen-Schleifmaschine

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DE29616466U1
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    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
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    • B24D13/06Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery the flaps or strips being individually attached

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

STLSwI12/DE-GM
EA/ea
23.09.96
Langschleifwalze für Planflächen-Schleifmaschine
Die neue Erfindung betrifft eine Langschleifwalze für Planflächen-Schleifmaschinen mit Schleifelementen, welche im wesentlichen radial von der Walze abstehen, wobei die Langschleifwalze an beiden Endseiten Lagerstellen aufweist.
Die neue Erfindung betrifft das Gebiet der Fertigbearbeitung von Teilen aus Holz, Metall und Kunststoff sowie von Werkstoffen mit analogen Planflächen. Die Gattung der Planflächen-Schleifmaschinen arbeiten mit einem kontinuierlichen Durchlauf der zu schleifenden Objekte. Diese Bearbeitungsmethode kommt vorteilhaft zur Anwendung und zwar insbesondere aber nicht ausschliesslich für das Glätten, Schmirgeln, Polieren und Satinieren von Planflächen. Des weiteren ist aber auch ein Einsatz für eine abtragende Schleifbearbeitung möglich. Dabei wird ein abrasives Schleifmittel ausgewählt, z.Bsp. in Keramik, mit Hartmetall, Diamant. Vor allem Teile aus Holz, Metall, Kunststoff werden am Ende ihres Fertigungsablaufes mehrheitlich einer Oberflächenbehandlung unterworfen, bei der die von der vorangehenden Bearbeitung entstandenen Oberflächenfehler beseitigt werden. Anderseits ist es auch möglich, mit den Schleifmitteln gezielt eine besondere Oberflächenstruktur bzw. ein Oberflächenbild zu erzeugen. Die reine Oberflächenbehandlung auch ein Entgraten oder Satinieren bzw. ein Abfasen der bei den vorherigen Arbeitsvorgängen gebildeten scharfen Kanten bezwecken. Zur Durchführung solcher Bearbeitungen sind verschiedenartige Vorrichtungen im Einsatz. Diese lassen sich im wesentlichen in zwei Klassen einteilen in solche mit flachem und solche mit zylinderförmigem Schleifkörper. Im ersten Fall lässt man zweckmässig ein Endlos-Schleifband über die zu polierende Fläche bewegen. Im zweiten Fall ist das Schleifmaterial an einem Rad oder an einer Walze angebracht, die mit Hochgeschwindigkeit umläuft und
entlang einer Erzeugenden mit dem zu polierenden Werkstück in Kontakt gebracht wird. Im Fall der Schleifwalze ist das Schleifmaterial bei einer ersten Ausführungsform mit dem Innenraum der Walze einteilig verbunden und tritt aus Längsschlitzen radial heraus, die am Umfang der Aussenflache der Walze angeformt sind. Bei einer zweiten Ausführungsform besteht das Rad oder die Walze aus einem, mit einer Axialbohrung versehenen zylinderförmigem Körper, an dessen Aussenflache dicht aufeinanderfolgende, weiche und biegsame Stückchen Schleiftuch radial angeordnet sind. Bei einer weiteren Lösungsvariante wechseln sich die Schleifstückchen mit Bürsten aus nicht schleifendem Material ab, die zum Auffangen und Beseitigen des Schleifabriebes dienen. Diese Lösungen bewähren sich ziemlich gut in den Fällen, wo die zu bearbeitenden Oberflächen eher klein sind, d.h. in den Fällen, wo eine Breite der Walze nicht mehr als 100 bis 150 mm betragen muss und die betreffende Oberfläche durch Anwendung von nur einer der genannten Walzen bearbeitet werden kann. Sind jedoch die Breitenabmessungen des Werkstückes grosser als die grösste Länge der genannten Walzen, so ist es erforderlich, zwei oder mehrere Walzen Seite an Seite an derselben Welle anzuordnen, um die ganze Oberfläche in einem einzigen Arbeitsdurchgang bearbeiten zu können. Wird eine Bearbeitung mit zwei oder mehreren, Seite an Seite angeordneten Walzen vorgenommen, so können im Bereich, wo die beiden Walzen Seite an Seite liegen, eine oder mehrere sichtbare Sprungstellen entstehen. Dies ist ein Fehler, der die Qualität des Fertigerzeugnisses beeinträchtigt. Wenn ausserdem zwei oder mehrere Walzen Seite an Seite an derselben Welle angeordnet sind, erfordern das Auswuchten und das Ausrichten derselben einen beträchlichen Arbeitsaufwand.
Wird die Bearbeitung von Hand ausgeführt,· so können die genannten Nachteile vermieden oder wenigstens weniger sichtbar gemacht werden, weil sich bei der Arbeit von Hand das Werkstück in mehreren Richtungen verschieben lässt. Bei der automatisch durchlaufenden Bearbeitung ist dagegen diese nachteilige Wirkung in vielen Anwendungen unvermeidlich. Anderseits bringen bei solchen Vorrichtungen das dynamische Auswuchten, das Ausrichten, der gleichmässige Verlauf des Arbeitsdruckes, und die Übertragung
der erforderlichen Leistung bereits bei Breiten der Grössenordnung von mehr als einem Meter für Räder mit Schleifleinen, und von mehr als 1,5 Meter für Räder mit Schleiftuch besondere Probleme mit sich. Bei den bekannten Lösungen ergibt die Zunahme der Bearbeitungsbreite bzw. der entsprechenden Längserstreckung der Walze eine Durchbiegung der Schleifwalze in der Mitte und demzufolge einen ungleichmässigen Druck auf die zu bearbeitende Oberfläche. Dies führt zu einem ungleichmässigen Schleifeffekt an der betreffenden Oberfläche; Um diese Nachteile zu vermeiden, müssten stabilere Walzen mit unökonomisch grossen Abmessungen vorgesehen werden. Diese Ausführungen treffen in verstärktem Masse auf die weiter oben genannte, abtragende Schleifbearbeitung zu, da hier noch grössere Walzendrücke auf die Planflächen erzeugt werden müssen.
Ein weiteres Problem der Langschleifwalzen ist der An- und Ausbau der Walzen bei Servicearbeiten an Produktionsmaschinen. Ein Ausbau und Wiedereinbau ergibt eine längere Stillstandszeit, was eine entsprechende Erhöhung der Produktionskosten bewirkt. Die weitaus häufigste Servicearbeit ist das Erneuern bzw. Auswechseln des Schleifmaterials.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, besonders bei
längeren Walzen, insbesondere von mehr als 1,5 Metern Länge, bei
der höchstmöglichen Arbeitsqualität ein optimales Handling für das Wechseln der Schleifmittel zu erlauben.
Die erfindungsgemässe Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifelemente als eine Vielzahl über die ganze Walzenlänge sich erstreckene Längsbarren ausgebildet, durch ein Stützrohr gehalten, und die Längsbarren einzeln und/oder mit dem Stützrohr in Längsrichtung aus der Maschine ausziehbar sind.
Das Konzept der Längsbarren hat eine ganze Anzahl von Vorteilen sowohl für die Herstellung wie beim Arbeitseinsatz. Die Längsbarren geben der Walze eine zusätzliche Steifigkeit, besonders wenn das Schleifelement bzw. der Schleifbarren für sich schon steif ausgebildet wird. Der grosse Vorteil liegt besonders
darin, dass die Schleifbarren entweder in der Maschine einzeln ein- oder ausgebaut oder aber zumindest an der ausgebauten Längsschleifwalze leicht gewechselt werden können. Die Länge ist hierbei gar nicht mehr nachteilig.
Die Erfindung erlaubt ferner eine ganze Anzahl weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen. Die Schleifwalze weist bevorzugt an beiden Endseiten Lagerstellen und einen über die Länge der Schleifwalze erstreckenden Lagerdorn auf. Der Lagerdorn wird auf einer Seite doppelt gelagert, derart, dass der Lagerdorn zu Montagezwecken über das Doppellager frei fliegend gehalten ist. Das Schleifelement kann einen weichen Aufbau z.Bsp. tuch-, filz- oder bürstenartig, oder einen harten Aufbau, z.Bsp. mit Keramik, Hartmetall, Diamant usw. aufweisen, und/oder abrasiv sein, sei es zum Dickenabtragen oder für einen "Flächenfinish1', insbesondere für Planflächenbearbeitung wie Glätten, Schmirgeln, Polieren, Satinieren usw.
Bei einer weiteren Ausgestaltung weist die Schleifwalze eine Tragwalze für Schleifelemente auf, die geeignet ist, sowohl lamellen- als auch tuchförmige Schleifkörper und rein oder gemischt bürstenförmige Elemente zu tragen. Die Schleifelemente werden im wesentlichen radial am Umfang angeordnet. Die Walze kann aus einem oder mehreren Walzenteilen bestehen. Ferner ist es möglich, dass die Walze eine nach dem Baukastenprinzip hergestellte zylinderförmige, mit einer Axialbohrung versehene Haltetrommel trägt, wobei sich in den beiden Kopfteilen bevorzugt Ein- und Aufsteckmittel zum gegenseitigen Positionieren wenigstens in radialer Richtung befinden. Am Umfang der Haltetrommel können Längsschlitze vorgesehen werden, die sich zum Drehpunkt hin in Klemmnuten ausweiten oder aber vorstehende Führungsschienen, die von entsprechenden Nuten in den Schleifbarren kulissenartig umfasst werden.
Die neue Lösung erlaubt Langschleifwalzen von drei und mehr Metern Länge herzustellen, ohne dass über die Länge eine Schleifmittel-Stossstelle gebildet wird. Die genannten Haltetrommeln oder -walzen sind im wesentlichen zylinderförmig und weisen eine
Axialbohrung auf. Um Werkstücke bearbeiten zu können, die eine Breite von bis zu drei Metern und mehr haben, weist die Axialbohrung der erfindungsgemässen Walzen oder Trommeln einen Innendurchmesser von z.Bsp. 125 mm auf, um eine ausreichend bemessene{n) Welle bzw. Lagerdorn aufnehmen zu können. Die genannte Bohrung kann an beiden Enden einen dem Durchmesser des Lagerdorns entsprechend kleinen Durchmesser aufweisen. Im mittleren Teil kann der Durchmesser grosser sein, um den Ein- und den Ausbau leichter und gleichzeitig einfacher zu gestalten. Die Haltetrommeln oder -walzen weisen an den jeweiligen Kopfteilen Einspannzentriermittel auf. An dem einen Kopfteil sind Einsteck-Zentriermittel und an dem anderen Aufsteck-Zentriermittel vorgesehen. Die Zentriermittel können aus einer oder mehreren gleichmittig zur Achse verlaufenden ringförmigen Nuten bestehen, die in entsprechende ringförmige Vorsprünge bzw. aus dem Umfang längsachsig angeordneten Bohrungen in die entsprechende Bolzen formschlüssig eingreifen. Bringt man die Zentriermittel des Endkopfteils einer Haltetrommel oder -walze in formschlüssigen Eingriff, so werden die Trommeln ausgerichtet und gegenseitig positioniert. Weisen die Zentriermittel Unterbrechungen am Umfang auf, so werden die Haltetrommeln oder -walzen auch am Umfang festgespannt.
Greiferstege für die Schleifmittel überragen die Haltetrommel. Am vorstehenden Teil dieser GreifStege sind z.Bsp. mit Nieten oder anderen geeigneten Mitteln die Schleifbarren befestigt. Die genannten Greifstege erstrecken sich wie die Schleifelemente, bevorzugt über die ganze Länge der Tragwalze, so dass für die Schleifmittel keine Sprungstellen entstehen, die zu den bekannten Oberflächenfehlern führen können. Die unteren Enden der Greifstege weisen je nach der Form und den Abmessungen der Nuten, mit denen sie in Wirkverbindung kommen, die verschiedenartigsten Ausbildungen auf. Die Länge der Schleifmittel soll erfindungsgemäss aber mindestens der Breite des Werkstückes entsprechen. Die Anwendung der beschriebenen Längsbarren erlaubt mit kleineren freien Räumen an der Seite des Ausziehkopfteils zu arbeiten. Um die Greifstege loszumachen und in axialer Richtung herauszuziehen, genügt es nämlich, die Längsbarren einer jeden
Reihe, oder jeder zweiten Reihe, das eine nach dem anderen ganz oder zum Teil in Längsrichtung herauszuziehen und zu entfernen. In diesem Fall entspricht die Länge der Längsbarren dem sich an der Seite des Kofteils ergebenden freien Raum. Der Einsatz der erfindungsgemässen Haltetrommeln oder -walzen gestattet die Anwendung einer Werkbank mit fester Länge für Werkstücke, die innerhalb der Grenzen der Werkbank beliebige Abmessungen aufweisen können, wobei es genügt, die Anzahl der Haltetrommeln oder -walzen bzw. die Länge der Greifstege je nach Bedarf zu verändern.
In den beiliegenden Zeichnungen sind einige bevorzugte, durch die Erfindung vorgeschlagene Lösungen beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Figur 1, la, Ib drei Dispositionen für den Ein- und Ausbau der
Schleif barren,-Figur
2 einen Schnitt sowie Längsansicht einer Tragwalze
bestehend aus drei Teilen,-Figur
2a einen Längsausschnitt durch eine zweite Ausführungsform
der Haltetrommel oder -walze;
Figur 3 einen Schnitt quer durch eine Haltetrommel oder
-walze nach der Linie A-A von Figur 2 jedoch ohne
Schleifelemente;
Figur 4 einen Längsschnitt durch die Haltetrommel oder -walze
nach der Linie B-B von Figur 3;
Figur 5 einen Schnitt durch die Schliessnutmutter der Figur 1;
Figur 6, 7, 8, 12 und 13 in vergrössertem Massstab und im Schnitt
mögliche Ausführungsformen der GreifStege;
Figur 9 und 10 einen Radialausschnitt durch zwei Haltetrommeln
oder -walzen, die mit zwei Körpern mit zwei
verschiedenen Längsführungen oder Hilfselementen,-Figur
11 eine Ansicht im Teilschnitt durch die Walze nach der
Linie C-C von Figur 10;
Figur 14, 15 und 16 zeigen weitere Ausführungsformen für eine
kulissenartige Wirkverbindung der Schleifbarren mit dem
Walzenkörper.
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Die Figur 1 zeigt eine erfindungsgemässe Längsschleifwalze 1 in eingebautem, bzw. betriebsbereitem Zustand. Die Planflächen-Schleifmaschine ist nur schematisch durch Auflagestellen 2, 2' angedeutet. Der Antrieb erfolgt über einen Keilriemen oder anderem Übertrieb 3, wie er im Stand der Technik bekannt ist. Die Schleifwalze 1 weist im Beispiel ein Lagerdorn 4 auf, der fest mit einer Antriebswelle 5 verbunden ist. Die Antriebswelle 5 ist antriebsseitig über ein Doppellager 6 und auf der Gegenseite über ein Einfachlager 7 gelagert. Zumindest in allen Fällen, bei denen das benötigte Schleifmittel relativ leicht ist, was besonders bei bürsten-, filz- und tuchartigen Materialien aber auch entsprechenden Kunststoffen bzw. Kunststoffbindematerialien zutrifft, kann ein ganz besonders einfacher und schneller Schleifmittelwechsel zur Anwendung kommen, wie in den Figuren 1, la und Ib dargestellt ist. Die Figur Ib zeigt die Möglichkeit die Schleifbarren bzw. Längsbarren 8 einzeln aus der Maschine auszuziehen, wenn vorgängig ein Haltering 9 gelöst wird. Die Figur la zeigt als zweite Möglichkeit das Herausziehen eines ganzen Schleifmantels 10, mit einem Stützrohr 10', das alle Längsbarren trägt. Wenn der Schleifmantel als Ganzes aus der Maschine herausgezogen werden soll, muss vorgängig mindestens die Abstützung 7' des Lagers 7 demontiert werden. Der ganze Schleifwalzenaufbau wird bevorzugt in Leichtbauweise konzipiert, so dass auch Schleifwalzen von drei Metern Länge und mehr für den Zweck von Montage und Demontage mit dem Doppellager einseitig frei gelagert gehalten werden.
In den Figuren 2 bis 4 und 9 bis 11 ist eine erfindungsgemässe Tragwalze für Schleifelemente mit der Bezugsnummer 10" bezeichnet. Die Tragwalze 10" für Schleifelemente der Figur 2 besteht aus zylinderförmigen Haltetrommeln oder -walzen 27, welche nach dem Baukastenprinzip hergestellt ist. Diese Haltetrommeln oder -walzen 27 werden auf einer Antriebswelle 13 koaxial angeordnet, und in Abhängigkeit der gewünschten Länge in entsprechender Zahl eingesetzt. In der Figur 2 ist eine Tragwalze 10" für Schleifelemente dargestellt, die in diesem besonderen Fall aus drei in Reihe angeordneten Haltetrommeln oder -walzen 27 besteht. Jede Haltetrommel 27 weist eine Axialbohrung 12 zum Aufsetzen auf
den Lagerdorn bzw. auf die Antriebswelle 13 auf (Figur 3) , die an den Enden gelagert ist. Die Axialbohrung 12, die sich über die ganze Länge der Haltetrommel 27 in Längsrichtung erstreckt, weist einen an der ganzen Haltetrommel 27 entlang gleichbleibenden Durchmesser auf (siehe Figur 2a) . Bei einer AusfuhrungsVariante (siehe Figur 2 und 4) hat die genannte Axialbohrung 12 einen veränderlichen Durchmesser und weist, an beiden Enden einen dem Durchmesser der Antriebswelle 13 entsprechenden Durchmesser auf, während sie im mittleren Teil eine Ausweitung 14 hat, deren Durchmesser grosser als der Durchmesser der Antriebswelle 13 ist. Bei dieser Ausführungsvariante baut nicht nur die Walze 10 leichter, sondern es werden auch der An- und der Ausbau der Haltetrommel 2 7 an und aus der Antriebswelle 13 vereinfacht. Die Axialbefestigung der Haltetrommeln oder -walzen 27 zur Bildung einer Tragwalze 10" für Schleifelemente erfolgt im vorliegenden Fall über Schliessnutmuttern oder Flansche 15, die mit den Kopfteilen der beiden endseitigen Haltetrommeln 27 in Wirkverbindung gebracht werden. Die Schliessnutmuttern (siehe Figur 4) ist mit einer Reihe Durchgangsbohrungen 16 versehen, die symmetrisch in einer Lage angeordnet sind, die der Lage einer Reihe entsprechender Befestigungs-Gewindebohrungen 17 zugeordnet ist, die an den seitlichen Flächen der Haltetrommel 27 vorgesehen sind (siehe Figur 3 und 5) . Die Schliessnutmuttern 15 können diametral geschnitten sein, um die An- und Ausbauarbeiten zu vereinfachen. Die Schliessnutmuttern 15 werden über mehrere Schrauben an den entsprechenden endseitigen Haltetrommeln 27 befestigt. In Figur 3 und 4 weist die Haltetrommel 27 am umfang des einen Kopfteils angeordnete Bolzen 18 und entsprechende Bohrungen 19 am entgegengesetzten Kopfteil auf.
Bei der Montage der Haltetrommeln 27 kommen die Bolzen 18 der einen Haltetrommel 27 mit den entsprechenden Bohrungen 19 der benachbarten Haltetrommel 27 formschlüssig in Eingriff und sichern somit das Ausrichten und das gegenseitige radial Positionieren der Trommeln. Bei einer in Figur 2a dargestellten AusfuhrungsVariante sorgen für das Ausrichten und das radiale Positionieren der Haltetrommeln 27 Längsbolzen 118, die in entsprechende Bohrungen 119 eingreifen, die am Umfang beider Kopfteile der Haltetrommeln
27 in einander zugeordneter Lage vorgesehen sind. Am Umfang jeder Haltetrommel 27 ist eine Reihe radial und symmetrisch angeordneter Längsschlitze 20 vorgesehen, die sich zur Achse hin ausweiten, um Klemmnuten 21 zu bilden, in deren Innenraum die Greifstege 22 eingesetzt und befestigt werden. Die genannten GreifStege 22 erstrecken sich über die ganze Länge der Tragwalze 10" der Schleifelemente und weisen einen unteren Teil 23, der mit den Klemmnuten 21 in Eingriff kommt, und einen oberen Teil 24 auf, der aus der Umfangsfläche der Haltetrommeln 27 herausragt und mit dem die Schleifmittel 26 einteilig verbunden sind.
Die Schleifmittel 26 können aus Schleifleinen-, Schleiftuchstücken und dgl. oder aus Filz oder Bürsten usw. bestehen. Diese können aber auch feste Barren bilden, wenn sie wie einleitend ausgeführt ist, z.Bsp. Keramik, Hartmetall oder Diamant enthalten. Der untere Teil 23 der Greif Stege 22 ist so ausgebildet, dass er mit den Klemmnuten 21 formschlüssig in Eingriff kommen kann. Dadurch wird eine sichere radiale Befestigung an der Haltetrommel 27 gewährleistet und es wird vermieden, dass selbst bei hohen Drehgeschwindigkeiten die Greifstege 22 wegen der Fliehkraft aus den Nuten 21 heraustreten. Dank ihrer Ausbildung sind die Greifstege 22 in der Lage, besondere Funktionen zu bewältigen. Gemäss einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung werden die Schleifbarren als fest vergossene Barren hergestellt.
Der in Figur 6 dargestellte Greifsteg 22 ist ein, in einer kontinuierlichen Lochstanzmaschine, so bearbeitetes Feinblechstück, das der Form und den Abmessungen seines unteren (mit einer Voll- und einer Wellenlinie dargestellt) Kreisumfanges der Form und den Abmessungen der an der Haltetrommel 27 angeformten kreisrunden Nut 21 entspricht.
In den Figuren 7 und 8 ist das Blechstück, so umgebogen, dass der untere Teil 23 des Greifsteges 22 die zur bestmöglichen Anpassung und Verankerung in der Nut 21 erforderliche Elastizität aufweist. Mit dem oberen Teil 24 der Greif Stege 22, der durch die Schlitze 20 aus der Aussenseite der Haltetrommeln 27 herausragt, werden die
Schleifmittel 26 einteilig verbunden, wozu im vorliegenden Fall mehrere Nieten 25 benutzt werden.
Bei einer Ausführungsvariante (siehe Figur 9) ist die Haltetrommel 27 durch die Verbindung eines Körpers 127 mit Hilfselementen 28-128 hergestellt. An der Oberfläche und am Umfang des Körpers 127 sind schwalbenschwanzförmige Längsnuten abwechselnde Längsstege vorgesehen. In die Längsnuten 34 wird der entsprechend ausgebildete untere Teil 33 der Hilfselemente 28 formschlüssig eingeführt, so dass sich diese Hilfselemente 28, die sich seitlich erstrecken und die Nuten 121 teilweise decken, Seite an Seite befinden und im dargestellten Fall im Bereich der Mittellinie der Nuten 121 einen Schlitz 120 bilden. Um ein grösseres Mass an Sicherheit zu erhalten, können die Hilfselemente 28 zum Beispiel mittels Schrauben 29 am Körper 127 befestigt werden. Die Anwendung der Hilfselemente 28 vereinfacht die An- und Ausbauarbeiten der GreifStege 22. Zum Austausch der Greifstege können die in Längsrichtung klein bauenden Hilfseiemete 28 in Längsrichtung aus den Körpern 12 7 herausgezogen werden. Beim Herausziehen der Hilfselemente wird die Einmündung der Nuten 121 freigegeben, so dass die die Schleifmittel 26 tragenden Greifstege 22 in radialer Richtung herausgenommen werden können. In dem in Figur 9 dargestellten Fall bestehen die Greifstege 22 aus zwei spiegelbildlich nebeneinander angeordneten Blechstücken, die so geformt sind, dass sie einen sich an deren Ende ersteckenden Teil 3 0 aufweisen, der mit einem im Boden der Nut 121 angeformten radialen Schlitz 32 formschlüssig in Eingriff kommt und dadurch die Greifstege 22 sicher im Inneren der Nut 121 festhält.
Bei einer weiteren Ausführungsvariante (siehe Figur 10) , sind an der ümfangsflache des Körpers 227 nur geeignete Nuten 34 vorgesehen, in welchen Hilfselemente 128 in Längsrichtung eingesetzt sind, deren unteres Ende 33 einen Querschnitt aufweist, der dem Querschnitt der im dargestellten Fall schwalbenschwanz förmigen Nuten 34 entspricht. Die Hilfselemente 128 sind geometrisch so ausgebildet, dass sie - nachdem die Elemente 128 nebeneinander im Inneren der Nuten 3 4 eingesetzt worden sind - an der Aussenfläche der so hergestellten Haltetrommel 27 Schlitze 220
und Klemmnuten 221 für die Greif Stege 22 bilden. Ähnlich wie bei den vorherigen Ausführungsvarianten gestatten die Schlitze 220 und die hier an der Aussenseite des Körpers 227 der Haltetrommel 27 vorgesehenen Klemmnuten 221 das Einsetzen der die Schleifmittel 26 tragenden GreifStege 22. Auch in diesem Fall können die GreifStege 22 in radialer Richtung entfernt werden, nachdem die Hilfselemente 128 das eine nach dem anderen in Längsrichtung aus der Haltetrommel 27 herausgezogen worden sind.
Die Anwendung der nach dem Baukastenprinzip hergestellten Elemente 28-128 ist dann besonders vorteilhaft, wenn die freien Räume neben dem Ausziehkopf teil klein sind {siehe Figur 11) . Mit der in Figur 9, 10, 11 dargestellten Lösung nimmt der zum Austausch der Greifstege 22 erforderliche seitliche Raum um einen Wert X ab, der der Länge der Hilfselemente 28-128 entspricht und viel kleiner als der Abstand Y ist, der bei Nichtanwendung der Hilfselemente 28-128 erforderlich wäre.
In Figur 12 und 13 sind weitere Ausführungsformen der Haltetrommel 327 dargestellt, bei der die Nut 321 und die Längsnuten 134 benachbart sind. Bei diesen Ausführungsformen kann die Walze 10 aus einer einzigen Haltetrommel 327 bestehen, die auch mehr als drei Meter Länge haben kann. Im vorliegenden Fall hat das Hilfselement 228 die Form eines sich in Längsrichtung erstreckenden Tellers und weist einen unteren Teil 133 auf, dessen Form der Form der Längsnut 134 entspricht, wobei der Schlitz 320 durch die Wand der Nut 321 und den seitlichen Rand des Hilfselementes 228 gebildet ist, die in Wirkverbindung stehen. Der Greifsteg 22 wird im Innenraum der Nut 321 in der richtigen Lage festgehalten, wobei der obere Teil der Nut 321 durch das Hilfselement 228 teilweise geschlossen ist, das über die formschlüssige Verbindung des unteren Teils 13 3 und der entsprechenden Längsnut 134 in Längsrichtung eingebaut ist. Um ein grösseres Mass an Sicherheit zu erhalten, können die Hilfselemente 228 zum Beispiel mittels Schrauben 29 an der Haltetrommel 327 befestigt werden.
Die Figuren 14, 15 und 16 zeigen in Umkehrung zu den Figuren 6 bis 13 anstelle eines innen erweiterten Halteraums für die Greifstege ein nach aussen umfassbares Profil. Es sind aber auch hier nur einige Beispiele gezeigt, die für die gleiche Funktion beliebig veränderbar sind. Die Figur 14 zeigt eine T-Schiene 400, die Figur 15 eine Schwalbenschwanzführung 401 und die Figur 16 eine Rundprofilführung 402. Mit Figur 16 ist angedeutet, dass die Schleifbarren auch als kompakte Barren z.Bsp. in Kunststoff ausgebildet sein können. Auf der einen Seite ist der Barren mit geeigneter Führung ausgebildet. Das Schleifmittel kann kompakt zu einer untrennbaren Einheit vergossen sein, mit dem Befestigungsfussteil.

Claims (12)

STLSW112/DE-GM 23.09.96 Schutzansprüche
1. Langschleifwalze für Planflächen-Schleifmaschinen mit Schleifelemente, welche im wesentlichen radial von der Walze abstehen, wobei die Langschleifwalze an beiden Endseiten Lagerstellen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schleifelemente als eine Vielzahl über die ganze Walzenlänge sich erstreckende Längsbarren ausgebildet, durch ein Stützrohr gehalten und die Längsbarren einzeln und/oder mit dem Stützrohr in Längsrichtung aus der Maschine ausziehbar sind.
2. Langschleifwalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schleifwalze an beiden Endseiten Lagerstellen und einen über die Länge der Schleifwalze erstreckenden Lagerdorn aufweist.
3. Langschleifwalze nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Lagerdorn auf einer Seite doppelt gelagert ist, derart, dass der Lagerdorn zu Montagezwecke insbesondere für Schleifwalzen in Leichtbauweise über das Doppellager frei fliegend gehalten ist.
4. Langschleifwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schleifelemente einen weichen Aufbau z.Bsp. tuch-, filz- oder bürstenartig, oder einen harten Aufbau, z.Bsp. mit Keramik, Hartmetall, Diamant usw. aufweist, und/oder abrasiv ist zum Dickenabtragen oder für einen "Flächenfinish", insbesondere für Planflächenbearbeitung wie Glätten, Schmirgeln, Polieren, Satinieren usw.
5. Langschleifwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine Tragwalze für Schleifelemente aufweist, die geeignet ist, sowohl lamellen- als auch tuchförmige Schleifkörper und rein oder gemischt bürstenförmige Elemente zu tragen, wobei die Schleifelemente im wesentlichen radial am Umfang angeordnet sind, und die Walze aus einem oder mehreren Walzenteilen besteht.
6. Längsschleifwalze nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine nach dem Baukastenprinzip hergestellte, zylinderförmige, mit einer Axialbohrung (12) versehene Haltetrommel (27) trägt, wobei sich in den beiden Kopfteilen bevorzugt Ein- und Aufsteckmittel zum gegenseitigen Positionieren befinden.
7. Längsschleifwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Umfang der Haltetrommel (27) Längsschlitze (20, 120, 220) vorgesehen sind, die sich zum Drehpunkt hin in Klemmnuten (21) ausweiten, oder vorstehende Führungsschienen, die von entsprechenden Nuten in den Schleifelementen kulissenartig umfasst werden.
8. Längsschleifwalze nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Klemmnuten für die Schleifelemente zylinderförmig, viereckig, rohmbisch usw. ausgebildet sind.
9. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Haltetrommel (27) aus einem einzigen Körper besteht.
10. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Haltetrommel (27) aus einem Körper (127), besteht, an dessen Umfang sich mit Führungsnuten (34) abwechselnde Längsnuten (121) mit entsprechend geformten Führungen (33) vorgesehen sind (Figur 9).
11. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltetrommel (27) aus einem Körper (227) besteht, an dessen Umfang Führungsnuten (34) angeordnet sind, ferner aus Hilfselementen (128), deren einander gegenüberliegende Längsseiten die Schlitze (220) und die Klemmnuten (221) bilden (Figur 10).
12. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (23) der Greifstege (22) im wesentlichen zylinderförmig, V-förmig ist, oder eine rhombische Form aufweist.
DE29616466U 1996-09-24 1996-09-24 Langschleifwalze für Planflächen-Schleifmaschine Expired - Lifetime DE29616466U1 (de)

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DE29616466U1 true DE29616466U1 (de) 1997-02-27

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